Bei der Finanzmetropole Frankfurt gab es in den letzten 10 Jahren weder grundsätzliche Veränderungen noch relevante neue Erkenntnisse über die Geschichte von Frankfurt am Main als Finanzplatz. Anders gesagt, was vor 5 Jahren falsch war, ist auch heute noch falsch.
@@generous-o5gder gute geschichtsfenster ist auch nicht unfehlbar. Waren halt nur paar nette Worte am Anfang, warum plötzlich weiß ich auch nicht. Geht bestimmt auch einiges im Hintergrund ab.
12:07 "Taler im Mittelalter?" Wer sagt, dass es hier um das Mittelalter geht? Sorry, Andrej, aber die komplette Szene ist meines Erachtens in der frühen Neuzeit. Eigentlich schon ab 8:03, wo es heißt "Ab Mitte des 16. Jahrhunderts kamen dann auch kaiserliche Krönungszeremonien dazu. An manchen Tagen befanden sich bis zu 40.000 Besucher in Frankfurt." Und der Taler war der Shooting Star unter den Münzen im 16. Jahrhundert. Erstmals um 1485 als Guldiner oder Guldengroschen geprägt wurde der Name "Taler" dann ab 1525 populär. Laut dem Stadtarchiv Mainz wurden in Mainz ab 1567 Taler geprägt. Da gibt es eine kuriose Geschichte um den Mainzer Taler von 1438, den Dietrich-Taler. Der war aber eíne Fälschung aus dem 30jährigen Krieg. Es gibt genug an dem Video zu kritisieren ("Nürnberger Franken"), aber du hast dich an einigen Stellen zu sehr auf Mittelalter eingeschossen. Du sagst es ja selbst: "Liebe Leute, da sind wir ganz ganz spät, da sind wir nicht im Mittelalter" (ab 14:37). Richtig, sind wir nicht mehr. Das Foto vom Nürnberger Hof ab 18:11 ist aus dem Jahr 1897. Die Südfassade in der Braubachstraße ist noch erhalten. Die Japanische Konditorei dort kann ich sehr empfehlen.
Die Szenen sind zum Teil aus der Terra X Serie: "Deutschlands Städte" Folge (1/3) - Macht und Reichtum - Die Geschichte der Handelsstädte, ab ca: 30:40 Min. geht es auch um Frankfurt/Main.
Dass sich beim ZDF irgendwas oder irgendwer weiterentwickelt, ist aber schon eine gewagte These. Wenn ich mir Terra X-Produktionen von vor 25 Jahren ansehe, bekomme ich im Gegenteil sogar den Eindruck, da hat sich einiges zurückentwickelt.
@@arthur_p_dent Aber das sagt ja auch schon einiges aus, wenn man "früher" halt Leute mit mindestens Magister-Abschluss Geschichte beauftragt hat, Dokumentationen zu erstellen, während man jetzt irgendwelche Praktikanten mit Bachelor in Medienwissenschaften oder "Wissenschaftsjournalismus" von der Fasthochschule (gewollt) vor ein Schnittprogramm setzt, ihnen zwei oder drei Kuscheldecken als "Kostüm" in die Hand drückt, ihnen aufträgt, ein paar Memes zusammenzugoogeln, und dann sagt "Bis vier Uhr is fertig, gell?".
Ich möchte nur mal kurz das Augenmerk auf eine kleine Aussage um 23:25 herum richten: "Kathedralen und andere Gemeinschaftsbauten" Wenn ich das nicht falsch im Kopf habe, ist diese Formulierung sehr richtig, da ja die großen Kirchen eben nicht Großprojekte der allmächtigen Kirsche waren, sondern von den Städten gebaut wurden. Ist zwar nicht besonders auffällig, aber eine wichtige Einordnung, die man auch mal lobend erwähnen kann, finde ich.
