Vor Jahren habe ich mal stur Lieder auswendig gelernt, ohne sich Gedanken über die Grundlagen der Harmonielehre zu machen. Man kommt so schnell an seine mentalen Grenzen und verliert den Spaß, weil man immer von etwas abhängig ist, seiner Zettelwirtschaft! 😀 Das Thema öffnet viel mehr Spielraum für 'einfach' mal spielen und sein Instrument klingen lassen. Danke Andi! Du warst zumindest so ruhig und sympathisch, dass es vernünftig schien sich damit zu beschäftigen. 🤗
Hi, mir ist auch aufgefallen, wenn man sich ein wenig mit der Theorie beschäftigt, dass ich dann auch einfacher mit anderen Zusammenspielen kann. Ich finde einfacher passende Akkorde auf dem Griffbrett oder kann einfacher kleine (zwar noch nicht so perfekte) solis spielen. xD
WOW! Das letzte Mal als ich dich besucht habe hattest du ca. 30.000 Abonnenten, jetzt 64.000! Klasse, ich freue mich für dich! Weiterhin viel Erfolg und alles Gute dir, Andi+Familie!
Hi, ich habe 25 Jahre Flamencotanz , und Castagnetten gelernt, es war kein einfacher Weg, aber es hat wahnsinnig viel Freude gemacht zu erleben wie die einzelnen Pussel langsam zu einem Bild wurden. Jetzt habe ich meine alte Gitarre wieder entdeckt, und der Weg mit ihr, um sie kennen zu lernen, wird mir genauso Freude bereiten 💓🎼🎵🎶🎸 danke Andi, LG Gabi
Andy, ich fande es wundervoll, dass du als Kategorie das Ego zu zügeln, erwähnt hast. Persönlichkeitsentwicklung, Ego managen und ja, sogar Achtsamkeit, finde ich, spielt (auf jeden fall auch für mich) eine wahnsinnig große Rolle, wenn man die Gitarre für sich entdeckt hat. 😊 speziell heutzutage ist es wahnsinnig wichtig - in Zeiten von Social Media, wo man meint das übliche Grundmotto immer 'höher, schneller, weiter' ist - eine Person wie dich hier auf RU-vid zu sehen, die für sich auch persönlich verinnerlicht hat, dass Ego/Persönlichkeit/Mindset wichtig ist und das so auf seinen Channel hier Kund gibt. Finde ich wundervoll, vielen Dank dafür 🙏🏻
Hallo Andy, ich bin erst seit kurzem Abonnent deines Kanals und muss sagen: Großes Kompliment für deine Beiträge. Ich bleibe auf jeden Fall dran. Viele Grüße
Ich wusste dass der Titel ironisch gemeint ist ;-) Andy was soll ich sagen, wie immer kann ich Dir nur recht geben. Und das wo ich doch so gerne widerspreche. Ich freu mich riesig drauf mehr Hintergrundwissen bei Dir zu lernen. Ich hab zwar schon durch das Akkordeon Ahnung von Harmonielehre. Aber mit den Bluesskalen da steige ich nicht durch. Zur Zeit hat mich die Gitarre richtig angefixt. Vor kurzem hab i mir a E Gitarre gebaut (Telestile) und sie macht mir richtig Freude. Ich lieb zwar meine Akustische noch genau so, aber sie ist eine Erweiterung. Und sie weckt das Bedürfnis das Solospiel zu erlernen. Hab mir heut ein paar Bücher bestellt. Ja das liebe Ego ;-) Danke dass Du auch solche Themen ansprichst. Man merkt es Dir an, dass Du an Dir arbeitest. Andy es ist schön Dich hier als Wegbegleiter zu haben. Danke für Dein Schaffen. Ich wünsch Dir alles Gute :-)
Oh wow, danke Martin, dass du dir so viel Zeit für solch ein tolles Feedback genommen hast. :-) Dir auch Alles Liebe und Gute und v.a. viel Spaß beim Gitarre spielen!
