Tolle Doku. Es ist wirklich Erstaunlich was unsere "ja so primitiven Vorfahren" wussten und zu Leisten in Stande waren. Sie hatten noch das Gespür für natürliche Kraftorte. Eine Zeitreise in unsere Frühgeschichte wäre bestimmt schön. Macht bitte weiter solche Dokus. Ich finde die Musik passt prima.
Könntet ihr solch eine Doku mal ganz sachlich präsentieren! Laßt diese beknackte Musik weg. Schaut euch mal Dokus aus den 70ger an. Da wird alles ganz sachlich berichtet ohne dieses rumgeflippe mit den Bildern. Wenn ich nen Aktionfilm sehen will, dann gehe ich ins Kino.
wie aus den 70gern dann schaut sowas keiner mehr ... Aber dieses Sinnfreie auf Dramatik machende unterbreche mit der Sinnfreien schrift und Druckergeräuschen ... sind wir in den 90gern ? das geht einen auf den Zeiger ... es geht hier nicht um einen Mord sonder um besch..ene Steine man ... übrigens wenn du solche Dokus sehen möchtest such mal hier nach "der letzte seines standes" zB. = ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-sJusF5YHEFE.html da merkst du dann auch was ich meine mit das es keiner schaut ...
@@EumlOriginal Die von dir verlinkte Doku hat aber fast 80.000 Views mehr. Scheinbar schauen sich das ja doch viele an. Ich persönlich bevorzuge auch eher den ruhigen Stil.
Danke für diesen wertvollen Beitrag 🙏🌺 Alles ist miteinander verbunden, Energie geht nie verloren nur das Wissen darüber versucht man zu beseitigen. Alle Hochkulturen profitierten davon .Wir gehören nicht zu einer Hochkultur wir sind ohne das Wissen zurück in der Steinzeit
Lulli ist einer jener Skeptiker, die unten stehende Kommentare loslassen, aber sich nicht die Mühe machen, selbst mal das Lineal auf eine Landkarte zu legen. Da kannst Du viele Linien ziehen, die keine solchen Ergebnisse bringen. Ich habe mich selbst lange Jahre mit den Forschungen des im Bericht genannten Heimatforschers Karl Bedal beschäftigt. Die Punkte auf den Linien haben noch eine besondere Eigenart, die in diesem Bericht nicht erwähnt wird. Die entsprechenden historischen Punkte liegen nicht nur auf einer Linie, sondern haben auch immer den gleichen Abstand voneinander oder ein Vielfaches davon. Ich finde es auch höchst erstaunlich, dass die Opferschüsseln nur im Norden der Berge auftreten. Geologen sprechen immer wieder von Verwitterungen. Diese müssten aber gleichmäßig verteilt sein. Zumindest aber verstärkt an der Wetterseite zu finden sein. Und die ist im Fichtelgebirge im Westen zu finden. Also eine sehr interessante Geschichte hier !!
Hallo Ludowicus5445, das sehe ich genauso. Der heimatinteressierte Karl Bedal war ein versierter Kenner, kann man meinen, aller Orte der ostoberfränkischen Gegend, die eine besondere Begebenheit in der Vergangenheit vorweisen können. Nicht nur von Siedlungen und Bauten sondern auch der etwas unscheinbareren Zeitzeugen, den Steinkreuzen und Kreuzsteinen. Mit dem Sammeln und Verzeichnen der Standorte eben dieser Bodendenkmäler in Landkarten begann eine für Bedal spannende Epoche. Er machte die Entdeckung, dass diese Steine durch gerade Linien verbunden werden können und jeweils einen bestimmten Abstand zueinander vorweisen. Dazu gibt es von ihm einzelne Veröffentlichungen. Die Linien geben auch Verbindungen zu bedeutenden landschaftlichen Erhebungen, vorgeschichtlichen Fundstätten, Burgen und Kirchen preis, so dass ihn die weiterführende Frage intensiv beschäftigte, was diese Verbindungen zu bedeuten haben, welche große geschichtliche Verbindung welchen Alters solches geschaffen haben könnte. Klassische wissenschaftliche Betrachtungsweise hat ihn keine befriedigenden Antworten finden lassen. Seinen Erklärungsversuchen und seiner gesammelten Literatur ist zu entnehmen, dass er auch in der spirituell mystischen Ebene gesucht hat. Doch am Ende blieben für ihn Rätsel. Folgende Veröffentlichungen sind erschienen: Karl Bedal, Rätselhaftes versunken vergessen unsichtbar und doch genau vermessen OVA 1986 Karl Bedal, Rätselhafte Verbindungen zwischen vorgeschichtlichen Fundstätten, Bodendenkmälern, Burgen und Kirchen; Historischer Verein für Oberfranken, 1993 Karl Bedal, Rätselhaftes aus Stein in Nordbayern; Steinkreuzforschung, Band 9, 1995 Internationale Steinkreuzforschung, Regensburg
@Yvonne Bundschuh SPANNENDE Überlegung!! Hast du da was interessantes im Hinterkopf zu der Verbindung Quarz-Schwingungen => "Opferschüsseln"? (z.B. Literatur/Videos oder was in der Art?) Finde Deinen Gedankengang auf jeden Fall recht interessant.
