Elektrischer Traktor Fendt e100 Vario im Fahrtest 

Fendt denkt : Profit Landwirt denkt : Luxus. Bezahlen mit Fremdmitteln, ginge es nicht funktional u 20 % günstiger?

@@bergerhansueli5951 Ich denke, die ersten "Revolutionsmodelle" werden immer zuerst einmal teuer sein, bis sie sich etabliert haben. Sieht man doch auch an den Straßenautos. Die ersten Hybridfahrzeuge waren geradezu unerschwinglich, die normalen Elektroautos wie bspw Tesla sind das heute noch, die Zeit wird aber die Preise auf lange Sicht sinken lassen, zumal die Nachfrage ja den Preis regelt. Und ich finde, Fendt geht da einen sehr mutigen Schritt, bei dem ich mir aber zu 100 Prozent sicher bin, dass das lohnend und rentabel sein wird. ;)

Muss er auch^^ das Geräusch ist künstlich erzeugt

@@dance0farrows632 Darf ich fragen, ob das rechtlich vorgeschrieben ist, dass die Motorgeräusche künstlich erzeugt werden?

@@DanySahne85 Ja für alle E Fahrzeuge seit 2020

@@jeffsteichen1986 Stimmt aber auch nicht ganz. Nur bis 25 oder 30 kmh.

Aber ja, Fendt müsste noch mehr von den Autobauern über Schallisolierung lernen. Das machen die E-Autos deutlich besser.

Das solch E-Traktor nur leichte und nicht Schwerstarbeiten eignet da die Akku-Leistung seine grenzen hat, wie mit den Laden der Akkus ist wird es genau wie E-Pkws sein altern der Akkus in 2 bis 5 Jahren 5% bis 10% an Leistung verlieren, es kommt auch darauf an wie man den Akku behandelt sollte nie weniger wie 10% leer fahren und nur 90% aufladen das erhöht die Lebensdauer der Akkus. Dagegen immer die Akkus mit voller Lade-Leistung zu 100% voll drücken kann aber schnell mehr zu 20% Leistungsfähigkeit der Akkus führen!

@@ingohannecker6214 kommt immer darauf an wie man sowas baut. seltsamerweise gabs schon vor über 40jahren maschinen für schwerstarbeit, nämlich radlader und dumper im untertagebau, die liefen auch jahre und hatten steinzeit batterietechnik im vergleich zu heute.

der vorteil bei solchen akkus ist es, sollten sie wirklich dann mal in die jahre kommen, vllt nur noch 50 oder 60 prozent kapazität haben, und man hat zufällig ne eigene pv anlage, dann hat man immer noch einen super speicher, und durch die schwachen ladezyklen halten die nochmal 10 bis 15 jahre ehe man die akkus zum recycling schickt. das bedenken viele nicht und machen deshalb das ganze unnötig schlecht.

@@ingohannecker6214 In 5 Jahren bis zu 10% Einbußen? Nichteinmal der Twizy wird so schnell schlecht:D

@@dieabsolutegluckskuche5174 den unzerstörbaren Akku hat noch keiner erfunden, auch Tesla hat den über Akku nicht erschaffen! Wehr trotzdem sich für E-Fahrzeug interessiert und aus Kostengründe für guten Gebrauchten holen will sollte vorher den zustand des Akkus auslesen lassen nicht es zu bösen Überraschungen kommt weil der Vorbesitzer alles andere als schonend mit den Akku seines Fahrzeuges umgegangen ist.

Hab ich mir auch gedacht. Alle Chancen einer Elektrifizierung eines Traktors vertan. Da gehören mehrere Motoren in angepasster Leistung drauf. Als nächstes lassen sie noch den Scheibenwischermotor zentral antreiben. Ingenieure mit wenig Ambition am Werk. Na ja, da müsste man ja Elektronik können! Da hatte ich schon Schülerprojekte mit spannenderen Visionen.

Das sind die Hydrostat-Pumpen vom Vario-Getriebe. Beim Anfahren wird die Leistung quasi 100% hydrostatisch auf die Räder übertragen.

Hoffentlich nie

Am besten garnicht

@@emilianhoefler warum?

Weil des elektrische a müll ist des wird sich nie durchsetzen

@@emilianhoefler Glaube ich nicht. Also ich brauch keinen hab schon 4 Fendt😂 aber elektro Fahrzeuge sind sehr interessant. Das schlechte image kommt nur weil viele extremisten sie einen aufzwingen wollen, aber wenn alles auf freiwilliger basis läuft und,it staatlichen fördergeldern gibt es keine billigere mobilität als eletromobilotät

Stimmt

Onox-Motors will sowas rausbringen

Oder Schnellladefähig in unter 30 Minuten auf 80%. Dann könnte optional ein Mobiler Lader zum Feld kommen, der vielleicht auch weitere eSchlepper versorgt.

