Eingleisung von 146 023 nach Rangierunfall 

Da habe ich eine andere Meinung. Der Kranführer ist sehr "grobfühlig" und die Zeichengebung eine Katastrophe. Ich weiß wovon ich rede als ehemaliger Hilfszugleiter.

Der Kranführer ist ne Katastrophe!!

Hättest du das Gleis bezahlen müssen?

Na wenn das Größen/Kafatverhältniss des "Setzenden" in echt genau so aussähe wie bei der Märklin wäre es fast das gleiche😁 er müsste dann nur aufpassen nicht den BHf platzutreten...😂

Unter einer Oberleitung? Die Bahner werden wohl jede einzelne Oberleitung abschalten können, meine Vermutung! Richtig?

@@freiergermanemitturkischer1624 Ähm, vielleicht geht's ja auch nicht darum, sondern um die geringe Arbeitshöhe, die der Kran zur Verfügung hat!? Aber so viel Hirnschmalz kann man dir wohl kaum zutrauen, wenn du dir schon so einen Nickname zulegst...

@@DualDesertEagle Aha, es war eher eine Frage, aber wer solche dümmlichen Unterstellungen, dass man nicht viel Verstand besitzen würde, austeilt, auch über einen Nicknamen, sollte auch Kritik vertragen können! Dual bedeutet doch Doppelt,Zweigleisig, oder nicht, brauchst du dann jemanden als 2. Person, die dich unterstützen tut?🤔, scheint so🤗🤭😉😅😂🤣, und Adler fliegen hoch, bedeutet, der Fall nach unten dauert länger😉🤭🤗😅😂🤣. Und bezüglich meines Hirnschmalzes, tja, ich löse Probleme teilweise auf eine Art und Weise, dafür werde ich teilweise bestaunt, und die Lösungen sind häufig sehr simpel!

@@freiergermanemitturkischer1624 Offensichtlich bist du sogar zu blöd, einen Nickname und ein Profilbild zu kombinieren. Na gut, dann erklär' ich's dir: "Dual" hat du richtig interpretiert, aber das war's auch schon. "Desert Eagle" ist die Bezeichnung für meine Lieblingswaffe, eine großkalibrige Pistole mit Gasdruckladesystem, wovon 2 Stück auf meinem Profilbild abgebildet sind. "Dual Desert Eagle" bedeutet also, dass man eine davon in jeder Hand hält und entweder abwechselnd links und rechts feuert oder beide gleichzeitig, sofern man denn in der Lage ist, den Rückstoß zweier zugleich abgefeuerter Ladungen im Kaliber .50AE zu bändigen ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren. Mein Nickname repräsentiert also meinen Wunsch, das oben beschriebene mal auszuprobieren, oder bedeutet für diejenigen, die noch in der Lage sind, die Kombination aus Name und Profilbild zu verstehen, einfach nur dass ich ein Waffenfreak bin. Das an sich ist nichts schlimmes, hält mir aber in der Regel gleichzeitig auch diejenigen vom Leib, die so dumm sind zu glauben dass jeder, der sich für Waffen interessiert, automatisch auch irgendwann bewaffnete Gewalttaten begeht oder schon mal begangen hat. Das "REAL" vorne dran soll einfach nur darauf hinweisen, dass ich das Original bin und nicht einer von den Idioten, die es vor einigen Jahren für ungeheuer witzig hielten, meinen Channel bis ins kleinste zu kopieren und in meinem Namen Scheiße zu bauen. Dein Name hingegen klingt einfach nur wie "Ich bin ein türkischer Assi der in Deutschland lebt und sich einen Scheiß um die Gesetze schert" und die Formulierung deiner so genannten "Frage" hilft nicht gerade, das zu entkräften. Da kannst du noch so ein guter Problemlöser sein, so ein Name und solche Formulierungen tragen definitiv NICHT dazu bei!

Täglich grüßt das Grenzzeichen :D

Der kuckt auch nicht wo er hinlatsch gell? XD Müsste bei so nem Untergrund aber eigentlich fast schon Pflicht sein da es im Bahnbereich SO viele Stolperfallen gibt das man sie kaum noch zählen kann.

