Eisenhüttenstadt ist eine gut geplante Stadt für Damalige Verhältnisse Wohnblöcke mit grossen Innenhöfen zum spielen Für Kinder ,ich war mehrmals Da ! komme von Stuttgart
Mein Opa wohnt da und meine Mutter lebte da bis sie weg musste wegen arbeit. Fahren jedes jahr dorthin es ist cool und es hat einige historische Gebäude und Konstruktionen auch aus dem zweiten Weltkrieg.
meine fresse... 3 jahre später und nur vollpfostenkommentare. und frank: jetzt bei corona sieht man es doch überdeutlich, was für Steuerung das TV erfährt.
Die Stahlindustrie befand sich in Deutschland (bis 1945) überwiegend im Ruhrgebiet und in Schlesien ( später Polen gehörend). Stahl kann eigentlich überall erzeugt werden,wenn nur genügend Energie verfügbar ist. Und die lag eben als Steinkohle in Schlesien und im Ruhrgebiet vor. Da die UDSSR Reparationen vor allem in Form von Handelsschiffen erhalten wollte musste erst eine Stahlerzeugung in der DDR aufgebaut werden. Da die BRD Anfang der 50er über Nacht Lieferverträge für Kohle und Stahl kündigte musste auf Braunkohle zurückgegriffen werden. Heute ist die Luft dafür sauberer und jeder zweite ist stattdessen Handyverkäufer, Versicherungsvertreter, Frührentner/pensionär,Hausfrau oder gleich Beamter.
Ich bin selbst 1972 in Hütte geboren und habe im 6.WK gewohnt . Der letzte Kommentar ist falsch. Es ist meine Heimatstadt auch wenn ich seid mehr als 20 Jahren nicht mehr da wohne. Aber an sonsten ein schöner Bericht über MEINE Heimatstadt.
"der Aufschwung hat die ALten vergessen" NA da bin ich ja froh dass das heute VIEL besser ist. Millionenfache Altersarmut mit Ansage und alle sind glücklich. So etwas gab es damals nicht.
Ich kann die negative Sicht auf die ursprüngliche Planung des Stadtbildes nicht teilen. Überhaupt wirkt der Bericht zu negativ geprägt. Die Gestalltung des Wohnraumes war mustergültig und die ersten Häuser und Höfe suchten Ihresgleichen zum damaligen Zeitpunkt. Überhaupt war die Gestalltung von Wohnraum, Freizeit und Arbeit auch und besonders nach heutigem Standart sehr gut. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit Familie und Beruf in Einklang zu bringen, da es Kindergärten und Schulen zu fülle gab. Wäre das Stahlwerk zur Wende nicht von westlichen "Investoren" zerschlagen, die Stadt hätte heute ein anderes Bild. Ich sehe vieles was damals funktioniert hat und erst mit dem Kapitalismus zerschlagen wurde. Pneumant und Halbleiterwerk lassen grüßen. Der Sozialismus hat aufgebaut und der gute Westen hat vereinnamt und verkauft. Das eine war für das allgemeinwohl, das andere für den eigenen Profit.
In der DDR war Sicherheit gewährleistet.Und Unsere Neubaugebiete waren schön.Alles was führ die Versorgung im Leben notwendig war war schnell zu erreichen heute muss man manchmal durch die halbe Stadt fahren.
Ja, ja, war alles fürs Gemeinwohl. Und so sehr hat es das Gemeinwohl betroffen, dass heut noch mancher im Chemiedreieck Leuna-Buna-Bitterfeld hustet, wenn er nicht gestorben ist.
@@manuelaroy Jetzt sind hier in Leipzig einige ( viele? Ich kenne nicht alle:)) Neubaugebiete sehr schön, weil die Bäume inzwischen groß sind. Von der platzmäßigen Großzügigkeit kann man heute nur noch träumen.
