Ein Büro-PC für die Ewigkeit (vielleicht nicht ganz) 

Wird ziemlich schlecht sein da die CPUs unter Last leider gut saufen. Insofern sie nicht übers bios eingebremst werden. 😊

Mit Ryzen 7000 mindestens 28 Watt.

@@ChristianHirschDie erreicht oder überschreitet der Intel allerdingns auch, sobald man was auf der Kiste macht. Der "Vorteil" ist somit kaum was wert. Außer für Leute, die irherseits im Büro auch nur idlen. 😛

@@omsi-fanmark Das stimmt so nicht. Während ich diesen Text schreibe, dann legt sich die CPU zwischen zwei Tastenanschlägen komplett schlafen. Die braucht nur wenige Millisekunden um für die Eingabe wieder aufzuwachen. Zudem gibt es Studien unter anderem von der EU und der kalifornischen Energiebehörde, dass Büro-PCs zu >90% im Idle laufen. Wenn die Leute Mails oder Texte lesen, dann ist die CPU genauso im Idle.

@@ChristianHirschUnd das Video spielst Du nicht ab, bevor Du einen Text dazu schreibst?

@@omsi-fanmark Für 5 Minuten 17 Sekunden bei einem 8-stündigen Arbeitstag. Es bleibt bei über 90 Prozent. ;)

Wo wohnst Du?

Das ist meines Wissens auf das Gehäuse bezogen 😅

LOL Stimmt@@Fabian.RU-vid

Ich bin noch weiter gegangen und nutze ein Steam Deck im büro. Natürlich mit Windows und an der Dockingstation aber ideal für unterwegs im Zug um mal ein Spiel zu daddeln.

@@renebpunkt494Steam Deck mit WIndows? Das ist ja perv*rs!

Laptop ist für Büro ok. Für Gaming nicht.

@@larsschulze9090 Im Prinzip richtig, jedenfalls zahlt man beim Notebook einen fetten Aufpreis verglichen zum normalen PC, wenn man Gaming-Fähigkeiten erwartet. Entsprechend hoch ist die Stromaufnahme, entsprechend kurz die Akkulaufzeit. Dazu kommt, dass die Gaming-Notebooks vvolle Leistung ii.d.R. nur im Netzbetrieb bringen.

@@omsi-fanmark Dann noch die enorme Hitzeentwicklung. Ich nehme es nur für Office und surfen.

Das stimmt, die 14. Gen (13 re-labeled) ist alles, aber nicht sparsam. Nur IDLE allein kann ja nicht zählen, auch Büro-PCs müssen was tun. Das Konzept mit unterschiedlichen Core-Typen in einer CPU bei Intel behagt mir auch überhaupt nicht. Der Bauvorschlag hat obendrein den Haken, dass man für einen größeren RAM-Ausbau die bisherigen Module wird herausnehmen müssen, wenn man mit zwei weiteren Modulen gleichen Typs nicht hin kommt oder sie nicht mehr bekommt - verschiedene Module würde ich auch in einer Vierer-Konstellation niemals mischen. Zudem hätte eine aktuelle AMD CPU (eigentlich "APU") noch den Vorteil der besseren iGPU, mit der man durchaus auch mal etwas Spielvergnügen in 3D bekommen kann, wenn einem danach ist (errsetzt zumindest Einsteiger-Grakas). Welches Spiel läuft schon vernünftig mit Intel-CPU-Grafik oder nennt eine solche offiziell als "kompatibel"? Mit einer AMD APU (CPU mit iGPU laut einer von AMD einst mit Llano eingeführten Bezeichnung) hätte das System zudem den Charm, auch 1a von Linux unterstützt zu werden. Mit aktuellem Kernel, z.B. Linux Mint 21.3 EDGE-ISO (Kernel 6.5) vollkommen ohne extra Treiber (also rein Open Source) bei voller 3D-Beschleunigung. Für maximalen Genuss auch mit aktualisierrtem Mesa (via extra PPA). Gerade erst selbst umgesetzt. Meine Konfguration (nicht direkt für mich, aber innerhalb der Familie, als Büro-PC inkl. Gaming-Upgrade): AMD Ryzen 7 7800X3D (8 Cores, mit 3D-Cache weil auch gespielt wird) 64 GB DDR5-5200 Corsair Vengence RAM (2x 32 GB) - halbes Dutzend Durchläufe mit MemTest86+ bestanden, für das ASIS MB zertifiziert (mit zwei weiteren Modulen käme man auf 128 GB, ggf. muss dann der Takt etwas runter - immer testen!) auf ASUS TUF-Gaming B650M-Plus MB mit akueller UEFI-FW Noctua NH-L9x65 CPU-Kühler (hier diese Kompaktversion wg. SHUTTLE µATX Kompaktgehäuse in (quasi) Würfelform) Samsung 990 Pro 2 TB NVMe-SSD (auch hier 2. Slot auf MB noch frei) Seasonic VERTEX PX-750 750W, PC-Netzteil (genug Leistung für eine "richtige" GPU, habe ich letztlich weggelassen, hatte noch ein anderes, passendes Netzteil da) -- optional -- extra für mindestens FullHD-Gaming: Sapphire Radeon RX 7800 XT Pulse Gaming 16 GB (kurze Bauweise "nur" 2 Lüftern, 2,5 Slots hoch) -- OS -- Linux MINT v21.3 Cinnamon EDGE-ISO, wie oben erwähnt mit aktuellerem Mesa, zudem Steam mit Proton und Wine direkt von WineHQ (das System schlägt locker die WIndows-Bootzeit trotz Festplattenvollverschlüsselung) Gesamtpreis ist etwa 1.600 EUR ----- off-topic: Linux/Steam Übrigens, wer Steam unter Linux nutzt wird feststellen, das Steam für jeden Benutzer die Spielebibliothek im User-Homedir anlegt. Das ist blöd, wenn es mehrere Nutzerkonten auf dem PC gibt, die aber - zumindest teilweise - die gleichen Spiele nutzen wollen (Mehrfachinstallation/Platzverschwendung). Hier hilft es, eine weitere Bibliothek z.B. unter /opt/steamgames anzulegen (Owner:Group root:users mit SetGID, also chmod 2775) und bei den Benutzern die umask von 022 auf 002 zu stellen, normalerweise in ".profile" des Benutzers. Die Benutzer müssen zusätzlich auch Mitglieder der Gruppe "users" sein (ihre eigene Stammgruppe behalten sie aber). Das Spieleverzeichnis kann dann von allen Benutzern gemeinsam genutzt werden wie unter Windows. -- EOF

