Ein sehr sehr interessantes Video 👍👍👍👍 ich kenne natürlich das Auto und den Fahrer 👍 das sind alles extrem zahlen........1.600.000 km supaaaaa Video. LG. aus Österreich
23:55 Mich stört ein wenig, wie Ove dort "Das ist nachhaltig" sagt. Jemand, der täglich 9 Jahre lang über 500km durch die Gegend fährt... Finde ich jetzt nicht so nachhaltig. Aber cooles Video und krass, was alles möglich ist
kleinkariert ist es, von nachhaltig zu sprechen wenn jemand ohne irgendeinen grund just4fun einfach 500km pro tag mit einem auto durch die gegend fährt und dabei motoren und akkus verheizt als gebe es kein morgen.
Kauft Euch mal eine Auto Motor Sport von dem Jahr 2013 an dem dieses Auto zugelassen wurde wo das Thema Elektromobilität thematisiert ist. Da wird drin stehen das sie nur Städtisch für kurze Pendelstrecken funktionieren "würden". Es gab ja zu der Zeit nur den BMW i3 60Ah 22kWh / Nissan Leaf 20kWh / und die Citroen/Mitsubischi/Peugeot iON iMev / als "Massentaugliche" Anfänge was einem PKW ähnlich kam. In dieser Zeitung wäre es undenkbar gewesen Dinge zu schreiben wie: "Die ersten Tesla werden in Deutschland ausgeliefert. Eines davon wird mal 1.6Mio km in unter 10 Jahren fahren. Also 160.000km im Jahr oder 13.300km im Monat oder 440km am Tag inkl. Wochenende" Der Beweis das es nicht geht hätte ein Redakteur gleich mitgeliefert. Wo soll er denn laden? Es gibt doch gar keine Ladesäulen wo man in unter 10h vollladen kann? Was in diesem Jahr auch eine richtige Aussage gewesen wäre. Aber eben nur in diesem Jahr 2013.
@@moestrei nee, wenn man zu der Ausbeuterseite gehört, die von der Arbeitskraft anderer Menschen lebt (Firmenbesitzer bzw. Erbe eines Firmenbesitzers) dann kann man aus dem Hamsterrad ausbrechen.
Wenn er keine Energie dabei verbrauchen würde, würde ich sagen soll er doch, wenn er dabei glücklich ist, es stört ja keinen ... aber sinnlos in der Quantität herumfahren/CO2 verballern, ist das sehr armselig aus jeder Perspektive. Wenn er wenigstens etwas dabei erwirtschaften würde, was sonst anderweitig auch Energie verbrauchen würde ... ist aber scheinbar auch nicht der Fall 🙄. Oder wenn er um die Welt fahren würde und das dokumentiert, aber hier irgendwo in Deutschland mit 100km/h täglich stundenlang herumschleichen ... hoffentlich implodiert der Kopf nicht irgendwann.
@@n1vca Endlich auch mal ein tatsächlich gesunder Menschenverstand hier. Wie man nut stolz auf dieses sinnlose umhergefahre sein kann ... kann sich in der Regel kaum erschließen.
Eigentlich ist es nur immer ein Lager! Tesla bereitet seine Motoren auch wieder auf. Also altes Lager, welches Geräusche macht (die man beim Knalltriebler nicht mal hören würde(!)) raus und neues rein.
@@ralfhartmann5050 , Elektronik vielleicht? Neue Platine rein, und weiter gefahren. Der einzige Aufwand ist die ganze Einheit muß dafür raus. Es sind die Arbeitskosten, die hat Tesla im Griff. Und wenn die 100000 Lager als Ersatzteil mit schlechter Qualität eingekauft haben, dann kommt eben das rein und hält auch nicht länger. Auf jeden Fall gibt es Verbesserungspotenzial bei der DU..
@@ralfhartmann5050 , die alten Teslas waren berüchtigt für ihre Lager. Das wurde erst vor ~5 Jahren abgestellt. Es gibt ja nur ein Teil, das sich bewegt. Dies eben in 2 Lagern, die rechts und links im Gehäuse angeordnet sind. Hast noch nie einen Elektromotor gesehen, was? ;) Die neuen Motoren sind etwas kleiner, und haben stärkere Lager. Die Leistung wurde auch etwas erhöht. Und ja, es ist nicht ein Lager, sondern es sind 2. Das ist aber keine These sondern eine Grundvoraussetzung für einen E-Motor. Er muss 2 Lager haben. Das ist bei jedem Motor so, der eine sich drehende Achse im Inneren hat.
Wenn er das Auto seit 9 Jahren fährt, ist er im Schnitt ca. 490km am Tag gefahren. Das heißt er saß locker 5h am Tag im Auto, wenn nicht sogar länger. Laden nicht mal einberechnet? Sprich er hat ca. 2 Jahre in den letzten 9 Jahren nur im Auto verbracht?
Ich sehe ihn ab und an auf meiner Hausstrecke A5 zwischen Bruchsal und Lahr. Er zieht das wirklich durch, wenn auch meist stur im Windschatten von LKWs. Für mich wäre das zwar nichts aber trotzdem Respekt für diese Konsequenz
Der Mann ist eine Verkehrsgefährdung. Sehe ich zu verschiedenen Zeiten immer wieder im Raum. Karlsruhe gerade eben auf der A5 auf Höhe Rastatt Richtung Karlsruhe, dauerhaft Mittelstreifen, obwohl rechts frei ist (dreispurig ausgebaut ,ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) konstant 100 KMH nur mit Standlicht und Nebelscheinwerfer an. Mittlerweile hat er hinten 1.700.000 km als Aufkleber anscheinend bis heute nicht gelernt, dass es ein Rechtsfahrgebot gibt auch für ihn!