Frankfurter hier. Wir bauen deshalb in die Höhe, weil wir keinen Platz haben. Heutzutage kann man winzige, meist steinreiche Nachbarkäffer nicht einfach eingemeinden, sondern die wollen unabhängig bleiben und keine Steuern für die Nutzung unserer Straßen, unserer Oper, unseres Theaters etc. bezahlen. Deshalb können wir leider nicht reiche Taunusorte wie Kronberg, Bad Homburg oder Rüsselsheim, Kriftel, usw. eingemeinden und in die Breite bauen, uns bleibt nur das Bauen in die Höhe. Deshalb sind Hochhäuser unumgänglich.
Ein Fehler ist dir unterlaufen: Das höchste Gebäude Europas steht nicht in Frankfurt, sondern in St. Petersburg und es gibt noch einige weitere Gebäude, die größer sind als der Commerzbank Tower
Zu 22:50 Seit dem Jahr 2000 errichten Banken keine eigenen Hochhäuser mehr. Stattdessen entstehen zunehmend Mixed-Use-Gebäude mit mehreren Mietern und verschiedenen Nutzungsarten wie Wohnen, Büro, Hotel und öffentlichen Flächen. Derzeit sind genau solche Hochhäuser im Bau.
Vielleicht sehe ich es irgendwann, dass Andrej Pfeiffer-Perkuhn Terra-X moderiert und Mirko Drotschmann dann kommentiert, dass er von alledem keine Ahnung hat
In der Forschung zum Mittelalter ist fast alles umstritten; daher ist es hochproblematisch, dass Andre immer wieder so tut, als kenne er die Wahrheit. Die kennt (oft) niemand. _
@@ricksimon9867Mir wäre neu, dass Kleidung, Währung, Technik umstritten sind. In Forschungsdebatten geht es um Ideengeschichte, Gedanken und Ziele und Bedeutung von Amtsträgern und Institutionen und Gesellschaft, um Sitten und Werte.
@Geschichtsfenster Warum ist die neue Altstadt "historisch naja"? Ich denke doch, bei den 15 Rekonstruktionen wurde wirklich so genau wie möglich recherchiert und gebaut. Was halten Sie vom rekonstruierten Samstagsberg? VG
Wenn du schon in Frankfurt wohnst, wäre es schön, wenn du mal einen Bericht über die "neue" Altstadt machen würdest. Und dazu was über die Stadt Fehde von Frankfurt und Königstein.
Andrej so: "Warum versammeln die sich hier in einer Kneipe?" Später: "Übrigens liegt der Ursprung der Börse in Wirklichkeit im Gasthaus Ter Buerse." Ich verstehe schon, was er hier meint, aber so nebeneinandergestellt sind die Aussagen schon witzig .
Nun, eine Kneipe ist in erster Linie ein Ort, an dem man Bier und vor allem Getränke kaufen und konsumieren kann. Während ein Gasthaus Essen, Trinken und Schlafplätze anbietet. Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich in einer Kneipe Geschäfte mache oder in einem (damals sicher auch) noblen Gasthaus mit Privaträumen etc. Aber um produktiv zu bleiben: Kannst du Falschaussagen benennen, um sie einordnen zu können?
Ist halt beides falsch... Andrej liegt hier schon richtig. Die BÖRSE hat ihren Ursprung in einem Gasthaus. Die Kaufleute in der Kneipen-Szene reden aber über Wechselkurse. Damit hat die Börse damals relativ wenig zutun. Es geht vor allem um Kontrakte und Kredite um z.B. Handelsfahrten nach Afrika und Asien auszustatten was sehr profitabel sein konnte siehe die niederländische VoC.
@@ArtjomKoslow Danke für die genaue Einordnung. Wie gesagt, war mir klar das der Kontext bei den beiden Aussagen unterschiedlich ist. Ich fand einfach die Gegenüberstellung witzig und wollte damit nicht Aussagen, dass Andrej hier falsch liegt 😉
Beides. Natürlich haben Wolkenkratzer einen praktischen Nutzen aber der Prestigefaktor ist auf keinen Fall zu unterschätzen und mit Sicherheit baut man höher und aufwändiger als man praktisch müsste, einfach um zu zeigen was man hat, kann und wer man ist.