Interessante Doku - hab ich mir gedacht. Aber nach ca. fünf Minuten habe ich abgebrochen. Diese Hintergrundgeräusche sind so extrem nervig - muss das denn sein?? Das mindert die Qualität der Reportage erheblich.
Von einer "Deppenjugend" würde ich nicht sprechen. Habe schon öfter mit Jugendlichen zusammengearbeitet und ausser den Möglichkeiten und Herausforderungen des digitalen Zeitalters, sehe ich kaum Unterschiede zu meiner Generation. Denke sogar, die Jugend heute hat es noch schwerer, in unserer technisierten Hochleistungs-HighTech-Gesellschaft den richtigen Weg zu finden - was der auch immer ist.
Danke! Bei der Vollversion gab es Probleme mit Persönlichkeitsrechten. Aber das abgespeckte Video trifft auch den Kern und zeigt die wichtigsten Orte. Weiterhin viel Spaß und neue Erkenntnisse über das Fichtelgebirge. Viele Grüße nach Selb!
@@RenkTV7 Leider nicht. Bei der Vollversion gab es Probleme mit Persönlichkeitsrechten und darf nicht mehr gezeigt werden. Aber das abgespeckte Video trifft auch den Kern und zeigt die wichtigsten Orte
Sehr schön gemacht, Herr Bäumler und danke für die Inspiration die alte Heimat bald wieder zu besuchen. Dass das Fichtelgebirge magisch ist weiß jeder der die Gipfel schon einmal bewandert hat oder an den vielen wundersamen Orten gewesen ist, zumal er nicht schon zur Gänze zivilisationsstumpf geworden ist.
Sehr informativ danke Leider sind die "musikalischen" Geräusche absolut störend bei diesem natürlichen Thema. Man kommt sich vor wie bei einer amerikanischen Verbrecherjagd.lol
Eigentlich eine spannende Doku, aber diese entsetzliche Vertonung mit Hintergrundgeräuschen, die einem den letzten Nerv rauben, ist schon eine schwache Leistung. Ohne schnelle Schnitte und Lärm scheint es heutzutage wohl keine Informationen mehr zu geben!
Sehr mysteriös! Vor allem weil das metrische System gerade einmal 200 Jahre alt ist. Aber zur Zeit der Neanderthaler war es natürlich auch schon im Gebrauch ...
@@Namuchat Ja, lach. Das stimmt. Mysteriös wären nur wiederkehrende Winkelabstände oder wenn sich aus den Linien eine Systematik ableiten lässt. Das sehe ich hier leider nicht wirklich.
Hallo. Sehr interessant. Ich wandere selber sehr gerne durch das Fichtelgebirge und habe mich danach immer sehr wohl gefühlt. Das es im Fichtelgebirge Kraftorte gibt, habe ich schon gehört, und sicher auch am eigenen Leib gespürt. Die Platte, mit ihrem Blockhaldenmeer, zieht mich auch immer wieder an. Vielen Dank für den Beitrag, auch wenn er schon etwas älter ist. Viel Liebe.
Die einzelnen religionen haben allesamt ausnahmslos die Urzeitlichen Punkte stets überbaut u. damit uraltes wissen usw. verdeckt vernichtet geschändet !!! GGLG Klaus
Zu dieser Zeit gab es da nichts ausser Wald und Natur.Ich könnte mir eher vorstellen das es Wegweiser waren..eben um dem damaligen Menschen zu zeigen...ihr seid noch auf dem richtigem weg.