Wen wundert‘s?! So wie derjenige redet und sich gibt zeigt doch bereits, was da im Kopf los ist 🤷♂️ Ich würde mit demjenigen weder geschäftlich noch privat Kontakt haben wollen. Erstrecht nicht ohne Anwalt 🥳‼️ Und fetten Respekt an Ove, ich hätte mich glaube nicht getraut in den Dreckhaufen einzusteigen. Gut gepflegt? Da ist alles speckig und abgeranzt. So reudig, wie es im Frunk aussah, so sah auch der Rest des Autos aus. Liebe/Pflege ist was anderes 🤦♂️
Das solche Leute bei dir eine Plattform bekommen ist schon traurig. Dieses sinnlose gefahre und Ressourcen Verschwendung ist schon mies. Für jede Kilowatt die er verschwendet hat sollte er links und rechts bekommen… gibt es nicht ein Gesetz was sinnloses fahren verbietet… Ich weiß für viele ist er ein Held aber für mich ist er eine Umwelt S.. Gruß
Hab ich hier nen Denkfehler? 1,6 Mio. km in 8 Jahren = 200.000 km pro Jahr. Bei einem Durchschnitt von 100 km/h sind das 2000h pro Jahr reine Fahrzeit. Ich gönne mal 2 Wochen Urlaub. Bei 50 restlichen Wochen des Jahres ergibt das 40h reine Fahrzeit pro Woche, also 8h pro Werktag. Man muss schon viel Freude am Fahren haben, um das Durchzuhalten. Für mich wäre das Folter.
Der Mann hat Autofahren mit Model S als Hobby…PRIVATIER sagt doch alles, er kann es sich leisten nicht mehr zu arbeiten und fährt stattdessen ein wenig durch die Gegend…
Hat er auch mal die gesamten Reparaturkosten summiert? Das wäre mal interessant um wieviel günstiger oder teurer es wäre gegenüber einem regelmäßigen Tausch gegen ein neueres Modell.
Video ist ja verlinkt, mit einer Million km. Ich meine mich erinnern zu können, dass da ein bisschen mehr über Kosten geplaudert wurde. Oder es war bei Horst Lüning auf dem Kanal.
@@GEZ_is_theft , aber Tesla hat mindestens das Doppelte für Garantieleistungen gezahlt, sicher mehr als € 120000 und die Batterien.kommen noch hinzu. Bei 5 Model S in der Zeit hätte er 4 Neue für etwa € 400000 benötigt. Wenn man die Restwerte abzieht, dann hätte es mindestens € 250000 gekostet. Da kommt noch was auf die Werkstätten zu, wenn die Teslas in die Jahre kommen. Und er zahlt am SuperCharger noch immer keinen Cent, war früher bunbegrenzt für das Fahrzeugleben. Er lädt lieber zu Haus, weil er ja am Supercharger 2 Stunden mit 40 kW laden müsste. Über seine Stromkosten hat er nichts berichtet. Da kommen viele kWh zusammen, wenn man nur mit 20 kWh pro 100 km rechnet.
Aber, aber, das geht doch gar nicht, Prof Sinn sagt doch immer dass die Akkus nur 80k km halten, und dass ein Diesel dafür zehnmal zum Mond und zurück fahren kann /sarcasm
Es ist schon beachtlich, aber ein Diesel mit 1.6 Mio km, braucht keine Querlenker für 7,5k €, geschweige denn hat er 13 drive Units, damit sein Auto überhaupt funktioniert. Der Vergleich hinkt aber dennoch, da diese Motoren seit Jahrzehnten gebaut und perfektioniert wurden.
@@mAdDox1904 perfektioniert halte ich für den falschen Ausdruck. Eher kaputt gespart mit billigen Simplex Steuerketten, mit Partikelfiltern die auf Kurzstrecke nicht funktionieren und mit Turboladern die den Motor schrotten können wenn ein Flügel sich verabschiedet. Man darf nicht vergessen dass die frühen Drive Units des Model S einen Konstruktionsfehler hatten, idr wurden die irgendwann auf Garantie gegen die verbesserte DU ohne diesen Fehler getauscht.
@@simonm1447 die DU mit den 700.000 km war wohl die verbesserte. Nachdem die durch war hat er wohl wieder die zum Alter seines Autos passenden DUs eingebaut bekommen...
Interessantes Video! Habe Hansjörg natürlich auch schon oft gesehen (vor allem entlang der A5 - ist auch meine Einflugschneise...). 8-) Mein X90D von 2017 hat nun 366.000 km drauf: noch erster Akku, erste Drive Unit (non-Performance, 2x Asynchronmotoren), erste Bremsen (Scheiben & Beläge). Ich hab ohne weiteres 70-80% Supercharging im Mix, der Akku lädt auch noch mit bis zu 140 kW am Supercharger (bei niedrigem Akkustand, fällt natürlich dann ab). Kapazitätsverlust ca. 15% (war mal 380 km Reichweite, jetzt so 320 im Maximum). Ich lade an AC bis 90% (am SC deutlich weniger - dauert zu lang) und fahre praktisch immer im Chill-Mode. Hoffentlich hält er noch lang durch...
Wer Autos verkaufen will, hat an Leuten wie Hansjörg keine Freude, muss ständig Akkus unter Garantie ersetzen, …… ist doch nicht rentabel, und die Wahrheit, die nicht sein darf, will doch nicht veröffentlicht werden. Sonst könnten ja einige Teslafahrer die Marke wechseln!!! Also Hansjörg, am besten jedes Jahr einen neuen Tesla kaufen, dann hat der Elon wieder Freude an dir!!! Hihi.
Moin aus Kiel. Klasse Video. Es zeigt, daß auch elektrische Antriebe endlich sind. Sehr gut gezeigt, wie sehr Kunden Tesla am Herzen liegen. Leider ein Trend, der Leute betrifft, die die Tatsachen ansprechen.....
@@TerraRyzin78 , das ist fast immer so. Wichtig ist dabei, dass man für den Gebrauchten noch echtes Geld erhält. das mag der Grund dafür sein, warum Autos von Tesla relativ teuer gehandelt werden. Je weniger kaputt geht, desto besser. Das gilt auch für den gebraucht gekauften Wagen. Ein cleverer Asiate gehen schon so weit, die Wartung insgesamt abzuschaffen. ATU übernimmt Reparatur und die Durchsicht, die alle 100000km anfällt. Das Werkstattbuch ist aber offen, und für jeden erschwinglich erhältlich. So darf man auch selbst Hand anlegen, wenn es nur die 12-Volt-Installation anbelangt. Dieser Wagen entspricht aber eher dem ID4 von Volkswagen. Er ist zwar noch größer, aber die Ausstattung hat eben nur Mittelklasse-Niveau. Auf einem höheren Level würde das vermutlich nicht gehen.
