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@@Buzz_Mustermann Wie viele weibliche Führungskräfte hast du erlebt und was waren da die deiner Meinung nach typischen Schwierigkeiten dieser Frauen? Es gibt in beiden Geschlechtern fähige, wie unfähige Menschen. Es wird keine Putzfrau demnächst CEO nur wegen der Frauenquote... Außerdem sagt bei allen Geschlechtern die Beliebtheit nichts über die Führungskompetenz aus. Beliebte Chefs sind nicht immer die besseren Chefs. Daher würde mich interessieren, was einen Chef oder eine Chefin deiner Meinung nach unfähig macht?
Auch Berichte sollten ohne jegliche Meinung sein und neutral ablaufen ... und jetzt schau dir mal die Nachrichten auf ARD/ZDF an und stell einfach mal selbst fest wie viel Wertung und unterschwellige Beeinflussung dort zum Teil geschieht ... deshalb nein zu Propagandasender ... das läuft in fast keinem Land wirklich super ... da sind freie Medien meist doch die bessere Wahl ...
Die Auf Klo Dame behauptet dass "nur der Mann die Diskussion unterbrochen und dazwischen geredet hat so 'mansplain' mäßig" dabei haben gerade die Frauen in dieser Diskussion dazwischen gesprochen und den anderen Teilnehmern nicht zugehört!
Ich bin Zahnärztin und kann sagen, dass wir 95% Frauen im Studium waren & bis auf EINE, WOLLTE keiner sich selbständig machen! warum kann man das nicht einfachmal akzeptieren... Vielschichtigkeit ist gut aber nicht unter Zwang.
Werden dann alle Angestellte in einer Gemeinschaftspraxis und beklagen sich, warum der männliche Inhaber mehr verdient als die weiblichen Mitarbeiterinnen.
Hinzu kommt, dass keiner in eine Quotenposition gezwungen werden kann. Eine Quote würde keine Frau zwingen, eine Position/Arbeitsstelle anzutreten, die sie nicht will.
@@emilyh.2618 es geht darum, dass es sich immer wieder zeigt, dass die Quote der selbständigen Frauen auch auf Grund von eigener Entscheidung abhängig ist.
@@emilyh.2618 100 Männer und 1 Frau bewerben sich auf die Stelle, die Frau wird es nur einzig und alleine aufgrund ihres Geschlechts. Finden sie das fair?
@@konstantindinkela4755 Ja, das wird dadurch nicht gestärkt. Neutral wäre es, insbesondere als Moderator, nicht zu versuchen die Meinung einer Person zu beeinflussen, sondern die Neutralität zu wahren. Darin hat die Dame jedoch famos versagt. 🤝
Man muss auch mal zwischen den Zeilen lesen können. Alle sind nach vorne gekommen und um zu zeigen, dass ja doch eigentlich alle das Gleiche wollen nur eben auf anderem Wege, wollte die Moderatorin einfach alle da vorne stehen haben...
Das habe ich mir leider auch gedacht. Ich glaube jedoch, dass die Moderatorin an dieser Stelle falsch verstanden wurde. Es war ihre Aufgabe die Menschen zu einem Kompromiss zu führen. Sie hat das, in Form dieses Satzes, natürlich nicht richtig gemacht, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht objektiv ist, denn eine subjektive Meinung kann nicht rein durch solch eine Aussage getätigt werden. Ich vermute, dass die Moderatorin vielmehr versucht hat Motivation für einen Kompromiss zu entflammen und ihr die Mittel an dieser Stelle fehlten.
@bmd-skin-mod Naja... er hat es aber auch nicht geschafft, seine Ansicht in geeignete Worte zu fassen finde ich. Also sorry, aber wenn ich anderer Meinung wäre als er und mir das so anhören würde, würde ich vermutlich auch recht schnell auf Abstand gehen.
Der junge Mann auf der gelben Seite sagt gerade: "ich weiß nicht ob ich da richtig verstanden wurde." und wird von der Moderatoren mit dem Satz unterbrochen: "Ich muss euch unterbrechen. Ich glaube euer Punkt ist klar geworden." Sehr sehr ungünstige Stelle für eine Unterbrechung, wenn jemand abklären möchte, ob überhaupt richtig verstanden wurde. So etwas fördert Missverständnisse nur und hilft der Debatte nicht.
Der Kerl hat halt auch echt ganz schön viel nicht gerafft, glaube ich. Der hat durchgehend Kacke gelabert, weshalb sogar seine "Team-Kolleginnen" sich von seinen Aussagen distanziert haben. Der hat einfach nur Komplexe und hat ein Buch für ungefickte Männer geschrieben. Was willstn dazu noch sagen.
@@jonasibiza6416 ER sagt, dass er falsch verstanden wurde. Ist schon interessant, dass ihn anscheinend ALLE falsch verstanden haben xD was für ein zufall :D
Robin ist ein Realist. Er sagt nur was auch einfach faktisch wahr ist. Man merkt richtig wie er gar keine Lust auf die anderen hat, weil diese Moderatorin gar nicht objektiv ist und der Rest auch einfach nichts faktisch belegt oder etwas sagt, was faktisch auch EINFACH wahr ist.
@@7hagen Mich hatt das so getriggert, Robin sagt, was alle so ähmm nein shut up obwohl sie selber gar nichts raffen, ich wurde da so aggressive, das nervt mich an funk alle haben die gleiche meinung.
Also ich muss sagen bevor ich die Sendung gesehen habe war ich der Frauenquote neutral eingestellt. Doch ausgerechnet die Befürworter der Quote haben mich davon überzeugt das die Quote keine gute Idee ist.
