Einweg-Pfandflaschen: Auf der Spur der PET-Flasche | Orange 

Bei mir ist das genauso, wenn ich Bier trinke, dann immer nur aus der Glasflasche. Aus der Kunststoffflasche, wie die vom Aldi, schmeckt's grauenhaft.

Guten Tag. Eine Frage. Wo kann Man Erikli Wasser Pfandflaschen abgeben? Bei Trinkgut nehmen die dass nicht an. Die werden nirgendwo angenommen. Die werden über Internet bestellt, aber abgeben kann Man die nicht? .

@@100nirosta wenn kein Siegel drauf ist nicht Hatte das mal mit Fiji Wasser aus London

@@ghostly81 Ne, da war ein siegel. Ich hate fast ein gances LKW mit diesen Flaschen. Die werden aber nirgend wo angenommen.

@@100nirosta dann an in den Abfall. Ohne Einweg logo, kein Pfand.

Zwischen Mehrweg und Einweg Flaschen gibt es aber auch einen Geschmacks Unterschied den ich sehr stark bei Gerolsteiner schmecke

Glas ist chemisch auch stabiler und neutraler mit Lebensmitteln als Kunststoff. Dazu dann Weichmacher etc was auch im Inhalt landet.... Lecker.

Stimmt

Viel Spaß beim schleppen. Ich bevorzuge PET

Ralf Kunter lasse es mir liefern ;)

bequemlichkeit

@@sre911 So ist es.

WEIL DAMALS IN JEDEM VERFICKTEM KAFF NOCH EIN LADEN WAR! Die meisten Menschen hatten Autos. Welchen Tod willst du sterben? Kästen nach Hause fahren? Oder Plastik nach Haus tragen? WAS IST WOHL UMWELTFREUNDLICHER???

@@schortkramer4405 Du musst hier nicht umherschreien (Großschreibung), ich bin nicht schwer von Begriff, ja? Was ich schreibe ist nur meine Meinung.

@@Albrecht8000 Deine Meinung macht mich wütend, weil die Deutschen es schon schwer genug haben und an jeder Ecke gegängelt werden. die leute haben keine freien Ressourcen für deine Wunschvorstellungen.

War es ein gesunder Kreislauf? Ein 40t-LKW hat ca. 25 t Zuladung, davon ist bei den deutlich schwereren Glasflaschen ein deutlich größerer Anteil Glas und nicht Getränk. Wie ökologisch sinnvoll ist das?

@@lausimeyer6558 Ich glaube Quarks war es, die haben mal ne Gesamtrechnung aufgemacht und kamen zu dem Schluss: Kunststoff-Mehrweg sei die ökologischste Variante.

@@lausimeyer6558 Energie zum Transport kann man nachhaltig erzeugen, die Produktion von neuem PET ist das jedoch nicht dazu kommt noch die riesige Menge an Müll...

Ein großer Vorteil von PET Einwegflaschen ist auch, dass man sie in JEDEM Supermarkt oder Getränkemarkt abgeben kann, unabhängig davon, wo man sie gekauft hat. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs ist und oft in verschiedenen Geschäften einkauft, ist das natürlich sehr hilfreich. Bei Mehrwegglas- oder Plastikflaschen kann man meisten nur die Flaschen-Modelle abgeben, die auch ihm jeweiligen Geschäft verkauft werden - was natürlich umständlicher ist. Wenn Umweltverbände wirklich wollen, dass die Verbraucher wieder vorrangig zu Mehrwegflaschen greifen, dass muss auch hier die Möglichkeit einer unkomplizierteren Rückgabe geschaffen werden.

Sie leben doch auch noch.

Die Automaten sind recht neu und haben tatsächlich kein bisschen gestunken ;)

Werke' Credikt Germane. Congratulateur.

