Sinnvoller wäre es, sich Direktflüge in der südlichen Hemisphäre anzusehen und keine Flüge, die einen Umweg über das Heimatland bzw. die Operationsbasis der jeweiligen Fluggesellschaft machen: QF63/QF64 Sydney - Johannesburg SA222/SA223 Johannesburg - São Paulo QF27/QF28 Sydney - Santiago LA800/LA801 Auckland - Santiago SA280/SA281 Perth - Johannesburg ANZ30/ANZ31 Auckland - Buenos Aires LATAM804/LATAM805 bzw. LAN804/LAN805 - Melbourne- Santiago Die meisten dieser Flüge wäre auf einer flachen Erde unmöglich. Die Strecken, die dabei zurückzulegen wären, könnte kein Flugzeug schaffen, weder von der Reichweite noch von der Flugzeit her.
@@ulni19 Selbstverständlich gibt es diese Flüge. Man kann sie ganz normal buchen, sie sind per Flight Radar verfolgbar und sie erscheinen auf den Ankunfts- und Abflugtafeln der beteiligten Flughäfen. Es gibt Video-Reiseberichte, Berichte von professionellen Airline-Testern, Aufnahmen von Plane-Spottern usw.
@@ulni19 du meinst weil alles das nicht in das Weltbild der Flatties passt geleugnet wird? Einfach so, ohne irgend einen Beleg? Ja, so kennt man die Flacherdler 🤣
Zur Erklärung: Im Video werden Direktflüge gezeigt. Auf dieser Route sind jedoch mindestens einmal Notlandungen nötig gewesen. Diese Notlandungen waren aber völlig ab vom Schuß (auf dem Model Globuserde), jedoch auf dem Model der flachen Erde waren sie ziemlich genau auf der Route.
Dann kreist die Sonne also im Uhrzeigersinn in niedrigerer Höhe über eine Flache Erde?! Wie müsste sie sich denn dann während eines Sonnenunterganges dem Horizont nähern? Schräg von oben links nach unten rechts? Richtig? Und macht sie das? Macht sie das vorallem auch ganz im Süden, z.B. Chile, Argentinien, Uruguay, Südafrika, Neuseeland, etc.??? Sehr unwahrscheinlich! Dort ist es eher andersherum.
@@HenkeramLenker Ja das ist richtig, so kann man es ja auch beobachten. Nördlich (z.B. USA) erscheint der "Sonnenuntergang" sehr stark von oben links nach unten rechts, südlich (z.B. Uruguay) sehr stark von oben rechts nach unten links, und dazwischen (z.B.Equador) erscheint der "Sonnenuntergang" mehr oder weniger geradewegs von oben nach unten (je nach Jahreszeit). Nun stell Dir mal bitte vor, Du stündest auf einem riesigen Ziffernblatt einer Uhr, und beobachtest dabei die Spitze des Stundenzeigers (symbolisch für die Sonne auf einer flachen Erde)! Du stehst einmal ziemlich weit außen am Rand (symbolisch für z.B.Uruguay), und einmal mehr innen (symbolisch für z.B. für USA). Es wäre aber doch egal wo Du nun stehst, die Spitze des Zeigers, die sich logischerweise im Uhrzeigersinn bewegt, verläuft doch dann immer in eine Richtung, sprich von links nach rechts! Vielleicht erkennst Du den Widerspruch? Vielleicht hilft es Dir ja dieses gedankliche Szenario mal zu skizzieren? Beste Grüße berlinausdermatrix
Naja , die Zeigerspitze zieht ja eine Kreisbahn und verläuft nicht gerade. Gehen wir mal davon aus das du ständig in die Sonne schaust (besser nicht machen) dann wenn du in Uruguay siehst kommt die Sonne ja immer aus der selben Richtung. Genauso wie in den USA. Das heißt der "Sonnenaufgang" und Untergang" sieht ziemlich gleich aus auf den einfachen Blick. Nur zeitlich ändert es sich je nach Position. Die Sonne und der Mond ändern auch ihre Bahn je nach Jahreszeit bzw begründen sie ja die Jahreszeit. Um so näher man am Äquator ist, um so weniger schwankt die Länge des Tages. Dadurch das du ja in die Sonne schaust, erscheint für den Beobachter das die Sonne von unten nach oben geht, bei Beibehaltung des selben Blickwinkels. Ich verstehe dein Gleichnis, jedoch erkenne ich nicht wirklich den Widerspruch. Kannst du mir nur den Widerspruch etwas deutlicher darlegen? 🙏
@@HenkeramLenker Hm... ich versuche es mal: Die Zeigerspitze, die wie eine Sonne auf einer flachen Erde eine Kreisbahn zieht, verläuft natürlich nicht gerade! Beides (Zeigerspitze und Sonne über einer flachen Erde) wären Kreisbahnen über einem Ziffernblatt/oder eben einer flache Erde! Du verstehst nicht: Ich schaue nicht ständig in die Sonne, sondern beobachte nur mal die letzte viertel Stunde vor dem "Sonnenuntergang", also dem Moment wenn sich die Sonne dem Horizont nähert! Und nein, beim Sonnenuntergang in den USA kommt die Sonne von von oben links nach unten rechts, in Uruguay ist das ganz anders! Das sieht auch auf einem "einfachen Blick" gar nicht gleich aus, sondern komplett anders/entgegengesetzt!! Hast Du es mal skizziert?
Also ich habe es mal versucht zu skizzieren, jedoch fürchte ich das ich nicht verstehe was das Problem ist. Die Sonne scheint unter zu gehen, weil etwas, um so weiter es weg ist in Richtung Horizont, also die maximale Sichtweite geht. Bis es dann verschwindet. Mach du doch mal eine Skizze und sende sie in die Telegramgruppe.
@@ulni19Es wurde hierzu noch nie eine logische Erklärung geliefert. Wie auch? Es gibt keine flache Erde. Keinen flachen Mond. Und schon gar keine "Scheibensonne"!
Das wurde in vorherigen Episoden behandelt. Schau mal bei dem Teil schwarze Sonne, bzw Entstehung Sonne und Mond rein. Empfehlen würde ich die ganze Reihe für ein besseres Verständnis.
Wenn du Kontakt aufnimmst, frag doch mal, ob du die Bücher ins Deutsche übersetzen (hast du ja schon gemacht) und mit seinen Grafiken als Buch herausgeben darfst.
@@rufusmccoy4508 Der Atlantis-Sperrvertrag verhindert sämtliche Explorationsbemühungen, was hinter der Antarktis ist! Die Regierungen und die NASA stecken nachweislich unter einer Decke. Hör einfach auf, dich über Flacherdler lustig zu machen. Du darfst gerne weiter daran glauben, dass du ein Affenmensch auf einem rotierenden Ball bist!
@@berlinausdermatrix Das klingt nicht nur nach Sekte, "Flache Erde" IST Sekte. Grundbedingungen: Völliger Realitätsverlust bezüglich Physik, Mathematik und Logik. Ablehnung jeglicher Hinterfragung des eigenen Weltbildes auf evtl. Fehler. Gegenseitiges Bauchtätscheln bis Brandblasen entstehen. Leugnen jeder seriösen Wissenschaft. Rechtsdrall. Kreationismus von Vorteil.