Satz Reifen 180'000km gelaufen? Wie? Wie? Meine hielten 25'000km, vielleicht. 1.6 mil km, das sind ca. 550km/Tag. Kann er mal erklären wie er das hinbekommt?
25.000km ist schon wenig, bedeutet du fährst immer an der Ampel zügig los und bremst eher forsch, wenn du total langsam gleitest und nur langsam beschleunigst dann halten die Reifen schon länger...
Die Reifen halten viel laenger, wenn man konstant mit moderater Geschwindigkeit Autobahn faehrt. Wenn man in der Stadt unterwegs ist, dauernd anfahren muss etc. summiert sich das auf. Er bekommt das hin, weil er einfach gerne Auto faehrt und wenn er keine groesseren Touren macht faehrt er halt einfach zwischen Karlsruhe und Basel hin und her. Ich habe ihn kurz vor seiner Million mal am SuC in Kappel-Grafenhausen getroffen, da war er gerade auf seiner abendlichen Runde und hat mir das erzaehlt. Vor 3 Wochen oder so habe ich ihn auch auf der Strecke gesehen, da waren wir beide aber am Fahren.
Bei meinem letzten Auto haben die Reifen über 120.000 Km gehalten. (Langstrecke, viel Landstraße, manchmal aber auch über 200 auf der Autobahn) Für ein paar tausend Kilometer waren die auch noch gut Und das waren sogar Ganzjahresreifen von Nexen
@@maxmustermann3536 da ist dann halt die Frage, was für ein Auto, wie viele PS, etc. Ein A4 oder so mit 130 PS schafft es auch locker auf 200. Der frisst trotzdem lange nicht so viele Reifen wie ein Tesla mit über 400 (oder eigentlich fast jedes Auto mit viel PS). Mein alter Daimler hat die Reifen immer aus Altersgründen neu bekommen. 150 PS, ging auch über 200 und ich habe die auch gerne mal ausgenutzt.
Größter Faktor hier ist Beschleunigen und Abbremsen. Mit meinem Model 3 LR hat ein Satz Sommerreifen genau für 30.000km gereicht mit bisschen Reserve. Das ist bei mir eine Saison. Mit dem Performance jetzt muss ich wohl die Winterreifen 4 Wochen früher aufziehen, weil die mit 25.000km schon runter sind. Ich geb aber immer volle Leistung. An der Kreuzung, am Ende der 80 er Beschränkung, alles was das Ding her gibt, weils so viel Spaß macht.
Babarisch, ist wirklich enttäuschend das die Firma Tesla sich nicht erkenntlich zeigt. Enttäuschung wird mit groß "E" geschrieben. Was man nicht versteht, warum bei so sanfter Fahrweise soviele DU (Drive Units) verrecken. Es wäre mal interessant welche DU‘ s wirklich die Besten sind? Muss wohl sagen, das es beeindruckend ist, wenn jemand so eine hohe km Zahl auf dem Tacho bekommt. Vielen Dank für das tolle Video, gibt es auch schon ein X Modell was über 1.000.000 km geschafft hat?
Michael Meyerhoff, es war einfach ein Konstruktionsfehler. Die Lager der Drive-Unit waren zu schwach dimensioniert. Die neuen Motoren kamen erst Jahre später zum Einsatz. Die Ersatzlager sind offenbar noch verfügbar. Wenn jetzt aber auch noch 2 Mio km angestrebt werden, werden dann wieder neue Lager fällig. Haben die dann wieder die Garantie, oder nicht? Auch schwächeln jetzt 2 Zellen des Akkus. Das kann man durch absolutes Leerfahren und wieder auf 100% aufladen ausbügeln. Aber irgendwann hilft auch das nicht. Immerhin sind auch so noch über 320km Fahrleistung möglich, was eigentlich nicht schlecht ist. Aber nach 2 Mio km dann auch noch den Akku samt Lader zu wechseln halte ich für Blödsinn. Das Auto ist dann bald ein Oldtimer. Und davon gibt es dann welche mit weniger Fahrleistung, die besser aussehen.....
Wie ist es denn nun wirklich mit ACDC? Tesla hat den Hinweis "möglichst AC" entfernt, weil man kaum einen Unterschied hinsichtlich Degradation festgestellt hat.
Ich würde es besser finden, wenn Hansjörg seine Kilometer etwas sinnvoller nutzen würde. Z.B. ein paar eilige Transportsendungen fahren oder irgendwelche Mitfahrgelegenheiten anbieten. Kann er als Privatier sicherlich auch Non-Profit durchführen. So aber hat die Sache für mich irgendwie ein Geschmäckle. Klar, ist seine Sache was er mit seinem Leben macht, aber eine ziemlich große Energieverschwendung ist das trotzdem.
Ich gönne ihm seinen Spleen. Karlsruhe ist ja nicht so weit weg von CW😉. Also nicht böse sein wenn mal ein weisser IONIQ hupt (natürlich nur der gute VFL) ist nur gut gemeint 😇
War sehr spannend! Freue mich immer wenn Du ein neues Video hochlädtst. Ich lade auch selten DC&der Akku wird auch eher selten unter 20% gefahren&praktisch nie über 100% geladen. Aktuell gibt es für mich gar kein besseres Auto als mein Model 3, für das Geld mit 320PS.
Ein eigentlich wartungsfreier Elektromotor hält im Schnitt 100kkm… das ist echt traurig. Zum Glück hat er die meisten der Motoren kostenlos im Rahmen der Garantie bekommen…
Ganz deiner Meinung. Wie kann man so begeistert sein von Tesla, wenn die Kiste bereits 13 Drive units erhalten hat, auch wenn er 1,6 Millionen Kilometer abgespult hat. Auch die Achsteile sind nicht gerade ein Aushängeschild...
