Was finden alle bloß an diesem Buch?! | Lesemonat März | Zwischen tausend Zeilen 

Spannende Eindrücke! Die Begeisterung mit Ng und zum Finale teile ich mit dir dito Tränen!), verstehe aber sehr gut, warum das Buch nicht so stark im Gedächtnis bleibt, wie zum Beispiel, bei mir, "Kleine Bücher Überall". Toll, dass die Challenges gut laufen und du mit Gewinn außerhalb deiner Komfortzone liest! Liebe Grüße 🙂

Hallo Ruth. Ich finde es voll schön, dass Du Dich außerhalb Deiner Komfortzone nach anderen Büchern umschaust. Mir gefällt das außerordentlich gut. Im März habe ich Juli Zeh „ Neuanfang“ , „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante und „Denunziationen Erzählungen aus Nordkorea“ gelesen. Ich mochte diese sehr unterschiedlichen Bücher. Aber am meisten hat mich Juli Zeh vom Hocker gehauen. Diese Geschichte beginnt so unschuldig und entpuppt sich als wahres Drama , auf nur ganz wenigen Seiten. „Der Zopf“ habe ich auch gelesen. Ich hatte damals 3,5 Sterne vergeben. So wirklich begeistern konnte mich das Buch nicht. Aber es waren berührende Geschichten. Das die Protagonistinnen Stereotypen waren, das stimmt tatsächlich. Das war auch der Grund, warum ich keiner Person so wahnsinnig nahe gekommen bin. Dachte erst, dass es an der Kürze der Geschichte lag. Aber wenn ich so darüber nachdenke , kann ich Dir nur zustimmen. „Das Haus der Frauen“ gefiel mir da auch etwas besser. Mehr muss ich aber auch nicht mehr lesen von der Autorin. Hab ein schönes langes Wochenende. Mit hoffentlich spannender Lesezeit. Liebe Grüße aus dem Norden 💚

toller lesemonat liebe ruth 😊 last night at the telegraph club möchte ich auch noch zeitnah lesen ❤

Ein toller Lesemonat! Das Kinderbuch klingt sehr süß! Das guck ich mir mal näher an! Könnte was für Mia sein 😍 Liebe Grüße, Jenny

Wow 11 Bücher :-O Applaus! Und so toll breit gefächert. Habe ich März 3 Bücher und 2 Hörbücher beendet. Der übergang (Justin Cronin) (5 Sterne) und Der Turm (letzter Band der Dunklen Turm Reihe von Stephen King) (2 Sterne) habe ich gehört. One last stop (Casy McQuiston) (4Sterne) Hexenstunde (Anne Rice) (3 Sterne) Später (Stephen King) (4 Sterne)

Bücher außerhalb der Comfort-Zone... finde ich spitze und erweitert den Horizont. Müsste ich mir auch viel mehr auf die Fahne schreiben. "Zauber Immerda" würde mich noch am ehesten interessieren.

Richtig schön zu hören, dass dir der Immmerda - Auftakt auch so gefallen hat 😊! Ich freue mich derzeit auf Band 4, der im Original jetzt im Mai erscheinen soll. Insgesamt sehr spannende Mischung in deinem Lesemonat! Liebe Grüße ❤ Ramona

Hallo Ruth, Immerda klingt sehr gut, ich glaube, das wäre was für meinen Sohn, der ist 12 und mag aktuell Fantasy gerne. Der Zopf wäre ein Kandidat für meine "out of comfort zone" Challenge gewesen. 😅 Aber nun habe ich es gestrichen 😁 nachdem deine Tipps immer meinen Lesegeschmack treffen, war es, denke ich, eine gute Entscheidung. Liebe Grüße 😊😊

you and me klingt so gut, ich habe es mir direkt runtergeladen und freue mich schon drauf :)

