Tatsächlich darf ich als erster Kommentieren. - Ich finde Videos mit Gregor im Offroad, Enduro-Segment immer sehr schön anzusehen. WEeter so und Danke.
Moin, im Gelände fahrerisch nichts über 160kg vollgetankt. Je leichter je besser. Vor allem wenn die Kiste mal umgefallen ist und im Dreck liegt. Zwei schöne Mopeds habt ihr da, aber für mich persönlich nix. Ist aber ein prima Bericht. 👍🏼
👍Dieses Video war mächtig. Hat das nicht Zonko immer gesagt? 😅 Egal! Ich habe viel gelernt und danke dir, Gregor, dafür! Erst gestern habe ich dein erstes Video für 1000 PS zum wiederholten Male angesehen, als du die G 310 GS von BMW vorgestellt hast. Dein abschliessendes Fazit, "Zu wenig Leistung für zuviel Geld." war damals Grund genug, mir keine Baby GS zu kaufen. 3 Jahre habe ich gebraucht, um mich von dieser geistigen Blockade zu befreien und erfahre seit dem 1. Oktober wie geil sich dieses "kleine" Bike bewegen lässt und worin die Vorzüge des Motorenkonzepts der 310er liegen. Was mich wiederum zu der Erkenntnis gebracht hat, dass der beste Testbericht keine eigene Probefahrt ( und auch kein eigenes Urteil) ersetzt, sondern nur ergänzt. Was du damls nicht erwähnt hast, sind die langen Wartungsintervalle, von 10.000 Kilometern für die 310er GS. Da lag damals nur Honda drüber und nun noch Triumph mit der 400er. Gerade die Honda crf 300 rally scheint nicht so gut anzukommen, weil der Leistungszuwachs gegenüber der 250 crf zu gering, der Preis dafür aber sehr hoch ist. Die BMW G 310 GS liegt da mit ihren 34 PS noch ziemlich gut im Mittelfeld. Jedenfalls macht mir dieses Motorrad mächtig viel Spass. Unter 6000 Umdrehungen ist das Kätzchen angenehm leise, während über 6000 Umdrehungen das Ansauggeräusch hörbar wird. In diesen Bereich komme ich aber sehr selten, da mir der Vortrieb zwischen 4000 und 6000 Umdrehungen ausreichend erscheint. Noch.
Wie immer Klasse moderiert Gregor aber wie du weisst ist dies eher ein Vergleich von viel zu schwer zu noch schwerer. Vor allem wenn die Headline 'Normalos und Grobes' enthaelt. 99% von uns sind mit einer 250er dort besser bedient und auch die kann richtig schwer werden wenn sie im dritten rutschigen Schlammloch steckt (fragt nicht warum ich das so genau weiss). Ich hallte es regelrecht fuer grob fahrlaessig wenn das Marketing Menschen einredet das falsche tool fuer den Job zu benuetzen. Sobald man naemlich mehr als 20 oder 30 km von der Zivilisation weg ist kann es durchaus kritisch werden. Ich habe in der Richtung schon einige Notfaelle gesehen. Es waere schoen wenn Ihr verantwortungsbewusst darauf hinweissen koenntet dass mit der grossen Freiheit auch Risiken verbunden sind die mit der Masse des Fahrzeugs durchaus steigen. Gruesse aus England, AndyB
Die Dessert X ist optisch einfach geil! Und genauso schwer wie meine GS 1200 BJ. 2011! 😊 hat auch ein 19 Zöller vorn und geht dank ihres tiefen schwerpunkts Gut im Gelände. Wobei ich eben auch nur mal unbefestigte Wege fahre und kein schweres Gelände!
Auch ihr könnt die Physik nicht außer Kraft setzen. Hört auf irgend welchen Anfänger einzureden das man mit sowas ins Gelände kann. Liebe Anfänger glaubt mir das geht nur als absoluter Könner und wenn das Material sch... egal ist. Die Profis brauchen das Video auch nicht die wissen ja was sie tun. Aber Gregor bist trotzdem sympathisch ❤
gut gemacht - schön aufgegliedert und leicht verständlich. für jemanden der sich dem thema annähert sicher recht informativ. die alten hasen lassen sich sowieso nix sagen. :D :D ich hab nicht so viel offroaderfahrungen und die wenigen sind schon eine ewigkeit her. auf der goschen bin ich aber auch schon ein paarmal gelegen. aber immer mit sehr leichtem gerät. mit einer schweren reiseenduro würde ich knifflige passagen ohnhein nie machen.