Holger P. Ja seh ich ganz genau so allerdings sollte man dann auch dafür sorgen dass die Wasser-Leitung-Rohre alle entkalkt sind

wer für Wasser extra bezahlt und dann auch noch schleppt weil er dann muss, der ist sowieso bescheuert :D es sei denn unterwegs geht es mal nicht anders, aber da juckt das prinzipiell dann auch nicht die Umwelt, wir recyceln ja schon das bisschen was allein dadurch dann anfallen dürfte offenbar sehr gut wenn auch verbesserungswürdig

Das ist aber kein Mineralwasser

@@ralfkunter8095 das mag sein ja, für sowas kann man sich allerdings was kaufen auf dauer um sich das selber zu machen da wird dann zwar auch viel Plastik/Kunststoff sicherlich verwendet, ist aber nicht so eine wegwerf-geschichte, sondern das steht einige Jahre bei dir daheim und funktioniert und wird benutzt ich persönlich mag es nicht, aber nunja jedem das seine und da gibt es halt eine deutlich nachhaltigere Lösung ne

Wenn ich hier mir Wasser ins Glas mache und das Glas ne weile stehen lasse ist es "rauschig", Nebelig, weil der Kalkanteil zu stark ist, das nimmt mir direkt die Lust es zu trinken und ich kippe es weg, meine Wasserflasche aus ner *sauberen* quelle kann ich hier den ganzen Tag stehen haben.

Wieso müssen Sie das sagen wenn es doch offensichtlich ist. Die Getränkeindustrie hat uns diese Verpackungsart mit der Versprechung vieler Vorteile auf's Auge gedrückt, die Politik hat in's selbe Horn gestoßen und plötzlich soll wieder alles falsch sein ?

Machen Sie das oder auch nicht, was geht das uns an ?

Balthasar Glessing die Leistung Wasser ist aber schlecht

Leitungswasser hat in Bezug auf Mineralisierung und Zusammensetzung oft schlechtere Werte. Hinzu kommt das die gute Qualität nur bei der Einspeisung, nicht aber bei der Entnahme garantiert ist. Wer zudem gerne Kohlensäure im Wasser haben will bekommt mit den Sprudlern nicht die gleiche Qualität. Die Kohlensäure aus den Sprudlern hält vergleichsweise schlecht. Wenn man das Glas nicht sofort leert ist die Kohlensäure nach kurzer Zeit weitgehend raus. Bei dem aus der Flasche hält sie wesentlich länger.

Stilles Wasser ist gesünder und aus dem Wasserhahn perfekt.....nichts ungesund!

gibt auch kaum noch stilles Wasser in Glasflaschen. echt traurig für ein Mineralwasserland!

schort kramer was spricht bei stillem Wasser gegen Leitungswasser?

@@africola5270 Die Qualität und der Geschmack.

Tim Kröger bahhhhhh ekelhafffffffff

Jo pulver oder Sirup gibt es auch im Plastik 😂😂😂😂 lachanfall bekomm 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Ihhhh hahhaha könnte vom Gedanken schon Kotzen Geh direkt Scheisse Essen

@@softairhelp wenn die Geschmacksnerven durch täglich 2 l Cola und Limo verkümmert sind, verstehe ich das. Ich trinke seit Jahrzenten bereits 90 % am Tag Leitungswasser. Wasser aus der Plastikflasche .... könnte ich schon vom Gedanken kotzen :-)

@@321tmayer schließe mich deiner Meinung an mit der Cola und Plastif Wasser! Wir Haben Wasser aus der Glasflasche oder Kühlschrank! Cola nur zum Whiskey und darüber hinaus Mal Natur gezuckerte Säfte. Mir brauchst du Nichts erzählen! :)

Danke für das Feedback & super, dass du Mehrwegflaschen nutzt! 👍

Haben Sie jeh mal eine eigene Meinung gehabt oder laufen Sie das ganze Leben in den Spuren Anderer. So was nennt man Schwätzer !!

Auch muss man einfach sagen, dass die Einweg-Pfandflaschen überall zurückgeben kann, was bei den Mehrwegflaschen längst nicht der Fall ist. Praktisch siegt.

Reiner Zufall würd ich mal sagen! ;)

Gut, dass das nochmal jemand sagt! Aber noch der Nachtrag: Die Glasflaschen von Lidl und Aldi sind KEINE Mehrweg-Flaschen, obwohl sie so ähnlich aussehen und obwohl Bier drin ist. Die werden nach einmaligem Benutzen wieder eingeschmolzen und haben daher eine äußerst miese Energiebilanz!