hallo liebe Ruth, schön, dass wir uns gestern mal kennen gelernt haben. Ich habe den Zopf vor Jahren gelesen und fand es damals gut. Nicht sehr gut nicht sehr schlecht aber gut. Ich glaube aber ich würde heute Abstriche machen. Ich habe gerade das Haus der Frauen gelesen und ich fand es gerade noch gut. Die Sprache ist so einfach. Das ganze ist mir zu oberflächlich und flach. Man kann das gut mal wegsnacken aber es berührt mich nicht wirklich. deswegen kann ich deine Bewertung gut nachvollziehen. Ich habe im März 14 Bücher gelesen also zu viel um sich alle aufzulisten. Neben der Schmuckausgabe vom großen Gatsby habe ich „gleich unter der Haut“ von Berthe Obermanns gelesen, Utopia Avenue von David Mitchell und „die Wut die bleibt“ von Mareike Fallwickl, welches mich immer noch beschäftigt. Empfehlen kann ich dir „der Hausmann“ von Kolosowa eine ganz besondere Form von Buch und das Sachbuch „Süss“ was an die feministische Sichtweise auf Frauen noch mal anders heran geht.

You and me hat mir auch sehr gut gefallen! Ich muss dringend mehr von Tal Bauer lesen

Hey, Geschmäcker sind halt verschieden, so ist das halt, ich hatte auch schon viele beliebte Bücher, die irgendwie gefühlt jeder mag, die ich entweder echt mittelmäßig oder richtig schlecht fand. Ich kenne der Zopf nicht, weil ich schon damals gehört hatte in einer Rezension, dass der Klappentext den kompletten Inhalt eigentlich verrät und da war irgendwie mein Drang das Buch zu kaufen und zu lesen weg. Ich will aber vielleicht irgendwann das Haus der Frauen lesen, mal gucken was ich dann dazu sagen werde. Allerdings könnten auch Gründe sein, warum jemand das Buch gut findet, obwohl es sehr vorhersehbar ist, dass manche Leser auf vorhersehbare Geschichten stehen. Es gibt ja auch Leser, die kaufen ihre Bücher danach, dass sie von vornherein wissen wollen, dass es ein glückliches Ende gibt. Keine Ahnung, ob das jetzt auf der Zopf zutrifft, aber ich glaube, es gibt genug Leser, die genau so eine Art Lektüre wollen, wo in Liebesgeschichten die Paare zusammenkommen oder in Krimis/Thrillern immer der Täter geschnappt wird. Daher verkaufen sich diese Genres wahrscheinlich auch so gut. Mir wäre das auf Dauer auch zu langweilig, aber ich bin auch einfach in vielen Genres, die oft nachdem selben Muster ablaufen, gar nicht drin. Ich lese zwar zwischendurch gerne Krimis und Thriller oder selten einen historischen Roman, aber bin da auch immer froh, wenn es nicht immer der gleiche Quark ist. Ein anderer Grund könnte auch sein, dass die Geschichte einen vielleicht nicht so ganz umgehauen hat, aber die Sprache einen total begeistert hat. Klar kann ich das über das Buch nicht sagen, aber mir ging es zum Beispiel genau so, bei die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera, die Geschichte war für mich nicht besonders, aber sprachlich hat es mich so umgehauen wie es selten ein Buch geschafft hat, dass ich am Ende sagen konnte, dass ich das Buch sehr mochte (4 Sterne). Es war zwar kein Highlight, aber dafür muss dann auch alles passen, und ich gebe auch echt selten 5 Sterne, dieses Jahr 1 von 24. Wie gesagt wäre die Sprache nur okay gewesen und nicht so besonders, dann hätte ich am Ende wahrscheinlich gesagt, dass es ein mittelmäßiges Buch ist und dem ganzen vielleicht 2,5 Sterne gegeben. Also man muss auch immer abwägen, ob es vielleicht an anderen Parametern liegt. Obwohl ich deine Verwunderung verstehen kann, weil ich gehöre zu Minderheit der Leser, die auch einen starken Fokus auf die Sprache legen, und es somit unwahrscheinlicher ist, dass die guten Bewertungen damit zusammenhängen. Ich merke ja auch erst sein 4-5 Jahren das mir die Sprache immer wichtiger wird, noch mit Anfang 20 konnte ich bei Thrillern über eine simple und platte Sprache hinwegsehen, wenn es spannend war. Genauso wie ich auch noch schneller bei einer Geschichte zu begeistern war, weil man halt auch noch weniger kannte. Aber wie gesagt, ich kann dich gut verstehen, ich wundere mich auch öfter mal, warum ein Buch so gut ankommt und ich nicht weiß warum. Geht allerdings auch andersrum, dass ich manchmal nicht verstehe, warum viele ein Buch nicht mögen. Liebe Grüße

