Eltern zweiter Klasse 

Glück gehabt, ich habe viel Schläge bekommen, allerdings War das 1968 bis 1978 vielleicht war das früher so

Nina M Pflegefamilie die sich für Kinder aufopfern als wären es ihre eigenen sind sehr Hochachtungsvoll.

Melissa Clasen mir ebenfalls

ich hätte mir lieber 5 schäferhunde gekauft als mir solche kinder ins haus zuholen

Stell dich vor einen Spiegel und wiederhole deinen Satz!

boy123 wow, wie unsympathisch man sich mit nur einem Kommentar machen kann. Genau wegen solch einer Denkweise wurde der Titel des Videos sicher so gewählt.

Klar, ausm Westen kommen keine Kinder in Pflegefamilien...

Marlene Mausbacher du bist sehr voreingenommen und unverschämt! Ich weiß nicht wer und was dir das Recht gibt, dich so abfällig über Ostdeutsche zu äußern🤷🏽‍♀️und ich verstehe schon garnicht, was das hier zu suchen hat!?

princess_xoxo

princess_xoxo meine Eltern waren 25 Jahre Pflegeeltern. Für nix.

Das Bild ist grausam und abartig....so etwas gehört nicht in die Öffentlichkeit ! Allein das zu fotografieren , ist strafbar !

Finde es auch schrecklich. Aber haben sie mit Sicherheit aus Clickbait Gründen rein gemacht. Kann es auch nicht ansehen. 🥺

Kann es auch nicht nachvollziehen dass man für ein solches bild..dieses arme Baby missbraucht😡😡😡 total krank und abartig

Die Kinder werden aber auch immer von einer Pflege Familie In die andere geschoben, und dann vielleicht noch mal zur Adoption weiter gegeben. 😢Schlimm fürs Kind. Das Jugendamt ist auch nicht perfekt, bei weiten nicht.

Die Person ist nach all den Jahren nicht fähig der Selbstreflexion.. ... obwohl es so wichtig fürs Selbstbewusstsein und eine so wichtige Fähigkeit ist..

Nina T. 8lh

hab ich auch so empfunden...schwierigkeiten wie aggression wollen sie nicht und möglichst jung soll es sein

Das kommt immer drauf an, wie die Kinder auf die Besuchskontakte reagieren. Teilweise gibt es auch wöchentliche Kontakte und wenn du immer 4 Tage nach diesen Kontakten mit den Kindern die Traumata aufarbeiten musst, ist das für alle Beteiligten sehr hart. So können die Kinder auch nie zur Ruhe kommen.

Von den beiden gibt es eine eigene Reportage. Das ist die Härte, rassistischer geht's es bald gar nicht mehr

"Ein Kind zur Pflege: Mutterglück ohne Schwangerschaft" heißt die Reportage

Den Eindruck habe ich nicht. In den Vorbereitungsseminaren und den Gesprächen mit dem Jugendamt wird außerdem viel und oft über die Probleme gesprochen, die auf Pflegeeltern zukommen. Allein die erzwungenen Kontakte zur Herkunftsfamilie sind ein ausführliches Thema. Trotzdem ist man im Vorweg aufgeregt und voller Vorfreude auf das Kind.

kranke welt....

Du bist doch auch bei Dahoam is dahoam! ich glaubs ja nicht, cool!

Unsere Regierung!!!

+What's my Name "RU-vid Gold" hahaha den Begriff werde ich mir merken! 😺

Kannte bis jetzt nur RU-vid Kacke

Lena-Celine das sind Menschen zweiter Klasse. Wenn die Eltern bei der Schwangerschaft saufen, ist doch klar das die Gene schlecht sind

@@rebundorebundo4779 man kann nicht einfach Menschen in erste und zweite klasse einteilen. Die Kinder können nichts dafür, was ihre Eltern für Mist machen.

Ich dachte, sie redet nur vom Anfang (die ersten Stunden/Tag). Sonst macht es natürlich keinen Sinn .

