Ich freue mich gerade sehr über diesen Beitrag gefreut, da ich selber im 1. Semester evangelische Theologie studiere und mich mit so vielen Punkten gerade auch identifizieren kann. Schreibe in knapp 2 Monaten meine erste Hebräisch Prüfung und hab jetzt schon etwas Angst davor.🙈
Krass das man Latein , Altgriechisch und Hebräisch lernen muss mich hat nur Latein in der Schule schon sehr gefordert.Höchsten Respekt wer Theologie durchzieht:)
Es ist hart, aber teilweise macht es auch Spaß! Ort liegt einem eine der Sprachen mehr als die anderen. Ich bin gerade bei Hebräisch meiner letzten Sprache
@Sam-fv3pb Theologie ist kein Studium! Was nutzt es sich mit toten Sprachen zu beschäftigen, wenn man nicht erkennt, daß die Texte sinnloses Geschwafel sind? .
@@rolfme5499 Diese Aussage kommt meitens von Menschen welche die Bibel nicht einmal auf Deutsch ganz gelesen haben. Falls sie das doch haben, ertmal respekt, dass sie sich mit der Bibel auseinandergesetzt haben. Dann würde mich aber interessieren warum sie sie trotzdem als "Sinnloses Geschwafel" beschreiben.
@niklash7747 Natürlich habe ich die Bibel gelesen! Ich pflege nicht über Dinge zu schreiben, die ich nicht kenne und nicht verstehe. Wissen Sie wie die Bibel entstanden ist? .
Ich finde es toll dass man einen Einblick bekommt. Ich selber möchte auch wahrscheinlich Pfarrerin werden und hoffe, dass ich das packen werde. Aber erstmal das Abi und dann Studium 🥹
Ein Referat im Sitzen halten - innovatives Setting, das bestimmt so einige schlotternde Knie entspannt! Coole Alternative, und aus Zuhörendenperspektive bestimmt nicht weniger aufmerksamkeitsförderlich als traditionelle Frontalpräsentationen... 😊👍🏽
Das ist ein echt toller toller Betrag. Da ich selber sehr doll mit dem Glauben verwurzelt bin finde ich es echt super das es noch solche jungen Menschen gibt die sich hierfür überhaupt interessieren. Mich berührt es sehr das von den kleinen Schwestern zu hören. Ich kenne da eine junge Frau mit ähnlicher Geschichte. Ich finde es total super das eine junge Frau so Konsequent ihren Weg geht und mit soviel Liebe und Leidenschaft bei der Sache ist. Weiter so
Studiere selbst (Katholische) Theologie und als ich das Video zum ersten Mal auf der Startseite hab aufploppen sehen, hab ich mich ganz lang nicht getraut reinzuschauen, weil ich Angst hatte die Kommentare zu lesen. Wenn man erzählt, was man studiert, löst das in der Regel sehr negative Reaktionen aus (was ich natürlich verstehen kann, was aber trotzdem sehr unangenehm ist). Es macht mich gerade umso glücklicher wie positiv und nett alle hier sind :D Ich bin jedem super dankbar, der selbst nicht Gläubig ist und/oder Kirche blöd findet (ich glaub den allermeisten Theo Studis gehts da oft nicht groß anders momentan), aber trotzdem respektvoll bleibt! Danke euch :D
Schön. Schöner Beruf. Und tolles Video. Danke! 0:27 Sie hält eine Biblia Hebraica Stuttgartensia, das ist das erste Buch Mose, Genesis, 1:2, da steht: "Veha'aretz haytah tohu vavohu vachoshech al-penei tehom veruach Elohim merachefet al-penei hamayim." Nach Luther: "Die Erde aber war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser." Das "תֹ֙הוּ֙ וָבֹ֔הוּ וְחֹ֖שֶׁךְ" bedeutet "formlos und leer, Finsternis[...]."