Genau so ist es. Aus dem Grund ist eigentlich die Politik gefragt, die einfach gesetzlich den Mindestrecyclinganteil festschreibt...

BlackDread Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Alles was durch die Regierung reguliert wird, wird schlechter und teurer. Wir bringen Plastik-Wasserflaschen zurück und bekommen 0,25 € und bauen ein Bürokratie Monster auf. Wir werfen die gleichen Plastikflaschen, die jetzt aber mit Orangensaft gefüllt sind, in den Müll und dieser wird genauso recycelt wie die Sprudelflaschen aus Plastik. Nur bei denen fehlt der komplette logistische Aufwand des Verkäufers durch Berechnen des Pfandes, Rücknahme des Leergutes, Rückgabe an den Recycler. Macht das Sinn? Recycled wird beides, nur das andere mit einem Vielfachen der Kosten. Lassen wir lieber die Politik so gut wie es geht raus, dann kommt es unserem Geldbeutel und der Umwelt sicher mehr zu Gute. Und wenn wir mehr im Geldbeutel haben, dann sind wir umweltbewusster, weil wir uns dann Bio-Gemüse und Bio-Fleisch leisten wollen und können.

Eine Steuer auf Neu-Material (virgin wie das Mädel es unbeholfen nannte) würde schon genügen. Ich wäre für eine ganz allgemeine Behältersteuer.

Das ist doch im Grunde vorhanden. Die allermeisten Braueren und Mineralbrunnen verwenden die Standardflaschen, sodass das Mehrweg-Leergut von der Annahmestelle meist nur wenige Kilometer zu den nächsten Abfüllern transportiert werden müssen. Unter diesen Flaschen befinden sich in aller erster Linie die NRW-Flaschen (0,5 L), Longneckflaschen (0,5 L und 0,33 L), und GDB-Normflaschen (0,7 L). Besondere Flaschen, unter anderem spezielle Bügelflaschen (Altenmünsterer, Flensburger etc.) sind zwar einigen wenigen bestimmten Abfülleinrichtungen zugeordnet, werden aber in der Regel nur in einem überschaubaren Umkreis in größeren Mengen verkauft und zurückgenommen, sodass der Transport über weite Strecken nicht großartig ins Gewicht fällt.

@@samuelmenacher2286 Dann frag doch mal die Warsteiner Brauerei ob sie ihr Bier in eine Hasseröder Flasche füllen würde, man bekommt die antwort das man fremd Flaschen nicht befüllen würde weil die vorher aussortiert würde.

@@AnnaBuchholz66 wie gesagt: Die meisten Abfüller verwenden standardisierte Flaschen. Nicht alle. Leider.

Cool, dass es dir gefällt! 👍

War schon nen bisschen her ;)

Das stimmt vorallem die Leute kommen mit 3-5 Säcken zum Automat anstatt 3-5 Kisten in den Automaten zu Stellen

@@christianjeschke2449 Wer nicht grade ne Großfamilie mit 6 Personen versorgt und mit 3 Blauen Säcken ankommt sollte eher mal überlegen öfters die Dinger weg zu bringen. ~100 Flaschen auf einmal einwerfen ist nicht ganz normal. (in ner Stadt etc. Dorf aussen vor gelassen)

Sehr gut! 👍

Leitungswasser zu hause aus Bügelflaschen. Interessant. Grübel...

E. K. Amazon Prime Mentalität. Wenn ich mehr tun muss, als ein Knöpfchen zu drücken und abzuwarten.... bin ich überfordert. Das, kombiniert mit meiner 15 sekündigen Insragram Aufmerksamkeitsspanne, führt dazu, dass man von mir keine Tätigkeiten erwarten kann, die etwas mit Körperkoordination zu tun haben. Schleppen? Ich? Ernsthaft? Da lasse ich doch lieber den ganzen Planeten krepieren.

jap. Das ist dem Automobil geschuldet. Bequemlichkeit/Faulheit: Die neue Volkskrankheit von gestern?