Ich habe tatsächlich mal für drei Jahre in Frankfurt Höchst gewohnt. Hostatostraße 1. Der Bolongaropalast war nur einen Katzensprung weit weg. Als ich da gewohnt habe, gab es da aber noch keinen Kreisel. Wir (mein Mann und ich) haben mit Ampeln leben müssen...
11:55 Der Begriff "Taler" wird auch auf vielen Mittelaltermärkten verwendet. (Ich mag auch keinen Marktsprech. Obwohl ich die Märkte an sich sehr gerne habe
HITSCHLER ist dem Namen HIMMLER sehr ähnlich und niemand möchte mit dem verlogenden und raffgierigen Intendanten vom ZDF in Zusammenhang gebracht werden.
Hey also so negativ fand ich diese Reportage von Terra X nicht. Es geht einfach um einen groben Überblick wie sich das ganze entwickelt hat und zwar vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Der Einwand zu Wissen was eine Münze wert ist, ist natürlich schon gerechtfertig, und "Münzverschlechterung" wurde ja selber erwähnt. Man denke ja nur an die Kipper und Wipperzeit oder die Preisrevolution. Das ist zwar alles erst später ,aber da der Beitrag die Entwicklung aufzeigen möchte verlässt man natürlich das Mittelalter und spannt den Bogen zur Neuzeit.
@@marcoa5777 Der macht schon wieder welche, wenn es seine Zeit erlaubt. Er hat mal berichtet, dass er viele Tage an einem Video arbeitet, bis es fertig ist. Wenn er dafür noch Modelle baut, dann sicher noch länger. Vielleicht hat er den gleichen Fehler wie ich - den Drang zum Perfektionismus. Man will versucht sowas möglichst perfekt zu machen, recherchiert und prüft immer wieder damit ja nichts falsch ist und wirklich alle Aspekte enthalten sind - und wird nie fertig.
@@Kroiznacher Ach wo. Ich glaub eher, der ko koa Hessisch. Vielleicht ist er gar kein Hesse sondern hat nur seinen Ausweis weggeschmissen und gibt sich seitdem als Hesse aus. Kenntmanja. Ohne dass er mal eschd Hessisch babele dud, un des ohne KI, glaub isch do koi Wort.
Die Frankfurter Messe...:-) :-) :-)...was Messen angeht, muss man nur nach Flandern schauen und schauen, was für tolle Gebäude als Verkaufshallen errichtet worden sind! Ich denke da nur an Gent, Ypern und vor allen Antwerpen!
19:15 wobei diese "Zusammenfassung" des Geschäftsmodels der Banken so nicht stimmt. Ja die Bank nimmt Geld ein aber das wird überhaupt nicht physisch weitergegeben. Das Kreditgeschäft ist eine Bilanzverlängerung. I.d.R dürfte man wohl auch im Mittelalter nicht mit einer Wagenladung Münzen die Bank verlassen haben. Da gab es auch Zahlungsversprechen.
Eine einigermaßen korrekt Darstellung des Konzepts der Geldschöpfung (de.wikipedia.org/wiki/Geldsch%C3%B6pfung) könnte die Bevölkerung verunsichern. Also zeigt man lieber dieses ebenso naive wie falsche Modell.
Wenn du das Jahr 2024 meinst hast du natürlich recht. Aber im Mittelalter gab es noch kein Fiat-Geld und da hat man noch mit Gold und Silber bezahlt. Und die Banken mussten den entsprechendne Gegenwert in Edelmetall in ihren Tresoren halten.
@@tommeier8969 Stimmt so nicht... Die Templer zum Beispiel hatten schon ein recht ausgebildetes Bankwesen. Da ist keiner mit 50.000 oder mehr Münzen rumgeeiert.
@@tommeier8969 Aber schon damals eben nicht in voller Höhe. Das war auch schon VOR Fiat-Geld üblich. Zudem wurde ja bereits im Video gesagt, dass der Materialwert auch schon damals gerne mal "angepasst" wurde.
In meiner Jugend gab es in Mainz noch das Mainzeldorf, in welchem man mit dem Mainzeltaler bezahlen konnte. Vielleicht hat Terra X ja davon gehört und das übernommen.