Ja Achtung Ra12 XD

Nur zum Glück seltener >:)

Da hat der Tf bzw bereitsteller eine Gleissperre übersehen und missachtet.

Deine Rechtschreibung. Da hat sie versucht sich vor ihren eigenen Zug zu werfen xD

Das war auch mein erster Gedanke, "...an den Puffern?"

Nein, keine körperlichen Schäden, es war eine Rangierfahrt ohne Passagiere.

Ein "Deutschland-Gerät" wäre auch nicht übel gewesen.

Bei der Fahrt vom Abstellgleis zum Bahnsteig hat der Lokführer ein Halt zeigendes Rangiersignal übersehen und ist daran vorbei gefahren. Die nachfolgende Gleissperre zum Schutz des Hauptgleises hat die Lok und den nachfolgenden Wagen entgleisen lassen. Kleine Ursache, große Wirkung.

Danke für die Info... Komme gerade mit dem Zug von Köln-Ehrenfeld nach Alsdorf... von Stolberg durfte ich im Führerhaus mit fahren (ich glaube es war eine BR645). Eine sehr interressante Fahrt und Danke an den Lokführer. Er hat noch ein Händchen für Kundenservice...

kann jedem passieren,

no its fine

Yes, all that are driving in germany must do it.

For what? There is no overhead work :-D

Bei der Bereitstellung des Zuges aus der Abstellung zum Bahnsteig hat die Lokführerin ein Sh0-Signal übersehen. Die nachfolgende Gleissperre zum Schutz der Hauptgleise, noch über das Gleis gelegt, hat die Lok und den ersten Wagen entgleisen lassen.

Mit der Panasonic HDC-SD909 in höchster Aufnahmequalität.

Das nennt man, oder nannte man "Deutschland-Gerät". Rest bei Google und Wikipedia. Da ist auch noch die "Deutschland-Bank"

+Fabian Köhler die ist wieder unterwegs!

naja, zum Glück war es keine 111, denn die wäre jetzt nicht mehr unterwegs......

@@FabiaLp Klar, wieso denn nicht? Radsätze tauschen, schauen ob noch was beschädigt ist und wieder auf große Fahrt schicken. Nicht anders als bei der 146er. Gut gezeigt, wie sowas geht. So ein Kran wäre gut für meine MoBa, aber nen schlappen tausender dafür auf den tisch zu legen, ist mir dan doch zu heftig.

Erst ein rotes Rangiersignal übersehen, die nachfolgende, geschlossene Gleissperre brachte die Lok zum Entgleisen, damit der Zug nicht unkontrolliert in die Haupptgleise rollt.

Sieht nur so aus. Das Problem ist, dass der Kollege die Lok mitten auf dem Engländer in den Dreck gesetzt hat und da muss sie ja irgendwie wieder aufs Gleis. Deshalb geht das auch nur mit dem Anheben übe rdie Puffer und man kann nicht richtig aufsetzen. Und eben mal mit der Hand kannst des Drehgestell auch net drehen. Die Radkränze und die Schiene müssen danach eh geprüft und ggf. erneuert/instandgesetzt werden.

Die Drehgestelle hat man ja mit dem vergeblichen Eingleisen ziemlich malträtiert.

@@DH-vm8cm ...das sollten se schon aushalten. Mehr als ein wenig gegen die Schienen gedrückt um die Drehgestelle in die richtige Flucht zu bewegen wurde ja nicht gemacht... da dürfte es erheblich mehr gescheppert haben als die Lok rausgesprungen und auf den Schellen dahingerumpelt ist.

+Baureihe1031 die angesprochene feinmotorik kann ein kranfahrer, wenn die signale klar und verständlich wahr genommen werden können. und die signale sind klar und deutlich vom kraneinweiser. beim bau gehts oft nur über funk, da sieht der kranführer nix. dann hör damal zu!

und wie wäre es wenn die einfach die weiche umgestellt hätten?

