Ich muss ehrlich gestehen, ich finde es entwas unglücklich dass man hin und her springt zwischen den Fällen. Aber ansonsten sehr interessant und spannend
@@ursulastaempfli759wie kann man denn so eine eklige und unsympathische Persönlichkeit haben? Muss ja schrecklich sein immer so negativ zu sein und 100 Kommentare zu schreiben.
@wardkreit5640: Bitte unterlasse es in Zukunft, für uns andere Zuschauer zu sprechen und uns dabei Medienkompetenz abzusprechen. Du kannst bitte nur Deine eigenen Einschränkungen bzw. Probleme bemerken, eine geteilte Erzählweise zu verfolgen. Daraus ergibt sich Deine Infragestellung der GEZ-Gebühren also auch als anmaßend. Danke und noch einen schönen Abend.
Hin und her springen ist interessant gedacht, aber für eine Doku bringt es keinen mehrwert. Eher bei einem Tarantino Film.🙂 Ich hätte 2 separate Dokus besser gefunden, aber auch so interessant.
Ich mag dieses Hin- und Herswitchen auch nicht. Es zerstört die Kontinuität und den Spannungsbogen der Darstellung ohne irgend einen Mehrwert. Ich bin mir auch sicher, dass das die meisten so empfinden. Nicht alles, was man anders als andere macht, ist vorteilhaft.
@@ursulastaempfli759das ist eine normale Reaktion im Marketing. Sie können davon ausgehen, dass derart eindeutige Rückmeldungen von so vielen Leuten von der Redaktion wahrgenommen werden und zukünftige Entscheidungen beeinflussen. Ich denke, dass derartige Dokus nicht mehr umgesetzt werden.
Bei Mordermittlern sind Kabelbinder eben einfach nur Fesselwerkzeuge. Es ist schon spannend, wohin die Assoziationen verschiedener Zünfte gehen. Ich benutze Kabelbinder in der Systementwicklung eigentlich auch nur zum Fixieren von Leitungen oder Schläuchen, damit sie nicht wild in der Gegend herum hängen.
Seid doch nicht so streng. Ok. Es ist redaktionell ein bissi holperig gelöst worden. Aber ihr habt die beiden Fälle auseineinander halten können oder? Der Titel der Doku vereint beide Fälle. Irgendwie. Abgründe eben.
Der eine Fall hat mit dem anderen nichts zu tun. Das stört einfach nur. Ich habe einen Daumen runter gegeben, und immer weiter geklickt. Das schadet dem Kanal. Was denen recht geschient.
@@ursulastaempfli759 Du musst ein trauriges Leben führen. Und ganz nebenbei helfen Aufrufe und Kommentare dem Traffic und damit dem Kanal. Einfach konstruktive Kritik und dann ist auch gut. Wäre besser gewesen beide Fälle nacheinander zu schneiden und nicht zu mischen. Hat die Redaktion aber wohl verstanden.
Dachte erst, Peter Madsen (der U-Boot Typ), hatte auch was mit den anderen Fällen zu tun, weil sinnlos immer zwischen den Fällen hin und her gesprungen wurde.
Da jeder weiß, dass die Journalistin Kim Wall heißt und auch bei Wikipedia nen eigenen Eintrag unter dem vollen Namen hat... verstehe ich nicht, warum man hier dann Kim W. schreibt.
Was soll das denn mit den Schnitten zwichen zwei völlig verschiedenen Fällen. Absolut verwirrend und sinnfrei. Entweder ihr erzähl das Hintereinander oder in getrennten Videos. Da hat der Praktikant mal wieder eine "kreative Eingebung" gehabt.
Also verwirrend finde ich es jetzt nicht, sind doch ganz klar abgegrenzte Stränge. Das sollte innerhalb einer 43 minütigen Sendung eher nicht überfordern :) Aber mir hätte ein Fall nach dem anderen auch besser gefallen. Denke hat dramaturgische Gründe, dann kumulieren die jeweiligen Auflösungen in einem großen Finale... Braucht eine Doku über Morde meiner Meinung nach eigentlich nicht, das darf Hollywood behalten.