KATZENELNBOGEN MENTIONED Katzenelnbogen ist 5 Kilometer von meinem Heimatort weg! Leider ist das Schloss dort sehr heruntergekommen, da die kleine Gemeinde sich nicht darum kümmern kann, und auch die Besitzer es verfallen lassen.
Das Geld Museum ist in Frankfurt, an der Deutsche Bundesbank. Der EZB hat auch eine kleine Ausstellung im Erdgeschoß. Und nicht zuletzt das Goldkammer liegt in Ffm.
19:42 Naja die größte Unordnung wäre ja heute, dass die Bank für einen Kredit fast die ganze Summe, bis auf den lächerlich geringen Eigenanteil, der dann als Einlage von den Sparern kommt, ja aus dem Nichts schöpfen darf, und dann auf das Geld aus dem Nichts bis zur Rückzahlung, bei der das geschöpfte Giralgeld dann wieder vernichtet werden muss, Zinsen nehmen darf. Das ist fast so gut wie die Lizenz zum Geld drucken, weil sie so gut wie nichts haben müssen, und trotzdem etwas gegen Zins verleihen können. Dieses Geldschöpfungsrecht ist eigentlich skandalös.
Ok, hier bemerke ich die Cutterin. Das erste Mal das größere Bild war ganz passend "Waaas?", aber dann nimmt es etwas überhand. Weniger ist manchmal mehr. Beim Frankfurter Römer hätte man schön den nach vorne holen können, als dein Bild.
Es ist selten, alleine dank seiner Knappheit hat es schon einen gewissen Wert. Natürlich kann man aus Gold und SIlber auch Schmuck und andere Dinge herstellen (Gold und Silber hat zB eine hohe elektrische Leitfähigkeit, deshalb gibt es zB Goldkontakte und Ähnliches, gab es aber natürlich im Mittelalter noch nicht), aber das ist nicht der Grund, weshalb man es als Geld verwendet hat. Nein, der einzige Grund, weshalb Edelmetalle sich als Währung eignen, Laub aus dem Wald aber nicht, ist dass Gold und Silber selten sind und vertrocknete Blätter eben nicht.
@@42niemand29 Trotzdem versucht Mr Wissen2go, der übrigens aktives SPD-Mitglied ist, immer wieder seine eigenen politischen Ansichten in die Erzählungen einzubauen. Allerdings sind die weitgehend identisch zu den Leitlinien der ÖRR-Redaktionen, die bekanntlich rot und grün sind.
13:57 Naja, es ist schon auch ein gesellschaftliches Versprechen das man eingeht, da man ja schon erwartet, dass man diese Münze wieder gegen andere Waren eintauschen kann. Der Wert der Münze ist eben nicht inhärent: Z.B. in einer Gesellschaft wo die anerkannte Währung Gold ist, muss Silber nicht zwangsläufig einen Wert haben, es kommt schon noch auf den Nutzen an den die Gesellschaft für die Ware Silber hat. Wenn der Nutzen einer Ware ist, ausschließlich als allgemeines Äquivalent zu dienen, dann bestimmt sich nur daraus auch der Wert der Ware.
Ich mag deine Videos sehr, aber, das ich in das Rohstoffvideo nur einsteigen kann, wenn ich Kanalmitglied bin, das finde ich doch etwas seltsam. Na gut, dann schau ich mir halt mal den Frankfurter Finanzplatz an . . .
Normalerweise streamt Andrej zeitgleich auf Twitch und dort kann man die Aufzeichnungen kostenfrei sehen. (Außerdem werden die Streams ja auch häufig zu Videos zusammengeschnitten und nochmal hochgeladen)
Fun Fact: Bonn wurde gewählt weil es am wenigsten zerstört war, dort keine alliierten Besatzungstruppen waren und am Wichtigsten: Adenauer hatte es nicht weit bis zur Arbeit.