Das Problem bei solchen Geschichten ist einfach die Mathematik an sich. Viele können sich nicht vorstellen wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man solche Verbindungen findet, diese aber keine Bedeutung haben. Warum? Weil es einfach viele dieser Orte geben kann in die man reininterpretieren kann, dass sie bedeutsam sind. Man nehme mal den Bahnhof. Da könnten wohl 100 verschiedene Dinge stehen und man würde sagen, dass es was bedeutet Z. B. Ein alter haus Ein Stein Ein Feld wo ein Baum steht Ein Bach ... Es gibt einfach zu viele Dinge die in Frage kommen können und es gibt zu viele Methoden um eine Verbindung zwischen etwas herzustellen. Hier jetzt nicht aber man sehe sich mal die ganzen Rechnungen bei den Pyramiden an. Da werden dann Rechte Winkel genommen, bestimmte Winkel die, wenn man sie mit irgendwas multipliziert, irgendwie besonders werden und so weiter. Das ist die Macht der großen Zahlen innerhalb der Kombinatorik. Wenn man viele verschiedene "besondere Zahlen" und sonstiges hat, entstehen halt plötzlich Milliarden von Kombinstionsmöglichkeiten. Schwer zu erklären wie ich das meine. Das beste Beispiel hierfür ist die Radosophie. Um genau das zu beweisen was ich oben versucht habe zu erklären, hat ein Mann aus einem Damenfahrrad sämtliche physikalischen Formeln hergeleitet. Ich sage jedoch nicht, dass das, in diesem Video gesagte, nicht stimmen kann. Ich schau mir natürlich so Zeug an jedoch mit einer großen Skepsis. Ich sehe das eher als Fiktion mit einer kleinen Möglichkeit, dass es wirklich wahr ist.
Da hab ich extra auf die meines Erachtens interessantesten Systeme (Machalat und Heinecken) hingewiesen, und musste ungläubig anerkennen, dass man die beiden Begriffe tatsächlich nicht googeln kann! Heinecken z.B. hat verschiedene Visierlinien im Bereich Horn/Sandebeck/Leopoltstal/Bellenberg (Ostwestfalen-Lippe) nachgewiesen und erforscht! Selbst wenn sich die beiden Namen nicht finden lassen, so sind die Berichterstattung und die Filme zum Thema doch mehr als Legion! Gruss
Hallo Herr (Jack) Gerald Baeumler, wo finde ich denn bitte die Langfassung der Doku über "Die unsichtbaren Linien Fichtelgebirges"? (von 2007 - über Kraftlinien/Ley-Linien - Kösseine-Massiv/Herrgottsstein - menschliches Siedlungsverhalten)
Ich finde es immer wieder lustig das jeglicher Stein der auch nur anders aussieht gleich ein Opferstein ist. Als ob das mal eine Art Sport gewesen wehre erst ein mal so ein paar Tonnen schweren Stein irgendwo hoch schleppen dann Monate lang bearbeiten für Opfergaben.
Es gibt keine freien Stellen für solche Doktoren in der Gegend, da werden schnell mal welche aus der Tiefe des Raums geschaffen, wie in der Politik halt auch.
Wirklich sehr interessant, welches Wissen unsere Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-... Ahnen besaßen ... mit exaktlicher Genauigkeit ... / ... deren Gründe bis Heute uns weiter ein Rätsel bleiben ...
Ley Linien sind die Meridiane der Erde. Vergleichbar mit unseren Meridianen. An den Kreuzungen bündeln sich die Kräfte. Wissende um diese Kraft haben dort Obelisken, Kirchen etc (Stonehenge) gebaut um das Energiefeld an diesen Orten zu schwächen.
Schöne Dokumentation, was mir aufgefallen ist, bei dem Wackelstein, in der Einblendung steht ca. 50 Tonnen, der Sprecher sagt aber 20. Sowas sollte vielleicht abgestimmt werden. Ende ist leider ziemlich offen, hätte mir da etwas runderes gewünscht als Ende. Ansonsten echt interessant und gut gemacht. Danke dafür. Es gibt Orte die wir damals verstanden haben und heute leider nicht mehr verstehen und zu schätzen wissen. Traurig
Diese sogenannten unsichtbaren Linien gibt es in ganz Europa wie auch in der Schweiz. Kirchen oderheilige Orte sind erhöht so das morgens Die Kirchen oder heiligen Orte in der Morgendämmerung bereits hell sind und das Dorf meist noch im Dunkeln liegt.... Seh Interessantes Thema das auf viele Orte anzuwenden ist.