Hallo Ruth. Meine Highlights im März waren Jojo Moyez Ein ganzes halbes Jahr und Adriana Popescu Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln. Von Laetitia Colombani habe ich Der Zopf und Das Haus der Frauen bei arvelle als Mängelexemplar gekauft und auch gleich wieder weiter verschenkt. Der Zopf war so lala. Es las sich zügig, aber ich muss dir Recht geben. Die drei Frauenfiguren blieben oberflächlich, vielleicht aufgrund der Kürze oder auf Grund des Stereotypes, kann ich jetzt so nicht beurteilen. Das Ende fand ich wieder gut, also wie alles verknüpft war. Aber ich hatte das Gefühl, dass Potenzial verschenkt wurde. Das Haus der Frauen war deutlich besser, aber auch nicht überragend. Den ersten Band von Amari und die Nachtbrüder hatte ich im April gelesen und fand es richtig gut. Es hat mir tatsächlich besser gefallen als Nevermoor. Und aufgrund deiner goodreads Liste ist mir die Romance von Tal Bauer in die Hand gefallen. Ich fand es grandios, da stimmte einfach alles. Vor allem haben mir hier auch die Nebenfiguren durchweg gefallen.

Ich habe "Der Zopf" vor zwei Jahren als Hörbuch gehört und kann dir nur zustimmen- für mich war es zu kurz und vorhersehbar. Deshalb habe ich "Das Haus der Frauen" auch nicht mehr gelesen, obwohl mir der Klappentext mehr zusagt.

Der zopf habe ich erst jetzt im April gelesen und es hat mir sehr gut gefallen 😍 also es war schon sehr vorhersehbar, vorallem weil im Prinzip alles was passiert, auf dem Klappentext steht. Trotzdem mochte ich die erzählart sehr gerne 😊 Ich hab im März Ophelia scale 3 von Lena Kiefer (4,5*), westwell 2 und 3 von Lena Kiefer (5* und 4,5*), das Joshua Profil und die Blutschule von Sebastian fitzek (beide 4*), dark ivy 1 von Nikola Hotel (4,5*), Evolution 3 von Thomas thiemeyer (3,5*), Heartstopper 4 von Alice oseman (4,5*) und die App von Arno Strobel (3,5*) gelesen ☺️ Liebe Grüße 📚

Sehr schade, dass dich der Zopf nicht begeistern konnte, aber manchmal ist das halt so. Ich fand es auch vorhersehbar, aber dass es mich dennoch berühren konnte (wenn auch nicht alle Schicksale gleichermaßen), heißt ja auch was. Immerda werde ich mir mal anschauen 🥰 LG, Sarah

Mit „Der Zopf“ ging es mir ähnlich. Wer weiß, woher die Haare für die meisten Perücken kommen, der kann sich schon denken, wie die Geschichten dann am Ende zusammengeführt werden. Als Mutter fand ich es trotzdem berührend, von Smita und ihrer Tochter zu lesen. Apropos Haare, hast du eine neue Haarfarbe oder ist das die Belichtung? Sieht auf jeden Fall hübsch aus 😊

Schön, dich zu seehen, liebe Ruth. Also Ramona hat's empfohlen und nun auch du. Damit landet Immerda auf meiner Wunschliste. Der Zopf liegt immer noch auf meinem Sub, und ich trau mich nicht, weil eine Krankheit drin ist, die mich vllt. triggern wird. Nachdem du es langweilig findest, lasse ich es evtl. ausziehen und sorge mich nicht weiter bzgl. Trigger... Celeste Ng hatte ich bis jetzt gar nicht auf dem Schirm (noch nie davon gehört), aber es hört sich richtig gut an. Auf die Leseliste damit! Und dann auch noch: You & Me. Ebenfalls Leseliste 🙂 Dankeschön und liebe Grüße

Du bist aber großzügig zum Zopf. XD Es hat von mir einen Stern bekommen, aber auch nur, weil weniger nicht geht, denn da ist soviel Kitsch und Stereotype und echt toxische Romantisierungen dabei, dass ich einfach nur den Kopf geschüttelt habe. Das neue Buch von Celeste Ng möchte ich auch noch lesen, wahrscheinlich werde ich es mir aus der Bibliothek ausleihen!

