Die Videos sind von der Genauigkeit, vom Fachwissen und der Übersichtlichkeit her sicher preisverdächtig :-) Schau ich immer gern, egal wie weit es mich betrifft oder eher nicht betrifft. Hab zwar paar andere Autos, aber Porsche werde ich sicher nie haben ;-)
Hallo, man soll nie, nie sagen. Es gibt ja auch Videos zu anderen Fabrikaten VW. Audi, Peugeot, Ford, BMW. Aber Du hast recht, der Fokus liegt klar bei Porsche. Viele Grüße, Jürgen
@@irina25661Danke für die Antwort! Und klar, ich habe alle Videos hier gesehen. Gerade VW und Audi haben mich inspiriert ;-) z.B. 35i und Lenkmanschette. Was für eine schreckliche Arbeit. Aber Du hast natürlich recht: Sag niemals Nie! Danke für die Videos!
Hi Jürgen, danke für das Video. Was mir aufgefallen ist: Du sagst leider gar nicht, was das PCCM anders macht als der vorherige Naviceiver. Kann das neue Ding z.B. DAB+, Carplay, Blauzahn oder sowas? Warum baut man das um? Geht der CD Wechsler noch? Bei den Inbus-Verschlüssen behaupte ich, dass man die beim Einbau nicht einfahren muss. Das wird wie bei jedem Radio einfach in den Einbauschacht reingesteckt und nur für den Ausbau entriegelt. Der Federmechanismus macht da bei jedem mir bekannten Radio den Rest, aber ich habe nie ein Porsche Radio in den Händen gehalten :D In jedem Fall ein tolles Video, dass vielen Nachahmern die Hürden zum Selbermachen nehmen wird. Gibt's den weißen Passat eigentlich noch?
Hallo, zuerst das Wichtigste, den weißen Passat gibt es noch. Da machen wir auch nochmal ein Video mit. Das PCCM+ verbindet die digitale Zukunft mit der analogen Vergangenheit, d.h. DAB+, Carplay und Blauzahn gehen. Das neue Navi hat bessere Darstellungen und die Karten sind nun auf SD-Karte. CD-Wechsler und das alte Navi entfallen somit. Es kann aber auch Google Maps zur Navigation benutzt werden. Viele Grüße, Jürgen
@@irina25661 Hallo Jürgen, das Modul auf der linken Seite ist ein Diversityverstärker für Radio und den Funkempfänger für die ZV. Hier müsste man vermutlich eine Antenne ergänzen, wenn man das Modul nicht weiterverwenden kann. Die Antennenlänge müsste auf die entsprechende Sendefrequenz (433.92 MHz für RdW) angepasst werden - beispielsweise λ 1/8. Ob es Adapter gibt, sodass man den originalen Diversityverstärker weiterverwenden kann, ist mir nicht bekannt.
