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Der macht das mega gut, aber mir macht etwas Sorgen, wie viele Nebentätigkeiten er übernommen hat. Gerade im ersten Jahr nimmt die Vorbereitung enorm viel Zeit in Anspruch. Alleine diese eine Musikstunde hat sicherlich in Summe 10 Stunden Einarbeitung- und Vorbereitungszeit gefressen. SMV und Vertrauenslehrer ist immens zeitaufwendig mit all den Schülergesprächen, die Technikleitung in Zeiten der Digitalisierung ist enorm und parallel noch eine AG... Ich hoffe wirklich, er ist nicht nach 2 Jahren ausgebrannt - Ich hatte zu Beginn den gleichen Fehler gemacht und drück einfach nur die Daumen, dass er da heil durch kommt 🙂
Pauline scheint ein parades Beispiel dafür zu sein, wie ahnungslos vom Fachwissen her die Absolventen in PA sind. Null Ahnung in Anatomie, Pharmakologie......... Bei uns in der OTA AUSBILDUNG haben letztes Jahr zwei Auszubildende angefangen, die den PA Studiengang im 4 Semester abgebrochen hatten wegen fehlender Praxis, da sie keinen Praktikumsplatz in Kliniken bekamen. Laut Nachweisen der privaten FH hatten sie in Anatomie, Pharmakologie gute Noten. In der OTA Ausbildung in Fächern wie Anatomie, KHL schrieben sie befriedigende Noten, sagen dann, dass das Niveau in der OTA Ausbildung deutlich strenger ist als im PA Studiengang an der privaten Hochschule Fresenius , in der sie studiert hatten
Enrico Rhönis Botschaften Bio.Baumschle.Rhönis FarnkenheiRhönis und die Hände von den Heimweg und ich bin jetzt auf den Weg zu bringen und die Bio Rhönis BIO GmbH Bio.Baumschle.Rhönis FarnkenheiRhönis und die Hände der Geschichte des Deutschen 3Jahre alt sind die Hände und ich habe es auch schon los mit der Zeit von den Heimweg und
Vielen Dank für die coolen Videos. Macht doch mal ein Video über Industriedesign. Ist auch eine deutsches schlüsselgebiet gerade was Transportation Design oder Produkt Design angeht.
Wahnsinn! Für mich persönlich ein Lehrer wie er im Buche steht. Den jungen Menschen mittels aktueller Technik und spielerischen Ansätzen beizubringen wie alles funktioniert bedarf guter Vorbereitung und vor allem gute Kenntnisse in den Bereichen. Ganz großen Kino, Chapeau!
Ich würde auch gerne was mit Informatik studieren vllt gemischt mit der BWL. Ich hab nur Angst vor Mathe, war nie wirklich gut aber in den letzten Jahren habe ich ein viel besseres Gefühl gehabt. Es sind diese Dummen Fehler die ich begehe. Soll ich mir das Studium einfach aus dem Kopf schlagen?
Hallo @@solocreaterc9315, es ist völlig normal, Bedenken zu haben, besonders wenn es um anspruchsvolle Themen wie Mathematik geht. Bedenke jedoch, dass Universitäten oft Unterstützungsangebote wie Tutorien bereitstellen, um Studierenden bei solchen Herausforderungen zu helfen. Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, wir wünschen dir viel Glück und Erfolg!☺️
Ich bin 67 Jahre und kann bis heute noch zählen, wie oft ich in einer Apotheke war. Man kann selbst nachlesen was gut ist für einem, dazu brauche ich keinen Apotheker, der mir den Beipackzettel vorliest. Für mich sind Apotheker Verkäufer und Pharmaartikeln. Oft sind auch die Produkte viel teuer als im Supermarkt mit gleicher Zusammensetzung. <in Coronazeiten haben sie alles mitgemacht, obwohl sie schon allein den Maskenquatsch hätten besser wissen müssen. Jetzt wurde ja von einem kleinen Magazin die Protokolle des RKI, auf das sich alle Anordnungen bezogen haben, freigeklagt und siehe da, der Schutz mit Masken vor Viren hat k e i n e Evidenz. Wie konnten Apotheker da mitmachen= Mein Verdacht ist: Geld verdienen und zwar an den unsäglichen Tests und Masken. Deshalb kann ich nicht viel Gutes über Apotheken sagen.