@@omsi-fanmark Die CPU ist sparsam, auch unter Last. Da braucht der ganze PC 105 Watt. Und RAM-Module kann man natürlich mischen, wenn man paarweise identische verwendet, hab ich hier selbst seit Jahren im Betrieb. Das nachfolgende ist dann eine reiner Gaming-PC, was mit Büro eben nix mehr zu tun hat. So etwas hatten wir letzten Herbst bereits.

@@ChristianHirschIn dem Video-Bauvorschlag steckt sogar eine Kompnente mit "Gaming" im Namen. Na und? Lass die Graks aus meinem Build raus (die ist ja optional), dann ist es keiner mehr. Oder stört noch der AMD X3D? Geht ja auch mit dem normalen, der Rest bliebe gleich. Ob für Büro oder Gaming, mein Bau ist zukunftssicherer, viel mehr Reserven. Wer kauft schon das Minimum und nennt das zukunftssicher? Wie war das noch: "64K RAM haben wir heute, wir planen mal die 10-fache ein, mehr wird man nie brauchen." Die 640KB-Grenze von DOS war geboren.

@@omsi-fanmark Ändert aber nichts an dem Fakt, dass die Leerlaufleistungsaufnahme und damit auch der Energiebedarf bei Teilllast höher ist. Zudem treiben 64 GByte den Preis noch weiter nach oben, was für die meisten Anwender aber eben rausgeworfenes Geld ist. Und zukunftssicher ist der Bauvorschlag genauso. Nur eben nicht fürs Gaming, aber das soll und muss er nicht erfüllen.

aber eine TOP Sprecherstimme!

Ja, genau das mit den 650W wird erklärt

@@martingerken7094 Stimmt, aber trotzdem unnötig.

Als Entwickler des Bauvorschlags kann ich da leider nur sagen, viel Meinung aber wenig Ahnung. Zu 1. Der Rechner bleibt so kühl, dass man in normalen Umgebungen sogar auf den Hecklüfter verzichten könnte. Zu 2. Verstehe ich nicht, was hat die Anzahl der SSDs und Festplatten mit dem Mainboard-Format zu tun. Abgesehen davon packt man riesige Datenmengen eh besser ins NAS/Heimserver. Zu 3. Die pfeifen keine 300 Watt rein, wenn man sie spezifikationskonform betreibt, zumal wir ja im Artikel klar darauf hinweisen, dass der Bauvorschlag nicht für die K-Prozessoren gedacht ist. Zu 4. Wir wollten ein modulares Netzteil, damit weniger Kabelgewirr im Rechner ist. Zudem waren uns eigentlich schon die 650 Watt überdimensioniert, leider gibt es nichts sparsames mit geringer Leistung mehr. Zu 4. Was hat Übertakter-RAM bitteschön in einem Office-PC zu suchen? Da geht es um Stabilität, abgesehen davon, wären damit die 17 Watt gar nicht schafft. Und DDR5-RAM ist einfach moderner, damit sind bspw. 196 GByte RAM möglich. 6. Ja, man kann immer mehr und teureres einbauen. Wer will kann das doch problemlos tun. Das heißt Bauvorschlag, nicht Baubefehl.

Da spricht einer der sich solche schwachsinnigen Videos von Monty und co. ansehen wo 90% dummes Gelaber ist und vielleicht 10% Information. Mesh braucht kein Mensch der etwas Ahnung hat bei diesen Komponenten.

@@subwoofer3223 ehm falsch