Es macht Spaß deine Videos zu schauen. Ich find die motivieren mich, nicht aufzugeben. Spiele seit 2 Wochen und kann eigentlich gar nichts 🤣 bis auf 4 Akkorde, trotzdem ich find es mega spannend wohin sich mein Weg noch führt. Danke man für die tollen Clips, Tipps und Tricks 😁 🎸
So true! Jeder hat sein eigenes Tempo und nicht jeder hat Bock auf Theorie oder will alles verstehen😊 Der Anfang vom Ende ist, wenn man sich da zu irgendwas zwingen versucht
@@Fingerfux ja davon kann ich auch ein Lied singen. Dafür mach ich jetzt das was ich will, wie ich will und wann ich will! Unter anderem dank deinem Kanal also danke für diese Möglichkeiten 🌻bei mir kam die Neugier auch erst nach einem Jahr Coversongs und jetzt kann ich ganz gechillt ein Fingerfux Video nach dem anderen machen genau so wie es zu mir passt 😬
Andi, deine Videos sind großartig! Genau darum geht es beim Gitarrespielen - wie bei den meisten Dingen im Leben. Um Freude. Ich liebe Fingerstyle und werde kein Spitzenniveau erreichen. Egal, wieviel ich übe. Wurscht. Bin happy, wenn ich die Stücke spiele, die ich (halbwegs) kann und welche dazulerne. Und wenn ich dann noch theoretischen Hintergrund erwerbe durch Videos wie deine, dann ist meine Welt sehr in Ordnung. Danke!
Motivation pur! Vielen Dank. Meine "nächsten Ziele" werden häufig durch "wozu habe ich Lust" bestimmt. Durch die wenige Zeit die ich zum Üben habe, fördert der Spaß dieser Sprunghaftigkeit meine Motivation die Gitarre immer wieder zur Hand zu nehmen. Ergo: Vielen Dank für die Bestätigung :-) Und ich freue mich schon sehr auf Deine Videos zur Musiktheorie und Orientierung auf der Gitarre! Mega gutes Thema! LG und schönes WE
Authentisches, sachliches und informatives Video :) Vor allem das Thema mit dem '' Ego zügeln '' ist für uns Menschen, egal in welchem Land wir leben oder welcher Tradition, Religion wir zugehörig sind sehr wichtig. Wenn wir frei leben wollen sollten wir unser Ego erkennen und zügeln um es am Ende besser beherrschen zu können um daran zu wachsen und am Ende glücklicher zu sein :D
Wieder ein tolles und inspirierendes Video. Der Punkt mit der Gestaltung der Umgebung hat mir besonders gefallen, da finde ich mich auch wieder: Ordnung, Beleuchtung, Tee kochen, so fängt es bei mir auch an, wenn ich mich morgens zum Üben hinsetze! 🎸💡🫖
Hallo Andi, ich find deine Verweis auf Jango Reinhardt, echt gut. Wer weiss, wie Jango Musik machte, fragt sich wie das möglich war. Sein linke Hand war echt verkrüppelt, und dann war er es, der den Swing-Jazz bekannt gemacht hat. Gut, aber meine Hände sind ganz normal. Sind mehr Schreiner-hände. Aber Gott-sei-Dank, habe ich meine linke Hand nur angeschnibbelt. D.h. meine Daumenspitze habe ich angeschnibbelt. Auch meinen Zeigefinger habe ich die Fingerkuppe verloren. Aber die alten Verletzungen, behindern beim Gitarre-spielen weniger. Aber Musikunterricht, war in meiner Familie echt verpönt. So dass, mein Versuche mit der Gitarre, echt verpönt waren. Gut, mein Ego-(im positiven Sinne) entwickelt sich in letzten Jahren mehr. Ich hoffe, ich kann meine Liebe zur Gitarre, auch in der Praxis mehr sichtbar machen. Alles gute.
Das hoffe ich für dich auch, Nathanael! Klingt so, als hätten deine Hände schon viel Schönes erschaffen! :-) Gut, dass sie noch Gitarre spielen können!
