Hallo Martin, ich werde versuchen immer Mal wieder kleine Videos zum Thema Holzbearbeitung zu machen. Mal schauen was als nächstes kommt. Schöne Grüße Frank
Super Video 👍 Wie es leider bei sämtlichen Aigner Produkten der Fall ist, gibt's quasi fast nichts außer die spartanischen Bilder im PDF Katalog, klasse dass du die Geniale Vorrichtung zeigst, ich denke der Preis ohne vernünftiges Bild- / Videomaterial hält viel vom Kauf so mancher Aigner Anbauteile ab. Gerne mehr auf deinem Kanal ;)
Ja, Aigner könnte für die Erklärung ihrer Produkte mehr tun. Eigentlich wollte ich schon wieder Videos produzieren, aber zur Zeit kommt mir ständig was dazwischen. Bald ist wieder Zeit in Sicht 😉😉 Schöne Grüße Frank
Wow, toll. Ich hab sowas vor Kurzem mit der einfachsten Selbstbau-Variante gemacht und war nicht zufrieden mit der Sicherheit. Das mit dem Schutz über dem Sägeblatt und die schnell einstellbare Nutbreite ist top.
Guido Henn hat auf den Fingerschutz geachtet. Die Lösung für den Frästisch: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-g_7e09IciOU.html Nur kostet, bei den derzeitigen Preisen für Multiplex, die DIY-Lösung wohl fast genauso viel, wie die Pro-Lösung von Aigner. Sofern man überhaupt MPX bekommt. Ich werde Fingerzinken an Weihnachten mal mit meiner Shaper Origin versuchen, soll On-Tool funktionieren, also ohne Zeichnung am PC erstellen. Bin vor allem sehr gespannt, wie lange es dauern wird. Denn eins haben alle Vorrichtung gemeinsam, 5 Minuten rüsten, 1 Minute sägen/fräsen.
Warum geht die Mutter für den Sägeblattwechsel entgegen der Laufrichtung auf? Ist es nicht so, dass üblicherweise für alle rotierenden Werkzeugbefestigungen der Spruch gilt: "Wie der Lauf so auf."? (Damit die Gewinde sich nicht lösen.)
Hallo! Solche Sprüche sind halt immer mit Vorsicht zu genießen. Bei den meisten Maschinen wird das auch zutreffen, aber es gibt noch andere Lösungen um das lösen des Sägeblattes, oder besser gesagt der Befestigungsschraube, zu verhindern. Bei meiner Kity 819 sind in der äußeren Scheibe zwei Stifte die in die Antriebswelle greifen und da die Befestigungsschraube auf die Scheibe (die sich durch die zwei Stifte nicht verdrehen kann) drückt, kann sich die Schraube auch nicht beim Beschleunigen oder Durchrutschen lösen. Man kann die zwei Löcher für die Stifte in der Antriebswelle bei demontierten Sögeblatt erkennen. Schöne Grüße Frank
Hallo Frank, schön hier was von dir zu sehen! Kommen jetzt öfters Videos von dir? Schade dass du nicht mehr im Forum aktiv bist.. Welche Nut-Sägeblatt hast du hier verwendet? Viele Grüße Tobias
Hallo Tobias, mal schauen wie ich es schaffe, aber was regelmäßiges ist erst mal nicht geplant. Das Nutblatt ist ein Stehle NK Nutfräser 180x10/6,0x30 Z=18 HW/F oder von Leuco das Nutfräser HW 180x10x30 Z18. Schöne Grüße Frank
Hallo Frank, ich habe mir vor ca. einer Woche auch eine kity819 gekauft. Mir ist aufgefallen, dass das Sageblatt nach dem Ausschalten ca. 14s bis zum Stillstand braucht. 10s ist ja eigentlich die max. Grenze. Dann habe ich mir den Motor genauer angeschaut und keine elektromechanische Bremse gefunden. Ein elektrische Bremse ebenfalls nicht. Meine Säge ist BJ2001. Jetzt die Frage, hast du eine Bremse? Was fur ein BJ hast du? Danke schon mal im voraus. Gruß Marcus
Hallo Marcus, meine ist von 2000. Die Motoren besitzen eine Bremse im Inneren des Motors. Die Bremse arbeitet über Federdruck und wird beim Einschalten des Motors über das Magnetfeld des Ankers gelöst. Da Kity mehrere verschiedene Motoren verbaute kann ich dir nicht genau sagen auf welcher Seite des Motors die Bremse sitzt, aber ich tippe auf der Seite der Riemenscheibe. Die Bremsen sind anfällig, wenn man den Motor im Auslauf noch Mal einschaltet. Schöne Grüße Frank