Ich finde hier die schonende Fahrweise interessant. Respekt. Aber mit einer solchen Fahrweise macht man mit jedem Volvo 850 eine Million Kilometer aber mit dem selben Motor und dem selben Getriebe. Der "Verbrauch" von insgesamt 13 Antriebseinheiten sowie 4 Akkus beim Tesla ist absolut enttäuschend und zeigt, dass Langlebigkeit bei vernünftigen Kosten bei einem Tesla definitiv nicht gegeben ist. Da verstehe ich, dass Tesla das nicht an die grosse Glocke hängen will. Da sind ehrliche Berichte von robusten Treibstofffahrzeugen die über 30 Jahre huntertausende von KM runtergespult haben, von jedem Mechaniker kostengünstig repariert werden können, spannender...
Bei meinem Batterie Händler hängen an der Wand die Glückwünsche von Varta für 25, 50 und 75 Jahre treue Zusammenarbeit. Unterschrieben vom Vorstand. Varta. Also früher. Jetzt zu 100 gab es nicht.s
Ich sehe es zwiegespalten! Wäre es der erste Motor und der erste Akku, wäre es wirklich beachtlich und würde zeigen das die E- Auto etwas können! Aber so? Kann jeder mit dem Auto erreichen wenn ständig ein neuer Motor rein kommt. 13 Motoren auf die Laufleistung, sind auch nur nächerliche 133tkm pro Motor im Schnitt. Das ist sehr mau! Weltrekord mit einem Verbrenner sind noch immer 5,1 Millionen km. Mit dem ERSTEN Motor! Den Versuch mit einem Toyota wäre mal was, denn Toyota gibt 10 Jahre und 1Millionen km Garantie auf den Akku! Das ist das doppelte an Laufleistung was hier der Akku gehalten hat. Und nein, Nachhaltig ist an dem Auto rein gar nichts! Bei dem Verschleiß an Motorn und Akkus, will ich nicht wissen wie die Bilanz aussieht! Aber auf der anderen Seite, hier wird Repariert und nicht direkt weggeworfen, was auch wieder gut ist! Machen nämlich nicht viele!
Die Austauschakkus auf Garantie sind nicht neu, sondern gebraucht und generalüberholt. Was die Motoren angeht, frühe Model S hatten einen Konstruktionsfehler in den Motoren, weshalb diese oft kaputt gingen. Idr wird gegen die verbesserte Variante getauscht (die das Problem nicht hat und lange hält), in diesem Fall ist es aber wohl ein Heckantriebsfahrzeug mit einer grossen Drive Unit die u. U. nicht verbessert wurde
Danke für das Teilen. Seien Sie vorsichtig, wem Sie Ihr Geld geben, denn Trading ist kein Scherz und Investitionen kein Glücksspiel. Oft gibt es immer eine unangebrachte Priorität, weil der Hauptgrund für eine Handelsstrategie darin besteht, die Möglichkeit zu beseitigen, dass Sie emotionale oder irrationale Entscheidungen treffen. Entscheidungen sollten authentifiziert bzw. anhand vordefinierter Parameter getroffen werden, die mit klarem logischem Denken entwickelt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, von Wiederholungen zu profitieren. Sir Payne Stewart kommt mit seinem einzigartigen Handelsstil, der null Investitionsverlust garantiert. Payne ist einzigartig und es ist einfach, mit ihm zu arbeiten.
Viele Besitzer wollen wirklich, dass Bitcoin und Altcoins in die Höhe schnellen, damit sie ihre verlorenen Münzen wiedererlangen können. niemand weiß, wann und wie dies geschehen wird. Für mich entschied ich mich, meine Münze mit Payne Stewart zu tauschen, anstatt weiter auf einen Aufwärtstrend zu warten
Langfristige Investitionen sind jetzt die besten. Ich habe im September letzten Jahres 10.500 $ bei Payne Stewart investiert und fülle meinen Trade jede Woche mit 1.000 $ auf. Jetzt habe ich über 457.000 $ auf meinem Dashboard. Es ist wirklich wichtig, Ihren Handel aufzustocken.
Weshalb sollte dieses Video eine Tesla-Antiwerbung sein? Bei welcher Automarke gibt es denn mehr Kilometer Laufleistung für die 💶 Summe, die Hansjörg von Gemmingen-Hornberg für sein Tesla Model S ausgegeben hat? Von welcher anderen Automarke würdest du dir ein Auto kaufen, wenn du die Absicht hast, damit 2 Millionen Kilometer in den nächsten zehn Jahren zu fahren? Und wieviel teurer wird das dann für dich werden wenn du dich nicht für einen Tesla entscheiden würdest? Im Mercedes-Benz Museum in Untertürkheim steht ein blauer 300GD, der in 26 Jahren knapp 900.000 km auf eigener Achse geschafft hat [ de.wikipedia.org/wiki/Gunther_Holtorf ] . Alles mit dem ersten Motor und dem ersten Getriebe (aber mit entsprechend häufigen kleinen und großen Wartungen, Überholungen und vorsorglichem Teiletausch vor verschleißbedingtem Ausfall). ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-WiG_jZ4_Wic.html Das Model S von Hansjörg ist aber noch lange nichts für ein Museum.
Es ist die Wahrheit und die kommt oft zu kurz. Ove hat genug Teslas gesehen und kennt die Probleme gut. Kein Wunder, dass er lieber Porsche fährt. 13 Units bei Porsche kann man sich nicht vorstellen.