Hab vor ca. nen Monat angefangen und das Video hab ich echt gebraucht. Seit ich in diesen "Gitarrenteil" von RU-vid bisschen drin bin, stoß ich gefühlt jedes mal wenn ich auf RU-vid bin auf irgendwelche Videos, welche einem sagen, dass man am besten das vermeiden soll und wiederrum das unbedingt trainieren sollte und auch mindestens 15min am Tag blabla. Das deprimiert ein irgendwann komplett, weil man irgendwann das Gefühl hat man macht alles falsch und der Fortschritt stagniert. Also einfach Danke für das Video. Ich glaub es zeigt auch Leuten die schon ein wenig länger spielen nochmal, warum sie eigentlich angefangen haben
Hi Andi, sehr motivierend deine Ausführungen. Das nimmt mir den Druck und auch mein schlechtes Gewissen. Das wichtigste ist der Spaß. Oft passiert es nämlich, dass ich mir vornehme etwas Neues oder Theorie anzugehen, und dann ertappe ich mich dabei doch wieder bei den gewohnten Stücken gelandet zu sein. Weil es Spaß macht und man sich trotzdem dabei weiter entwickelt. Danke und mach weiter so. VG Thomas
Danke Tom für dein Feedback! Wir kennen das hier auch... Meine Frau spielt seit 20 Jahren "My Way" am Klavier... 🙈 Hoffe sehr, dass du dich mit Freude weiterentwickeln kannst.
vielen vielen Dank ich werde mal sehen was ichvon den Tips umsetzten kann. Aber bei der Sache mit dem Spass kann ich dir jetzt schon voll und ganz zustimmen.
Interessant das ich mir nie Gedanken darüber mache oder gemacht habe ob ich Gitarre lerne. Ich spiele einfach weil es mir Spass macht und weil mir Leute zuhören denen es gefällt.
Danke für das video. Kurz und knapp: mach es einfach. Übe und lerne und das aus Leidenschaft dann schafft man das auch! Deine Videos helfen mir auf theoretische Art und Weise sehr gut. Danke für die Videos:)
Danke! Endlich eine Bestätigung, dass mein Lernweg richtig ist. Ich hab jahrelang Gitarre gespielt nach Noten, letztes Jahr dann die Theorie gelernt. Dann begegne ich nur Leuten, die richtig cool einfach improvisieren. Es ist schon faszinierend, wenn Leute durch das praktische Tun Stück für Stück raushören, was gut klingt und intuitiv arbeiten können. Der Weg passt nur gar nicht zu mir und doch hatte ich lange das Gefühl, dass das der Weg wäre, mit dem Gitaristen zum Musizieren kommen. Das Analysieren von Musik und lernen verschiedener Techniken wäre viel eher mein Weg, um eines Tages selbst Stücke zu kreieren.
Was mir immer wieder im Weg steht: zu viele Möglichkeiten. Da geht man in die Gitarrenecke, PC an, Onlinekurs an (z.B.) und deine und zig andere RU-vid Videos sind nur einen Klick entfernt. Oder da hat man ein coolen Song gehört und will den dann lernen. oder im Kurs springt man zu schnell weiter weil dort auch unzählige Lektionen sind. Eine durchgearbeitet, Mund abputzen und weiter geht`s. Jetzt Tippe ich auch grade hier statt zu üben. 🤣 Sich zu reduzieren auf das was man lernen will und in meinem Falle auf die Papierform des Material zurückgreifen ist da sicher der beste Tipp.
Das ist ein generelles Problem die Zuvielisation 😅.... Stell dich mal vor das Kühlregal und such einen Joghurt aus! Puuuuuh.... Schön, wenn du dir DEINEN Weg suchst!
Zum Thema Musiktheorie habe ich vor kurzem ein Buch entdeckt, das ich wirklich gut finde. Vom DK Verlag "Allgemeine Musiklehre anschaulich erklärt" mit Hörbeispielen auf CD. Es ist nicht speziell für Gitarre, sondern ein allgemeiner Überblick und leistet wirklich, was der Titel verspricht.
Deinen Ansatz finde ich super! Es gibt auch einen RU-vidr der meint, dass es nicht sinnvoll ist, einen Song wie No Women No Cry zu üben, da dieser viel zu einfach ist. Sein Video heißt " Songs die kein Gitarrenlehrer hören will" glaube ich.
Dieser RU-vidr hat unter diesem Video auch geantwortet. Dieses Video war ironisch gemeint. Wenn du ihn fragst, ob du das Lied lernen darfst, wird er dir sicherlich "Klar, wenn du es möchtest und Spaß daran hast." antworten.
Hallo Andi, sehr schöner Beitrag. Das ist auch der Grund, warum ich mich entschieden habe, bei Dir / mit Dir zu lernen. Trainer und Sportler müssen miteinander harmonieren. Bei vielen der Tutorials finde ich mich nicht wieder. Es hat eine Weile gebraucht, den "Passenden" zu finden. Als ich vor gut einem Jahr angefangen habe, habe ich gleich was vom Quintenzirkel gehört und gelesen. Das hat abgeschreckt und ich hab's nicht verstanden. Aber ich werde es vielleicht erst im nächsten Jahr verstehen. Also bis dahin völlig entspannt und kein Druck. Jeder neue Fortschritt macht Spaß.
