Ihre Beiträge zum Bass c.f. sind wunderbar und für jeden verständlich. Die barocken Formen sind doch einfach herrlich, festlich und zeitlos schön! 🙂 Die einleitende Improvisation mit zwei Oberstimmen (Vorimitation) und Bass c.f. in doppelten Werten ist ja die Form, welche Pachelbel in seinen Vorspielen meist anwendete. Wenn Sie speziell diese Form einmal genauer darstellen würden, wäre das sehr interessant. PS: Ich freue mich immer wieder und bin stets sehr gespannt auf das nächste Viedeo. DANKE!
Vielen Dank!!! Diese Tricks mit den Nebentonarten hatte ich bislang nicht verstanden und mühsam rumprobiert. Nun ist das tatsächlich entzaubert. Ich lerne immer wieder dazu durch Ihre Videos!! Herzliche Grüße
Für eine Gemeinde die das nicht gewohnt ist, kann es hilfreich sein zum Zeilenbeginn in Sopran und Bass den Selben Ton zu haben. Sie haben nun teiweise sogar mit der Überleitung während einer Pause in genau diesen Ton hineingeführt - perfekt. 👍
Lieber Herr Stoiber, an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für all ihre lehrreichen Videos auf Ihrem Kanal 🙏 Planen Sie auch einen Beitrag zu "Grundlagen der Durufle-Harmonik"? Das wäre toll 😊 Ganz liebe Grüße aus dem Westerwald!
Danke für diesen Beitrag! Die kurzfristige Transposition der Oktavregel in die Nebentonarten ist genau die Erklärung nach der ich gesucht habe! Für die Harmonisierung der 2. oder 3. Stufe ect. beim cantus firmus im Bass. Für den Unterricht habe ich bereits vor Jahren die bezifferten Choräle aus der auf Pchelbel zurückgehenden Sammlung „Sebalder Orgelbuch“ (auch Weimarer Tabulatur) herangezogen. Die Begründung für solche speziellen Fälle fehlte mir bislang. Obwohl ich eine Reihe guter Improvisatoren kenne, wusste keiner über die Anwendung der Oktavregel Bescheid.