Der Effekt mit dem Anspruch, auch das Brot gerade zu schneiden, kommt mir sehr bekannt vor. Und ebenso habe ich es mit der Spiegelung versucht, doch auch mir geht es so, dass es eher ablenkt, als hilft . Gutes Video!
Das mit dem Leistungspeak, sehr gute Sache! Man (und Frau) arbeitet damit nicht nur sauber und exakt sondern und vor allem eins: SICHER. Finger und Pfoten werden es Euch danken. 🙂
Deshalb sind Tischlerarbeiten so teuer, zur Arbeit an sich noch all die Teepausen mit zahlen...😅...diese Leistungspeak Methode kommt bestimmt vom ÖD , wer sich zu erst bewegt hat verlohren...😂
Sehr klasse 👍🏻 Mir hilft der Tipp, immer erst vorne am sichtbaren Riss runterzusägen und dann das Werkstück zu drehen. Ich habe immer gerade runter gesägt mit mäßigem Erfolg. Vielen Dank! Überhaupt gefällt mir der Stil sehr gut.
Zum Thema „Spiegelbild der Säge als Hilfe“: das hat mich heute beim Sägen in der Werkstatt mal wieder tierisch genervt, hatte mich da irgendwie verrannt und immer „zwanghaft“ drauf geachtet. Ab jetzt, nach dem ich mir dein Video angeschaut habe, werde ich es endgültig lassen…danke dafür! Ist doch immer wieder ein gutes Gefühl wenn man feststellt, anderen geht es ähnlich… du machst das super! Weiter so
Ich muss da jetzt echt mal eine Lanze für die Baumarktsägen brechen: 1. sind sie nicht sooo viel billiger, als Qualitätsprodukte und 2. eignen sie sich wunderbar, um komplizierte Ausschnitte in Rigipsplatten zu machen. Und da kann man übrigens auch gerade sägen üben ;-)
Die Tipps sind soweit sinnvoll und hilfreich...kannte ich aber auch schon. Außer der Vergleich mit dem Brot. Aber stimmt, auch das muss man üben. Am Anfang lohnt es sich zum ansetzen einen Winkel anzulegen um ein Auge dafür zu bekommen.
Der Tipp mit dem Stand war gut. Eigentlich naheliegend, aber ich bin selber nicht auf die Idee gekommen, meinem Arm den Weg frei zu machen.🙄Von daher: Danke
Gute Tipps, danke dafür 👏 Aber hast du Fahrradfahren echt direkt gleich ohne Stützräder gelernt? 🧐 Also heutzutage mit Laufrad als erstes Radfahren ok... Aber in unserem Jahrgang damals... 😛
Stützräder? Also beim ersten mal lief Daddy noch ein paar Meter mit und dann musste man zusehen wie es geht, wer sich zu doof anstellte hatte halt erst mehr "Asphaltflechte" - ok war ja auch vor 6 Jahrzehnten, wo es noch keine Radhelme gab und noch kein Trainerteam von 5 Mann klein Marcel stützen leiten und schieben....🤣😂
Mich verwundert immer wie Schlitzschnitte mit Japansägen gemacht werden. Wenn man da wie mit einer westlichen Säge herangeht, sägt man gegen die Faser, was man schön am Rattern hört (6:05). Es dürfte besser funktionieren das Werkstück flach hinzulegen und die Säge vertikal zu verwenden. Versucht man das mit vertikal eingespanntem Werkstück muss man von der Rückseite (die man nicht sieht) nach oben sägen und dabei den Arm verrenken.
für alle neugierigen, das hat mir der Google Übersetzer ausgeworfen aus dem Chinesichen: Hübscher kleiner Meister: Du scheinst nicht nur ein talentierter Luban zu sein, sondern auch ein Filmliebhaber👍🌹 Ich mag besonders deine witzigen und einfachen Erklärungen und Demonstrationen, die die Leute inspirieren. Danke für dein Video! ㊗ Viel Glück für dich☀🍀
Kleine Anmerkung: Eines Säge krumm halten ist was anderes als die Säge schief halten 😉 Ansonsten prima Video! Anregung: Warum lernen wir nicht alle zuerst Sägen und dann Fahrrad fahren???