Hi Andi, ich hab früher immer nur den Anfang von Songs gelernt oder dem Refrain. Dann weiter zum nächsten. Ich war immer schnell abgelenkt von anderen Liedern xD Seit über einem Jahr versuche ich die Lieder zu "analysieren" und es macht mir auch viel Spaß wenn auch die Theorie dahinter ein wenig versteht. Wie du meintest reicht es da wirklich, wenn man nur ein wenig Ahnung von Musiktheorie. Ich versuche mich echt mehr der ganzen Gitarre zu widmen und auch mal Akkorde zu zerlegen oder mal eine Akkordfolge zu zupfen statt ein Anschlagmuster zu nehmen. xD Freu mich schon auf den Rhytm and Groove workshop Grüße Chris
Hallo, Rhythmik ist auch meines Erachtens das Problem, was bei vielen gnadenlos unterschätzt wird. Teilweise verständlich, da es "zuhause" niemanden gibt, der aufhört zu spielen, wenn man nicht "tight" spielt. Die Kunst der eigenen Kontrolle und eine gewisse Fähigkeit, seine Aufmerksamkeit teilen zu können, ist da gefragt. Aber das kann man natürlich alles üben und lernen.
Kann die Punkte aus dem Video aus meiner eigenen Erfahrung raus nur bestätigen! Ohne Spaß beim Spielen wäre ich bestimmt schon lange nicht mehr dabei und auch nicht auf dem Level das man bis jetzt erreicht hat. Auch den Punkt mit der Selbstreflektion kann ich nur bestätigen, zu Beginn hab ich mich oft mit Freunden verglichen, die zeitgleich mir angefangen sind. Es bringt allerdings viel mehr, vorallem auch für das eigene Selbstbewusstsein, sich ständig mit sich selbst zu vergleichen. Was kann ich diese Woche, was mir vor 2 Wochen noch sehr schwer viel? Das sind Gedankenmuster, die mich bis jetzt am Spielen gehalten haben und immer weiter motivieren. Mein nächster Schritt ist mein Ryhtmus Gefühl weiter zu verbessern und danach möchte ich mich mit der Orientierung auf dem Griffbrett beschäftigen. Deine Videos haben mir immer sehr geholfen weiter zu machen und mich zu verbessern, vielen Dank dafür! Und den Rythm & Groove Kurs kann ich nur empfehlen, bin zwar noch nicht sehr weit aufgrund von Arbeit- und Unistress, allerdings haben bereits die ersten Module mein Taktgefühl deutlich verbessert!
Bin vollkommen bei Dir! Ich bin Autodidakt und hätte Spieltechnik und Theorie mit Lehrer sicher noch besser lernen können. So habe ich alles aus Büchern und von Freunden aufgeschnappt (einer davon hatte einen Lehrer). Trotzdem behaupteten damals einige, ich sei der beste Gitarrist der Schule und man hat mich bei einem Nachtreffen mal nach meinem "Geheimnis" gefragt. Meine Antwort: Du musst Bock drauf haben!
Ganz genau, ohne Motivation klappt das einfach nix. Da rüttelt dann auch der beste Lehrer nix zurecht! Danke für deinen Kommentar und bleib so freudvoll an der Gitarre!
Schönes Wochenende für Andi bzw. uns Allen, wo wir sind, wo wie die zeit verbringen! "💓🎼🎵🎶🎸😎👍♥️🙏"'*** Kopierte Emoc. aus der anderen Kommentare!😎* auch dieses!
Zum Thema Ego und Vergleichen mit anderen: Als mein Kumpel Moritz und ich begonnen haben, zusammen Musik zu machen, war ich immer ein bißchen neidisch auf seine Fingerpicking-Skills. Später hat er dann mal irgendwann gesagt, dass er neidisch auf mein Spiel mit dem Pick ist. 🤷♂️ Und am Ende haben wir beide profitiert. Ich hab mich ins Zeug gelegt und Fingerpicking geübt und mir bei ihm ein paar Tricks abgeguckt, und er umgekehrt genauso mit dem Pick bei mir. Also wenn das Vergleichen mit anderen ein Ansporn ist, selbst mehr zu lernen (bei bestimmten Techniken etc.), dann kann das auch mal ganz hilfreich sein.
