Ein neuer Lieblingsautor! | Lesemonat April | Zwischen tausend Zeilen 

Ich komme in letzter Zeit mit dem RU-vid schauen nicht so hinterher 😅 Ich bin sehr froh, das du zu Malibu Rising auch mein Vorurteil entkräften konntest. Ich dachte auch das es eine Geschichte im sinne von reich und schön sein könnte. Ich muss jetzt dringend mal zu der Autorin greifen. Ich habe mittlerweile schon 3 Bücher von ihr auf meinem Sub. Ich wünsche dir ein schönes sonniges ☀️ Wochenende und ganz liebe Grüße Sarah 🥰 P.s. Mein Highlight im April war Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln von Adriana Popescu 😍

Romance in einem Buch...eigentlich ein no-go für mich. Aber EISHOCKEY!!! Ich liebe diesen Sport...als Zuschauerin wohlgemerkt! 😉 Ich musste mir leider die Tal Bauer Bücher kaufen, denn die nächste Hockey Saison startet erst im Oktober! Hockey ist auch ein Grund, warum ich zu den Fredrik Backman Büchern griff, wobei diese natürlich nicht mit Tal Bauers Büchern zu vergleichen sind. Aber du hast so enthusiastisch darüber berichtet, dass ich es einfach mal versuchen werde! Vielen Dank! 🏒

Hallo liebe Ruth, Ich hatte tolle Highlights im April: endlich die Krähendilogie von Leigh Bardugo, die Mitternachtsbibliothek von Matt Haig, Ein Mann namens Ove von Fredrik Backmann (ein Lebenslesehighlight) und die Wahrheit über den Fall Harry Quebert von Joel Dicker (Ich weiß, er liegt dir nicht. Aber bald kommt ein neues Buch von ihm, year😈🥳). Von Taylor Jenkins Reid habe ich schon zweimal ein Buch gelesen, je 4 und 5 Sterne. Malibu Rising ist auf meiner Wunschliste. Der Elfenthron von Holly Black ist mit dem ersten Band noch ungelesen auf dem Kindle. Die Bergmans Brothers Reihe von Chloe Liese sind echt toll und ich verstehe auch gar nicht, warum die nicht übersetzt wird. Habe gerade den dritten Band um die Schwester Freya gelesen. Mal ein ganz anderes Thema für eine Romance als der übliche Standard. Die Bücher von Fredrik Backmann waren bis jetzt immer Highlights, schon drei Stück gelesen, der Rest auf der Wunschliste. Schöne Pfingsten dir.

Taylor Jenkins Reid muss ich jetzt unbedingt mal lesen, wo ihr alle so schwärmt.. Ich habe gerade "The One" und "The Passengers" von John Marrs hintereinander weggelesen, seit langem mal was anderes als historische Romane - und das hat total Lust auf mehr gemacht! Das mit den angeketteten Freundinnen mag ich auch noch lesen (da ist mir gerade der Titel entfallen). Von Björnstadt habe ich nur Band 1 gelesen, das war zwar ok, aber nicht so toll, dass ich da dringend weiterelesen will. Backmans ältere Bücher, vor allem "Oma lässt... " und "Britt-Marie..." fand ich viel besser, oder auch den Ove.

So schön zu hören , wie du von if only you und Tal Bauer schwärmst 💕

Aaaaalso! Beim Thema Romance bin ich ja eine ganz schwierige Kollegin. ABER mit Tal Bauer hast du mich jetzt sooo neugierig gemacht, dass ich "Gravity" gern mal lesen möchte. Das kann ich mir über Kindle unlimited holen, richtig? Ich bin gerade richtig gespannt drauf! 😁

Erste. 😜 Okay, unsinnigster Kommentar, macht aber total Spaß, sowas zu posten. Ich freue mich sehr auf das neue Video. Ich hol mir einen Kaffee und los geht's. 🤩

Ich habe die Bücher von Jude und Cardan verschlungen 😊 und weil sie so toll waren habe ich nun Angst, dass die Story von Oak da nicht mithalten kann. Ist natürlich doof, dass du die Chemie nicht gefühlt hast... Aber gut, dass es nur eine Dilogie ist.