Anstatt zum zweiten Mal Maschinenbau zu bringen, hätte man auch einen Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen oder einen Pharmaingenieurwesen Studenten befragen können.
Ich würde niemandem mehr ein Maschinenbaustudium empfehlen. Was wird denn da noch groß optimiert mittlerweile? Elektrotechnik oder Informatik, wer sich nicht sicher ist, Mechatronikstudium. Dann kann man sich im Master immer noch spezialisieren.
Natürlich ist das noch zu empfehlen, warum sollte das nicht so sein? Mechatronik ist auch nicht mehr als 1/3 von Maschinenb., Elektrot. und Informatik, aber damit kannst du nicht in jeden Bereich einsteigen, als Leute die eins der 3 rein studiert haben. Zudem kann man Mechatronik auch in E-Technik und Maschinenbau vertiefen sofern es angeboten wird. Wer entwickelt denn zum Beispiel die Karosserie eines Autos, oder den Pflug eines Traktors oder oder oder. Das wird gemeinsam mit anderen Ingenieurbereichen gemacht.
@@moin9962ja sicher aber der Informatik und E-Technik Anteil wird immer mehr in Zukunft und MB immer weniger. Habe selbst Maschinenbau Bachelor und einen Mechatronik Master gemacht. Rückblickend hätte ich direkt E-Technik studieren sollen. Gehälter sind auch um vielfaches höher als Maschinebau/Konstruktion.
Top Karrierechancen ist falsch. Ich habe Maschinenbau studiert und keinen schlechten Abschluss gemacht. Jetzt suche ich seit einigen Monaten vergeblich eine Stelle.
Medizin abgebrochen, Theologie abgeschlossen - würde ich als Downgrade bezeichnen. Aber wer weiß schon ganz genau, was die Motive, die hier nur angerissen werden, im Detail waren.
Mit Biochemie hat das gezeigte nichts zu tun. Das war Physik bzw. mit seeeeehr viel gutem Willen analytische Chemie. Und dann OC, hat jedes Chemiestudium logischerweise. Warum habt ihr nicht zum Beispiel ne Elektrophorese gezeigt? Sind coole Prozesse involviert mit denen ein Laie auch vielleicht ein bisschen was anfangen kann. Wär auch simpel genug um es zu erklären weil es ja das 1x1 ist.
Mit den Ansichten zum Thema Mathematik gegen Ende hin spricht mir Tobias aus der Seele - Informatik ist da noch viel weiter entfernt von der Anwendung und das ist teilweise echt mühsam...
Immer machen die Maschinenbauer in den Videos auch was mit Elektrotechnik. Dann sollten diese Grundbegriffe sitzen. Blind und Wirkleistung sollte man echt nicht verwechseln.
Habe das Studium geliebt und wenn man sich Mühe gibt, ist es wirklich nicht so schwer. Hatte bereits im Studium so viele Jobangebote bekommen, hat sich also auch finanziell sehr gelohnt.
wie hast du es geschafft im Studium viele Jobangebote zu erhalten? Durch Praktika? Connections? Studiere gerade Maschbau im 2. Semester, weshalb dies für mich für später interessant werden wird
@@jonasschreiber2461 studentische initiativen, Praktika, vernünftige HiWi jobs oder allgemeine networking events. Bin jetzt selbst erst seit 8 Monaten bei einer Initiative und die dlr hat schon mit mir persönlich kontakt aufgenommen. Es ist sehr viel leichter als man sich denkt
@@jonasschreiber2461 ich war erst Werkstudent bei nem großen Autobauer, da habe ich mich ganz gut angestellt. Dann war ich noch HIWI an 2 Instituten, die haben mir dann auch Stellen angeboten, bzw. wollten mich weitervermitteln. Professoren haben wirklich unfassbar gute Connection, das kann man sehr gut für sich nutzen
Du kannst zumindest schreiben und die YT Videos ansehen - sollte für Philosophie reichen und damit hast du deine Ausbildung zum Taxifahrer drin! Nur Mut!