Mc Gregor und der Wolf sind meine Favoriten, da ich seit zwei Jahren eine 2016 africa twin fahre und Spaß am offroad fahren habe. Es ist interessant, wie sich nach der Bosnien rallye der Mc Gregor immer mehr in das Thema offroad fahren eingefuchst hat. Vielen Dank auch für diesen Beitrag 🏍️🤘
Das ganze noch mit Gepäck, denn wenn ich auf Reise gehe muss noch einiges an Gewicht mit, inklusive Campingausrüstung, Kochutensilien und natürlich 2-3 Bier für den Feieraben ;-)
Vielen Dank für dieses Video🙏🙂. Ich kann Gregors Einschätzung als Anfänger voll bestätigen. Samstag geht es mit der Desert X in MeckPomm über die Felder. Mein Ducati-Händler dann mit Multistrada. Ich finde die Desert X echt genial für Geländeanfänger wie mich. Dazu ist sie auf der Landstraße zielgenau und stabil.
Wieder supergeiler Beitrag. 👍 Da ich schon drei Trainings beim EAT absolviert habe, kam mir das Gelände sehr bekannt vor. 😊 Danke für den Vergleich. Wenn ich wählen müsste, würde ich nach diesem Beitrag wohl zur DesertX tendieren. Wenn sie bei mir denn auch so zum Einsatz kommen würde. 😅
Macht bestimmt unfassbar Spaß diese Elefanten im Gelände zu bewegen. 😂 Überhaupt die MS. So ähnlich wie eine Goldwing mit Enduroreifen. Trotzdem gut gemacht das Video.
Bin den Verteilerkreis Red Stag mehrmals heuer mit 50/50 Reifen auf 1250 GS und Desert X gefahren. Wenn man das Gewicht der Größeren richtig einsetzt und der Elektronik vertraut hat sie gegenüber der 900er auf solchen Terrains fast keinen Nachteil, kommt aber sicher auf den Fahrstil an. Mit der Desert bin ich spritziger unterwegs, die 1250 zieht im Vergleich dazu durch wie ein Dampfer. Wenn jemand regelmäßig mit Sozia unterwegs ist und auch gelegentlich alleine leichtes bis mittelschweres Gelände fahren will, dann ist wahrscheinlich eine Big Enduro die bessere Wahl. Als Single, der es gerne sportlich, und zwar nicht nur im Gelände, mag und nur für sich Gepäck mit braucht, wird vielleicht eher zu 900er greifen. Ich bin interessanterweise auch auf der Straße mit dem 21 Zoll Vorderrad etwas flinker um die Ecke unterwegs als mit dem 19 Zoller. Würde eher sagen, mehr Komfort auf der Straße mit einer BIG Enduro JA, mehr Performance NEIN. Ist aber alles natürlich subjektiv
Danke für deine Erfahrungen: Interessanter Beitrag-. Ich plane auch mehr Offroad unterwegs zu sein in Zukunft. Werde dies aber wohl mit einer R80/100 GS tun. ;)
Downsizing is King !!! Auch der Profi fährt mit einer leichten Maschine besser und vor allem viel entspannter. Klar, ich kann auch mit dem Vorschlaghammer einen Nagel eintreiben um ein Bild aufzuhängen. Geht, aber wie viel Sinn macht das? Mit meiner Frau hintendrauf bin ich durch Zentralasien gefahren auf der alten Africa Twin. Die Maschine voll aufgerödelt, schwer und kopflastig wie die Sau, K60 Scout montiert. Im tiefen Schotter und tlw. Sandfeldern von Tadschikistan, die Angetraute und einen Haufen Gepäck dazu mußte ich in vielen Situationen echt alle Emotionen ausschalten und alles geben damit wir heil durchkommen. So kenne ich Schotter aus Europa nicht 😅. Alleine, auf meiner 250er mit Softgepäck, wäre das ein Spaziergang für Anfänger gewesen. Immer wenn es in es ins Gemüse geht, fühle ich mich auf einer leichten Enduro einfach sauwohl. Die überfordert einen nicht und wenn sich mich mal nicht trägt, kann ich sie auch mal über einen Baumstamm o.ä. lupfen.