Ich schiebe Die Gewinner vor mir her, weil ich nicht möchte, das es endet 😂Obwohl ich eigentlich weiß, das ich es lieben werde. Hihi McLeods Töchter gefiel mir auch total gut. Da könnte "Hell" von Shelley Burr tatsächlich auch etwas für mich sein. ^^ Tal Bauer : Eishockey ist echt ein Lieblingsbackround für mich bei Romance (keine Ahnung, ich mag Sport in Büchern sonst nie lol aber Eishockey geht super bei mir). Das klingt total gut! Und es gefällt mir schon jetzt, das es nur positive Reaktionen auf die Paare gibt. Bin da definitiv bei allem, was Du dazu gesagt hast. 😍 Mein Leseapril war recht gut, 18 Geschichten hab ich gelesen/gehört. Aber vor allem zwei davon, hallen immer noch stark nach und ein drittes war einfach super gut unterhaltend und dann war da noch Nevermoor^^ Der Schrecken verliert sich vor Ort von Monika Held. 5 Sterne Ich würde sagen ich kenne mich mit der Thematik ziemlich gut aus. Ich arbeite in einem Archiv, in dem das auch unterschwellig immer irgendwie mit schwingt. Ich habe Akten gelesen, in denen Holocaust Überlebende eine Rolle spielten. Ich habe mich übers Studium, aber auch Privat immer irgendwie damit auseinander gesetzt. Aber dieser Roman.. das war echt noch mal ganz anders. Keine Ahnung wie die Autorin es geschafft hat, so glaubwürdig zu erzählen, wie sich Überlebende von Ausschwitz (oder generell den Lagern) vielleicht gefühlt haben. Natürlich ist es immer nur eine Annäherung von außen, aber ich hatte beim Lesen immer wieder den Eindruck, ich komme dem, wie es ist, so nahe wie es selten passiert. Aber eben auch den Problemen, die eine Beziehung mit sich bringt, in dem die andre nicht betroffene Person einerseits nicht versteht, was der Punkt ist (kann sie ja auch nicht) aber man sich halt liebt und versucht, das es trotzdem funktioniert. Und obwohl ich das Buch gleich z Beginn im April gelesen habe, und wirklich viele Bücher darauf folgten, kann ich es nicht vergessen und denke ständig daran. Das wird definitiv auf meiner Highlight-Liste 2023 landen. Lightseeker von Femi Kayode, 5 Sterne Ein nigerianischer Autor und auch die Geschichte spielt dort. Der Handlung liegt tatsächlich ein Ereignis zu Grunde, das in Nigeria damals große Wellen geschlagen hat. Es geht um Lynchjustiz an mehreren Jugendlichen. Davon kursieren auch mehrere Videos im Internet. Der Vater einer der ermordeten Jungen möchte klarheit und engagiert den auf Massenpsychologie spezialisierten Dr. Philip Taiwo. - Ich gebe zu, ich weiß viel zu wenig über Nigeria und ich habe immer wieder gegoogelt um manches im Roman besser ein ordnen zu können. Der Autor und auch seine Hauptfigur haben einen ganz speziellen Blick auf Nigeria. Beide waren einige Jahre im Ausland und beide sind dann zurück gekehrt. So entsteht ein Blick von außen und innen, den ich total interessant fand, weil Femi Kayode immer wieder auch kritisch auf bestimmte Entwicklungen blickt, aber auch die Strukturen in der Gesellschaft kennt und versteht. Kayode benutzt den Thriller als Genres, um zu erzählen, was hinter dem ganze Stecken könnte, wie lässt isch erklären, das mehrere junge Menschen verbrannt wurden? Der echte Fall konnte nie abschließend aufgeklärt werden. Hat mich sehr beeindruckt und ich fand, das der Roman teilweise nicht in diese reine Schublade Thriller passt. Schöne Sommerlektüre war auch One of the Girls von Lucy Clarke, mir gefielen die verschiedenen Frauenfiguren, die Dynamik der Freundschaften und es gab einen coolen Twist^^ Vielleicht nicht so spannend, wie Das Haus am Rande der Klippen, aber ich fand, es geht eh stärker darum, wie Menschen sich auseinander leben können, dass das aber auch beeängstigend sein kann, alte Freundschaften hinter sich zu lassen. Kommunikation ist dabei auch ein weiteres Thema. Außerdem war es super, wie hier auch Queerness mit erzählt wird. Ich hab 4,5 Sterne vergeben. Hach Nevermoor von Jessica Townsend, Band 3 Leere Schatten Die Reihe macht mich einfach glücklich. Außerdem fand ich super, wie die Autorin so langsam anfängt, ihre bisherige Geschichte und alles was wir als Leser:innen wissen, zu hinterfragen... Das wird super spannend werden in den nächsten Bänden. Hoffe sehr das es dieses Jahr weiter geht! Liebe Grüße und ein schönes langes Wochenende! Caro