+Julius Hannemann vllt defekt oder so

Tja was soll ich dazu jetzt schreiben, erstens klare Anweisungen sind Anzeige hoch Stop, Anzeige runter Stop, Anzeige links Stop, Anzeige rechts Stop, mit Stop als Anzeige ist die Hand waagerecht als Schwenkbewegung gemeint, alles das habe ich nicht gesehen. Ich war über 20 Jahre im Großmaschinenbau tätig im Kraftwerk hätte ich so dem Kranführer es so wie im Video zu sehen ist es angezeigt hätte der Kranführer mich austauschen lassen wegen Unfähigkeit.

@@Baureihe1031 wie lautet denn im Kraftwerk die Handbewegung für "jetzt mit Schwung dagegen"?

Wieso Feinmotorik? Sollte mit Ruck passieren, damit sich das Drehgestell etwas dreht. Sonst hätte das mit dem aufgleisen nicht geklappt.

Melvin Frohberg Nein. Es gibt die BR (Baureihe) 146. Die umfasst alle Loks dieser Art - das ist das Prinzip einer BauREIHE. Und es gibt die eine Lok 146 023, die hier gezeigt wird.

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Ja ich bin ein bisschen. Geil

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Ja so eine Maschine wiegt ca. 80 Tonnen.

Das geht ganz einfach: Die alten E-Loks hatten ein Lenkrad für die Schaltstufen und für die manuelle Lenkung der Räder. Die modernen Loks haben nur noch eine Computer gesteuerte Lenkung mit dem Betriebssystem Windows. Da stolpert der Zug mal über einen Apfel und schon steht er daneben. Altes Rezept für Sowas: Abbügeln, einen kleinen Moment warten und wieder aufbügeln. Dann läuft's. Oder auch nicht

@@helmut3284 Schöne Grüße aus dem Speisewagen ? Wieviel Bier hast Du schon ?

+Bernd JP Das geht schon mit solchen Hydraulikzylindern und Aufgleisschienen. Suche hier in RU-vid mal nach dem Film "Einmal Hilfszug dringlich", da wird diese Methode erklärt.

Das ganze Video ist ein Musterbeispiel dafür, wie Arbeitsschutz nicht aussehen sollte

LKM Fan Schutzhelm bringt da auch nicht sonderlich viel. Oberleitungen fallen aus Lust und Laune nicht vom Himmel und wenn jemand die Lok abkriegt ist der Helm auch nicht zielführend.

@@Samu2k Hast ja zum Teil recht. Bei mir auf Arbeit wird gleich mit ner Abmahnung rumgewedelt wenn man ohne erwischt wird!😉

Und jetzt les noch mal die Überschrift ...

Bis auf das gebrochene Weichenherzstück ist das alles Unsinn. Wegen fester Bremsen im Wagenzug entgleist keine Lok. Weichen werden nicht aufgeschnitten, sondern aufgefahren. Und wenn das stumpf (also von der Herzstückseite aus) geschieht, passiert gar nichts. Weichen werden nicht durch Zahnstangen, sondern durch Verschlüsse in der Endlage gehalten, die beim Auffahren keinen Schaden erleiden (sollten).

Ein weiterer Grund ist Weichen - Umschaltung "unter dem Zug / Lok"- Siehe Burgsinn NBS Überleitung auf die alte Strecke mit ICE. Auch bei der Berliner S-Bahn wird man sich daran erinnern.

@@Wuthenau Ja, Weichen können unter Umständen vom Herzstück her "aufgefahren" werden. Im Weichenantrieb ist eine Kupplung eingebaut, die ab einer gewissen Kraft den Antrieb freigibt. Die Weiche rutscht aus dem Verschluss und läuft, da die beiden Zungen verbunden sind, um. Dabei passiert (in der Regel) nicht viel. Mittlerweile sind viele Weichenantriebe (ab 160km/h) nicht auffahrbar, weil keine Kupplung vorhanden, sondern ein fester Bolzen eingebaut ist. Bewegliche Herzstückspitzen sind aufgrund des Aufbaus generell nie auffahrbar. Wird eine nicht auffahrbare Weiche dennoch aufgefahren, wird der Weichenantrieb zerstört. Das Auffahren dieser Weichen wird durch Sensoren überwacht und der Fahrdienstleiter bekommt eine sogenannte Auffahrmeldung.