Was erst komisch klingt, hat einen tieferen Sinn. Der schiefe Teller Excentra von Claus und Ramon ist perfekt für Suppenliebhaber. Kein nerviges Anheben, keine Reste, kein Verschütten. So löffelt jeder sein Süppchen aus!
@@ItsScholli Na eben nicht, das war ja das "große" Problem. Wenn der Teller nur innen Schief ist, dann kannst du ihn nicht ordentlich stapeln. Der untere Boden ist mMn beweglich, damit er sich dem schiefen Boden beim stapeln anpasst
Die Idee war nicht schlecht, nur leider war wie andere Erfindung fortschrittlicher! Was die beiden wohl gedacht hatten, als sie die andere Erfindung sahen. "Scheiße, die hat das ja noch besser entwickelt.. "?
@@biker1.088 Den von Frau Kettner? Ja, ist ja ein Kickstarter. Nur weil sie hier auftreten, heißt das ja nicht, dass sie gerade erst damit angefangen sind. Die Kochblume war auch schon ziemlich alt, als sie vorgestellt wurde. Das Ding des Jahres macht es ja nur noch bekannter. Blöd dann nur, wenn man wieder mit was neuem kommt und das andere gibt's schon lange. Dann haben diese beiden Herren hier sich vielleicht schlecht informiert
Wenn das wirklich stabil angefertigt ist und hauptsächlich für die Gastronomie gedacht, ist das wahrscheinlich tatsächlich kein schlechter Preis. Es gibt sicherlich Restaurants in höheren Preisklassen, die noch mehr Geld für Teller ausgeben 🙈
@@capezonmyback die Ecke ist die Stelle, wo die Suppe hinfließt und dort bleibt; wo die Wölbung bzw. die Erhebung des Tellerrandes anfängt. Wie würdest du es bezeichnen? In der X-Y-Ebene ist auch keine Ecke, der Teller ist ja schließlich rund, aber in der X-Z bzw Y-Z Ebene kann man die Wölbung des Tellers schon als Ecke bezeichnen, finde ich.
Nichts gegen die „Entwickler“ aber das hätte man in nem guten halben Jahr genauso hinbekommen, Fehleranalyse und Behebung etc. , und nicht 20 Jahre. Der andere Teller ist halt einfach praktischer und wendet sich einer Nische zu, das hier bringt Probleme auf die 99% der Bevölkerung nichtmal haben.
Der andere ist halt für Menschen die Aufgrund körperlicher Einschränkungen eine Verbesserung der Lebensqualität erfahren. Das bietet der hier nicht. Und wenn man gesund ist, kann man doch einfach den Teller kippen und dann auslöffeln.
@@lightsaberproductions8592 Obacht! Das wäre dann gegen den Knigge ^^! Ja wie ich meinte es bringt Probleme auf welche die meisten Menschen einfach nicht haben. Das einzige wo ich es mir Praktisch vorstelle ist in Restaurants. Und die müssen bei den Preisen auch Edelrestaurants sein.
Ich glaube der Erfinder übertreibt das bisschen... glaube nicht das er 20 Jahre am Schreibtisch war und tag für tag sich den Kopfzerbrochen hat an der Erfindung. Ich denke er hat das mal gemacht und zwischen durch mit Pausen aber halt nie aufgegeben
was für eine geniale Idee !!! Und welche Entwicklungszeit dafür notwendig war.... also wir ( Familie) haben das Problem mit der Suppe löffeln auch lösen können.. wir haben uns ein paar sehr schöne Holzkeile gebastelt die man einfach unter die Teller verbringt... voilaaa Teller schief, Suppenrest auslöffeln , Entwicklungszeit drei Sekunden :-)
Er hat doch selbst gesagt dass seine hauptzielgruppe die Gastronomie ist. Kommt gut, wenn einem im restaurant holzkeile unter den Teller gelegt werden, oder?
Die Kommentare hier sind Dümmer als manche Erfindungen dieser Show. Wenn der man 20 Jahre sagt meint er damit das er damals angefangen hat und dann nicht 24/7 dran saß. Der Typ ist Geschäftsführer und leitet seine Firma der hat nicht 20 Jahre an einem Teller gearbeitet
Wo wäre jetzt das Problem, einfach in der Mitte eines Tellers eine Wölbung zu machen? Dann wäre es egal, wie rum er steht und wäre stapelbar. Ich verstehe da die Kompliziertheit nicht. Hat mich jetzt echt 60 Sekunden nachdenken gekostet.
@@zin_3695 Wenn die Wölbung *genau* mittig ist sollte es da eigentlich kein Problem mit geben, ich kann mir aber vorstellen, dass das zu anderen Stapelproblemen führt und je nachdem was für eine Wölbung das ist bzw. wie groß sie sein muss um den gewünschten Effekt zu erzielen, wahrscheinlich auch Probleme beim auf den Tisch stellen, wenn man nicht gerade einen ultraschweren Teller mit dickem Boden haben möchte 😅
Nur wenn dadurch das Gewicht ausgeglichen worden wäre, da das höhere Gewicht auf der einen Seite zur Schräglage des Tellers geführt hat 🤔 Aber es ist ja wahrscheinlich auch das Ziel gewesen den Teller trotzdem möglichst "normal" aussehen zu lassen, da ist das wahrscheinlich als Lösung für sie weggefallen.
Hab ich gerade einen Denkfehler...? Wieso war der Teller vorher nicht stapelbar? Der Teller kann ja von außen aussehen, wie jeder gewöhnliche Teller, die Schräge muss lediglich innen sein. Dann sollte der Teller doch ganz einfach stapelbar sein. Muss man ein Industriedesigner sein um darauf zu kommen?
@@djsmokeface Herr Düsentreib? Wo? Bester Mann! Der hätte den Teller in 2 Sekunden erfunden und da würde der im Suppenboden noch die Suppe kochen und der Löffel wird von nem Roboterarm zum Mund geführt.
Es geht ja um die Suppenreste, am Ende, da braucht man schon die zweite Hand um den Teller zu kippen, um die letzten Reste auf den Löffel zu bekommen oder um den Teller anheben und daraus trinken zu können, es sei denn man möchte einen Teil der Suppe vergeuden. Es geht dabei ja wirklich hauptsächlich um die Problematik am Ende des Essvorgangs🤔
@@JohnHazelwood58 Das ist halt ein super geheimes super exklusives Produkt, das nur auf bestimmten Veranstaltungen zu ergattern ist und nicht einfach online angeboten wird, so wie in der Anfangszeit von Tupperware 😉😂