MamaAlien xTinax finde ich nicht. Es ist doch besser, wenn das Kind einem so ähnlich wie möglich ist. Umso angepasster fühlt es sich. Wenn man als Pflegekind in einer Familie landet, die ethnisch total anders ist, ist es umso schwieriger dort wirklich anzukommen. Man erspart sich auch unnötige Fragen von Außen. Also mir persönlich wäre es auch egal was ich für ein Kind bekäme. Aber dem Kind tut es sicherlich gut, wenn es in einer Familie landet, in der es sich eher zuhause fühlt.

Das ist echt hart. Okay man muss mit Rassismus rechnen wenn eine blonde Familie ein schwarzes Kind hat, das ist so, auch wenn man das nicht wahrhaben will ABER dass man entscheiden darf welche Hautfarbe das Baby haben soll unterstützt so krankes denken doch nur

diskriminierend oder?

Also ich möchte auch lieber ein Kind aus meinem eigenen Kulturkreis. Ist für beide Seiten besser. Man kann ja zusätzlich mit Pflegeeltern anderer Ethnien befreundet sein und sich gegenseitig austauschen und unterstützen.

Man kann so einiges auswählen. Das mit der Hautfarbe ist aber nicht mehr drin. Zumindest als ich vor zwei Wochen den Neuen gesehen habe, ich arbeite beim Jugendamt

Merry Berry über die familie würde ich gern mehr erfahren total süß diese reaktion

Typisch Jenna , dass freut mich. Ich wünsche dir alles Gute 🍀 ❣️

anitafrieda ich bin froh bei Pflegeeltern zu leben. Ohne die heatte ich vieles nicht geschafft.

+willshedo In der pädagogischen Jugendhilfe im Jugendamt kann nur ein ausgebildeter Sozialpädagoge mit Masterabschluss arbeiten.

Sowas wäre sehr gut das hätte mir sehr geholfen...

Wenn jemand nicht bereit ist ein Kind mit Behinderungen oder so zu betreuen, dann ist das auch fürs Kind nicht gut. Da find ichs gut, dass sie sich entscheiden können

Trap Music was ist denn deine Alternative ?

Lisa Antonia Krippner Das war ne Frage ._. . Aber dafür ist jeder selber Verantwortlich. Aber ich finde es Scheiße das wenn einer Scheiße baut alle dafür zahlen müssen. Aber das ist halt Deutschland ...

@@msp6026 Wenn das eine Frage war, dann formuliere doch bitte höflich und benutze die Feststelltaste in einem angebrachten Maß. So transportierst du nur Wut und wirkst nicht erwachsene als Klein Kevin... Um ehrlich zu sein, bin ich als Steuerzahler absolut froh drum, dass mein Geld in diese Richtung fließt. Geld das genutzt wird, um anderen zu helfen, ist nie an falscher Stelle. Aber das ist nur meine Meinung

Wir tun das nicht für die Eltern sondern FÜR die KINDER

Ich weiß auch nicht, wozu man sich so eine Reportage anguckt.. wenn einem wohl die ganze Zeit nur im Kopf schwebt "klar, mit diesen Namen kanns ja nur asig sein".. als würde es dort keinen anderen Input geben, über den man sich die Gedanken zerbrechen kann.

Du arme!😗😍😍

Grauenhaft! Wie kann man nur! Kinder sind so wertvoll!

Es ist sehr traurig was dir widerfahren ist. Doch man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt mit Sicherheit genug Pflegefamilien die, egal ob leibliche Kinder oder Pflegekinder, alle gleich behandeln und Liebe schenken. Ich könnte beispielsweise gar nicht ungerecht zu fremden Kindern sein.

