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Eisenhüttenstadt - Architektur und Industriekultur | Hin & weg 

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Der Schauspieler Tom Hanks war da und sprach darüber in der Show von David Letterman. Seither spricht auch der Rest der Welt häufiger über Eisenhüttenstadt. Eine Stadt, die aufgrund ihrer Geschichte und Architektur einzigartig ist - und deshalb eine Reise wert.
Weiterlesen unter: www.dw.de/hin-weg-das-reisemagazin-2013-01-05/e-16447485-9800

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23 авг 2024

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Комментарии : 3   
@robinvonlossow
@robinvonlossow 3 года назад
Schöner Beitrag; vielen Dank fürs Hochladen! Was Iris Clasen schrieb, ist nicht ganz richtig, sorry... Parkplätze gab es auch früher in den Innenhöfen, in ausreichender Menge und vor allem gratis! Natürlich, es gab auch weniger PKWs. Inzwischen ist die Anzahl deutlich gewachsen, und damit notgedrungener Weise auch die Anzahl der PKW-Stellflächen, von denen die meisten heute vermietet werden, (zur Zeit etwa 15,00 € pro Monat und Stellfläche). Eine kostenlose Stellfläche ist nur noch schwer, und wenn, dann oft nicht gerade in der Nähe der Wohnung zu finden. Von den damaligen Spielplätzen aber ist bis heute so gut wie nichts verlustig gegangen; viele wurden modernisiert, und die Spielgeräte sind den heutigen Sicherheitsbestimmungen entsprechend angepasst worden. Lediglich die zahlreichen Planschbecken in der Stadt wurden (leider) mit Erde verfüllt und bepflanzt. Ein Wermutstropfen, aber bei näherer Betrachtung auch verständlich. Im Gegensatz zu früheren (DDR-)Zeiten sind die heutigen Betreibungskosten auf ein vielfaches gestiegen (auch in Sachen Sicherheits- und Hygienebestimmungen). Zusätzlich bleiben seit der Wende und dem Mauerfall mehr und mehr die kleinen Badegäste aus, (was übrigens auch auf kleine Spielplatzbesucher zutrifft). Zu DDR-Zeiten gab es etwa doppelt soviel Einwohner in der Stadt, mit damals durchschnittlich mehr Kindern pro Familie als heute. Damals waren die Planschen bei sommerlichen Temperaturen noch richtig gut besucht und ausgelastet. Beim letzten Badebetrieb (Ende der 90er Jahre) konnte man die wenigen, täglich planschenden Kinder oft an einer Hand abzählen, teilweise blieben sie sogar ganz aus. Da die Becken keine Filteranlage haben, mussten sie lt. Hygienevorschrift täglich gereinigt und neu befüllt werden. (Pro Becken im Schnitt mit 40 bis 60 Kubikmetern Wasser!) Eine solche Trinkwasserverschwendung und das ungleiche Kosten-Nutzen-Verhältnis sind selbst für einen großen, kommunalen Vermieter als Betreiber nicht mehr tragbar. Darüber, ob die Kinder damals eine schöne und sichere Kindheit hatten, lässt sich streiten. Da ist wohl jedes Kind und jede Familie ein Fall für sich - damals wie heute. Ich jedenfalls hatte eine schöne Kindheit, und für die damaligen Verhältnisse war sie meines Empfindens sicher genug. Ob unsere heutigen Kinder und Enkel ebenso sicher und schön leben können, liegt weder am Vermieter, noch an der Stadt, noch an den Spielplätzen, an der Anzahl der Parkplätze oder den fehlenden Planschen - es liegt in erster Linie an uns, und wie wir miteinander umgehen; das sollten wir nie ausklammern! Jeder einzelne von uns hat es in der Hand, wie glücklich unsere Kinder aufwachsen.
@irisclasen4781
@irisclasen4781 6 лет назад
Die vielen Parkplätze in den Innenhoefen gab es frueher nicht, da waren Spielplätze mit Klettermoeglichkeiten und oft Planschbecken und Brunnen. Und es war eine schöne und sichere Kindheit.
@thomasbezner8854
@thomasbezner8854 6 лет назад
Ich als Wessy war Begeistert von dieser Planstadt.
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