@@hofgerken7114 ich warte keine 30 min um weiter zu arbeiten

Es ist ein Prototyp, da kommt sowas vor...

@@lukasbohme7564 Ist nen Waschechter Fendt, da geht das nicht ohne Fehlermeldung beim Starten :D

@@klebaer hast wohl nen Clown gefrühstückt. Ein Fendt startet immer ohne Fehler, aber wenn man nur Prothesen fährt kennt man sowas nicht.

@@lukasbohme7564 Wat? Ich fahr nur Fendt, wenn das nur Prothesen sind dann weiß ich ja auch nicht. Keine Ahnung warum man direkt so aggro auf nen Kommentar reagieren muss, da hat wohl jemand die Prothese im Kopf...

Hört sich besser an als alle anderen traktoren.

klingt lauter als die Diesel

😂😂😂😂aha....Diesel ist natürlich um einiges Geräuschärmer😂😂😂😂😂

@@Nf0951 schon mal einen modernen Traktor gehört? Die sind nicht mehr wie die alten.

Ähm ja so das macht durchaus Sinn! Durch diesen Aufbau kann mit einem Motor sowohl der fahrantrieb als auch alle nebenantriebe (zapfwellen, Hydraulik, ect.) Angetrieben werden.

@@simons.2434 ich sehe das anders, ich würde jedem Rad ein Motor geben, so wie Tesla, und dann Hydraulik und zapfwelle etc über einen extra Motor erledigen, so spart man sich ein aufwendiges getriebe mit leistungseinbußen.

@@mtsxrf2963 1. Kompliziert das nur alles da wesentlich mehr elektronik für die Steuerung aller motoren notwendig ist 2. Wird der Schlepper dadurch wesentlich schwerer 3. Vereinfacht das ersetzen des Dieselmotors durch den Elektromotor die Produktion. Die elektrische Version kann dadurch auf dem selben Band wie der Verbrenner gefertigt werden da die meisten Baugruppen identisch bleiben.

@@simons.2434 das kann man schon so machen aber ist halt nicht perfekt. Schwerer wird der Traktor nicht, man spart sich getriebe, Differential, Antriebswellen etc

@@mtsxrf2963 Die Zapfwelle kann ganz weg. Der Motor soll direkt auf dem Gerät sitzen mit minimalem Getriebeeinsatz.

Finde das Konzept auch komplett Schwachsinnig. Da hat sich wohl das Management bei der Entwicklung durchgesetzt, nicht die Ingenieure. Ohne automatischen Batteriewechsel hat so ein Fahrzeug keine Chance. Nach 3 Stunden Dauereinsatz ist der Akku nämlich platt. Das klappt wirtschaftlich nur mit Wechselkonzept

Du solltest aber bedenken daß er ja auch noch in der Entwicklung ist😉

die 200er der neuen Generation sind den Mitbewerbern mehr als ein schritt voraus

Ich bin fendt Fan der ersten Minute aber ich finde auch das was die jetzt auf dem Markt schmeißen ist nicht anders als von anderen Herstellern da hat fendt mächtig nachgelassen

Ich glaube, du hast nicht verstanden, wozu das Getriebe da drin ist und warum der Elektromotor permanent dreht. Das Getriebe ist zum einen nicht ineffizient, sondern ganz im Gegenteil, es ermöglicht sogar einen einzelnen, kleineren Elektromotor, was wesentlich effizienter ist als mehrere größere. Und drehen muss er permanent, weil darüber halt auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden. Hätte man das nicht, bräuchte man weitere einzelne Elektromotoren für solche Funktionen. Das wäre abartig teuer und auch nicht besonders effizient. Es hat schon seinen Grund, dass herkömmliche Antriebsstränge so aufgebaut sind, wie sie aufgebaut sind.