Hallo interessante Frage die Du da stellst. Also es ist so, Einwegflaschen werden schon im Supermarkt geschreddert und von daher passen auf einen LKW natürlich wesentlich mehr Einwegflaschen als auf einen LKW mit Mehrwegflaschen. Fangen wir mit den Mehrwegflaschen an. Diese werden ca. 25 mal verwendet. Wer noch nicht in einer Abfüllanlage war, sollte sich dieses einmal ansehen. (viele Firmen bieten Führungen gerne an ) Die Flaschen kommen in die Fabrik werden gereinigt, kontrolliert, weil einige Idioten so ziemlich alles in die Flaschen stopfen, z.B. Zigarettenstummel die Flaschen sind dann gleich tot. Dann werden die Flaschen wieder befüllt. Der Deckel und das Etikett kommen neu hinzu. Das war es und es geht wieder zum Kunden. Natürlich entsteht bei der Reinigung oder Befüllung auch Bruch. Der Bruch ob Glas oder Kunststoff geht direkt in die Wiederverwertung. Bei den Einwegflaschen schneiden die co2 Emissionen beim Transport sicherlich wesentlich besser ab. Doch bei der Weiterverarbeitung wird so viel Energie, Wasser und Chemikalien eingesetzt, das steht dann in keinem Verhältnis. LG

Gerade dieser Film hat doch gezeigt wieviel Energie und Chemie eingesetzt wird um das Plasikgranulat herzustellen.

Man muss natürlich auch sehen, dass der Transporter der die Getränke zum Supermarkt bringt bei Einwegflaschen komplett leer zurück fährt. Wenn die Logistik gut organisiert ist, kann er das Pfand wieder zurück nehmen. Wenn die Organisation passt, würde nur das größere Gewicht den Ausschlag geben.

Da merkt man, dass da jemand spricht, der kein Wissenschaftler ist, aber gut im Reden. Ja, natürlich kostet der Transport der leeren Mehrweg-Flaschen mehr Energie als der von Einwegflaschen (bei gleicher Strecke). Allerdings werden die Mehrwegflaschen weitgehend zu den regionalen Befüllern wenige Kilometer transportiert, die Einweg-Flaschen hingegen müssen teilweise über lange Strecken zu den vergleichsweise seltenen Recycling-Anlagen transportiert werden. Wenn nur mit der Energiebilanz argumentiert werden soll, dann ist diese durch den mehrfachen Gebrauch einer Flasche (egal ob Kunststoff oder Glas) vor dem Wiedereinschmelzen bei Mehrweg-Flaschen besser als bei Einweg. Kurz am Rande: Glas-Einweg-Flaschen sind energetisch gesehen natürlich völliger Quatsch! Reden wir mal nicht nur von der Energie: Richtig, solange noch sehr viel Energie durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird, ist es nicht abwegig, zuerst Kunststoff aus dem Öl herzustellen und dann nach Gebrauch zu verbrennen. Aber nicht vergessen: Es geht durch die Verarbeitung einiges an Energie verloren. Ohne das jetzt berechnen zu können möchte ich an dieser Stelle behaupten, dass sich hier kein großer Unterschied ergibt, ob eben Einweg-Kunststoffflaschen nach Benutzung thermisch verwertet werden oder die Mehrweg-Verwandtschaft länger zweckmäßig genutzt werden kann. Ich wiederhole: Solange noch fossile Brennstoffe in rauen Mengen durch die Kraftwerke gejagt werden. Dann gibt es noch den Knackpunkt, der mit jeder thermischen Behandlung, also jedem Aufschmelzen eines Kunststoffes einhergeht: Der Verlust der Qualität. Der Kunststoff aus Einwegflaschen kann nie so viele Flaschen ergeben, dass letztendlich genauso viel Flüssigkeit darin abgefüllt wird wie bei einer entsprechenden Menge Mehrweg-Flaschen. Stattdessen landet das minderwertige, also den Anforderungen für Getränkebehältnisse nicht mehr gerecht werdende PET der Einweg-Flasche in Fleeze-Pullowern. Ich brauche keine 100 Fleeze-Pullower, nur damit der Einwegflaschen-Kunststoff nicht verbrannt werden muss. Und schließlich noch ein Punkt: Ist unser Abfallsystem (Kunststoffe betreffend) "dicht"? Nein! Es wird/wurde viel ins Ausland, vor allem Südostasien exportiert, dort an den Stränden verklappt und schwimmt nun irgendwo in den Mägen der vor sich hinsiechenden Meeresschildkröten usw.. Ich will damit nicht sagen, dass wir Bürger die alleinige Verantwortung dafür tragen, aber es muss bei solch einer Diskussion auch einfach gesagt werden. Bei diesen Argumenten bleibt wirklich kaum Spielraum für noch mehr unnötiges Einweg-PET!! Der Vollständigkeit: Ich bin Chemiker.