Felicia van Gogh augenscheinlich wirst du negativ manipuliert von einer einzigen Person und deren Meinung 😂 Ich kenne dafür drei Familien, welche viele Pflegekinder hatten und mit diesen mehr als familiär umgingen. Allgemein war das Konzept klasse. Es handelt sich hierbei um ehemalige Nachbarn. Diese drei Familien bewohnten drei nebeneinander liegende Häuser. Der Garten aller drei Häuser wurde zu einem großen und das Verhältnis war das einer einzigen Großfamilie. Daumen hoch 👍 und ich habe mich ebenfalls mit den Kindern unterhalten. Diese kamen teils von den schlimmsten Verhältnissen was man sich nur denken kann. So viel zum Thema einlullen 😂 wenn man keine Ahnung hat.

Felicia van Gogh ist klar...als direkte Nachbarn sahen die Kinder nur glücklich aus und haben sich selbst in die Tasche gelogen. Und nee, habe ich nicht nötig mir so etwas auszudenken. Berlin-Reinickendorf...viel Spaß beim suchen 😉

natalie meier deswegen sag ich ja Jugendamt kriegen ihr faulen fetten arsch nicht mal aus ihren Büro um Kinder zu helfen. Nee da gehn die lieber zu Familien wo Kinder wirklich gut geht und sich bei leiblichen Eltern der Kinder weg zu nehmen ohne Grund ich bin 5 fache Mutter und mein vor jüngeren Sohn hat man von mir weg genommen ohne Grund weil der scheiß Jugendamt richtig Spaß gemacht hat vorm familliengericht gelogen hat das mein junger nicht gut hat und soweiter und was war mein junger wollte überhaupt nicht weg von mir er hat geweint 😢 und gemacht er hat nix bekommen vom pflegefamilie immer noch mit alten Klamotten rum gelaufen obwohl der pflegevater über 4000 Euro für jedes Kind eingenommen hat so nach halben Jahr hab ich mein Sohn wieder zurück geholt und bin zum Chef vom Jugendamt gegangen und habe mich richtig beschwert das der Jugendamt Herr Rieger der verdammte scheiß misstgeburt seine Strafe abbekommen der hat richtig Ärger bekommen dafür seit dem hab ich meine ruhe gehabt hab zu dem Arschloch gesagt sollte er noch einmal hier her kommen schlage ich ihm zur Treppen runter. Mein junger hat total den Knacks abbekommen wegen dem depp. Die sollen lieber schauen wo Kinder misshandelt und Missbrauch werden da schauen die nicht. Und das ist Sauerei sowas

Eve Dürr Wenn ich lese wie sie schreiben und sich ausdrücken dann kann ich die Entscheidung des Jugendamtes verstehen...

Du erzählst hier absoluten Quatsch! 1.) Werden den Eltern Hilfen seitens des Jugendamtes angeboten, die letzte Maßnahme ist die Obhutnahme des Kindes, da oft eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. 2.) Es gibt 4000 Euro pro Kind??? Hahahaha. Es gibt (je nach Alter gestaffelt) bis zu 980 Euro. Und es wundert mich echt nicht, dass dir dein Kind entzogen wurde.

Ja und? Im Sommer wirds erst um 10 oder so dunkel, da geht man dann auch mal früher ins Bett

Apple-chan war das Ironie?

Apple-chan du wurdest wohl gegendermainstreamt

wtf es ist so.....es ist auch keine Meinung sondern eine Tatsache

Man weiß ja aber auch nicht, wie alt das Kind ist

Semira954 🖒☺

ja sogar sehr

*grausam

Autistin Cindy "Wenn es offensichtlich ist bzw. sich ein Kind gegen eine sogenannte Inobhutnahme mit weinen wehrt und das Kind sagt dass es nicht will, sollte diese sofort abgebrochen werden, denn schließlich geht es hier um das Wohl und das Recht des betroffenen Kindes. " -> funktioniert leider in der Realität nicht, da die Kinder eine ganz andere Wahrnehmung haben und beispielsweise geschlagen zu werden, oder eine depressive oder drogensüchtige Mutter als "normal" ansehen und daher in den seltensten Fällen von ihren leiblichen Eltern weg möchten, obwohl sie dort schlimme Dinge erleiden. Es ist wirklich eine schwierige Situation, auch für das Jugendamt und die Zuständigen. Kenne das aus eigener Erfahrung. Aber die Kinder müssen in vielen Fällen einfach geschützt werden vor ihren Eltern, die ebenfalls oft nicht erkennen oder in der Lage sind zu erkennen, dass etwas schief läuft...