Ich wollte die schönen Pressemotorräder von Ducati nicht in den Dreck werfen. Außerdem würde das Abmühen von einem 70 kg Lauch wie mir für gestandene Männer wenig Aussagekraft bieten, also hab ich mir die Aktion gespart 😅 Freut mich, wenn das Video sonst interessant war. LG, Gregor
Vergleicht doch mal eine 450iger Himalaia mit einer + 250kg "Enduro" , aber im richtigen offroad und nicht auch Schotter Road. Aber das Video war sehr unterhaltsam. Danke da für. sG 🤗
Grundsätzlich eine gute Idee mit diesem Vergleich. Letztendlich geht es bei dieser Aussage "weniger ist mehr" nicht um 30 Kg Differenz sonder eher um 60-70 Kg Eine CRF 300 vs GS 1300 wäre spannend.
So extrem bräuchte ich es gar nicht - aber zumindest mal was deutlich unter 200kg - wie die alten Moppeds in der Rally - Yam TT600, Suzuki DR 400 oder 650er - KTM 690 um ein modernes Gerät zu nennen. Einfach mal sowas um die 150kg zu einer großen Ducati/BMW
@@nur_johnny8713 das wäre mal was. Die modernen Dinger sind im Gelände nicht unbedingt Spaß fördernd. Darum geht es uns ja eigentlich - Spaß! 100 PS aufwärts und 230 kg aufwärts sind schon ein wenig schräg, aber es scheint ja einen Markt zu geben dafür.
Wer sich für eine 1300er interessiert, wird an einer 300er nichts finden, was ihn interessiert, weil er mit dem gleichen Bike vermutlich nicht nur ab und an ins Gelände fahren, sondern auch Dynamik erleben und lange Strecken fahren will. Insofern war der Vergleich richtig angelegt. Eine Nummer kleiner wird der eine oder andere schon mal in Erwägung ziehen, wenn's denn einen echten Vorteil bringt.
Der Vergleich ist ja gut und recht. Aber mich als Anfänger sind diese beiden Bikes aber zu nahe beieinander. Macht doch einmal einen Vergleich zwischen der kommenden KTM 390 Adventure R, 890 Adventure R und einer BMW 1300 GS. Was ist für den Off-road Anfänger die beste Wahl. Oliver
Ich musste mich natürlich nach den gegebenen Möglichkeiten richten, aber in der kommenden Saison können wir den Vergleich hoffentlich mit noch größerer Gewichts-Spannweite wiederholen. Danke für deinen Vorschlag auf jeden Fall 👍 LG, Gregor
Habt ihr noch alle Latten am Zaun? Ihr vergleicht ein zu schweres Bike mit einem viel zu schweren Bike? 165kg ist für mich absolutes Maximum, darüber macht es keinen Spass und wird viel gefährlicher. Sorry aber ein für mich sinnfreien Video
Die Desert X fährt sich nicht wesentlich anders als die Multi V4 - 30 kg Mehrgewicht sind knappe 15 %, auf Schotter nicht wirklich interessant. Die Multi ist besser balanciert als die DX und die 170 Pferdchen werden einfach weggeregelt ohne das es auffällt. Spannend wird´s im Sand oder Schlamm - aber da sind beide zu schwer. Für ein bisschen Assieta oder LGKS und Pässe sammeln auf dem Weg dahin habe ich von der der DX auf die Multi umgesattelt - einfach wegen der 1200 km Anfahrt. Da hast du mit der Multi einfach mehr Spass und weniger Arschweh… Und etwas Gepäck darf auch noch mit!
Moin Also ich fahre eine x rally. Mir kommt sie im Gelände absolut nicht schwer vor. Letztendlich entscheidet die Fitness und Leidensfähigkeit wie gut oder schlecht ein Bike im offroad Betrieb ist. Ich habe meine Eierlegende Wollmilchsau gefunden und habe ehrlichgesagt die Nase voll von der ewigen rumnörgelei. Soll jeder fahren was und wie er will,aber...Diese schlechtmacherei von Enduros muss mal aufhören. Der Fahrer ist das Problem,nicht die Bikes,die können weit mehr wie ihr ahnt.