Theologie ist ein absolut hartes Studium, was viele von außen unterschätzen. Ich als Jurist finde, dass gleich arbeitsintensiv ist wie das Jurastudium, nur dass noch Altsprachen hinzukommen. Im Übeigen kann man auch im Theologiestudium progressiv gegenüber Genderthematiken sein, das schließt sich nicht aus :)
Der Unterschied ist dass das Jurastudium einen auf Berufe vorbereitet, bei denen man nicht von einer Organisation abhängig ist, die über Jahrhunderte starke Schuld auf sich geladen hat und dies auch weiterhin tut. Um mit Menschen zu arbeiten und diesen zu helfen muss man nicht für die Kirche tätig sein. Daher finde ich es schon etwas schade, dass eine so sympatische und nachdenkliche Person sich für ein Theologiestudium entschieden hat. Ich hoffe natürlich dennoch dass sie damit glücklich wird.
Meiner Meinung kann das gerade die Spannung der Theologie sein, welche die Wissenschaft sehr interessant macht. Ich würde mich selber als Agnostiker bezeichnen und bin sehr stark christlich geprägt, was auch zum großen Teil negativ war. Dennoch hat mich nach meiner Dekonstruktion des Glaubens Theologie noch begeistert, weil es so unfassbar vielfältig ist. Zu deinem Kritikpunkt muss ich sagen, dass ich dir natürlich zustimme und das auf keinen Fall entschuldigt werden kann, dennoch hat vieles die Möglichkeit der Manipulation und Korruption in sich, wie zum Beispiel Politik. Der Schluss aus dem 20.Jahrhundert und den extremen politischen Auswüchsen, wie dem Nationalsozialismus oder Kommunismus kann ja nicht sein, dass man sich weniger mit Politik beschäftigt, sondern dass man es gerade noch mehr tuen muss. Diese Ansicht vertrete ich auch im Bezug auf Religion, weil insbesondere unsere philosophischen Epoche der Postmoderne Themen wie Spiritualität wieder aufblühen lässt, wo der Optimismus der Vernunft langsam zurück geht. Dementsprechend brauch es in unserer Zeit aufgeklärte Religion, welche den Menschen das Positive gibt und das Negative auf konstruktive Weise aufarbeiten kann, weil Religion und Spiritualität nicht verschwinden wird, sondern ein fester Bestandteil der Gesellschaft bleiben wird. Die Frage ist nur wie und da brauch es weise und studierte Menschen. Dementsprechend sehe ich das als ein spannendes Feld in der Zukunft. So viel zu meinen Gedanken dazu. Ich studiere keine Theologie, aber sehe darin auch mit einer kritischen Sicht viel Perspektive, wenn man es mit Leidenschaft betrieben wird. . @@0kmaw
@@0kmaw Die Juraexamina prüft der deutsche Staat. Inwiefern man dabei "nicht von einer Organisation abhängig ist, die über Jahrhunderte starke Schuld auf sich geladen hat und dies auch weiterhin tut", ist mir nicht ganz klar...