@@samvario Das das ganze so günstiger ist, ist mir durchaus bewusst. Das mit einem Motor effizienter stimmt bei Verbrennern mit einem Wirkungsgrad um 40% durchaus, da hier vorallem der Wirkungsgrad nur bei einer bestimmten Belastung und Drehzahl erreicht wird. Ein normaler Elektromotor erreicht Wirkungsgrade über 90% und diese in einem großen Drehzahl und Drehmomentbereich. Deshalb ist es hier nicht mehr sinnvoll ein stufenloses Getriebe nachzuschalten, sondern die Wichtigsten Abtriebe einzeln versorgen. Zum Thema effizientes Vario-Getriebe; Das Getriebe hat durch seine Weitwinkel Hydrostate eienen Vergleichbar hohen Wirkungsgrad für ein teilhydraulisches Getriebe. Das Getriebe kommt aber nicht annähernd an eine feste, mechanische Übersetzung. Das im Stand evtl. auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden müssen ist mir auch bewusst, aber moderne Traktoren(Verbrenner) anderer Hersteller erkennen die Leistung die hier abgerufen wird und können, wenn nur wenig oder keine Leistung abgerufen wird die Drehzahl beim Verbrenner bis auf 500 1/min absenken. Warum dreht dann der E-Motor so hoch, obwohl nichts betätigt wird? Meine einzige Erklärung hierfür war eben die aktive Stillstandsregulung, die eben einen Hydraulikdruck (Getriebe intern) benötigt. Ich hätte eben erwartet, das wenn der Schlepper Stillsteht einfach auch keine großen Energieverbraucher laufen bzw. wenn man beim Ankuppeln den leeren Kraftheber senkt/hebt, muss kein 50kW Motor mit 800 1/min Drehen um diese kleien Leistung aufzubringen.

was magst denn mit dem Pupshaufen ernten?

@@aloisschmittler7874 da hast du recht der ziet bestimmt nicht mal ein vollen 8 Tonner

@@aloisschmittler7874 trauben

@@aloisschmittler7874 Tote Fische 🙈

Der ist auch weniger für den Betrieb auf dem Feld gedacht, sondern viel mehr z.B. vor dem Futtermischwagen oder im Gartenbau.

Rechtschreibung interessiert viele in der Europäischen Union. Vielleicht da mal hinterhaken.

Fendt gehört also der EU? soso

doch ist es, sehr öko, extremst öko sogar. aber hater müssen immer schwachsinn erfinden von dingen wovon sie keine ahnung haben weil der mensch einfach nicht auf veränderung steht.

@@outdoor-freak4810 allgemein finde ich die überbewertet.... Gibt vom gesamtpaket her bessere Marken.

@@benjaminwachsmuth1287 Bist du Landwirt?

@@xchimo793 Nein ich arbeite im Lohnunternehmen. Wir machen was reperaturen angeht eigtl alles selber. Und wir hatten so 'n Ding. Nie wieder, das arbeiten damit geht wohl. Gibt s zwar mittlerweile gleichwertige oder sogar bessere aber das Arbeiten an dem Schlepper ist die reinste Katastrophe. Da merkt man richtig das da vorne auf n Kühlergrill auch nur der begriff für die gesammelten Teile steht.

Ich kenne mich nicht wirklich mit Traktoren aus, aber mit Elektroautos und Antrieben ein wenig. Ich kann nicht nachvollziehen warum der Motor so laut ist. Man höre sich mal den Porsche Taycan an. Aber gut, scheint ja noch ein Prototyp zu sein.

@@dieabsolutegluckskuche5174 wenns ein zetor wäre, könnte man es noch verstehen, aber dieser fendt ist auch schon ein paar jahre alt und hängt immer noch hinten dran....

Ah ja dann wird ein Stromaggregat angeschlossen. Tolle Aussichten

Richtig

der hat eine Frontladervorrichtung, Augen auf.

Ja aber welchen frontlader gibt es dafür?

@@simonp3352 denke mal cargo

Ja denke ich auch aber gibt es einen neuen oder gibt es auch noch andere frontlader Aufnahmen wie stoll alö usw.

@@simonp3352 für stoll must du warscheinlich eini andere konsole mondieren🤷‍♂️

gewicht ist bei elektro eigentlich so gut wie kein thema, ändert nicht viel, wegen der rekuperation

vielleicht hat er gerade die leitung angefasst xDDD

kann nicht sein, hatte auch keinen zum testen bekommen, obwohl ich seehr interessiert war ;)

warum das, hat sich bei autos auch nicht bewährt, also beim traktor auch nicht. wichtig ist nur das man die arbeit besser und schneller machen kann als mit diesel, und so schwierig kann das nicht sein.