Hallo, super interessante Doku. Ich habe sie als Kind als ich noch bei meinen Eltern lebte einmal ganz gesehen. Mich hat die Doku so fasziniere, das ich sie einfach nach meiner Erinnerung mit ein paar spärlichen Suchbegriffen im Netz gesucht habe und bin schließlich auf die Kurzfassung gekommen. Ich würde zu gerne die ganze Doku noch einmal sehen. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit an die Vollversion zu gelangen? Ist die Doku wirklich von 2007, ich hätte gedacht, sie vor mindestens 15 Jahren im öffentlichen Fernsehen gesehen zu haben.
Hallo Myrna4Loy, vielen Dank für´s Anschauen der Doku. Aber auch für den Kommentar! Muss meine Antwort splitten, weil RU-vid nur 500 Zeichen zulässt. Nein, nicht alle Dokus brauchen diesen "Infotainmentstil" als Filmsprache. Kommt auf den Inhalt an und was man neben dem offensichtlich Gezeigten/Gesprochenen rüberbringen will. Alle meine Dokus sind in dem Stil geschnitten, den ich für das jeweilige Thema für angebracht halte.
Interessant... meiner meinung zu flach recherchiert. Wären sicher "Erdschtälle" unter vielen punkten. Unter kirchen und diesem Bahnhof v.a. in der Pampa! Soll mal einer buddeln gehn der da wohnt ;) !
Hallo, bin eben erst durch YT auf die interessante Doku gestoßen. Was die symmetrischen, runden Vertiefungen angeht: das sind Gletschermühlen bzw. Gletschertöpfe. Entstanden beim Abtauen der letzten Eiszeitgletscher, was sehr lange gedauert hat. Dabei entstanden Wirbel, in denen auch Kies in Rotation versetzt wurde - so entstanden die schönen runden Vertiefungen.
Nach meinen Forschungen ergeben sich solche Linien aus der praktischen Notwendigkeit, bei den Wanderungen der frühen Siedler sichtbare Markierungspunkte anzusteuern zu müssen. Auch die befestigten Höhensiedlungen brauchten Sichtkontakt. Das betreffende Gebiet liegt am wichtigsten europäischen Höhenwegedreieck und die späteren Christen orientierten sich bei Ihren Bauten an solch alten heidnischen Zusammenhängen. (Siehe Beiträge von Hinz Kunz im Blog Fränkisches Thüringen)
und es waren genau drei Linien.......ein Zufall......sicher nicht.....und die Winkel des Dreiecks betragen 180 Grad........aber unsre Mathematiker wollen nichts von außerirdischen wissen
War heute mit meinem Hund Gassi. Hab die Stellen wo min Hund hingeschissen hat auf einer Karte eingetragen und miteinander verbunden. Ihr werdet es nicht glauben wieder ein Dreieck.
Es ist kein Problem, die Schalensteine nach kosmischen Einstrahlungen zu untersuchen. Ich kenne das von vielen Schalensteinen in Frankreich und der Schweiz, die wir untersucht haben. Dass auch an diesen "Linien" etwas dran ist, kann man nachvollziehen, wenn man beispielsweise den Breitengrad der von der westlichen Spitze der Bretagne, einem Menhier, über Chartres, Ulmer Münster bis nach Tschechien über sehr viele berühmte Sakralbauten verläuft. Dass solche "Linien" auch dem "Transport" von Nachrichten und gewissen Energien gedient haben, ist auch längst bekannt. Da finde ich auch die Anregungen von @Yvonne Bundschuh in diesen Kommentaren sehr interessant.
würde diese Orte mal an den sonnenwenden besuchen... z.B. Kaiserfelsen sieht so aus als würde die Sonne zu diesen Zeitpunkten durchscheinen. Das wäre ein Beweis des nicht natürlichen Gebildes.
Oberhalb vom Ort Fichtelberg am Ochsenkopf gibt es einen Weg aus der Steinzeit. Und in Nähe des Weges an erhöhter Stelle ein modernes Kreuz aber daneben einen Busch mit Steinkreis. Solche Orte mit Blick über die Landschaft sind in Irland, Wales und auf Insel Jersey Orte von Monolithgräbern gewesen. Vielleicht wurden in Deutschland dort in christlicher Zeit Steine ( kleinere) entfernt.