Macht doch auch mal nen Beitrag zur Religionswissenschaft. Vielleicht auch direkt mit nem kleinen Vergleich zwischen Studieninhalten der Theologie und der Religionswissenschaft 😊
@@KittyundCo Ich habe nen Bachelor in Religionswissenschaft und Archäologie und mache jetzt meinen Master in Religionswissenschaft. Die Emanzipation der Religionswissenschaft aus den theologischen Fakultäten ist ein Prozess. Bestimmt gibt es in den Fächern Leute, die das nicht für nötig halten bzw. nicht gutheißen. An vielen Universitäten, wie auch an meiner, wird halt seit ne klare Linie zwischen den beiden Fächern gezogen. Natürlich besteht Austausch zwischen den Fakultäten und jedes Semester gibt es bestimmt einzelne Veranstaltungen, die von Studis aus beiden Fächern besucht werden, was ja auch sinnvoll ist. Bei uns ist die Religionswissenschaft ein Teil der philologischen Fakultät. Wenn wir in Seminaren wissenschaftliche Texte von Theologen lesen - was ja an sich überhaupt kein Problem ist - finden wir häufig Argumente, die sich eindeutig auf der Sachebene und nicht auf der wissenschaftlichen Metaebene einordnen lassen. Natürlich gibt es auch Texte von Theologen, die sich kaum von religionswissenschaftlicher Literatur unterscheiden. Auf der anderen Seite findet man auch Publikationen von Religionswissenschaftlern, Philologen etc., die sich in verschiedenen Aspekten und aus unterschiedlichen Gründen von der Metaebene entfernen. Das kommt häufig vor, wenn z.B. Aktivismus mit im Spiel ist oder auch wenn die Forschung durch religiös orientierte/motivierte Geldgeber finanziert wird. Das muss dann natürlich diskutiert werden und es ist klar, dass die Grenzen zwischen den Fächern manchmal fließend sind. Trotzdem ist eine Trennung meiner Meinung nach sehr wichtig und ich bin mit dieser Einstellung offensichtlich nicht allein, da die Religionswissenschaft sonst beispielsweise an der RUB nicht von der evangelischen Theologie in die philologische Fakultät umgezogen wäre 🙃
Die jungen Leute des Glaubens, ob sie auch mit den wahren Kräften des Himmels, der alten Schlange und dem Weltenlauf zurecht kommen um Seelsorge am Menschen zu praktizieren?
Dafür kann man mit dem BWL-Studium einen konkurrenzfähigen Job finden. PS: Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sind ebenfalls BWLer und befassen sich täglich mit Massen an Gesetzestexten.
@@r_mclovin Inwiefern widerlegt das jetzt die Tatsache, dass es BWL-Bereiche gibt, die sehr anspruchsvoll sind? StB- und WP-Examen gehören zu den schwierigsten Prüfungen in Deutschland, gemessen an der Durchfallquote.
Es ist glaube ich so gemeint, dass die durchnummeriert sind, aber er eine Nummer zweimal verwendet hat. Also z.B. Nummer 1, Nummer 2, Nummer 2, Nummer 3, Nummer 4. Wenn man sich nur die letzte Zahl anguckt denkt man es sind 4 Punkte, aber eigentlich sind es 5
Also ihr Weg zum Glauben hat mich schon berührt, es tut mir wahnsinnig leid um ihre Schwestern. Ich hoffe, dass man auch als tauber und blinder Mensch glücklich sein kann, ich persönlich als sehend und hörend kann mir das kaum vorstellen. Alles Gute für die ganze Familie! Dennoch muss ich als Atheist/Agnostiker und Religionskritiker (Mitglied der religionskritisch-humanistischen Giordano-Bruno-Stiftung) sagen, dass es leider nichts daran ändert, dass Religion pure Phantasie ist. Denn man kann zwar von der Existenz eines Gottes ausgehen, aber beweisen lässt sich die (im logisch-naturwissenschaftlichen Sinne) nicht und selbst wenn man trotzdem davon überzeugt ist, dass es einen Gott gibt (warum nicht mehrere?): Welche Eigenschaften dieser Gott hat, was er will, ob wir Menschen ihm wichtig sind oder nicht etc. pp. wird man nie sagen können. Zweitens stehen in der Bibel gefährliche Sachen drin, im Alten Testament wird zu Mord und Völker*ord aufgerufen. Einen "Auszug aus Ägypten" bzw. einen Moses wie es in der Bibel steht, hat es nie gegeben. Und Jesus lag mit seiner zentralen Botschaft ganz offensichtlich falsch (nicht/nicht nur: "liebe deinen nächsten" (was ist mit dem fernsten?), sondern: Das Reich Gottes ist nah (= "Doomsday", Gott zeigt sich auf Erden und richtet auch über die noch Lebenden). Ist zu seinen und zu Zeiten seiner Jünger und Anhänger nicht passiert. Es kam nicht. Paulus musste immer wieder erklären, warum noch nichts passiert ist...)
find den gedanken tröstlich, dass es eine höhere macht bzw. dadurch irgendwie einen höheren sinn gibt, und zwar nach meinen moralischen vorstellungen und die sind schon anders als viele inhalte der bibel. liebe da die botschaft in „gott bewahre“ von john niven, ganz große empfehlung 😂
Ich habe Jesus erlebt ! War todkrank, depressiv und süchtig nach Cannabis, dann habe ich Jesus kennengelernt und er hat mich geheilt und frei gemacht. Heute bin ich ein neuer Mensch. Gott ist definitiv nicht tot, Jesus lebt und er liebt dich.