Ich finde den Studiengang hier realistisch dargestellt. Da ich jedoch jetzt im Master immer mehr merke, dass der Studiengang nicht langfristig zu mir passt, möchte ich ein paar klärende und warnende Worte an Studieninteressierte hinterlassen. 1. Ingenieure sind keine Erfinder - Naja, zumindest nicht im strengeren Sinn. Es gibt immer rein akademisch motivierte rein theoretische Forschung an den Unis. In der Wirtschaft ist das aber anders! Hier dirigiert das Management den Marktanforderungen entsprechend. Wenn notwendig wird das Produkt verbessert. In erster Linie geht es aber viel darum anwendungsorientiert an Produkten und Herstellungsprozessen Kosten zu senken. Beispielsweise in dem man Mitarbeiter weg-automatisiert. Wer also Grundlagen will sollte eher an Physik, Chemie oder Bio denken und dann eine akademische Laufbahn anpeilen. Wer entscheiden will, sollte ins Management. Wer Anwendungsdetails marktgerecht umsetzen will, weil er ein Produkt liebt, ist richtig. Wer Sinn will ist auch ziemlich falsch. 2. Technik ist nicht die Lösung für gesellschaftliche Probleme - Diese Vorstellung wird durch Unis mit Studiengängen wie „Sustainable Engineering“ und durch Erzählungen liberale Millionäre aus den USA verbreitet. Technik ist Teil unseres Lebens, aber ob sie sich positiv oder negativ für unsere Gesellschaft auswirkt, ist eine Frage der Gesellschaftsstruktur. Wenn man Silicon Valley CEOs glaubt, dann soll beispielsweise aktuell AI für mehr Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und bessere Gesundheitsversorgung in unserer Welt sorgen. Das ist aber totaler Quatsch. Das sollte bereits Big Data und jeglicher dieser Hype-Begriffe zuvor. Hier werden Probleme beziffert, die aus Ursachen wie Überbevölkerung, Spaltung zwischen Arm- und Reich, Kolonialismus, Nationalismus oder zu starkem Kapitalismus entstanden sind. Darauf gibt es keine Antwort der Technik. Das ist Augenwischerei. Im Gesundheitswesen braucht man beispielsweise nicht wirklich noch mehr Automatisierung sondern eine Politik, die bessere Arbeitsbedingungen etabliert. Mehr menschlichkeit ist manchmal gar nicht falsch. 3. Effizienzsprünge sind nirgends mehr zu erwarten - Die wenigsten technischen Produkte werden heute noch deutlich energieeffizienter. Weder Antriebe für Autos noch deren Leistungselektronik verbessert sich noch an diesem Punkt. Bei der E-Mobilität hängt im Grunde alles nur noch von den Batteriezellen ab. Flugzeuge werden auch nur noch sehr langsam effizienter. Effizienzgewinne sind hier sogar kleiner als das Marktwachstum in der Flugindustrie. Auch die erneuerbaren Energien sind mehr als gut erforscht und keiner wird heute z.B. die Aerodynamik einer Windkraftanlage verbessern können (Betz Limit). Wir warten auf die Politik. 4. Fallt nicht auf die erneuerbaren Energien Falle rein - Es gibt nur ganz wenige Stellen in diesem Bereich, in denen man wirklich an den direkten Produkten arbeiten kann. Auch dort ist die Wirkung begrenzt (siehe Punkt 3). Diese Energiequellen sind fast an ihrem theoretischen Maximum ihrer Effizienz angekommen. Die meisten Jobs gehen in die Richtung Projektmanagement für Ausbau (Achtung politikabhängig) oder Betrieb. Hierfür reicht teilweise sogar ein Geographie Abschluss aus. 5. Viele Industrien des Maschinenbaus sind sehr konservativ. Viel findet sich in der Öl- und Gas Industrie wieder. Auch die Haustechnik gilt als sehr veraltet (Wärmepumpen). Im Süden ist insbesondere die Automobilindustrie und deren Zulieferer präsent. 