ich wurde als Kind schwer misshandelt, und ich wäre sehr froh gewesen, wenn mich jemand da raus geholt hätte. Ich wäre auf jeden Fall mit gegangen, denn wenn man so einen Horror täglich erlebt, will man da weg oder lieber tot sein. Ich frage mich heute noch, warum die Nachbarn, die mich und meinen Bruder haben schreien hören, uns nicht geholfen haben. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass andere Menschen im Kindesalter eine so verzehrte Wahrnehmung haben sollen. Kein Mensch will so leben.

+Autistin Cindy das tut mir total leid. ich habe das gleiche erlebt. obwohl das Jugendamt informiert War wurde mir nicht geholfen. ich War damals 12 und wurde nicht angehört. irgendwann kam ich dann Gott sei Dank zu meiner Oma. wir hatten eine schwere Zeit aber ich habe mich hoch gekämpft bis zum Abitur und studiere jetzt. es sind nicht immer wie hier in den Beispielen sozial schwache Eltern. meine Stiefmutter die mich schwer misshandelt hat ist Lehrerin und mein Vater der mitgemacht hat ist selbständig

Ewas Schwesta Das ist sehr schlimm. Gewalttätige Eltern gibt es wohl in allen sozialen Schichten. Aber gut dass du deinen eigenen Weg da raus gefunden hast.

Mein Sohn wollte die Tage auch unbedingt aus dem Dachfenster klettern. Nur weil ein Kind etwas will - heißt das nicht, dass das gut ist für das Kind. Kinder haben eine blinde Liebe zu ihren Eltern solange sie noch klein sind.

quick mafs

Ich muss sagen, ich finde das alles andere als amüsant.

@@leabracker9528 geht mir genauso

+Leono Liber Macht nix, das Balk ist über das JA versichert..... Also über uns.

jaunddann Puh, "macht nix", nur weil es versichert ist, finde ich schwierig...

Leono Liber Ist es auch. Wollte dich nur auf die Leistungen aufmerksm machen welche diese Kinder über das Jugendamt haben. Also eben über die Steuerzahler. U.a auch Unfallversicherungen. Mal davon zu schweigen welche Leistungen die Pflegefamilien erhalten. Würde man die leiblichen Familien auch so unterstützen, wären wohl ganz viele Probleme erst gar nicht da. Ein Heimkind kostet 4.000-7.000 Euro im Monat. Wer verdient den soviel im Monat? Da liegt der Fehler, es geht oft gar nicht darum das diese Kinder Hilfe brauchen würden, sondern darum das man mit ihnen Kasse machen kann.

jaunddann Das bestreite ich nicht. Allerdings sehe ich keine realistische Umsetzungsmöglichkeit zur hochpreisigen Subventionierung asozialer Familienverhältnisse.