Ich finde, generell religiöse Schriften sollen stets mit dem historisch-kulturellen Hintergrund gelesen werden. Vor ca. 1900 Jahren, als die Bibel zusammengestellt wurde, waren noch ganz andere Sitten als in der post-aufklärerischen Era. Natürlich ist die "Existenz Gottes" ein Streitfrage zwischen Atheisten und Theisten, das ist jedoch das Grundprinzip, warum Glaube Glaube ist und eben nicht Wissen. Ich selbst glaube zwar nicht an ein allmächtiges Wesen, aber genieße die Tradition und Ästhetik rund um die eingebürgerten christlichen Feste Weihnachten und Ostern. Ich brauche keine fundamentale Überzeugung, dass es etwas Übernatürliches gäbe, um in der Kirche die Schönheit des Gebäudes und des Gesanges mitzuerleben. Jede Kritik an Institutionen ist berechtigt, das gilt auch für die Kirchen und Religionsgemeinschaften, jedoch sind es oft die akademischen Theologen, die die größten Kritiker der Institution Kirche sind, daher will ich die Vivien in Schutz nehmen, da es oft die Theologen und Theologinnen sind, die laut Kritik üben. Natürlich stehen in der Bibel schlimme Sachen drin, das steht außer Frage, aber wer die Bibel wörtlich auslegt und daran gemäß dem Wortlaut glaubt, der hat andere Probleme. Da ist dann schon eine stark fundamentalistische Tendenz gegeben. Christen sind sowieso stärker angehalten, das Neue Testament zu lesen, da dieses ja auch die Geschichte bereithält, was diese von Juden, ganz salopp formuliert, unterscheidet. Eine Form von Spiritualität wird immer bestehen, da kann die wissenschaftliche Entwicklung noch so weit sein. Einzig, was sich ändert, ist die Form, wie diese Spiritualität gelebt wird. Zur Zeit unserer Großeltern war der sonntägliche Kirchgang obligat, auch wenn man nicht mochte. In der Moderne angekommen wird eine andere Form gesucht... die "Standardmesse" im katholischen Ritus ist wenig besucht, jedoch laufen bei Roratemessen (nur mit Kerzenlicht) die Menschen die Kirchentüren ein oder auch bei anderen Formen der Liturgie wie zB Gesangsmessen usw. Und Logik? Viele Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts waren zwar nicht klassische Kirchgänger, aber suchten/hatten einen eigenen Zugang zur Spiritualität. Kurt Gödel zB war ein einflussreicher Logiker des 20. Jahrhunderts und eine Koryphäe der Modallogik, also jemand, dem man nachtrauen würde, Atheist zu sein. Im Gegenteil: Gödel formulierte während seinem Exil vor der NS-Sippe in 4 Theoremen und 5 Axiomen einen "logischen Gottesbeweis". Ich lasse das so stehen, weil ich diesen selbst weit hergeholt finde, jedoch ist es spannend wer sich nicht alles, aus der Naturwissenschaft mit Gott beschäftigt. Selbst Richard Dawkins, der felsenfest behauptet, es gäbe ihn nicht. Daher sollte Gott eine Sache des Glaubens bleiben, denn wenn sich beweisen ließe, dass es Gott gäbe, dann wäre der Kirchgang keine Sache des Glaubens mehr, sondern reines Kalkül.
Find ich gut wenn Menschen glauben.... aber naturwissenschaft- lich erkläre mir bitte noahs arche...oder andere teile der bibel...wie adam und eva.... wäre ja theoretisch insucht😢... glaube ist gut... aber nicht übertreiben.. ind glaube heißt nicht wisse .. nur glauben.. lg ... von einem dipl. Ing. Naturwissenschaft...... aber traumjob pfarrer😂...