@@samuelmenacher2286na, das ist ja noch mehr Blabla und immer noch keine Zahlen. Ich habe keine der Methoden bewertet, sondern nur gesagt, daß man das mal in real harten Zahlen gegenübersetzen müßte. Ich weiß leider auch keine, diese würden mich aber mal interessieren. Am günstigsten ausgewertet als Tabelle, Graph oder so. Alles Andere ist Gewäsch und wenig wissenschaftlich. Und wenn man meinen Text mal bis zum Ende gelesen hätte, wäre auch klar, daß ich kein Freund vom Verbrennen von Kohlenstoff zur Energiegewinnung bin. Auch mag ich den ganzen Plastikmüll nicht. Meiner Meinung nach hätte man mit den Menschen, die zur Verfügung stehen, die Plastikbüchse der Pandora niemals öffnen dürfen.

Das ist meist nicht der Fall. Die meisten Einwegflaschen werden zu Frischhaltefolie oder ähnlichem umgearbeitet, also nicht wirklich recycelt, sondern downcycelt. Und als folie werden sie durch Restmüll entsorgt und nicht mehr verwendet

@@narines4738 und verbrennen heißt dann thermisch verwerten

Lieber Ronny: Das Problem ist, dass die meisten und vor allem die großen Hersteller immer noch nur bis zu 30% einer alten PET-Einwegflasche für eine neue benutzen. Der Rest wird downgecycelt und z.B. zu Polyester, Blumentöpfen oder wie oben kommentiert Frischhaltefolie verarbeitet. Würden alle auf die 100%-Flasche setzen, wäre das mit Sicherheit eine Alternative zur MW-Flasche - das könnte aber noch dauern...

Da hast du völlig recht, darüber habe ich noch gar nich nachgedacht, seit ich das Video gesehen habe. Für mich zwar irrelevant da Käufer von Mehrweg-Glas-Flaschen, aber der Gedankengang ist definitiv nachvollziehbar.

@Franz Engel Und in Berlin gibts eh überall kleine Läden. Liefern lassen ok-aber dann noch mit Mehrweg glauben die Umwelt schützen zu wollen? Geht es überhaupt noch heuchlerischer???

Sitzen da grade dran und melden uns, sobald wir representative Zahlen haben :)

@@Buddha-eb5yl in den 80er gab es diese einweg scheisse nicht. Sind da rentner von verdurstet? Jeder 2te markt oder getränkemarkt liefert schon. Naja dann sollen weiterhin millionen flaschen den erdball verdrecken. Damit rentner und behinderte nicht so schwer tragen müssen.✌✌

@DerSohnDesHaters Glasflaschen werden in speziellen Flaschenwaschmaschinen gereinigt, mit heißem Wasser und einer Spülflüssigkeit versehen, dieser Vorgang wird anschließend, durch einen Laserscanner überprüft und sollten die Flaschen nicht sauber oder beschädigt sein, werden sie automatisch ausgeworfen und der Wiederverwertung zugeführt ! Rückstände von Körperflüssigkeiten und anderen Einfüllungen können in den meisten Fällen restlos beseitigt werden . Du kannst alternativ auch bei einem Getränkeerzeuger, sprich Mineralwasserhersteller nachfragen, um eine genauere Antwort zu erhalten !!

@@55555Umbro55555 ja, ein Leerpfosten halt

Genau !Verbote wir brauchen mehr Verbote.