Ich bin ein Typ, der auch gerne Mal durch Schmerz gehen muss...nur Spaß funktioniert nicht für mich, weil ich dann wichtige Dinge vernachlässige. Der Mix macht es uns deswegen ist mein übeplan auch so strukturiert, dass ich Techniken übe, bisschen Theorie und dann rumnudel 😀
Deine Videos sind echt gut gemacht, Dein Stil zu lehren gefaellt mir ausgesprochen gut. Irgendwie bekomme ich Lust das selber zu probieren, keine Ahnung ob ich das mit 66 noch letnen kann
Hallo Andy, in meine jugenzeit hat mir meine Lehrerin, gesagt wenn du die drei Akkorde kannst (A,E,D ) kannst du fast alle Lieder spielen. Jetzt habe ich das problem wenn ich die lieder auswendig spiele möcht dann rutsche ich immer wieder in die Akkorde rein. Ich spile jetzt mit einige unteprechungen seit 15 jahre. Die viedo war schon wideder sehr schön und interessant.
Tolles Video, sehr motivierend. Mein Problem bei der Sache ist, das mir etwas unglaublich Spaß machen würde, ich das aber noch länger nicht können werde. Vernünftigerweise müsste ich mich jetzt mit Akkorden und Strumming beschäftigen, dann würde ich bald mehr und schneller spielen können. Mir gefallen gezupfte Melodien mit Begleitung so gut, dazu sind meine Finger noch nicht beweglich genug, kenne ich das Griffbrett noch nicht gut genug, kann ich Barré noch fast gar nicht... Es ist zum Verzweifeln!
Liebe Sandra, bitte den Druck rausnehmen! Tausend To Does! Vielleicht probierst du mal ein "to relaxe" wenn du wieder diese Gedanken hast und hörst einfach ein schönes Lied an, um dich zu erinnern, warum du eigentlich Gitarre spielen willst... wegen der Musik und ihrer Wirkung! :-)
Hallo Sandra, ich hoffe, du hast nicht aufgegeben! Fortschritt kommt nach meiner Erfahrung in Schüben. Manchmal übe ich etwas ewig, denke, das geht nie, dann wache ich in der Früh auf und auf einmal klappt es. Wie es Andi beschreibt: Mit Freude und etwas Zähigkeit dran bleiben. Was mir noch hilft: Die Ziele nicht zu hoch stecken, sondern Step by Step. Und ab und zu zurückschauen, um zu erkennen, wie weit man schon gekommen ist. Liebe Grüße Claudia
Seid ich Deinen Kanal kenne, war das glaube ich Dein erstes Video so ganz ohne Gitarre !? Geht mir wie Dir, möchte immer gerne die Hintergründe - Musiktheorie, warum klingt/funktioniert das .. etc. verstehen und finde sehr gut, wie Du das ansprichst und rüber bringst. Verstehe auch, warum Du keine Song Tutorials bringst - gibt einfach schon sehr/zu viele - aber gerade da würde mich DEIN Herangehen interessieren. Du hörst nen geilen Song und willst den selber spielen. Wie gehst Du da ran und setzt das um ? Wär mal ein gutes Thema für ein neues Video !? Mir hat immer geholfen, wenn ich Sachen aus verschiedenen Perspektiven erklärt bekommen hatte und da interessiert mich wie Du das angehst. Denke da an Klassiker wie Space Oddity, Wish you were here .. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann bitte 'Through the barricades' von Spandau Ballett, oder 'Julia' von Pavlovs Dog.
Danke dir Gilbert für dein Feedback und dein Interesse, das freut mich total! 🙃 Nehme deine Wünsche mal gerne in meine Liste auf und wir sehen, was die Zukunft bringt. Ist nicht so einfach mit den Tutorials...