Ich bin immer wieder erstaunt, dass so etwas im Jahr 2023 überhaupt noch existieren kann. In meinen Augen reine Zeit und Ressourcenverschwendung, bin aber natürlich auch froh wenn Leute ihren Weg darin finden und wünsche jedem, der so einen Weg geht viel Spaß und Erfolg.
Was für ein egoistischer und selbstsüchtiger Mensch muss man sein um die Leidenschaft & Lebensweg anderer Menschen als ,,Zeit und-Ressourcenverschwendung" zu bezeichnen.
Fände ich - obwohl ich selbst christlicher Theologe bin (oder vllt auch grade deswegen) - wirklich großartig! Würde mich sehr freuen, wenn’s da mal in absehbarer Zeit eine islamisch-theologische Schwesterfakultät hier in München gäbe!
Zwischen den wirklichen christentum aus den alten&neuen Testament und der heutigen Auslegung liegen mehr als Welten. Glaub kaum das ihr das echte Christentum mit den Gesetzen Gottes mit Verbote/Gebote und auch körperstrafen usw wirklich gefallen würde😏
Eigenartig, dass hier fast nur noch positive Kommentare stehen. Vorhin waren die am besten Bewertesten Kommentare diese, die atheistischen Zynismus vermittelten. Aber das ist wohl keine zulässige Meinung ;)
Hey! Wenn die Netiquette eingehalten wird, dann löschen wir natürlich keine Kommentare. In dem Fall haben wir 3 Kommentare gelöscht, die beleidigend oder respektlos gegenüber unserer Protagonistin waren. Und dass hier fast nur positive Kommentare stehen, ist nicht richtig. Der Kommentar mit den zweitmeisten Likes z. Bsp. ist sehr kritisch. Man muss nur etwas weiter runterscrollen. Ihr dürft also gerne so kritisch sein, wie ihr wollt. Damit können wir gut umgehen 😊
Bemerkenswert wie immer wieder kritische Kommentare zur Theologie oder diesem Studium verschwinden. Man könnte fast meinen, dass Meinungsfreiheit hier, wie bei Religionstgemen häufig, unerwünscht sei...
Hey! Wenn die Netiquette eingehalten wird, dann löschen wir natürlich keine Kommentare. In dem Fall haben wir 3 Kommentare gelöscht, die beleidigend oder respektlos gegenüber unserer Protagonistin waren. Und dass hier fast nur positive Kommentare stehen, ist nicht richtig. Der Kommentar mit den zweitmeisten Likes z. Bsp. ist sehr kritisch. Man muss nur etwas weiter runterscrollen. Ihr dürft also gerne so kritisch sein, wie ihr wollt. Damit können wir gut umgehen 😊
Es gibt auch Ateisten, die Theologie studieren. Selbst wenn du recht hast, muss man sich ja trotzdem damit auseinandersetzen, um zu dem einen oder anderen Ergebnis zu kommen, ergo Theologie studieren.
@KittyundCo Theologie ist kein Studium! Das Fach wurde zu einer Zeit etabliert in der die katholische Kirche jeden ermordete, der dagegen gewesen wäre! " wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Entstehung von Religion " ROTFL Selten so gelacht! " Beratungsstellen für religiöses Trauma " Das bräuchten alle sogenannten Theologen! Theologie ist kein Studium! .
Würde sie ihr Studium ernst nehmen, wüsste sie, dass sie als Frau niemals Pfarrerin werden kann! Und das ist keine Diskriminierung sondern es steht so 1:1 in der Bibel.
Natürlich kann sie das. Es ist die evangelische Kirche und nicht die katholische, wo es definitiv keine Option wäre. In meiner evangelischen Kirche gibt es drei Pfarrerinnen
ich empfehle dir einen schulabschluss zu machen jedenfalls habe ich im religionsunterricht gelernt dass es in der evangelischen religion auch weibliche pfarrer gibt