Ich habe mir in der letzten Woche ein Model S 85 BJ 2014 aus erster Hand gekauft mit free Supercharging und dem CCS Upgrade mit 250300km auf der Uhr. Es fährt sich echt toll und durch die Softwareupdates fühlt es sich nicht alt an. Ja die MCU1 ist langsamer, als in den neuen Tesla, aber ich muss sagen, auch wenn ich am Supercharger meist länger lade, als die neuen Tesla, weil ich nicht über 120kw bekomme, finde ich folgendes beim alten Model S besser: -Fahrgefühl und die leisere Geräuschkulisse (beim neuen Model3 bekomme ich ab 120km/h Angst wegen der Windgeräusche) -einen Hebel für die Scheibenwischer -eine Tachometerinstrument hinterm Lenkrad -viel mehr Stautaum im Trunk Also bisher finde ich auch ohne Bremsassistent und Autopilot ist es schön zu fahren… im Stau fehlt mir der Abstandstempomat, ansonsten super ! Danke für Deine hilfreichen Filme lieber Ove, vielleicht sehe ich Dich ja irgendwann mal am Supercharger Hilden. 😊
Also wenn das Auto vielleicht bloß 1-2 mal einen neuen Akku bekommen hätte und evtl 1 mal einen neuen Motor.. dann könnte Tesla vielleicht stolz drauf sein und damit werben.. ich sehe hier nicht die 1,6mio km.. im prinzip beweist ja das auto, dass es bloß 400.000km hält und dann immer grundsätzlich akku und motor neu gemacht wird.. respektabel, aber nichts übermäßig krasses
Herzlichen Glückwunsch zu dieser KM-Anzahl. Aber er hat auch schon einiges durchgemacht. Gefühlt monatlich in die Werkstatt :-D Aber auch ein kautzig-trockener Typ. Herrlich. Lieber Elon Musk, hier muss doch was möglich sein, um ihm mal angemessene Aufmerksamkeit zu erteilen.
Also ich weiß nicht was daran so besonders sein soll wenn man für eine Laufleistung von 1.6 Mio Kilometer 13 Motoren, 4 Akkus und mehrere Fahrwerke benötigt hat. So ständig repariert schafft das doch fast jedes Auto solange die Karosserie nicht wegrostet. 13 Motoren? Das würde ja bedeuten das ein Motor im Schnitt nur ca. 120.000 km hält. Mein Lexus SC430 V8 hat nach 17 Jahren und 246.000 km immer noch den ersten Motor, Getriebe, Abgasanlage und ist absolut rostfrei. Außer Reifen, Bremsbeläge, Ölwechsel und einen Satz Stoßdämpfer und natürlich Sprit (Autogas) hat er in dieser Zeit nichts benötigt. Davor ein Subaru Forster 2.000 ccm 4-Zylinder Boxermotor. Baujahr 2006. Autogas. Laufleistung 320.000 km. Auch hier immer noch der erste Motor und Getriebe. Sorry, aber sich wegen 1,6 Mio auf die Schulter zu klopfen, dabei aber einen Haufen Motoren "verbraten" ist eigentlich eher ein Armutszeugnis (für Tesla). Im Jahre 2015 ging ein Bericht durch die Medien in denen ein Lexus LS400 Baujahr 1993 mit über 1 Mio. Kilometer vorgestellt wurde. Immer noch der erste Motor und Getriebe.
Bis auf die Drivetrains sind die Reperaturen richtig gut, alle 400-500k km. Hält also länger als ein normales Autoleben. Die Drivetrains wurden ja 8 Jahre auf Garantie getauscht. Wenn man die Reparatur selber bezahlen müsste, würde man wohl nur das Getriebe reparieren lassen. Da ist nicht so viel dran. Kannst dir bei Munro Life auf youtube mal anschauen, die haben die Teslas komplett zerlegt.
Moin Ove, tolles Video, hat Spaß gemacht es zu schauen. Die Kommunikation von Tesla ist tatsächlich eine Katastrophe. Was die damit bezwecken ist für mich ein echtes Rätsel.
@@TerraRyzin78 wer macht denn so etwas? Selbst die beste aller Ehefrauen hat so ihre Macken! Aber genau dafür lieben wir sie doch auch. Bei Tesla nicht anders.
Was für eine ökologische Katastrophe! Er sollte zumindest seine Dienste einer Spedition oder Mitfahrzentrale anbieten. Was wohl Herr Habeck zu dem Video sagen würde? Vor allem: Was will er damit beweisen? Dass ein Verbrennerfahrzeug für das Kilometerfressen besser geeignet wäre? Über 10 drive units ist schon beschämend für Tesla. Da hat er schon die Möglichkeit im Leben nicht auf Arbeiten angewiesen zu sein und was macht er? Den ganzen Tag Tesla fahren, seine arme Frau! Aber das ist seine Sache. Für mich stellt sich die Sache als Antiwerbung der Elektromobilität dar. P.s.: Ich fahre selber Model S
Er zeigt, was mit einem E-Auto der frühesten Zeiten möglich ist. Die Fahrleistungen der Akkus sind schon sehr beeindruckend, und die sind definitiv am wichtigsten. Warum sollte er zeigen wollen, dass kilometerfressen mit einem Verbrenner besser geht? Er zeigt, dass es mit seinem E-Auto auch geht, so wird nen Schuh draus. Also diese Einstellung verstehe ich nicht.
Vielen Dank für den aufschlussreichen Beitrag. „Nachhaltig ist das schon“…..hm!? Beeindruckend ist es auf jeden Fall und so wird das sinnlose herum Gefahre eines Privateers wieder sinnvoll. Zumindest wenn Tesla die Probleme ernst nehmen würde, und seinen Kunden nicht zur Aussage von Unwahrheiten zu überreden versucht. Die Ingenieure scheinen die Antriebseinheit einfach nicht ausgereift und in Griff zu haben. Das ständige Wechseln ist wohl auch eher weniger Nachhaltig😉
FK12Polaris, die alten Drive-Units werden ja schon seit 5 Jahren nicht mehr hergestellt. Tesla hat wohl noch viele Lager herumliegen, um die alten Motoren wieder geräuschlos zu machen. Sinnvoller fände ich, gleich die neuen Motoren einzubauen, anstatt jedes mal wieder den alten Krempel wieder zu verwenden. Aber das hätte wohl dann den Wechsel der gesamten Achskonstruktion zur Folge gehabt. Das Performance-Modell hat meines Wissens auch vorn einen Motor. Das wäre wohl zu teuer gewesen. Man denkt bei Tesla wohl noch, dass die meisten Fahrer ihr Auto nur die statistischen 12500km pro Jahr fahren. In der Praxis gibt es aber auch andere. Und die müssen dann eben in die Werkstatt....
