Ein Rollenspiel zur Betriebsrente | Die Anstalt 

Aber nur die, die zuwenig verdienen.

"ERFAHREN MUSS" finde ich einen tollen Spruch. Es verheimlicht ja niemand

@@LCRichardM Doch, deshalb spreche ich ja von Täuschung. Der Staat bewirbt Dinge, verschweigt aber Sachverhalte, die die Sache für den "Kunden" sinnlos machen. Ich bin froh, nie irgendetwas mitgemacht zu haben. (Lebensversicherung, Riester- Rente, Betriebsrente) Das ist alles Abzocke, Bürokratie und Ärger über ein schlechtes Ergebnis.

Nicht traurig sein, sobald es um "Pandemiebekämpfung" und "Krieg in der Ukraine" geht ist "der Staat" vollkommen ehrlich und kommuniziert völlig transparent alle seine Ziele und Motivation.

@@LCRichardM Es erzählt aber auch keiner.

Das ist alles Verarschung. Die Leute fallen immer wieder drauf rein. Unglaublich das Spiel.

Kommt auf das Modell drauf an ob des zusätzlich zur staatlichen Rente ist oder komplett diese ersetzen sollte. Ich glaube auf 2. bezieht sich dieser Auszug und dabei wäre die Entscheidung denke ich richtig.

@@jogl.8595 Auch Option 1 ist mir zu fishy gewesen - was man hinterher ausbezahlt bekommt, steht vorher nicht fest und kann vom Versicherer nach eigenem Ermessen festgelegt werden. Man bekommt zwar mindestens raus, was man reingesteckt hat, aber das natürlich abzüglich der Inflation. Nachdem ich mir das alles in meinem Fall durch gerechnet hatte, hätte mir der Versicherer ohne Angabe von Gründen nochmal zusätzlich 50k€ abknöpfen können - natürlich hat der Makler beteuert, dass das alles nicht so kommt. Schriftlich wollte er das aber nicht garantieren. Letztlich stecken die auch alles nur in ETFs und kassieren fett ab, dafür brauche ich keine Versicherung.

Ich mach das nur, weil mein Arbeitgeber den gleichen Betrag dazuschießt, der aktuell von meinem Brutto umgewandelt wird. Dieser AG-Anteil erhöht sich mit meiner Betriebszugehörigkeit. Wenn es nur von meinem Brutto abgegangen wäre ohne Zuschuss vom AG, hätte ich sowas nie im Leben unterschrieben.

Dito

Naja, komt auf den Vetrag an

@@juanzulu1318 Die Verträge gleichen sich in der Regel ......

Der Beitrag ist von 2014

never trust a versicherungsmakler

@@minimal_Sonntag danke für deine gute fachlich begründete Antwort. Gehörst du zur „ich mach alles selber auf CHECK24 weil ich dann keinen teuren Vermittler habe“-Fraktion (schau mal ins Impressum 😗😉) oder eher zu den „ich brauche gar keine Versicherung, das ist alles Schwachsinn! äh ausser natürlich KFZ… und da Vollkasko bitte“-Partei?

Absolut richtig

@stefan schulze dann hast du also keine Krankenversicherung, keine KFZ Versicherung und keine Privathaftpflichtversicherung?

Das ist ja der eigentliche Skandal. Die private Rente wird ja von brutto abgezogen idR und der Beitrag ist somit unversteuert. Dann versteh ich schon eher, dass ich das in der Rente versteuern muss.

Wer auch immer mir geantwortet hat. Kannst du es nochmal schreiben. Hab den RU-vid Kommentarebug. Ich seh dein Post nicht, nur das jemand geantwortet hat

@@MonkeyDRuffy82 ... Nicht alles durcheinander bekommen. Riester wird versteuert. Die BAV bei Auszahlung nicht. Auch wird die normale Altersrente vom Brutto berechnet und ist somit erst bei Auszahlung besteuert...

Oh und wenn dann endlich alle alten verstorben sind und man wieder ein anständiges Verhältnis zwischen einzahlen und Renten beziehen hätte, muss man die Steuer für die Rente erhöhen um den Haushalt zu finanzieren

@@DurstDevel lustiger Fakt: die alten werden eine lange Zeit nicht weniger werden. Um den demographischen Trend umzukehren,. Müsstest du entweder Kinder zeugen auf Teufel komm raus, oder aber die Anzahl der alten aktiv stark reduzieren. Beides sind suboptimale Optionen....

gratuliere. in der beziehung alles richtig gemacht! bitte genießen!