Ralf Kunter Was haben sie denn für Probleme?

Cool, dass es dir gefällt! 👍

Wenn der Getränkefachhandel Standard Bierflaschen verkauft, also wie die Oettinger Bierflaschen dann muss der Händler diese auch annehmen.

Super! 👍

Oder schna*ze halten

Gute Idee! 👍

Hauptsache das Leben verteuern. Verdammte grünen Mentalität

Cool, dass es dir gefällt :)

Ja das ist blöd... Aber super das du es wenigstens versuchst! 👍

Gucky Coca-Cola hat schon Glasflaschen und zwar die 0,5 Liter und 0,33 Liter

Probier's auf jeden Fall mal aus! :)

Bei 5:10 wird auf die Dose eingegangen. Weiterhin befindet sich in jeder Dose auch eine extrem dünne Plastikschicht die Flüssigkeit und Aluminium trennt.

wurde doch auch angesprochen: Ist super energieaufwändig! Aluminium besitzt einen Schmelzpunkt von 660°C, die meisten Kunststoffe werden bei maximal 250°C verarbeitet. Außerdem ist Aluminium gesundheitlich sehr bedenklich (Ursache für Demenz etc.)!

T-COX Ein LKW, welcher einen Getränkemarkt beliefert, fährt so oder so wieder ins Lager des Getränke Herstellers. Ob leer oder mit Leergut ist ja egal. Folglich würde sich der LKW Vekehr nicht wirklich erhöhen. Da sind Just in Time Lieferungen ein größeres Problem für den Verkehr.

@@niklas1186 Andere Firma, anderer Laster.

Inception? ⏳

Das wäre quasi eine Steuer auf Einwegbehälter. Keine schlechte Idee. Man könnte sie der Gerechtigkeit wegen auf alle Flaschen ausdehnen, aber bei der Mehrwegflasche trifft sie ja nur 1x pro 35 Befüllungen, die Einwegflasche jedes Mal.

Holger Jakobs ja sowas in die Richtung

Dankeschön! :)

Grafiken sind immer Großartiger als die Wirklichkeit.

Hey! Danke für deine konstruktive Kritik :) BG

Und wie viel wird nur downgecycelt, also landet in Fleeze-Jacken?

Es gint 1,5 Liter Wasser für 19 cent in Plastikflaschen. Zeig mir das in Glasflaschen. Das meint der Moderator.

Stimmt, die Glasflaschen sind wesentlich teurer. Ich nehme immer die billigen Einwegflaschen - sorry, mein Geldbeutel lässt keine Glasflaschen zu, da die anderen Lebensmittel auch von Jahr zu Jahr immer teurer.

Ein Kasten Kastell kostet 1,99€. Das wird wohl tatsächlich ein paar Cent teurer sein. Wer darauf achtet hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

@@lukask.8150 TATSACHE? Bin Frührentner nach einem Unfall mit 314,-€/mtl.! Ich muss 0,7km zum Discounter und 4,3km zu einem Supermarkt mit Mehrweg zurücklegen! Also, wie erlange ich Kontrolle über mein Leben zurück? So wie mir geht es vielen hundert-tausenden Menschen, die unter Existenzminimum leben müssen und jeder von denen muss zum Überleben auf diese paar Cent achten! Wozu ja auch noch anzumerken wäre, das umgerechnet 1,99€/12x0,7l. über 0,355€ für 1,5l. ergibt und somit fast doppelt so teuer ist, wie beim Discounter...

Seh ich auch so, Stress pur bei so einem schlechten Sprecher und die Hintergrund Musik ist teils lauter als der Sprecher, total unprofessionell!

Der schnelle Schnitt trägt auch dazu bei. Die Verantwortlichen mögen sich doch mal eine NDR Doku ansehen, die sind ein Vorbild was das angeht.

Lieber Farid, die Kritik nehmen wir natürlich zur Kenntnis! Über die Musik lässt sich streiten, das gestresste Geplapper war so geplant - aber man lernt ja bekanntlich nie aus! Vielleicht gibst du uns bei der nächsten Doku nochmal eine Chance und kriegst ein relaxtes Geplapper :)