Ich werde nicht schlau daraus was seine Mission ist. Er ist Privatier und fährt nur zum Spaß, will möglichst viele km mit dem Auto schaffen, obwohl er absolut keine Anerkennung von Tesla bekommt. 🤨
Warum sollten sie ihm gratulieren, er fährt ja nur 😅 Tesla feiert sich wahrscheinlich nur selbst. Allerdings frage ich mich was daran nachhaltig ist wenn man einfach nur aus Spaß herum fährt 🤔
Kommunikation war und ist nie die Stärke von Tesla! Noch denkt man auch, dass Marketing nicht nötig ist - mal sehen, wie lange man sich das noch erlauben kann.
ich fänds toll wenn er auf Model 3 oder y umsteigen würde, weil noch der Beweis aussteht, dass die drive unit für 160.000km (Korrektur: 1.600.000km) konstruiert ist.
Musk verwendet immer Begriffe wie 'wir streben an' 'wir hoffen', 'wir versuchen'… Das hat schon seine Gründe. Würde man das mit den 1.6m km tatsächlich glauben, wäre man mit der Garantie hoch gegangen und nicht runter.
Interessant. Aber auch ein sehr merkwürdiger Lebensentwurf einfach nur Auto zu fahren weio man es kann.. Naja, muss jeder selber wissen ;) Insgesamt aber wirklich enttäuschend. Wäre bei mir jetzt nicht schlimm. Ich fahre unsere kleine Zoe ca 12.000 km im Jahr. Da muss man erstmal an die 100.000 kommen. Aber da kenne ich sogar Benziner (Ocavia 1 mit dem 1,6 l Motorie 3 bis 400.000 km ohne große Probleme abgespult haben.
Gestern habe ich mir auf RU-vid ein Video über Tesla Qualität und Reparaturbedarf angeschaut, und zwar ein Tesla Baujahr 2016 mit 80.000 km für 100.000 €. schrecklich ich bleibe bei meinem Golf Diesel.
@@TTemobility Erzwungene Zukunft mit Subventionen. nach VW Studie von 2019 muss man schon mit E Auto über 200.000 km fahren gegen ein Diesel damit die Bilanz stimmt. Und bei heutigen Strompreisen wahrscheinlich noch viel viel mehr.
@@Diora6 diese Studie gibt es nicht! Sie fahren exakt 35.000 KM um den CO2 Rucksack abzufahren! Wenn man sich nicht auskennt, so wie Sie, dann einfach mal die Fr..e halten.
Große Leistung des Autos, schade um die verschwendete Energie und Lebenszeit. Er fährt TÄGLICH! seit 2013 hunderte von Kilometern, obwohl er nicht arbeitet/zum Spaß! WTF?!
Tolles Video, super informativ 😁 Hey Ove, zur Degradierung und Ausfallwahrscheinlichkeit in der Elektronik. Schau dir mal die Begriffe, Badewannenkurve und die sich darauf beziehenden Begriffe MTBF (Mean Time Between Failure) und MTTF (Mean Time Till Failure) an. Durch die Wahl teurer elektronischer Komponenten mit hohe MTBF, kann man Geräte langlebig mit niedriger Rücklaufquote bauen. Bei geplanter Obsoleszenz hingegen werden günstigere Komponenten mit optimaler MTBF so gewählt, dass diese hauptsächlich außerhalb der Garantiezeit ausfallen. Die MTBF von Komponenten bezieht sich immer auf eine Bezugstemperatur, eine Erhöhung der Temperatur um 10°C geht mit der Halbierung der MTBF einher. Bisher scheint TESLA recht langlebig, klingt nach guten Komponenten und gutem Heat Management.
Wir alle wissen, was das bedeutet. Redhat Zylinderkopftechnik und Autodoktoren leben davon gut. Das tolle ist, dass Tesla noch mit dem Vertrieb an Neukunden ausgelastet ist und derzeit keine geplante Obsoleszenz nötig hat
@@michaelheinrich44 Ich glaube mittlerweile gar nicht mal mehr, dass das bei Herstellern wie den VAG-Marken geplante Oboleszenz ist - das sind einfach meistens stumpfe Konstruktionsfehler oder (wie bei dem Steuerketten-Debakel bei den TSI-Motoren) irgendwelche Mängel bei der Qualitätssicherung, die die gestressten Verantwortlichen nicht bemerkt haben….
@@andreash.6841 ich glaube doch. Ich hab das Abspecken bei einer anderen Produktgruppe erlebt. Ein Getriebe in einem Bürokopierer, treibt mit ziemlicher Belastung die Fixierstation an. Es ging los mit Metallzahnrädern, Kugellagern, Stahlachsen. Dann kamen Kunststoffzahnräder, Sinter-Gleitlager. Kunststoffgleitlager. Dann nur noch Nylon auf Stahlachse. Der letzte Stand waren Nylonzahnrädern mit an gespritzen Achsen, die sich direkt in ins Blech geprägten Stellen im Stahlblechgehäuse drehten, etwas Silikonfett dabei und das soll es gewesen sein. Vielleicht sind die inzwischen auch schon beim Kunststoffgehäuse. Zahnräder auf Achsen werden nicht mehr extra mit einem Sprengring gesichert, sondern es ist eine angespritze Rastnase am Zahnrad. Das ist dann irgendwann weggerubbelt und das Zahnrad läuft seitlich weg. Es kann mir keiner erzählen, dass das nur Flüchtigkeitsfehler wären.
Für 1,6 Mio km soviele Drive-Units zu verballern ist schon heftig. Das zeigt, dass die Qualität dieser Teile nicht die beste ist - schade. Gerade, wenn man bedenkt, dass er eher als Schleicher unterwegs ist und nicht mit Bleifuß fährt, sonst hätte sich die Anzahl vielleicht verdoppelt 🙈 Respekt, dass der Besitzer das durchgehalten hat 👍
Wenn da so viele Kaputt gegangen sind, wundert es mich dass da eine Drive Unit dabei war die dann knapp 700 000 km gehalten hat .. war das nur ne ausnahme bei den vielen fehlgriffen oder gibt es nen bestimmten prozentsatz die dann doch besser sind ?
du darfst nicht vergessen wann das Teil gebaut wurde und wie der Entwicklungsstand von Tesla damals war ... im Vergleich zu heute ist das ja ne ganz andere Welt
@@leraffl1271 Dass das Gegenteil der Fall ist und die Qualität immer schlechter wird, zeigt der letzte Consumer Report, hier ein Auszug: >>Tesla schneidet beim diesjährigen Ranking zur Zuverlässigkeit unterschiedlicher Autobauer besonders schlecht ab. Das Ranking, das von der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports erstellt wird, stuft Teslas Elektroautos als die unzuverlässigsten Autos ein, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden.