6. Medizintechnik ist nicht gleich Menschen helfen und Stellen in diesem Bereich sind selten. Implantate verbessern, Patienten durch neue Technik helfen etc. … Das Ziel werdet ihr kaum halten können. Realistisscher ist es, dass ihr hier den Spritzguss von Kunststoff-Einwegartikeln betreuen werdet. Dafür ist der Markt zu klein und zu viele einfache Produktlösungen wurden längst umgesetzt.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass man entweder richtig Bock auf Geld, angewandte Mathematik oder ein spezielles Produkt wie z.B. Autos haben sollte. Gehe nicht davon aus an diesen Produkten wirklich etwas verändern zu können. Dafür haben sich schon tausende den Kopf zu zerbrochen. Du solltes Spaß daran haben Sie aus fachlicher Perspektive bebreuen, überarbeiten und herstellen zu können. Nach gesellschaftlichen Sinn solltest du nicht suchen. Außer zu deiner Einstellung gehören Ziele wie das BIP hochzuhalten, die Produkion in Deutschland zu verteidigen und mehr oder minder benötigte Produkte für eine Gesellschaft herzustellen.
@@nami1540 wenn du sagst, dass du im Master merkst, dass der Studiengang langfristig nicht passt, meinst du es passt nicht als berufliche Zukunft/Perspektive? Würdest du sagen, dass das Studium dir trotzdem fachlich,... spaß gemacht hat und dich persönlich weiterentwickeln konntest? Findest du dein angeeignetes Können und Wissen trotzdem praktisch/gut, unabhängig davon ob dir die berufliche Perspektive zusagt?
super schöner kommentar! allerdings wollen tatsächlich ganz viele das. bzw. sind sie froh, wenn sie einfach nen sicheren job haben. und den bekommen sie mit MB. grad wer nicht spezialist ist, sondern eher der "MINT-alleskönner" (von allem ein gutes grundverständnis und freude), schafft das studium recht locker und dann arbeitet man halt in dem bereich. zu meiner zeit (genY) hat sich noch keiner darüber gedanken gemacht, ob er die "welt verbessern" kann oder "sinn durch beruf" findet, sondern es war eher die frage: "welches studium schaffe ich in der regelstudienzeit". viele abiturienten haben nie ein studium fertig geschafft und mathe, physik, chemie,... als reines studium ist halt viel schwerer als MB. bei MB ist die herausforderung, sich in so viele versch. module parallel reinzudenken und der stundenplan ist auch viel voller teils. aber wie du sagst - es ist eben ein konservativer studiengang und demnach gut strukturiert und vollgepackt. wenn du jura studierst, lernst du halt auch bücherweise paragraphen auswendig/ arbeitest damit, in MB sind es halt die DIN-ISO-wasweißich-normen. mag sein, dass ich mich in die genZ/alpha nicht so reindenken kann und die "kinder von heute" ein anderes ziel haben (welt verändern etc.). ich meine auch, dass in die falle eher angehende informatik-studenten tappen. da ist es zumindest extrem. by-the-way gibts aber schon echt viele angewandte MB-studiengänge, wo man dann auch später wirklich neuheiten entwickelt. zeug was gebraucht wird, ja, aber erfindergeist ist da schon auch gefragt. medical-engineering, sports-engineering,... automobilingenieurwesen usw. das ist sehr spannend, man muss nur eben da dann einen job bekommen. wer es nicht schafft, holt die restlichen paar module nach und hat dann auch einen vollwertigen normalen MB-abschluss. welchen master ich richtig geil finde ist "leichtbau". den gibts bei uns. großteils materialwissenschaft. mag ich.