Hallo Der Zopf fängt ja so furchtbar an, ich habe mich geekelt. Abgebrochen. Das Haus der Frauen ist eigentlich lesbar. Es ist ja eine wahre Geschichte der Heilsarmee in Paris. Irgendwann aber hatte ich das Gefühl die Autorin fordert mich auf nun auch sozial tätig zu werden und war sauer, fühlte mich manipuliert obwohl das vielleicht nur mich triggert??? LG Eva

Ich fand das Haus der Frauen um einiges besser als der Zopf. Der Zopf hat mir in der Tat auch nicht so gut gefallen. Darum mein Tipp, lies das Haus der Frauen, das sollte dich nicht enttäuschen.

Der März ist schon wieder so lang her, das ich überlegen musste - die Monate verschwimmen so mit einander 😂 Finde es total interessant, das Dich Der Zopf nicht begeistert hat und warum. Die Autorin interessiert mich tatsächlich überhaupt nicht und vor allem die Vorhersehbarkeit des Plots hätte mich selbst sicher auch massiv gestört. Der März war bei mir noch Zeit der Leseflaute... 7 Geschichten und ein Sachbuch^^ habe ich gelesen, davon zwei recht dünne Enola Holmes Bände. Jetzt bin ich mit der ursprünglichen Serie auch durch, und es fehlen die neuen Bände, die im Zuge der Verfilmung (so vermute ich zumindest) entstanden sind, weil eine neue Nachfrage besteht. Mal sehen, bisher war es eine tolle Reihe, und ich hoffe die Autorin Nancy Springer ist sich und Enola treu geblieben. Früher war mehr Verbrechen von Katharina und Nina, das Buch zum gleichnamigen Podcast Ich mag den Podcast super super gerne und daher war klar, ich unterstütze die beiden auch mit einem Buchkauf. Inhaltlich waren mir persönlich zu viele Fälle dabei, die ich eben schon kannte. Da war mir etwas zu wenig Mehrwert um ehrlich zu sein. Aber trotzdem würde ich weiter empfehlen, zu mal mir gefällt das die beiden immer auch verschiedene Blickwinkel beleuchten, die historischen Umstände genauso wie auch Fragen nach was weiß man über die Opfer, was ist eigentlich ein Verbrechen in verschiedenen Epochen usw. usw. Thematischer Schwerpunkt ist vor allem das 19. Jahrhundert - was auch an der Quellenlage liegt (die beiden sind studierte Archäologinnen, und man merkt, das sie es gewohnt sind, Quellen zu bewerten und zu recherchieren.). Podcast und Buch daher absolute Empfehlung! Miss Sharp macht Urlaub von Leoni Swann 3,5 Sterne Band 1 fand ich besser. Mord in Sunset Hall. - Aber es war trotzdem wieder unterhaltsam, dieser Gruppe an Senioren beim ermitteln - oder naja eigentlich ermittelt nur Miss Sharp so wirklich lol zu zu sehen. Ich mag die Krimis der Autorin einfach. Enttäuschend fand ich The Librarian Spy von Madeline Martin 2 Sterne Tolle Idee, aber für meinen Geschmack hatte die Geschichte zu wenig Tiefgang... hm zu Hollywoodmäßig erzählt würde ich es mal sagen. Dabei war die Ausgangslage Bibliothekarin als Spionin im zweiten Weltkrieg in Portugal sowie eine andere Protagonistin bei der Resistance in Frankreich, total gut. Aber irgendwie war mir da einfach zu viel Zuckerguss dabei. Schade. Fang jetzt bloß nicht an mich zu lieben von Mhairi McFarlaine, 4 Sterne Die Autorin entfernt sich immer mehr von ihren anfänglichen so locker flockigen Romanen und auch immer ein bisschen mehr von "nur" Romance, hin zu Romanen mit mehr tiefergehenden Themen. Auch ein Grund weshalb ich ihre neueren Bücher gerne empfehle. Hier hat mich der Plot und auch die Thematik aber sehr stark an The Flat Share von Beth O'Leary erinnert. Es ist keine Kopie in dem Sinne, aber man hatte schon das Gefühl, das hier hm vielleicht der Verlag was bestellt hat. Trotzdem hat es mir gut gefallen, vor allem auch, weil es darum ging sich von einer toxischen Beziehung zu lösen und auch zu heilen. Außerdem hat es Spaß gemacht, wie sich die Protagonistin dann davon befreien kann - fand ich etwas drüber, aber im Roman hat es funktioniert.^^ Banshee Blues von Nina Blazon 4 Sterne Ich liebe die Bücher der Autorin sehr, Vor allem auch, weil sie sich zwar dem, was eben so von Verlagen in Fantasyjugendromanen erwartet wird, beugt, aber dem immer auch etwas entgegenhält und den Strickmustern trotzdem etwas zufügt, was es interessant macht. Hier hat mir der Romanceaspekt und die Umsetztung richtig gut gefallen. Die Banshee-Thematik war auch mal was anderes, zu Mal es um eine Musikerin geht, die wegen ihrer Banshee-Gene (halb Mensch kommt noch dazu) ihre Stimme in Gegenwart von anderen Menschen gar nicht benutzen darf. Schreien, Singen, überhaupt lauter werden, all das geht nicht oder nur, wenn sie sicher sein kann, ganz alleine zu sein. Den Aspekt fand ich super erzählt. Etwas übertrieben fand ich das unbedingt noch das Thema True Crime eingebunden wurde. Das wirkte für mich aufgesetzt. Und auch so ein, zwei andere Punkte waren mir to much. Aber es ist auch schön, das es eben doch auch noch Fantasy Standalone gibt^^ Und Blazon liefert für mich eben ab, und das immer so, das ich mich wohl fühle. Mein Highlight im März war zu meiner Überraschung The Shards von Bret Easton Ellis 5 Sterne Persönlich lese ich aber auch einfach gerne von psychopathischen Figuren die alles andere als Vetrauenswürdige Erzähler sind.^^ Der Roman hat einfach exakt getroffen, was ich in dem Moment auch lesen wollte: Dark Akacemia, aber eher für Erwachsene, eine ziemlich toxische Beziehung zwischen einer Freundesgruppe zu denen eine neuer Mitschüler stößt, der auch verstörend wirkt. Eine Hauptfigur der von dieser Person langsam aber sicher besessen ist... und ein Serienmörder. Das Ganze spielt in den frühen 80ern. Ich wurde da so richtig tief reingesogen und fand es zunehmend faszinierend, wie sich Bret (der Autor tut so als ob er selbst die Hauptfigur ist) sich immer mehr in verschiedene Dinge hineinsteigert und natürlich muss alles auf eine Katastrophe hinauslaufen. Ich denke nicht, das ich ein Fan des Autors bin oder werde. Aber The Shards hat sich definitiv zu einem Highlight entwickelt.