Der Herr Ricker ist dort weg, sagt das er mehr Zeit für seinen Kanal hätte (wo aber bis dato auch nicht unheimlich viel läuft), hat wohl auch anderes an Projekten am laufen, Zeitschrift Holzwerken usw usf. Ob es nun nur Zeitnot war , wer weiss, jedenfalls zwischen einigen Zeilen hört es sich nicht so ganz nach Trennung in Liebe und Freundschaft an...😉
Dominik gab seine Drechselkurse irgend wo bei Hannover bis Corona alles geändert hat. Danach ist er nach Berlin. Habe Dominik Mal live im Studio in Göttingen gesehen. Was er dort Präsentiert und was dort Verkauft wird sind irgendwie zwei Welten. Bei Holzwerken ist er besser aufgehoben. MHM hat seine eigenen Sorgen. Zwischen Erfolg und Anspruch.
Hallo Wolfgar, schönes Video. Ich möchte nicht sagen, dass ich gut sägen kann. Aber ich bin massiv besser geworden als ich mir eine Ryoba und Dozuki gekauft habe. Deinen Trick mit den Stemmeisen muss ich mal probieren. Wenn es mir nicht so gelingen möchte, dann säge ich mit Dozuki an bzw. mit der Querschnittseite der Ryoba. Kleine Anmerkung, es gibt auch japanische Blätter für Gestellsägen. Zumindest mein Universalblatt arbeitet auf Zug sauber und sehr schnell. Auf Stoß ist der Schnitt besser als mit meinen Fuchsschwanz, aber der Sägefortschritt ist sehr hoch. Ich nutze sie insbesondere für Balken, da ich keinen Platz für eine Kappsäge habe.
Vor einen Halben Jahr konntest du nicht Mal die Eingangstür benutzen. Kann mir auch nicht vorstellen dass der je wieder aufmacht. Wozu auch. Die verkaufen mehr als sie rann schaffen können.
@@AndreasWe Wer kauft dort ein?? Ich habe da einmal bestellt und ziemlich alles von Versand bis Ware lief mies, und wenn ich die Bewertungen so lese bin ich nicht der einzige der entäuscht ist! Ich finde bei drei anderen bekannten Händlern der Branche wo ich kaufte (und noch nie Probleme hatte), Noten von 4,6-4,9 , hier nur eine 3,6 und eine Latte Unzufriedener, das ist genauso unterirdisch wie ihr Webautritt!!
@@aweider never change an runing system. Würde da auch nicht viel kaufen. Die Maschinen von Rekord_Power sind wohl nicht verkehrt. Zumindest hört man kaum klagen außer von der Lieferzeit. Für den Rest habe ich auch Versender in Berlin, München, und im Salzkammergut. Gerade Mike macht einen tollen Job. Viel Spaß beim Bauen euch allen. Andreas
Die Zinken in der praktischen Prüfung sind jetzt nicht so gut gelaufen, aber der Rest war ganz in Ordnung. Das Gesellenstück kann sich auch sehen lassen. Das Häkchen is bei bestanden und das is mal das wichtigste 😅
da Japansägen auf Zug sägen (Erklärt bei 05:22 - ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nj1-C6PN1B8.html), ist das Sägeblatt auf Spannung, wenn der Schnitt erfolgt. Dadurch wird der Schnitt sehr wohl gerade, wenn man keine Kraft ausübt sondern dem Sägeblatt "die Arbeit" machen lässt. Gerade dadurch lassen sich ja Japansägen aus relativ dünnem Material im Vergleich zu den westlichen Sägen herstellen.
@@wolfgar_m9389 Übrigens tragen bei jeder Säge die Zähne das Material ab (wer sonst?), der mit einzigste Unterschied ist wiegesagt der von Zug/Druck. Ganz einfach: man nehme zwei Papierstreifen, mache in einen einen Einriss und versuche den anderen da durchzuschieben oder durchzuziehen - was wird wohl besser gelingen? Das auf Zug sägen muss man natürlich verinnerlicht haben, zumal wenn ältere, Jahrzehnte auf stoß mit nem Fuchsschwanz sägten. Kann man es, sind diese dünnen Sägeblätter ein Segen, und viel schneller (leider auch im Daumen , so man abrutscht...🤕)
@@wkinkeldei Das gerne gebrauchte "das Werkzeug" die arbeit machen lassen, verwirrt imho Einsteiger zu sehr, zumal dünne und somit leichte Sägeblätter kaum ohne gewissen Druck genug abtragen werden! Es geht hier lediglich darum in welcher Richtung man Druck (natürlich nicht wie verrückt) ausübt, und in welcher Richtung man das Blatt Drucklos, leer durchlaufen lässt.