Geht vielleicht gar nicht nur ums "verwirrt" sein.. sondern vielleicht auch um eigene Erfahrungen o.ä. weswegen man nur einen Beitrag sehen möchte. @@jausat141
9:30 "Das eine war ein unschuldiges Mädchen und das andere eine professionelle Prostituierte" was ist das bitte für eine Aussage? Ist man als Sexarbeiter*in am eigenen Mord Schuld? Kann der Ausdruck der "Unschuld" für jemanden der oder die noch nie Sex hatte bitte endlich mal aufgegeben werden? Was genau lädt man denn für eine Schuld auf sich wenn man Sex hat?
Was ich bei dem U-Bootfahrer nie verstanden habe: Jemand , der intellektuell in der Lage ist, sein eigenes U-Boot zu bauen, sollte doch wissen dass er aus der Situation nicht mehr rauskommt. (Also, dass ER zuletzt mit der Reporterin gesehen wurde.)
Die haben auch zum Schluss gesagt dass der Serienmörder aus Bozen zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. In Wirklichkeit wurde er zu fünf Mal lebenslanger Haft verurteilt, weil das in Italien so gehandhabt wird.
@@Wilhart Wenn man eine geringe Aufmerksamkeit hat, würde ich dir recht geben. Hier werden zwei Berichte über brutale Morde gezeigt, aber die Art des Schnitts ist das Hauptthema, kann ich nicht verstehen.
@@fenryrthegunner , zwei Berichte hintereinander ok. Aber die Zerstückelung zerreißt die Aufmerksamkeit. Aber am Ende ist das alles nicht weltbewegend. FROHE OSTERN!
Bitte informieren sie sich, zum Beispiel anhand einer Europakarte, bevor sie so eine dermaßen falsche Antwort geben. Zu ihrer Info: Südtirol liegt in Italien, Osttirol in Österreich (ein Teil 6:30 des Bundeslandes Tirol)
Der Wechsel kann manchmal tatsächlich ziemlich irritierend sein, aber ich finde gut, dass ihr überall gut die Kapitel angegeben habt, man kann sich eigentlich nicht beschweren :) Sehr coole reportage, interessante Fälle, von denen ich persönlich auch als True Crime Fan noch nichts oder nicht viel gehört habe :)
32:25 Es sind 99999 Autos in Bozen kontrolliert worden? So viele Autos gab es doch in den 80ern in ganz Bozen nicht, geschweige denn wenn Teile des Nummernschildes bekannt sind!
Es ist die Rede von "Raum Bozen" und du hörst doch was der Ermittler sagt und ja es gab so viele Autos. Also was schreibst du hier für einen Quark? Fürchterlich diese nervigen und völlig verblödeten Kommentare!
@@HonigNEWS Der Uboot-Fall ist auch eine ganz alte Kamelle, und die Serie in Bozen, da haben die Schnarcher vom ZDF eben so einen Scheiß ausgegraben...und das mit der alten Ubootgeschichte zusammengeklebt, Das überzeugt gar nicht. Das ist eben die schlechte Arbeit, die das ZDF leistet. Wir sollten das alle beenden.
Wird ja in dem Film gesagt: Statistisch war einfach sehr unwahrscheinlich (um nicht zu sagen unmöglich), dass es sich um 3 verschiedene Täter handelt, sondern den gleichen. Weltweite Statistiken zeigen, dass Täter solcher Taten überwiegend fast immer a) männlich und b) westeuropäischem Typs sind. Das dann auf die Bevölkerungszahl und Struktur Bozens heruntergebrochen, fertig.
Dass 50% der Serienkiller weltweit (!) Weiße sein sollen, finde ich auch spannend formuliert, da die Staaten, mit den höchsten Aufklärungsraten solcher Mordfälle die Industrieländer des Westens sind. Sprich, hier wurde mMn. die Darstellung ordentlich verzerrt.
Es ist tatsächlich wichtig zu beachten, da die Hautfarbe und ethische Zugehörigkeit eines Täters häufig Auswirkungen auf die Wahl seiner Opfer hat. Gibt also durchaus eine nicht unwichtige psychische Komponente, die helfen KANN den Täter aufzuspüren. Muss nicht immer mit Rassismus oder Unterdrückung von Minderheiten zusammenhängen wenn jemand Hautfarbe/Aussehen oder Herkunft erwähnt, immer beachten in welchem Zusammenhang dies geschieht 🙂