@@BennisKanal Wird erledigt :-)

Hoffe das klapp bei mir auch auf kurz oder lang

Wie die Schweiz selbst: Aus allem raushalten...

Und die knapp zehn Jahre ohne Rentenerhöhung nach dem Finanzcrash? Alles schon mit eingerechnet?

Right

Nochmal zusammengefasst, was man zahlen muss: - Inflation von mind. 2 % pro Jahr - monatlich 20 % Verwaltungsgebühr - anteilig die Sozialversicherung des Arbeitgebers - Steuern bei Auszahlung der Rente

Und was wir in 40 Jahren an Steuern zahlen müssen... Da hilft nur ein Blick in die Glaskugel

@@Bei_Gandalfs_Bart Wieso muss die Rente eigentlich besteuert werden? Das ist doch im Kern doppelbesteuerung meines jetzigen Gehaltes oder nicht? Es wird jetzt besteuert und das was ich dann in X Jahren als Rente bekomme davon, wird nochmal dann versteuert.....

@@Macigus Wird Rente und Krankenversicherung nicht vom Brutto abgezogen, bevor Steuern anfallen?

Ja bei BAV, muß der Arbeitgeber mindestens 15 % bezuschussen, was in etwa die Einsparungen des Arbeitgebers bei der BAV entspricht (geringere Sozialkassenbeiträge durch Gehaltsverzicht wegen der BAV). Eigentlich hätte das schon damals passieren müssen, weil der Arbeitnehmer später im Rentenfall ja beide Sozialversicherungsanteile tragen muss.

Es geht auch nicht um eine Erklärung der Betriebsrente, sondern darum , was letztendlich dabei rumkommt. Und wer wirklich was dran verdient. Erklären macht die Maus.

@@martinblock5010 ... Dafür wird aber der Begriff ziemlich oft erwähnt. Außerdem wird hier Riester erklärt und eben nicht die BAV ... Ich hab die Sendung damals gesehen und frage mich immer wieder, warum bei vielen Themen so stümperhaft recherchiert wird. Die Sendung hätte so viel Potential.

@@carstuskaktus7638 Ich verstehe hier deine Kritik nicht, es wird doch klar die BAV durch Gehaltverzicht erklärt und eben nicht Riester. Was man kritisieren kann ist das der Arbeitgeber so gut bei wegkommt, dieser spart ein und der Arbeitnehmer zahlt später den AV-Anteil plus den AN-Anteil. Das wurde erst sehr viel später mit den 15 % Mindestbezuschussung behoben. Leider entledigen sich immer mehr Betriebe der althergebrachten Betriebsrente, sprich selbst für die Zahlung einzustehen und das nicht einer Versicherung zu überlassen.

@@carstuskaktus7638 Moment mal, wird jetzt hier in dem Video die bAV erklärt, oder Riester?

@@gehremba im Grunde beides. Riester funktioniert im Grunde wie eineBAV . Es ist nur eine noch schlechtere Variante als eine "normale" BAV. Richtig ist: jedes Einkommen, das man zusätzlich zur Rente erhält muss versteuert werden. Wenn du eine BaV nimmst, die dein steuerpflichtiges Brutto drückt, zahlst du auch weniger Sozialleistungen. Was auch deine Rentenerwartung etwas drückt. Das alle Versicherungen uebermaessige anteilige Verwaltungskosten und Provisionen abziehen, die Verzinsung möglich klein und die unverbindlichen Möglichkeiten hoch rechnen, um den Mist attraktiv aussehen zu lassen, ist der Regelfall. Der Zu nterschied Riester zu klassischer BaV: bei der BAV kommst du mit Glück mit etwas mehr raus, als du einzahlst. Bei Riester hast du Glück wenn du nicht draufzahlst. Eine vernünftig abgesicherte , private Rentenversicherung ist immer noch besser als BAV und Riester..