Zwei große und schwere Bikes, die ich nicht im Gelände fahren wollte. Große Reiseenduros sind super zum Reisen und natürlich cooler als eine 250er. Daher verkaufen sie sich gut. Sie verbreiten Abenteuer Flair und das Gefühl von Freiheit. Das ist der Verkaufserfolg. Sicher nicht, weil jemand ernsthaft offroad fahren will. Natürlich geht’s, genauso wie ich mit meinem Klapprad offroad fahren kann. Macht nur irgendwie keinen Sinn. Natürlich ist das nur meine Meinung. Grüße
Die Frage ist dabei, wie definierst Du "ernsthaft Offroad" und was willst Du sonst noch mit Deinem Bike machen, ohne dies wechseln zu können oder wollen.
@@szoe139 Die Frage ist, wieviel Biker überhaupt offroad fahren. Oder ob das nicht eine kleine Minderheit ist und der Rest mit seiner Reiseenduro einfach nur das Gefühl von Abenteuer genießt und onroad unterwegs ist. Ich glaube nicht, dass der Offroad Hype auf RU-vid der Realität entspricht. Das ist auch alles ok, ich weiß nur nicht für wen so ein Vergleich interessant ist. Wer mit einer schweren Maschine wirklich offroad zu recht kommt, kann es mit beiden und gehört zu einem sehr kleinen Teil der Motorradfahrer.
@@steffena1471 Also ich treffe unterwegs recht viele. Diejenigen, die auf eigenen Rädern dorthin fahren, wo's noch möglich ist, haben meistens etwas dickere Geräte dabei. Aber es sind auch Allrounder mit Stärken auf der Straße und ich würde die auch rein für die Straße nehmen, weil ich schon die Sitzposition besser finde als bei anderen Konzepten. Und da spielt für mich das Gewicht keine wesentliche Rolle mehr.
Vergleich zwischen einem indischen und einem afrikanischen Elefanten. Und was für ne Aussage soll dabei bezüglich Gazelle vs Rüsseltier herauskommen? Nee Leute, ihr seid echt nicht mehr mein goto-Kanal in Sachen Zweirad.
Bin voll bei dir - die Gewichte müssten seitlich runtergehen - Problem ist wohl: die größeren Moppeds sind für 99,9% der Leute das was sie wollen - und ehrlich, mehr Power ist gerade ilm Geläuf schon nice - ich wünschte mir eine standfeste 450er oder 600er mit um die 150kg die auch mal nen Autobahn und lange Landstraßenanreise angenehm macht… dann aber als Enduro taugt…
oder einfach kein halbes Hemd sein, ich wuchte die Norden easy um... gut ist jetzt mit 215kg auch nicht die Schwerste aber für mich das Beste Bike für Offroad wenn man nicht gerade die wildesten Srünge macht...unglaublich diese Kiste
Was für ein Hühne willst du sein, der eine Norden locker wuchtet - ich hob meinte gute alte yam TT 600 mit gut 150kg früher hinten hoch - und trug sie nen halben Meter über einen Baumstamm- dabei schlanke 90kg Eigengewicht mit Kraftstoff Hintergrund und 180kg Kniebeuge - so mit 20. die Norden mit 215kg ist wohl sehr vergleichbar mit meiner alten f800 gs von BMW - beide offroad und ja - ich war damit auch offroad (beide über Motocrossstrecken gescheucht und bis in die Sahara hab ich es auch geschafft) Aber 215kg sind einfach nicht wenig im Gelände und auch jeder Profi fährt mit deutlich weniger Gewicht auch besser - sonst würden die Motocross und rally Fahrer sich schwere Mopeds nutzen…
@@nur_johnny8713 Es liegt ja auch nicht am Gewicht . Meine ist Kg 135 leicht, und wird auch von Std zu Std schwerer 😊. Aber Km 1000 - Tag, macht sie locker 😊.Gruss Kawasaki 250 Klx 2015/Km 145’000 😊. Thailand 1959😊.
@@nur_johnny8713 ich Schultere die Norden ja nicht, ich schiebe und zeihe sie durchs Gelände wenns nicht mehr weitergeht.... wer trägt sein Motorrad durch die Gegend? :D Klar ist ein E Bike leichter zu händeln als eine Harley, aber finde 200kg trocken noch ziemlich wendig....
@@herrlich7671 naja - wie gesagt - wenn du mal einen umgelegten Baum im Wald an einem Anstieg vor dir hast und nicht Profi bist - dann heb ich das Moped (150kg) halt drüber und schieb es dabei noch hoch…
