Epilepsie-Medikament könnte Patienten mit seltenem Gendefekt helfen 

Wissenschaftler:innen um Moritz Mall vom DKFZ und Hector Institut für Translationale Hirnforschung (HITBR) haben herausgefunden, dass ein Epilepsie-Medikament Kindern mit einem seltenen, dem Autismus assoziiertem Gendefekt helfen könnte. Dieser Gendefekt im MYT1L-Gen wirkt sich negativ auf die Reifung und Funktion der Nervenzellen im Gehirn aus. Um die Wirkung des Medikaments nachzuweisen, soll eine Studie initiiert werden.
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Scientists led by Moritz Mall from the DKFZ and the Hector Institute for Translational Brain Research (HITBR) have discovered that an epilepsy drug could help children with a rare genetic defect associated with autism. This genetic defect in the MYT1L gene has a negative impact on the maturation and function of nerve cells in the brain. A study will be initiated to demonstrate the effectiveness of the drug.
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