„Aufgezeichnet vom 11.03.2014“

Du bekommst weniger gesetzl. Rente, da du weniger in die Rentenkasse einzahlt. Von der Doppelverbeitragung mal abgesehen. Aber ja, die baV lohnt ab ca. 50% AG Anteil. Darunter ist das nix.

AMC investieren beste was aktuell noch zu holen gibt informier dich mal darüber (keine finanzberatung)

Bitcoin wäre noch eine Lösung sein Geld zu verbrennen.

Entweder alleine Welt-ETF besparen oder private Rentenversicherung ohne Verrentung im Vertrag sind viel bessere Möglichkeiten.

Ja ist sie, aber es ist Alles sehr extrem dargestellt. Die BAV funktioniert mittlerweile ganz anders. Seit 2017 gibt es steuerfreibeträge auf die Rentenzahlung und der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet zusätzlich Geld in den Vertrag einzuzahlen. So lohnt es sich unter dem Strich

@@paulefehrmann7078 zur Zeit der Aufzeichnung war das vollkommen korrekt dargestellt.

Ohne Kosten - das glaubst auch nur Deiner Oma.

@@DerFreizeitspieler_DE Sie sind sicher ei Spezialist mit tiefer Fachkenntnis

Netto Police mit extra Kosten Vertrag aus dem man auch bei Kündigung nicht raus kommt?! Prisma Life lässt grüßen

@@dafischaa749 Also wenn man keine Ahnung vom Geschäft hat, wäre es Hilfreich erst einmal Nachzudenken und im Zweifel einfach mal die Klappe zu halten.

@@maxschmuutke9784 Naja ich kann dir gerne ne Netto Police auseinandernehmen. Ein Tarif ohne Kosten kann nunmal nicht existieren. Ein finanzieller Ausgleich besteht immer. Ob es sich lohnt separat Kosten zu zahlen, um die Rendite zu pushen? Wie immer Produktabhängig. Nur die Kostenfalle aus der man nunmal nicht rauskommt und für die der deutsche Staat extra ein 5 Jahres Zeitraum zum Verbraucherschutz eingebaut hat bleibt. Oder wie begründet man es, das Netto Policen von Unternehmen verkauft werden mit Sitz in Luxemburg usw.?

Das kommt wohl davon, wenn wir mehr Wahlberechtigte über 70 haben als unter 30. Da ist der Anreiz für ein langfristig gerechtes Rentensystem einfach nicht gegeben. Kann man nix machen.

@@TheYxccxy doch. indem man einfach mal alle in die rentenkasse einzahlen lässt die hinterher auch daraus ausbezahlt werden. wie bspw. in Österreich.

@@TheYxccxy Moment mal, für zukünftige Generationen wurde erst jüngst das Grundgesetz geändert. "Im Artikel 20a des Grundgesetzes ist festgelegt, dass der Staat „in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere“ durch Gesetz und Recht zu schützen habe." Man sollte doch meinen können, dass das auch für die Rente möglich sein sollte.

Das nennt sich dann "sozialverträgliches Frühableben". Klingt doch gleich freundlicher.

@@BennisKanal und ebenfalls 23% Rentenbeitrag zahlt…

Wenn das ZDF entscheidet, das es einen alten Beitrag Pisten will, dann hat die Anstalt damit erstmal sehr wenig zu tun. Das ein alter Beitrag nicht "modernisiert" wird, ist normal. Das wird doch bei keiner Show oder Film gemacht.

In ihrer Aufstellung fehlen die Gebühren, die die Versicherungen einbehalten. Das ist oft so viel , dass Zinsen und AG Zuschläge überhaupt nicht ankommen.

@@molier3867 stimmt, die zahlt man auch. Aber das auch wieder bei jeder Rente. Das ist kein alleiniges Merkmal einer BAV. Aber auch da unterscheiden sich die Versicherer in den Kosten. Das ist aber auch i.O. Versicherer sind auch Unternehmen, die Geld verdienen und ihre Mitarbeiter bezahlen wollen. Das sind, wie alle anderen auch, keine Wohlfahrtsvereine.

