Da haben wir die beiden Extreme: Einerseits, das heute mit der Elektronik Machbare - andererseits mein Greyhound Silversides mit Jg 1948, ohne Elektronik. Die Fahrer*innen beider Generationen sind anders gefordert, ohne zu werten…
Also ich stelle mir gewaltig die frage, bin ich in Zukunft noch Fahrer oder nur noch system-überwacher... allein dieses aktive Spurhaltesystem welches versucht mein Fahrzeug ständig mittig in der Spur zu halten, und permanent am Lenkrad eingreift würde mir gehörig auf die nerven gehen, wir wissen alle auf der Autobahn hält man sich auf der rechten Spur eher rechts, in der mittleren spur eher mittig und auf der Linken eher Links, das checkt aber das system nicht und will einen immer permanent mittig in der Spur führen, was auf kleineren Straßen auch eher ein schwachsinn ist, wenn rechts noch platz ist, und man so permanent gezwungen wird weiter links zu fahren als nötig. Außerdem finden die tests zu denen die Hersteller laden nahezu immer unter top Bedingungen statt, wie es im Winter bei Schnee, oder starkregen, oder auch Hagel aussieht steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Ich denke auch dass sich immer noch mehr Technik auch negativ auf die Fahrer auswirkt, wenn immer mehr die Technik übernimmt, verliert man immer mehr Gefühl für sein Fahrzeug, welches man in Notsituationen braucht, und die Fahrer im Alltag schalten vielleicht Körperlich und Geistig immer mehr ab, weil man sich auf die Technik verlässt, und dann evtl. selber zu spät eingreift. 24:22 "wenn das System ausfällt / passiert beim Spiegel ja auch wenn abgefahren" ja dafür hat man aber im Bus in der Regel einen Ersatz/Not Spiegel mit