Hey Andy, danke dir für dein tolles Video. Ich habe meine drei Stufen: Schwierige Dinge in Liedern üben die ich grad spiele Welches schwierigere Lied will ich noch lernen und was brauche ich dazu? Und mein Traum, was ich in ein paar Jahren können will 🥰 (es ist Snow) Und musiktheorie und rhytmus ist für mich da mit dabei. Die Basics kann ich hoffentlich schon einigermaßen. Es macht irre Spaß diesen Weg zu gehen 😁😁
@@Fingerfux GANZ wichtig war wirklich die angenehme Atmosphäre im Musikantenraum! Das hat noch mal einen richtigen Schwung in der Kreativität gebracht!
Wie man richtig Gitarre lernt: Schritt 1: Anfangen Schritt 2: Spaß dran entwickeln Schritt 3: Dranbleiben. Schritt 299: Erkennen, dass man immer noch besser werden kann und das Lernen niemals beendet ist.
Tja….das mit dem Ego und dem Vergleichen ist so eine Sache. Sich keinerlei Vergleich zu stellen, bringt einen auch nicht weiter. Das ist schon in der Schule so: Nur im Kontext der ganzen Klasse weiß man, was die eigene Note wert ist. Sind vielleicht alle schlecht und nicht nur Du selbst, zieht man aus einem solchen Vergleich unter Umständen die Erkenntnis, dass es nicht an einem selbst liegt, was durchaus positiv sein kann. Und genau das ist die Kunst eines Vergleichs: Das Positive daraus ziehen. Ich z.B. habe zu einer Zeit aktiv Gitarre in einer Band gespielt, als es noch keinerlei Internet, Handys und dergleichen gab. Wir Hobbymusiker waren zum Großteil wie ich Autodidakten. Es gab einige wenige, die Unterricht hatten und leider Gottes war da so mancher dabei, der alles andere als ehrlich unterwegs war. Sweeping als wär es nix, 16tel bei 140bpm gepickt als wäre es das normalste der Welt und wenn Du gefragt hast, wie er das hingekriegt hat und wieviel er übt, hat man zu hören bekommen „Och….ganz wenig, ist doch ganz einfach!“. Wenn Du dich mit solchen Hirnis vergleichst, hast Du selbst verloren und kriegst Frust. Wenn Du aber an eine ehrliche Haut gerätst, dann kannst Du deine eigene Überzeit zumindest ins Verhältnis setzen und dir zwei Dinge klar machen: Entweder Du hast die Erkenntnis, dass Du mit deinem geringeren Übeaufwand schon einiges erreicht hast und sich damit eine Zufriedenheit einstellt, oder Du weißt was Du noch tun mußt um so spielen zu können wie der andere und gewinnst daraus auch eine positive Motivation. Was ich damit sagen will: Vergleichen ist gut und wichtig, aber man muss es einsortieren können. Hier auf RU-vid sind jede Menge Gitarristen mit ihrem Kanal wo ihr nie und nimmer erfahrt, wie lange der oder diejenige schon spielt, wieviel Zeit er oder sie mit Üben verbringt und wieviel Aufnahmen gemacht wurden, bis das Video so war wie ihr es zu sehen bekommt. Mit denen kann sich niemand vergleichen. Aber ganz ehrlich: Ein gesundes Ego schadet nicht, übermäßige Zurückhaltung schon. Es gibt Studien die zeigen: Wer gesundes Selbstvertrauen zeigt und es vergeigt, wird immer noch als besser wahrgenommen als jemand der von vornherein schon sagt, dass er nicht der Fähigste ist und es dann auch wirklich vergeigt. 😀
Jaja, das Ego und das Vergleichen sind Garanten für Unzufriedenheit 🙂 Leider wird das durch die ganzen Social Media Kanäle total befeuert - gute wenn man das reflektieren kann. Ich freue mich schon auf die Blues Licks - die Licks die Du bisher gebracht hast haben mir total gut gefallen! Sowie vom Sound als auch vom Anspruch! Grüße von der Insel!
Das ist das tolle an der Gitarre, die Spieler sind viel entspannter. Die Pianisten oder noch schlimmer die Streichern sind dagegen leider total verbohrt, hab ich zumindest manchmal das Gefühl. 😅
Ich spiele seit 5 oder vllt auch 6 Monaten Gitarre und habe mich bislang auch nur auf das konzentriert was ich möchte und mich auch nicht gefragt warum ist das so. Ich sehe viele Leute die nach gehör oder Noten simpel fasst schon frei Schnauze einfach etwas hinballern, dass Hammer geil klingt. Zu dem Punkt würde ich auch gerne hin und ich weiß das ich mit Sicherheit noch etwas lange brauche. Ich übe jeden Tag (meistens aber nur so lange ich lustig bin) jedes Mal ein stück drauf hin aber ich merke keine Veränderung oder eher gesagt Verbesserung. Ich bin einfach Stuck. Gibt es eine möglichkeit das sich das ändert oder soll ich so weiter machen wie ich es auch sonst bisher getan habe.