@@Sarlite97 wenn die Gebühren aber weiter über den Erträgen liegen und oftmals noch versteckte Gebühren enthalten sind, ist das absolut nicht in Ordnung. Nur das wird den meisten Kunden verschwiegen, die Versicherungen möchten ja schließlich an das Geld der Leute kommen. Beste Alternative ist selbst vorsorgen und sich nicht von Versicherungen um den Finger wickeln lassen. So schwer ist es nicht mehr einen globalen ETF anzusparen. Dafür braucht es keine Versicherungen.

Viele dieser Fianzprodukte dienen aber zunächst dem Interesse wieder der Versicherungsindustrie, nicht den Bürgern. Das ist ein politischer Reflex. Jeder ETF auf auf einen globalen Index performt besser und ist günstiger. Aber das bezuschußt der Staat natürlich nicht. Weil 1. Versicherungsindustrie und 2. Bürger seine Priorität sind.

@@molier3867 Ich bin auch gerade hart am zaudern. Was man bei ETFs auf jeden Fall beachten muss: sie sind nicht Hartz IV sicher, eine bAV schon. Was man bei einer bAV beachten muss: das Sparen bei den Abgaben zahlt man zusätzlich miteiner Senkung der gesetzlichen Rente. Eine wirkliche Schweinerei, dass nicht der gesamte Betrag steuerlich gespart wird, sondern man noch mit der Vorsorge seine gesetzliche Rente senkt. Ich überlege jetzt einen kleinen Betrag in die bAV zu stecken und privat dann noch 2 ETFs zu besparen. Lieber wäre es mir, es wäre wie in Österreich: gesetzliche Rente mit Lebensstandardsicherung und einer Nettoersatzquote von über 90% im Schnitt bei nicht wirklich höheren Kosten für den AN in RV und PV. Aber hier regiert die Versicherungslobby...

Toll, dass der Staat die Rente erst gekürzt hat, damit die Leute privat vorsorgen. Man muss nur immer erzählen, die Rente reicht nicht. In Österreich geht es doch auch anders und die zahlen kaum mehr als wir.

Das beste Mittel um die Rente in den Griff zu bekommen, ist endlich wieder ein Rentensystem bei dem alle einzahlen und nicht nur knapp 40% aller Berufsgruppen. Alles was besser verdient wie man so schön sagt, zahlt in die Gesetzliche Rente nicht mehr ein, siehe Anwälte, Ärzte, Ingeneure, alles an Berater-Gesocks. Deswegen reicht die rente nicht, weil der Staat eh kein interesse dran hat. Ein Rentner ist nicht produktiv also kann der ruhig wenig haben im Alter, mit Glück stirbt er früh und dann ist der Staat eh fein raus. Das ist unser sogenannter Sozialstaat und ja, ich bin fest der Meinung, dass sowohl die DDr als auch das dritte Reich, sozialer war was das Volk anging IN DIESEM PUNKT als es unsere heutige BRD ist.

Das Problem bei diesem Sketch: es wird Riester und nicht die Betriebsrente erklärt... 🤷

@@Macigus Meine Mutter wurde mit 34 Jahren Fachärztin mit eigener Praxis ... Umsatz ca. 110.000€-120.000€ (Psychotherapeutin, eine der schlecht bezahltesten Ärztegruppen). Wenn sie jetzt bis 65 oder 67 Jahre (bin unsicher) arbeiten geht und den Umsatz hält, erhält sie fast 1900€ Rente - in 12 oder 14 Jahren ist sie in Rente: ergo auch Gutverdiener erhalten nicht unbedingt gute Rente und die hohen Nebenkosten (Versicherungen) als Selbstständiger darf auch nicht vergessen werden.