Negativzinsen konnte es aber auch nur im Zeitalter des Nominalgeldes mit Zentralbanken und Leitzinsen geben, das wäre bei Gold- oder Silberdeckung, oder als Geld gar noch direkt aus Edelmetall bestand, unmöglich gewesen. 100% garantierte Wertstablilität des Geldes hatte man damals natürlich auch nicht, denn der Wert von Gold und Silber basiert auf der Seltenheit des Materials - sobald irgendwo neue Quellen von Gold und Silber entdeckt wurden, würde das die Münzen ein Stück weit entwerten. Ich meine, diese Inflationseffekt durch die Edelmetalle, die man aus der Neuen Welt gestohlen hat, hat als kleinen Nebeneffekt ja auch die spanischen Staatsfinanzen ruiniert.
Goldpreis ist schon interessant...in dem Sinne, dass er stetig immer weiter steigt (manchmal sogar dramatisch), obwohl ja immer mehr von dem Zeug da ist. Es ist also immer mehr Gold im Umlauf, aber trotzdem steigt der Wert, einfach weil genug Leute darauf spekulieren, dass es sich lohnt in Gold anzulegen. Anscheinend ist aber in ungefähr 20 Jahren Schluss mit lustig. Wie es sich dann wohl auf den Goldpreis auswirken wird, dass von da an dann eine konstante Menge Gold im Umlauf ist?
@@raraavis7782 Gold ist halt eine sichere Anlage - gibt keine Zinsen wie ein Termingeld und auch keine Dividenden wie ein Firmenanteil, aber es bleibt im Wert relativ konstant, auch wenn zB Währungen nach unten rauschen. Somit steigt die Nachfrage nach Gold in Zeiten großer Unsicherheit. Wenn die Gefahr von Krieg oder Inflation oder Handelsblockaden groß ist, können Devisen und FIrmenanteile wertlos werden, Gold hingegen behält seinen Wert. Wenn sich die Weltlage wieder stabilisiert, dann geht die Goldnachfrage allerdings auch wieder zurück und der Wert des Goldes sinkt. Das ist aber nur heutzutage so, im Zeitalter des Nominalgelds. Als Geld sowieso noch edelmetallgeldgedeckt war oder ohnehin aus Gold- oder Silbermünzen bestand, brauchte man ja kein Gold zu kaufen, um Hyperinflation aus dem Weg zu gehen. Man hat stattdessen einfach Münzen gehortet.
Vor allem ist Zins Zins, das Vorzeichen ist da erst mal nicht benannt. Viele hat es halt nur überrascht dass vor der % Angabe auch mal ein - war. Nominal und Real verstehen ja schon nicht viele, wie auch Sorten und Devisen.
Warum "trotz" seiner Lage am Main? ich verstehe die Phrase nit... alles was du danach sagst iss "weil" und nit "warum dennoch".... Gerade Brückenstädte sind doch prädestiniert um durch Handel zu Wohlstand zu gelangen... NACHTRAG: Deine neue Art zu schneiden iss ziemlich nervig, sorry dass ich das so sagen muss... Konstruktive gesprochen: lass bitte das unnötige Zoomen vom Gesamttbild und deinem "Sprechkreis", danke ;) NACHTRAG #2: Ja, wir hatten einen Negativzins, was hat das damit zu tun, dass sich Banken damals womöglich aus diesem Prinzip finanziert hatten? Ist es möglich, dass du hier Ereignis und Struktur durcheinander bringst? Manchmal erwirkst du echt den Eindurck, dass du nur dagegen wetterst weil es von Terra-X iss - schade...
So ein Quatsch was die da sagen: "Es wäre ein Privileg Geld zu prägen und man könne dadurch den Wechselkurs bestimmen." Damals Silber heute Bestimmt, bestimmt nicht die Stadt Frankfurt den Wechselkurs des Euros....
aber die in Frankfurt ansässige Europäische Zentralbank bestimmt die Leitzinsen, die wiederum direkte Auswirkungen auf Preisniveau, Inflation und Wechselkurs haben.
@@tommeier8969 das ist Deine Meinung, Andrej sagte ja, dass der Silberwert den Wechselkurs bestimmt, nicht der Fürst. Heutzutage bestimmt der Markt den Wechselkurs.
Irgendwie machen zu viele Leute Werbung für Holy, das ist für mich eher ein Zeichen es besser nicht zu kaufen, keine Ahnung warum aber wenn zu viele Leute Werbung für ein Produkt machen, werde ich immer skeptisch. Kann über Holy aber nichts sagen, habe es noch nie probiert.