Interessant der Vergleich - ein Trabant kostet dreimal so viel wie ein Fiat 500 und es gab nur eine einzige Tankstelle. Daran sieht man das die DDR dem Automobilbau und dem Individualverkehr keine Priorität zu gemessen hat, wodurch es erklärlich ist, weshalb später die Fahrzeuge so veraltet waren. Im Westen war Automobilbau gleich Fortschritt. VW, Fiat oder Renault/Peogeut waren nationale "Heiligtümer" deren Warenexport gefeiert wurde.
Bereits Ulbricht hat auf preiswerte öffentliche Verkehrsmittel gesetzt. Marode hin oder her, die Züge in der DDR waren zumindest weitaus pünktlicher als es heute der Fall ist.
Eisenhuttenstadt was 'twinned' with my home town of Crawley, Sussex, England in the 1960's by the then Labour town council. Curiously, at the time, one of the leading members of the town council bore more than a passing resemblence to the GDR's Erich Honecker............
Na ja - ich kann dir schreiben, das er nach diesem Interview noch sehr viel Ärger hatte. Da waren wohl noch einige Passagen dabei die den Linken (damals SED) nicht so gefallen haben. Er war nur stellvertredender Bürgermeister Lauti 😉
wir hatten nicht viel u. diese zeit war zu kurz für den großen aufbau,den osten hat man bewußt abgehangen u. in fast 30 jahrn Kapitalismus hat sich nichts verändert,es ist mit der Arbeitslosigkeit noch schlimmer geworden.damals war es besser,alle hatten arbeit!
West und Ost hatte die gleiche Zeit für erfolgreichen aufbau, welches System hat diese Zeit wohl besser genutzt? Klar gab es vom Saat subventionierte Arbeit, durch diese der Staat sich hoch verschuldet hat. Wie soll sowas auf Dauer funktionieren?
@@MrWhatauchever westdeutschland war deutlich höher verschuldet und ostdeutschland hatte nach der wende durch den berühntberüchtigten banken-schuldentrick plötzlich einen berg davon. obwohl es nie so hätte gerechnet werden dürfen. dem staat gehörten auch die betriebe UND banken. also war er bei sich selbst "verschuldet" - was absurd ist. kohl und konsorten haben das clever eingefädelt.
@@MrWhataucheverdu vergißt! Die Amis, Franz., Briten haben auf Reparationen für West verzichtet! Ich schreib nochmal langsam…….. VERZICHTET ! 😢 Die Russen haben fast alles oder mindestens zum Teil abgebaut! Irgendwie fehlt ihnen da ein Geschichts-Kapitel! Wie kommt das? Ach so…..west-indoktriniert! Glückwunsch! Gute Besserung! 😢😢😢
Ich wohnte von 1952 in der damaligen Wohnstadt, dann Stalinstadt und später in Eisenhüttenstadt bis heute. Der Kommentar ist einfach katastrophal, ein Beispiel westlicher Argumentation.
„Jung sind nicht nur Jahre, die noch nicht vorbei, Jung sind alle die dem Leben ihre besten Kräfte geben - Blumen blühen nicht nur im Mai. Zwanzig rote Nelken sind 'n schöner Blumenstrauß, zwanzig Jahre jung sein, zwanzig Jahr‘ in Schwung sein[…]“
schrottgorod sollte abgerissen werden bzw. der verwaltungssitz nach fürstenberg verlegt werden, so dass die gesamtstadt auch fürstenberg heissen würde.
es ist an der zeit eisenhüttenstadt abzuwickeln.fürstenberg sollte wieder selbständig werden und eisenhüttenstadt eingemeinden. weg mit den hässlichen plattenbauten.
@@RPe-jk6dv Damals der 7. Wohnkomplex war Legendär, unsere Kindheit wurde alles Angerissen und du hast nichts Besseres zutun als es als Hässlich abzustempeln.
@@RPe-jk6dv Man kanns nur Vermissen wenn man dort Gelebt hat. Also fang bei Hässlichkeit erstmal bei deinem Charakter an. Auch wenn die Platte nicht Bunt ist, ist es wenigstens nicht die Schönheit die Blendet. Und diesbezüglich hätten wir dich schon Längst rausgemobbt mein Guter. 😆