Zur Zeit ist die Inflation wesentlich höher als die Garantie-Zinsen solcher Verträge. Wenn dieser Zustand anhält werden Einzahlende nach Jahrzehnten nur einen Bruchteil der eingezahlten Kaufkraft raus kriegen. Sparen über Jahrzehnte, egal wie man das Geld anlegt, hat in diesem Zinsumfeld immer dieses Problem. Die Zinsen sind jetzt schon viele Jahre extrem niedrig und werden es vermutlich auch bleiben, weil sonst schnell einige südeuropäische Staaten zahlungsunfähig würden. Nur eine Umlage-Rente hat dieses Problem nicht. Der Grund für das Versagen der Umlagerente ist, (dass sich viele Gutverdiener nicht beteiligen und) dass in den letzten 20 Jahren die kaufkraft-bereinigten Löhne und Gehälter immer mehr geschrumpft sind, anstatt dass die arbeitende Bevölkerung an den Produktivitäts-Steigerungen beteiligt würde (das würde die demographischen Probleme überkompensieren). Dieser Umstand verunmöglicht es aber auch vielen Menschen, zusätzlich was auf die Seite zu legen, es ist also ein Problem aller Vorsorge-Prinzipien. Deutschland hatte nach dem Krieg ein paar Jahrzehnte, in denen es eine stabile Währung und Wirtschaft hatte. In diesen Jahrzehnten hat waren die Zinsen höher als die Inflation und man konnte langfristig sparen. Weltweit betrachtet ist diese Stabilität aber eher selten => dass Sparen über 40 Jahre (egal wie das Geld angelegt ist) zuverlässig die Rente sichert ist also global betrachtet höchst unwahrscheinlich. Am ehesten Sachgütern wie z.B. Aktien, das birgt aber auch Risiken. Ein Versicherungsvertreter kann einem zwar genau ausrechnen, wie viele € in 40 Jahren ausgezahlt werden. Sie wissen aber überhaupt nicht, was in 40 Jahren ein Laib Brot kostet. Stichwort "Zinseszins": ein paar Prozent Inflation mehr oder weniger über Jahrzehnte machen einen brutalen Unterschied. Oder heftige Inflation wie in der Türkei über wenige Jahre, hat den gleichen Effekt. Fragen Sie mal einen alten Menschen, wie viele Pfennige er/sie als junger Mensch für ein Glas Bier oder eine Schachtel Zigaretten bezahlt hat - und wie gesagt, die Zeitspanne dazwischen war relativ stabil, ohne größere Inflationskapriolen. Heute einen solchen Vertrag abschließen kann man zwar, aber ob das am Ende wirklich nennenswert zur Absicherung beiträgt weiß keiner. "Fakt ist" Für mich ist das überhaupt kein Fakt! Im Gegenteil! Ich habe zwar auch privat vorgesorgt, bin aber nicht sicher, ob das am Ende zu was gut ist. Daher hab ich auch in physisches Gold und Silber investiert und strebe einen Immobilienkauf an. Kommt alles mit eigenen Risiken, aber mir fällt nichts besseres ein als Diversifikation und Daumen drücken. Gute und sichere Altersvorsorge für alle gibt es leider nicht, weil der Staat die staatliche Rente an die Wand gefahren hat, obwohl er das nicht musste. So manches Nachbarland hat diesen Kniefall vor der Versicherungswirtschaft nicht gemacht.

Der Beitrag ist von 2014 ;)

Tja, kommt immer auf den Blickwinkel an, für die Versicherungswirtschaft sicher unwitzig. aber eigentlich eh egal, da die (vielleicht auch Sie) eh zum Lachen in den Keller geht. 😉

@@taktkonform ich kann Versicherungen nicht leiden. Finde das flache Rumgealber aber trotzdem unwitzig. Das liegt vermutlich an meinen Standards. Humor für 6jährige ist nicht so mein Ding - sowas gehört ins Kinderprogramm.

@@juanzulu1318 das Stichwort ist zielgruppenorientierung. Die Anstalt gibt es schon länger, der Stil ist seither weitgehend unverändert. Als mündiger Bürger ihrer hoher Standards, sollten Sie über ihr Konsumverhalten Entscheiden. Wenn sie eine Sendung haben möchten die ihre ausschließlich Meinung und Stilistik wiederspiegelt, beereben sie Friede Springer oder Gründen eine Diktatur.

@@juanzulu1318 Dann sollten Sie vielleicht eher Bücher lesen, dieses Programm soll halt auch Unterhaltsam sein und Humor ist leider nicht Pauschal anwendbar, trotzdem Danke dafür, das wir Einblick in ihre Welt hatten.

@@UnifiedFriends Sie reden Unsinn. Ich kenne die Anstalt seit Anbeginn. Und nein, diesen flache Humor gab es nicht "schon immer". Vielleicht sollten Sie mal über den Tellerrand schauen. Das hilft, die Peilung zu behalten.