Cooles Video, aber ganz schwache Performance vom Auto, wenn so viele "Motoren" und Akkus getauscht werden mussten. Dazu über 21k an Kosten für Querlenker. Ist doch lächerlich.
23:57 was ist da nachhaltig? Er fährt um des Fahren Willens. Und damit soviel wie 11 durchschnittliche Fahrzeuge in dieser Zeit. Alles - nur nicht nachhaltig.
@@joeschle702 vielleicht nimmt der liebe Hans-Jörg dich ja mal auf so ne spannende Spritztour mit ;) hast ihn ja ordentlich in den Kommentaren verteidigt
evtl kommen keine Glückwünsche von #Tesla mehr weil die schon 2x den Motor und 3x die Batterie tauschen mussen? (c.a.? hab die Zahlen nicht mehr im Kopf X-D)
Im November 2019 1mio und 32 Monate später 1,6mio??? Also ist er im Durchschnitt 625km pro Tag gefahren die letzten 3 jahre? War dann auch bestimmt schon in der ganzen Welt unterwegs, das ist schon krass Aber warum er nicht mal eben die Scheinwerfer poliert oder austauscht versteh ich net...kriegt der so überhaupt noch Tüv?
Dieses Video zeigt uns das die Qualität bei Tesla richtig schlecht ist!Nicht umsonst hat Tesla jetzt zu den 8 Jahren Garantie eine Km Begrenzung von 160.000km bis 197.000km. 13 Motoren und mehrere Akkus wenn das nicht mehr auf Garantie geht ist das ein finanzielles Grab. Es war keine Seltenheit das DB Taxis als 190 D auch eine Million km schaffen und das mit dem ersten Motor.Ist dieser kaputt dann sind so ca.4000-5000 Euro fällig und dann geht es weiter.
Wir reden hier über eines der ersten Fahrzeuge eines damals völlig unbekannten Startup-Unternehmens aus Kalifornien. Ruhig Blut. Der 190 d ist etabliertes, deutsches Fabrikat, wo jahrzehntelanges Know How drinsteckt. Hinkt nen bissl der Vergleich.
@@leanderdiedrich4610 Wieso ? Vor einiger Zeit wurde doch vollmundig in den Millionen Km geschwelgt ! Ewiges Leben und minimale Wartungskosten ! Tatsache ist ,wenn Tesla seine Garantie auf normales Niveau runter fährt brennt dem Besitzer der Hut ! Deshalb wechseln auch diverse Protagonisten eifrig die Fahrzeuge aus ,wenn mal 3 Jahre in Land gegangen sind !
@@heikowalter8239 dann hast Du das nicht richtig verstanden. Wenn von Millionen Kilometern mit einem Akku geschwelgt wird, dann bezieht sich das sicherlich nicht auf die Uralt-Teslas. Das ist Zukunftspotential. Mit einem ausgereiften LFP-Akku wird sowas zB möglich sein, aber den gibt es auch erst seit ein zwei Jahren in Teslas. Du kannst nicht die alten Tesla-Bastelkisten als Refernz für die Haltbarkeit heutiger Modelle nehmen. Wie gesagt: Es sind fast 10 Jahre vergangen und da hat sich irre viel getan. Es wird sich auch noch viel tun. Geduld.
@@leanderdiedrich4610 Richtig,aber es wird nix besser! Die heutigen Mercedes halten keine Mio km mehr und das Material wird immer leichter und dünner! Die Zeiten wo Tesla noch Ledersitze verbaut hat sind auch vorbei.Ich habe eine E-Klasse w213 und einen Tesla M3 und die Qualität von Tesla im Vergleich zu meinem DB ist gelinde gesagt Grotten schlecht 👎🏽 Preislich sind beide aber auf gleicher Höhe von ca.60k
So nun muß er nur noch den Bordrechner tauschen und die Karosserie und dann ist es fast schon wie mit der alten Axt, welche schon der Urgroßvater zur Hand nahm: Bisher 5x das Blatt und 10x den Stiel gewechselt ;-)
Mann müsste nun, ungefähr die Kosten für die ganzen Ersatzteile/Services berechnen. Danach das Ergebnis mit den Kosten von einem vergleichbaren Verbrenner vergleichen..
Was bewegt einen im Schnitt etwa 440km/Tag zu fahren? Und dann auch noch ohne Ziel.. Geld spielt vermutlich keine Rolle aber die Lebenszeit ist endlich.
Schade, dass die Laufleistung größtenteils durch sinnloses Spazierenfahren zustande gekommen ist. Wenn man den Batterieschaden mit dem Motorschaden beim Verbrenner gleichsetzt und den DU-Schaden mit einem Gertriebschaden , ist das Ganze bei der Fahrweise echt ernüchternd. Es gab vor einiger Zeit mal einen Beitrag zu einem Kurier-Kangoo, der mit erstem Motor und Getriebe 1,1 mio km geschafft hatte und das zu einem zehntel des Kaufpreises des Tesla. Meist liegen solche Laufleistungen auch nicht an der Qualität des Autos, sondern eher an der Fahrweise und dem Streckenprofil. Ein Taxi mit 500tkm im Berliner Stadtverkehr hat warscheinlich ein vielfaches mehr geleistet.
@@airestocky Trotzdem hat er recht, das Model S hier ist letztendlich nur eine Gurke im Vergleich mit einem guten alten Benztaxi. Dieser Tesla ist also kein Wunderauto, ich bin in Marrakesch schon oft mit billigsten Daciataxen unterwegs gewesen die locker über 800000 km auf der Uhr hatten. Nicht falsch verstehen, ich bin absoluter Befürworter und Fan elektrisch angetriebener KFZ. Aber die Wertigkeit dieses Tesla ist eher unterdurchschnittlich in Relation zum Kaufpreis.