Es geht nicht um das subventionieren von asozialen Familienverhältnissen, sondern darum das mit Kindern Kasse gemacht wird, sobald sie aus der Herkunftsfamilie geklaut wurden. Das subventsionieren wir mit einem zweistelligen Milliradenbetrag im Jahr. Ein Kind bringt einem "freien Heimträger" jährlich gute 65.000 Euro und kein Hahn kräht danach, ob die Kinder dann auch gut versorgt werden in den Heimen. Ne, im Gegenteil wir entschädigen ja momentan die ehemaligen Heimkinder für ihr Leid das sie dort erfahren haben. Die allerdings werden mit Almosen abgewatscht, für jahrelanges Leid, was ca. den Betrag wiedergibt den ein Heimträger im Monat für ein Kind einkassiert. Mal darüber nachgedacht das man nach der Wiedervereinigung die Jugendamtmitarbeiter nicht entlassen hat die Kinder klauten und zur Adoptien freigaben. Die Subensionierst du übrigens auch, sowie alle (ich nenne sie mal Beamten) in Form von Polizei, Staatsanwaltschaften und Richtern... die daran beteiligt sind. Das nenne ich mal asoziales Rechtssystem, weil es keines ist. Anstatt asoziale Familien zu unterstützen, (übrigens unterstützen wir gar keine Familien, auch die nicht asozialen, nicht) unterstützen wir alle die in diesem System angestellt sind. Was denkst du weshalb ein Kind im Heim so teuer ist? Du subentsionierst die Löhne der dort Angestellten Betreuer. Freie Heimträger sitzen übrigens mit im Hilfeaussschuss bei den Jugendämtern und bieten auch Familienhilfen an. Man kann davon ausgehen das den Heimträgern daran liegen könnte das ihre Familienhilfe nicht fruchtet und man dann zur Inobhutnahme greifen muss. Bringt doch viel mehr Kohle. Ruck Zuck ist eine Familie mit Tinte und Papier "asozial" geschrieben ;)

Parazeox sie sagt Karte :D weißt du, es geht nicht darum, etwas geschenkt zu bekommen. Es geht um die Geste. Dass die Arbeit geschätzt wird. Man muss sich das mal vorstellen, es gibt wirklich Menschen, die diese traumatisierten Kinder aufnehmen, ihnen liebe und Geborgenheit schenken - da ist ein kleines Dankeschön als einfache Geste (wie gesagt, es geht nicht um etwas materielles) wohl echt nicht zu viel verlangt.

Patricia Reichenecker ja wird gesagt. Bin selber pflegekind gewesen , hatte aber nicht das glück solche P-Eltern zu haben. Und kenn auch n paar Leute die auch nicht soviel Glück mit P Familien hatten.

Marcus Meisters Es zwingt einen doch keiner diesen "Job" anzunehmen. Und die "Arbeit" haben leibliche Eltern ja wohl auch, also sollte da auch gleicher Lohn für alle gelten! Und 24 Std...schläfst du nicht? Sitzt du auch in der Schule nebendran? Eim Besuch bei Freunden ebenfalls? Usw. 24 Std haut ja wohl nicht hin!!

Hoffentlich hast du keine Kinder, Mary Kerry. Eltern sind wie Polizei und Feuerwehr....24 Stundem am Tag 365 Tage im Jahr im Einsatz. Auch wenn Eltern arbeiten, wenn Schule,Hort oder Kindergarten arbeiten, dann möchte ich mal die Mutter sehen, die sagt: "Es tut mir leid. Ich kann Kind jetzt nicht abholen. Ich komme nachher vorbei."

Du hast mein Posting in keiner Weise verstanden und tolles Vorbild bist du, einfach gleich jmd anpöbeln und ihm wünschen keine Kinder zu haben. Unfassbar. Wie gesagt wird niemand gezwungen Eltern zu sein weder leiblich noch Pflege-. Aber wenn man sich dafür entscheidet sollte man nicht den "24-Job" vorrangig sehen sondern auch die schönen Seiten und den nicht-monetären Lohn.

Mary Kerry, DU bist diejenige. Die hier nichts begreift. Ich habe mein letztes Posting eben nochmal durchgelesen. Von "Pöbelei" dir gegenüber kann gar keine Rede sein. Aber Halt;: Wir sind ja in Deutschland. In Deutschland wird ja seit Neuestem JEDE Kritik als Pöbelei/Beleidigung/Hass(-posting) angesehen.

Das ist kein Job, und eben auch keine Bezahlung. Das ist eine Art Unterhalt, die die Pflegeeltern bekommen, um für die Kinder sorgen zu können. Eine finanzielle Unterstützung vom Amt. Das ist kein Geld für die Eltern, sondern für die Kinder.