Das mit dem Ego kann ich nur unterschreiben. Bei jedweder Beschäftigung, die sich um kreative Prozesse dreht, steht man sich zu oft nur selbst im Weg, bzw. das Ego tut das. Bloß keine Fehler machen, bloß keinen schiefen Ton produzieren, bloß kein dummes Gesicht machen … bloß kein Mensch sein. Deshalb klingen so viele aktuelle Produktionen auch nur nach Autotune und Quantisierung, weil sich kaum noch einer traut, frei und authentisch Musik zu machen. Das älteste, beste und gleichzeitig schwierigste Buch zu dem Thema ist (meiner Meinung nach) das Tao Te King. Kann ich nur empfehlen, denn mit esoterischem Geschwurbel hat das nichts zu tun. Dafür aber umso mehr mit Achtsamkeit, Ruhe und Gelassenheit.
@@Fingerfux Gerne! Wenn dich das Buch wirklich interessiert, sollte es aber eine kommentierte Ausgabe sein. Ohne Vorbereitung erzeugt es sonst nur ??? im Kopf. ;)
Ich spiel sehr gerne Riffs und liebe Akkorde. Aber wenn Im online Kurs Melodie Spiel kommt dann vergeht mir der spass auch wenn ich es probier. Trotzdem übe ich gern Pentatonik. Metal und Rock ist halt meins 😎 mein Ziel ist es selbst was zu machen. Selbst was zu komponieren.
Hi Andy jetzt möchte ich doch Mal wissen was du mir raten würdest. Ich versuche mich an der Gitarre seit ca. 2 Jahren ohne Lehrer. Da ich aber mehr auf Jazz und Gypsy Swing ( ich weiss Königsklasse) stehe habe ich mit 0 Kenntnis angefangen Lieder nach zu spielen. Ich habe mir auch immer ein oder zwei Tage "eine Künstlerpause gegönnt😂 damit es nicht zu anstrengend wird aber nach 2 Jahren kann ich immernoch kein Lied durchgehend spielen 😅 und es wird wirklich anstrengend nur so langsame Erfolge zu sehen. Also was kann oder sollte ich ändern.....? Schöne Grüsse ✌️
Danke für das Video, ich persönlich freue mich auf den Theorieteil, der dieses Jahr kommen soll. Irgendwann hat man die Grundlagen der Musik, Harmonielehre etc. ja mal gelernt, aber naja, das Wissen wurde wohl von etwas anderem mittlerweile verdrängt. Kannst du (oder kann jemand aus der Community) ein gutes Grundwissen / Grundlagenbuch empfehlen?
Ich bin blutige Anfängerin und mache gerade seit knapp 3 Monaten den Basic Kurs von music2me (weil ein Gutschein bei der Gitarre dabei war). Hab jetzt etwas mehr als ein drittel durch und leider verliere ich immer mehr den Spaß daran. Die Übungen sind einfache Melodien (was ja für den Anfang sicherlich nicht schlecht ist) und die Videos sind professionell und gut gemacht. Allerdings gibt es wenig bis gar keine Musiktheorie, wodurch ich das Gefühl habe, dass ich nicht wirklich was lerne, dass mir auf lange Sicht weiter hilft. Und auch dieses Gezupfe der Melodien erscheint mir langfristig gesehen sinnlos. Ich hätte viel mehr Lust auf Akkorde und Song Begleitung. Jetzt ist nur die Frage ob ich das ohne die Grundlagen überhaupt hinbekommen. Soll ich mich lieber erst durch den Basic Kurs beißen und dann auf dem gelernten aufbauen? Oder soll ich einfach einen anderen Kurs ausprobieren, der mir vielleicht mehr Spaß bringt? Sorry für den langen Kommentar, aber ich kann mich einfach nie kurz fassen :D PS: tolles video! Gibt einem irgendwie wieder etwas motivation!