@@sondershauserbildungsverei4568 genau! Wie kann man soooo dum zu sagen das das Auto über 1,6millionen km hat!? Alte verbrenner werfen in Afrika exportiert wo die noch Millionen Kilometer laufen bis die sich spalten.
13 Drive-units, ist doch klar, dass Tesla an einem so Extremfahrer wie Hansjörg keine Freude hat. Würde gerne wissen, wie viel Verlust Tesla mit diesem Wagen gemacht hat. Was kostet eigentlich so eine Drive-unit? LG Michael
Erstmal Respekt, dass man ein Auto so lange fährt.. aber ganz ehrlich, ich würde die Karre jetzt stehen lassen und nix mehr machen… Und dass Tesla auch diese auto nicht groß in den Medien puschen möchte ist doch vollkommen verständlich.. Angeben würde ich mit dieser Leistung des Autos nicht.. 13 Motoren & 4 Akkus.. Wenn das Verbrennerfans hören, dann ist das eher kontraproduktiv für die Eleketromobilität… Ich würde an deiner stelle mir jetzt ein Model 3 nehmen, 2022 Baujahr und das dann mal so lange fahren, bis etwas kaputt geht.. ich glaube bei den neuen modellen gibts potenzial, dass die dinger lange halten
Naja, 1,6mio Kilometer, selbst wenn nix über die Garantie gehen würde, wäre das immer noch weit Günstiger als alle 200.000km ein Neufahrzeug zu holen. Verbrenner leben leider selten länger. Autobauer setzen die Lebensdauer auf erwartbare 180.000km für Verbrenner fest. Wäre bei dem Model S ca. 640.000€ Gesamtkosten, wenn man die Lebensdauer umlegen würde. Dem ggü. würden evtl. 120.000€Reperaturkosten stehen + Fahrzeug. Also knapp 200.000€.
@@xsureface , für € 200000 kaufe ich 20 gute Gebrauchte, die man je 10 Jahre fahren kann. Dann hat man für 200 Jahre Autos und kann sicher 2 Millionen km abspulen. Wenn die neuen Motoren länger halten würden, dann hätte Tesla die Garantieleistung nicht verkürzt. Bei 13 Units aus eigener Tasche wäre man schnell arm, ich denke 160000 km schaffen die schon und Tesla hat keine Reparaturkosten.
@@paulkirchhof9546 20 Jahre mit wir viel Kilometer im Jahr? 50.000? Oder doch eher 5.000 als wenigfahrer? Zeig mir mal nen gebtwuchten der ohne weiteres 30.000km im Jahr abspult ohne große Defekte und das über 10 Jahre.
@@xsureface , ich fahre 5000 km pro Jahr mit dem Rad, der Rest teilt sich auf zwei Verbrenner auf, bei denen alle zwei Jahre Kleinigkeiten gemacht werden. Ölwechsel alle 24 Monate und 4 neue Reifen alle 8:Jahre, auch wenn das Profil noch brauchbar ist. Ich bin aber Wenigfahrer , nicht einmal 10000 km pro Jahr mit allen Autos. Bei mir würde sich die Batterie platt stehen(Selbstentladung). Für alle den Tipp, wenn eine Strecke zumutbar, dann das Rad nehmen. Alle 10 Jahre neue Ritzel vorn wie hinten, Bremsbeläge halten 12 Monate, Mäntel etwa alle 2 Jahre neu. Dazu keine Versicherung, Steuerbefreiung und keine TÜV.-Kosten. Dazu kostenlos Fitness. Und wer zu wenig Muskeln hat einfach ein E-Bike nutzen. Akku ist in zwei Stunden voll und hält viele Jahre, wenn er nicht Tiefentladung wird, Winternachladung ist wichtig.
Amerikaner sind nur in sich selbst interessiert. Anderen ist sie scheiss egal. Ich habe respekt für dich, aber ich bin dann auch ein Holländer (mit ein P85 aus 2014) und auch noch sehr zufrieden mit free supercharging und eigene Sonnenmodulen, also keine Stromkosten in den vergangene 8,5 Jahre.
Gerd Bremer, es kommen nur gebrauchte Motoren rein. Die werden ja nicht mehr hergestellt. Die Lager wurden gewechselt, und das wars dann. Es erinnert an die Praxis, keinen neuen Motor, sondern nur einen überarbeiteten Rumpfmotor ohne Aggregate zu kaufen, wenn man einen Motorschaden hat. Bei den neuen lagern dachte ich eigentlich, dass die dann länger halten würden...
Um den Fahrer zu verteidigen : Die wenigsten sind in der glücklichen Lage den ganzen Tag einfach nur durch die Gegend fahren zu können. Wenn jetzt ein Fahrzeug von vielen Millionen weite Strecken zurücklegt, ist das denke ich verkraftbar. Allerdings stelle ich mir die Frage, was das ganze soll ? Es ist ja nur eine Karosserie mit 1,6 Millionen Kilometern. Sämtliche relevanten Teile (Akku, DU, Fahrwerk usw. ) wurden ja getauscht. Mein derzeitiger Mercedes C 200 CDI hat 465.000 Kilometer gelaufen. Wenn ich da jetzt einfach immer neue Motoren und Getriebe reinschmeiße hält das Auto mehrere Millionen Kilometer. Mein nächstes Auto wird in jedem Fall ein Elektrofahrzeug, allerdings überzeugt mich der Tesla mit seinen „1.600.000“ nicht wirklich … Zumal wurde die Laufleistung ja durch einen sehr vorsichtigen „Fachmann“ unter berücksichtigung vieler Faktoren zum schonen des Fahrzeuges erfahren. Bei einem durchschnittlichen Verbraucher würden der Verschleiß und Defekte sogar noch früher auftreten.
Moin, habe damals (privat /beruflich) mit meinem Privatwagen in S-H innerhalb von 6 Jahren 260.000 Km geschafft. Der wurde auch nicht verschrottet, 1,6 Millionen Km sind irre. Und Ole, mit den Dichtungen ist es wie bei jedem Gummihersteller. Halten nicht lange, entweder zu dick, zu dünn oder nicht gefühlsecht :)