Ne das ist eher einfach ihre Marketing-Strategie. Dafür setzen sie halt kaum auf "normale" Social-Media Werbung, und in Fernsehen und Radio habe ich die auch noch nicht entdeckt. Mein guess ist einfach, dass eben das Werbebudget voll für Influencer genutzt wird.
Was du sagst ergibt halt keinen Sinn 😂 Gerade wenn einige der "besseren" RU-vidr und Streamer sich dafür entschieden haben, das Produkt zu nutzen und zu bewerben, ist es doch eigentlich ein gutes Zeichen ? Ist ja Jetzt auch kein Glücksspielanbieter wo man irgendwelche ethischen Bedenken haben müsste 😅
@@JimmyS.25 Es haben auch viele seriöse RU-vidr Werbung für Better Health gemacht. Nur weil jemand gute Inhalte macht, heißt das noch lange nicht, dass die beworbenen Produkte auch gut sind.
Ja, gibt, es aber auch die hört man überall. Leider sind Leute wie ich darauf angewiesen, dass es jemanden gibt der das ganze finanziert. Ich wäre der erste der darauf verzichten würde.
Gnadenloser Selbstversuch am eigenen Leib, tapfer! Wer die Hochhausprotzerei jeden Tag sehen muss, ist schon irgendwie zu bedauern. Leider haben viele Leute nicht die Möglichkeit zur Flucht.
Stimmt, jetzt wo er es sagt. Holy Geschmachsrichtung Mittelalter oder so wäre auch nicht schlecht. Schmeckt dann nach Perst, Colera, Mist unfreundlichen Menschen und dunklem Mittelalter und was einer Doku sonst noch so einfällt.
Bin deine Meinung. Ich mag brutalismus. Wie oft habe Ich an sommerabende an der römische Ruinen gesessen und der Dom betrachtet. Altstadt Disneyland, Pfalz und Ruinen in ein Loch versteckt 🤷🏻. Mal sehen was mi dem Schauspielhaus und die grüne Anlage geschieht
@@BoredMarcus Römische Spuren in der Pfalz sind Geschichte, aber nicht für altgestrigen Ffter Opas scheinbar. Der Grund weshalb die Ruinen in ein verdeckte Loch unter daß Domhaus liegen kenne Ich gut. Eine Schande ! , meine Meinung
Frau Esken findet gewisse Dinge auch immer unterkomplex. Ich weiß ja nicht ob man sich freiwillig auf das sprachliche Nivea von Frau Esken begeben möchte? 🤣
Hat es auch eigentlich nicht wirklich. Der Handelsplatz hat sich quasi ohne jüdische Beteiligung entwickelt. Die Rothschilds haben den dann durchaus genutzt, aber entstanden ist er auch so.
@@Geschichtsfenster Aber die Banken. Es geht um die Banken. Die erste Bank Frankfurts wurde von Metzler (Jude) gegründet und auch das Stammhaus der Rothschild-Dynsatie wurde in Frankfurt gegründet.
@@gregonline6506 Wenn du aufgepasst hättest, hättest du mitbekommen, dass diese "eigenwillige" Frage in dem Bericht gestellt wurde und nicht von mir. 3:32
Von Juden habe ich in dem ganzen Beitrag nix gehört. Die hast du ins Spiel gebracht. Wenn auch nicht als Frage. Es bleibt aber eben Unfug. Denn sonst hätte es andere Orte gegeben bei denen das folgerichtiger gewesen wäre.
Ist halt nicht billiges "Oh wow, schaut mal da!" sondern auch Korrektur, Tiefe und Einordnung die eine Doku nicht liefern kann oder liefern will. Bestes Beispiel war die Ritter-Dokureihe.
Quelle? Ich hab keine Quelle für den Nürnberger Franken gefunden und Thaler in Mainz scheinen nachmittelalterlich zu sein. Außerdem hat Andrej schon recht dass es keine richtigen "Hotels" wie man sich das heute vorstellt gab.