Schade, dass dir der Kurs nicht Spaß macht. Natürlich empfehle ich dir an dieser Stelle gerne mal meinen Basic Kurs: fingerfux.coachy.net/lp/gitarrenbegleitung-basics Wenn du schreibst, dass du tatsächlich eine blutige Anfängerin bist, wäre es schon ratsam, dass du dir die Grundlagen lange und intensiv genug aneignest, aber natürlich mit Spaß und ohne Qual!!!! Ich hoffe, mein Konzept spricht dich an! LG Andi
Du kannst ja beides nebeneinander machen. Diese Basic-Kurse helfen Dir auf jeden Fall, da würde ich einfach weiter machen, und in der übrigen Zeit lerne Akkorde, lerne Lieder, erforsche das Instrument und hab Spaß.
@@gregorglasbruch6917 ja, das habe ich mir auch schon überlegt. Das wäre dann mal ein bisschen Abwechslung. Und wenn es gar nicht klappt, dann probiere ich es mal mit dem Basic Kurs von Andi :-)
super video wie immer ^^ und leider ist mein auto schrott... wollte beim travis picking kurs dabei sein, aber das auto für die arbeit hat leider vorrang :/ aber zukünftig werd ich fix mal dabei sein ✌️ keep on rocking ^^
ne ne.... so n Schmarren ist die Fragestellung gar nicht.... und somit sind wir schon beim Kern der Sache : "du kommst um das Üben nicht drum herum...!!
sorry.... nur noch eine Bemerkung man macht es weil man Spass hat.... und Spass hat man erst dann wenn man Fortschritte erzielt und weiterkommt und seine Vorstellungen und seine emotionalen Bewegründe auch einbringen kann.... wenn s quasi klappt wie beim Fahrradfahren... da sind wir wieder beim Kern der Sache.... man kommt um s Üben nicht herum.... und nur wer Spass beim Üben hat wird auch dabei bleiben
Das stimmt natürlich! Ohne Übung wird das nix und ja, dafür braucht es Input. Trotzdem sollte die Motivation und der Spaß IMMER gegeben sein. Dies schließt ja nicht aus, dass. man sich über Schwierigkeiten trotzdem mal ärgern kann... Danke dir für den Kommentar! :-)
@@Fingerfux.... die Dinge sind halt sehr Komplex und man ärgert sich weil s nicht klappt und es nicht weiter geht und man weiss nicht wie man das ändern kann.... manchmal macht man einen Fehler... der in Wahrheit vielleicht ein falscher Ansatz ist mit vielen Problemen die man sich dadurch eingefangen hat und erkennt dies nicht weil man vielleicht die Alternativen nicht kennt... sie nicht sieht oder sonst was... sich zu hinterfragen und notfalls bereit zu sein mit einem ganz neuen Ansatz heranzugehen ist halt auch nicht jedermann s Sache... aber wenn man etwas liebt dann ist man immer bereit Schwierigkeiten zu meistern... Fantasie und in sich hineinhören gehört auch dazu.... und wenn man dazu in der Lage ist und sich dann die Möglichkeiten zu Nutze macht die man durch heutige Medien hat dann kommt man auch weiter.... vielleicht sollte man jungen Leuten aber auch vermitteln dass es entscheidend ist dass man sich einen Zugang verschafft... man sollte Anfänger dazu ermuntern die Dinge die ihnen leicht fallen weiter zu machen und zur Perfektion auszuarbeiten .... etwas so können dass es einem so leicht fällt wie das Fahrfahren.... dann hat man eine Basis und einen Bezug um sich schwierigere Dinge in gleicher Weise erarbeiten zu können ... Grüsse...
😎....... Mein Konzept 👍♥️ Andi ....Predige weiter . Der Herr segne dich . Er wirds vergelten 🍀 Hihi schön machen Kerze ....Du Hippie ,🙄♥️👍 Ich liebe es 😎😇🤗 Deine Sichtweise Feingefühl usw ...Klasse Gründe die stärken die zuoft unter gehen aber hat nur den Anschein wenn man es nicht erkennt . Klaus ( Ego versus Demuth ! Bi water my friend 😎👍
also wenn "man" dafür sorgen möchte das ich mir Videos nicht mehr anschaue (und mittelfristig unsubscribe), der setze ordentliches Klickbaiting ein. Funktioniert wirklich :-) Auch wenn dann im Video meist beteuert wird, das man es ja ganz ganz anders meint ...