Hey, ich kenne sogar zwei deiner gelesenen Bücher diesmal, obwohl wir meistens total unterschiedlich lesen. Dafür gehen unsere Meinungen zu den Büchern auseinander. Ist irgendwie schon faszinierend, was alle an der Björnstadt- Reihe finden. Ich bin abschließend echt enttäuscht gewesen, weil es doch viele Dinge gab, die mir nicht gefielen. Erstmal muss ich sagen, dass ich Band 1 und 2 noch 3 Sterne gab, also für mich ein ganz gutes Buch, welches aber auch da schon seine Schwächen für mich hatte, aber Band 3 konnte ich echt nur noch 2 Sterne geben, es war okay, aber mehr auch nicht. Mir hat schon zu Beginn der Schreibstil nicht 100% gefallen, zwar war es emotional, dass ich auch in den ersten beiden Bänden ein wenig weinen musste, aber trotzdem gab es zu oft dieses nervige Foreshadowing, was ich als Stilmittel meistens schrecklich finde, wie auch hier. Außerdem war es mir auch manchmal zu sehr auf die Emotionsschiene angelegt, dass jede Figur zu viele Päckchen zu tragen hatte, hätte mir den Fokus auf ein paar weniger Figuren gewünscht. Aber die größten Augenrollmomente hatte ich leider deswegen, weil es doch sehr seifenopermäßig erzählt wird, und das ist nicht so meins. Außerdem hätte ich mir auch mehr Eishockey gewünscht, klar hätte das wahrscheinlich nicht jedem gefallen, daher waren Spielszenen und Trainingsszenen so rar, aber ich mag es, wenn Sportarten ihren Raum in Romanen bekommen. Erinnert mich immer an die Kunst des Feldspiels von Chad Harbach, wo es um Baseball geht, und was ich persönlich viel besser umgesetzt finde und das Buch auch stärker finde, obwohl ich von Baseball viel weniger Ahnung habe als von Eishockey, was ich ab und zu mal im TV gucke. Trotzdem konnte mich das eine mehr begeistern, und irgendwie vergleicht man innerlich ja doch ähnliche Romane mit ähnlichen Schwerpunkten miteinander. Was ich allerdings gut dargestellt fand, waren die Teammechanismen und -strukturen, wie so etwas ablaufen kann. Ich glaube jeder der mal Mannschaftssport betrieben hat, kann manches nachvollziehen, zwar auch einiges nicht. Insgesamt fand ich es also ganz nett, aber die Begeisterung kann ich nicht so nachvollziehen. Zu Band 3 kann ich nur sagen, dass ich den im nachhinein fast schon unnötig fand, dass dort nochmal neue Dinge aufgemacht werden. Die Schattenhand kenne ich auch noch, den Krimi mag ich ganz gern, allerdings lese ich Bücher, die zu einer anderen Zeit geschrieben wurden, auch mit Betrachtung der damaligen Zeit und nicht nur mit heutigen Gesichtspunkten. Da setze ich andere Maßstäbe an die Figuren und deren Charakter als an zeitgenössische Figuren. Ist doch genauso, wenn ich historische Romane lese, die heute geschrieben wurden, dann sollten die Figuren auch in die damalige Zeit passen und man nicht das Gefühl haben, dass moderne Figuren einfach ins Mittelalter versetzt wurden. Also für mich ergibt das Sinn, aber ich weiß auch, dass nicht jeder Leser gerne so liest, wie ich mich Büchern näher. Liebe Grüße

Leider hat mich Malibu Rising nicht überzeugt. Mir war es alles zu viel Nebencharakter belastet. 🫤 Interessanter schreibstil ja, aber weniger Spannung.