Ich mochte den Zopf sehr, auch wenn ich sehr schnell wusste, worauf es hinausläuft. Die anderen Bücher der Autorin fand ich leider schlechter....vorallem "Das Haus der Frauen".

Hey. Mir wurde dein video eben angezeigt und ich hab einfach mal aus interesse drauf geklickt. Mir fehlt leider die Motivation zulesen. Wenn ich sehe das ein Buch 200 seiten hat und die ersten seiten schon so schwer zulesen sind, dann bin ich schon unmotiviert und fasse das Buch nie wieder an :( Kannst du oder deine community mir Bücher für Anfänger empfehlen? Ein Buch das einfach geschrieben ist und vielleicht nicht so ein offensichtliches ende hat :) Ich bin gerade so motiviert zu lesen. Ich gebe dir definitiv ein Abo 🥰

Huhu liebe Ruth! Hast du schon die Knockemout Reihe von Lucy Score gelesen? Oder habe ich das nur verpasst auf deinem Kanal? Ich liebe es ja 🤩

Hi Ruth. Ich wollte gerne alle, dir ich auf der LBM treffen konnte, einmal lieb in einem Kommentar grüßen. 🌸 Daher lasse ich dir ein paar liebe Worte hier. Es war schön dich zu treffen. Liebe Grüße Jenny 🧝‍♀️

Der Zopf kann ich verstehen ist bei mir schon vor längerem ausgezogen auch der 2versuch der Autorin Das Haus der Frau ist ausgezogen und das 3habe ich garnicht erst einziehen lassen