Ein LU braucht kein 100ter für große normale Felder die größeren Trecker werden wohl wenn überhaupt mehr Akku haben

just prototype, no price, no date of launch

@@topagrar thank you a lot for the answer

Logisch wird der sprit unbezahlbar, sonst würden die mit ihrer Technologie keinen Umsatz machen, denkt mal mit

Bitte was? Du bist noch nie richtige Traktoren gefahren, oder?

@@Kleinlandagrar bei mir stand gerade unbekannter Fehler aufgetreten als ich dein Kommentar likte aber doch ich fuhr schon echte traktoren 😜

es gibt nichts besser als einen elektroantrieb, der setzt sich ohne zweifel in allen bereichen durch, zu land wasser und in der luft. verbrennung ist einfach nur extremst schlecht in allen bereichen und umweltschädlich ohne ende, batterieelektro ist der grosse wurf.

Danke, deiner Meinung

also ein akku kann viel mehr energie abgeben und ein elektromotor nochmal viel mehr, da hat der verbrenner nie eine chance. man darf nicht vergessen das verbrenner extremst innefizient sind, die allermeiste energie geht in wärme verloren. wie sich der bereich entwickelt ist nicht spannend, im sinne von natürlich wird alles elektrisch. es ist einfach dermassen besser als alles andere, es gibt keine alternative.

@@JohnSmith-pn2vl der Akku kann halt nur eben das abgeben, was auch rein passt, das Problem ist eben die geringe Energiedichte, in einen 100l Tank passen rund 1000kWh in Form von Diesel, in meinen Batterieblock im Keller mit einem Volumen von 107l passen nur 16,8 kWh....davon sind nur 14,7kWh entnehmbar. Effizienz hin oder her, da muss sich entweder die Energiedichte der Batterien vervielfachen oder die Batterien sind utopisch groß und schwer. Noch dazu..... wie speicherst du die benötigten Mengen an elektrische Energie auf Vorrat.......das ist eben kein Konzept für die Mehrheit der Betriebe.🤔🙄

Fendt 209 Vario 40kmh

same bro!

@@user-sd4pu2up2x du hast deinen Account nicht gewechselt.

Trueeeeeeeeeeee

Verbrennungsmotoren werden sich sich nie gegen Pferde durchsetzen…

@@markusjappe6821 das ist nochmal was ganz anderes

Ist es nicht

@@markusjappe6821 🤦🏼‍♂️

Das Gefährt ist offensichtlich eine Flickschusterei, um etwas Elektrisches im Portfolio vorweisen zu können. Für was Ernstzunehmendes hätte es einer neuen Plattform bedurft. Aber hier: externe Anbauten, ein klassisches (völlig unnötiges) Übersetzungsgetriebe. Wird ja bei 3:30 gesagt. Man habe nur "ersetzt", aber nichts grundständig neu geplant.

@@andre2716 So weit ich weiß arbeiten Sie mit einem Untersetzungsgetriebe, aber ja - man kann wohl einen Großteil der Komponenten in der Theorie rauswerfen. Das Problem ist halt: Vom Betriebe geht die Zapfwelle ab. Vom Getriebe geht die Hydraulikpumpe ab. Kompressor. Und und und. Und so lange wir das alles noch brauchen, weil die Anbaugeräte noch nicht weitgenug durchelektrifiziert sind braucht man's halt. Und aufgrund der sehr flachen Wirkungsgradkurve eine Elektromotors ist es halt nicht viel energieintensiver einen großen Motor für den Kleinscheiß drehen zu lassen anstelle vieler kleiner. Aber: Elektrische Anbauten kommen - und dann wird das auch was mit den gescheiten Elektroplattformen.

Ich auch

Aber er ist auch sehr gut

tja auf wasserstoff technologie wirste ewig warten, ist immer schwachsinn der keinen einzigen vorteil hat.

Der Mann im Bild ist ein Fendt-Mitarbeiter, der die Maschine bei einem Presseevent vorstellt. Wir (top agrar) konnten den e100 paar Mal hoch und runter fahren auf der Wiese, ein richtiger Test war das ja auch nicht.

Der ist übrigens sehr gut gelungen!!! Die Optik könnte optimiert werden, aber das ist erstmal Nebensache.

Also Elektroautos sind mittlerweile super, für alle Budgets. Da gibt es für jeden etwas. Daher verstehe ich nicht warum da sich nicht etwas an Expertise einkauft. Denn EV's haben große Vorteile gegenüber dem Verbrenner.

@@dieabsolutegluckskuche5174 Mittlerweile gibt es Parkhäuser und Tiefgaragen, in denen Elektroautos nicht abgestellt werden dürfen, wegen der Brandgefahr...