Ich erwähne mal Kraftlinien. Nur so als Idee 🤫. Vielleicht ist das was ähnliches. Die frühe Kirche hat oft gern an keltischen Ritualplätzen ihre Kirchen oder Wegkreuze hingebaut, um die Konvertierung zu vereinfachen. Das war das erste, wo ich die Linien und Kirchen gesehen hab. Meine Aussage gilt aber zu überprüfen. Nur so ne Idee aus dem Bauch heraus
..der Herrgottsstein hat nen Standpunkt, aha ;-) ......wenn man die Linie verlängert, trifft sie sogar EXAKT wieder auf den Anfangspunkt... Zufall? ;-) Willkürliches Produkt der Fantasie oder.. blabla ...egal , schön dass es hier in der Gegend doch was Interessantes gibt, wenn auch auf Biegen und Brechen und böser Effektmukke ;-)
Diese Granitsteine sehen so aus wie im Waldviertel in Niederösterreich. Wackelsteine wurden von den Frühmenschen auf unterschiedliche Art genutzt. Die Spannung durch Musik im Video braucht es gar nicht. Diese Gebiete sind spannend genug in DE und Ö.
Bibliotheken mit Fachliteratur. Die haben auch Zeitschriften, wie Archäologie heute, GEO. Wer sucht, der findet, man muss sich nur selbst auf den Weg machen, das kann einem niemand abnehmen.
Meine güte, ist das nen Aktionfilm??? Ich finde es furchtbar was da mit dem Ton und der Musik gemacht wurde, was soll das???? Schmeisst den Idioten raus der dies veranlasst hat
Fichtelgebirge > Birgelgefichte ;) ... ich könnte mir vorstellen, egal wohin man nun irgendwelche Linien in der Landschaft zieht, daß man überall besondere Steine findet.
faszinierend ! es ist mir schon einige Male passiert , dass ich mich an oder in alten Dorfkirchen und Kappellen merkwürdig , nicht definierbar , fühle. Ob es daran liegen kann , dass das uralte sakrale("magische") Orte sind ..
Ich habe vor kurzem schon einen Bericht über diese Linien gesehen. Nur dort wurde auch noch erklärt, das diese Linien auch durch Spanien bis nach Portugal gehen. Heute sagt man in Spanien über diese Linie, das es sich genau um den heutigen Jakobs-weg handelt. Diese ganzen Wege sind also an sehr markanten Punkten gelagert.
Wenn ich von irgendeinen Fixpunkt gerade Linien ziehe komme ich immer zu Überschneidungen von irgendwelchen besonderen Punkten. Schon eher verblüffend sind Längen und Breitengrade auf den aufgereiht so genannte Kultplätze rund um den Globus zu finden sind
@@marcblemann6787 Satiere ... Sie meinen die dominante Spezies aus dem Präkambrium, die von der Weltverschwörerclique aus Bill Gates, Xi Jinping und ex-Papst Benedikt in einem Keller unter dem Kölner Hauptbahnhof seit 8 Milliarden Jahren als Sklaven gehalten werden?? - Jetzt endlich fügt sich alles zusammen!!!
Licht Liebe Wir wissen auch langsam, dass wir nichts wissen dürfen...! Und sollte uns jemand die Wahrheit erzählen, würden wir sie eh nicht glauben (dürfen)...! 😉
Im Landkreis Tirschenreuth ( Bayern, Oberpfalz ) liegt zwischen Tirschenreuth und der Ortschaft Lengenfeld die "Teufelsküche"; dort findet man eine ähnliche Ansammlungen von Fels-/Granitblöcken. Welche Bewandnis haben diese?
Kurt, genau! Auch Meldelinien sind ein Bestandteil! Bei uns verläuft eine solche Linie ca. 70 Kilometer von Nord nach Süd entlang über das Wiehengebirge von Osnabrück über den Egge-Osning (Asen-Nacken, also "Götterberg") entlang des Teutoburger Waldes bis nach Marsberg...
Wenn ich in Deutschland von A nach B eine Linie ziehe , liegt da immer irgendwo was drauf. Bahnhof , Kirche,Innenstadt oder sonst was..... Ist doch Blödsinn
Stilistisch mag der Film gefallen oder nicht. Bei diesem Thema gibt es bis jetzt nur Fragen und (noch) keine qualifizierten Antworten. Die muss sich vorerst jeder selber geben. Interessant ist aber schon allein die Tatsache, dass der Heimatforscher überhaupt auf dieses Phänomen gestossen ist und es thematisiert wird.