Alle gegen Robin... Interessant wie sich im Laufe der Diskussion eine Dynamik gegen ihn entwickelt und Missverständnisse provoziert werden. Von der Moderatorin und den Verantwortlichen für das Casting nicht so gut gelöst. Aber beruhigend in den Kommentaren zu lesen, dass viele das ähnlich sehen.
Joo, der arme Robin. Ist so gemein, dass der nicht ernst genommen wird. Ich meine, er ist nur von Frauenquote zu Identitätspolitik und dann von Identitätspolitik zu Stalin und Hitler gesprungen. Ich meine, wie kann man ihn da NICHT ernst nehmen? Ehrlich: Robin scheint sein Politikverständniss und seine Argumentationskultur in RU-vid-Kommentarbereichen und auf Twitter gebildet zu haben. Wo solches Gerede Gang und Gäbe ist. Aber in der Realität sorgt sowas meist nur für Unverständniss, weil die meisten Leute halt NICHT genug Zeit in online-Streitereien verbringen um Verständniss für solche absurden Gedankensprünge zu haben. Und wenn du sagst, dass du froh bist zu sehen, dass das im Kommentarbereich hier genauso gesehen wird... Naja: Beweist ein bisschen was ich meine, oder? ;-)
@@theodorgrunter3551 Danke, danke, danke! Besonders, dass diese Aussage von einem Mann kommt. Ich fand Robin Springer in seiner Argumentation etwas anstrengend.
@@thumbsUP_x da hast du meinen kommentar missverstanden: um seine Position ging's hier nicht, sondern um seine diskussion, die teils abwertenden aussagen etc.
Ich bin leitend im sozialen Bereich tätig und habe mir früher immer eine "Männerquote" gewünscht, da bei uns 90% Frauen arbeiten. Auf freie Stellen haben sich aber dann maximal 20% Männer beworben. Anhand der Qualifikation und im Bewerberverfahren zeigte sich, dass die Männer deutlich schlechter abschnitten. Daher fiel die Wahl dann doch immer auf die Frauen. Eine Männerquote hätte unserem Bereich eher geschadet. Ich kann mir gut vorstellen, dass es analog dazu in männerdominierten Branchen ähnlich aussieht in Bezug auf die Anzahl und Qualifikation von weiblichen Bewerberinnen. Daher bin ich gegen jede Art von Quote, aber dafür für eine höhere Wertschätzung und Bezahlung frauendominierter Berufsfelder, wie zb Sozialer Arbeit, Pflege und Erziehungsdienst.
Interessant! Wo schnitten die Männer denn deutlich schlechter ab? Wollten sie zu viel Geld oder waren sie weniger authentisch, emphatisch oder teamfähig?
@@outdoorolli5754 interessanterweise waren es nicht die "typisch weiblichen" Kompetenzen, in denen sie weniger qualifiziert erschienen. Sie hingen vor allem in den Kernkompetenzen Fachkompetenz, Methodenkompetenz und teilweise auch selbstkompetenz den Mitstreiterinnen hinterher. Sie waren häufig schlechter auf das Gespräch und die Stellenanforderungen vorbereitet, teilweise waren sie auch bzgl. Der Qualifikation etwas schlechter gestellt (weniger Fortbildungen, schlechtere noten), zeigten aber dabei ein leicht überhöhtes Selbstbild. Die Sozialkompetenz (darunter fällt auch Empathie und Teamfähigkeit) wurde meist ähnlich hoch eingeschätzt. Bzgl. Des Geldes gibt es im öffentlichen Dienst keinen allzu großen Verhandlungsspielraum, daher war das kein Thema. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung damit und daher ein kleiner Ausschnitt zu dem ganzen Thema.
Frauen müssen genauso Wertgeschätzt werden wie Männer, genau das ist der Punkt. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass eine Quote Frauen in Sachen Wertschätzung eher Schaden würde^^ Ich kann einfach keine Person ernst nehmen, die wegen was anderem als der Qualifikation bzw Leistung an eine höhere Stelle gekommen ist.. Das betrifft im übrigen auch Männer die an Führungspositionen kommen ohne dass die Leistung der ausschlaggebende Punkt war.
@@DarknightLP @Darknight das ist die wurzel und der ursprüngliche Konflikt zwischen Produktion und Reproduktion. Sprich: Männer sind in der Produktion tätig und verdienen damit Geld, während Frauen u.A. den Nachwuchs "reproduzieren", der dann später wieder produziert. Historisch betrachtet wurde die Reproduktion (Erziehung, Pflege, soziale Arbeit usw) NICHT bezahlt. Frauen blieben dadurch abhängig von ihren Männern. Und davon entfernen wir uns seit Generationen nur langsam. Da müsste man sich halt fragen was einem mehr wert ist. Ohne Reproduktion keine Produktion! Gäbe es keinen Nachwuchs und Erziehung, gäbe es in der nächsten Generation auch keinen der fähig wäre etwas zu produzieren. Gäbe es keine Pflege, wären viele Menschen nicht mehr fähig zu produzieren. Wir sehen ja aktuell wie wichtig der gesundheitssektor ist und wie abhängig wir davon sind, dass dieses System funktioniert. Würden die streiken, wären wir alle am ar... also sollte der Staat mehr in die Reproduktion investieren.
Sehr guter Kommentar, es wird immer vergessen, das Frauen und Männer nicht gleich sind und desshalb auch nicht dieselben interessen/Ziele haben. Man kann das Interesse bei Frauen nicht herzaubern aufienmal in einem Wirtschaftsberuf eine große Vorstandsrolle zu erfüllen.Sie haben oft garkeine Lust in solchen Bereichen zuarbeiten und sich diesen Druck auszusetzen. Also woher bitte die 40% Frauen, wenn diese 40% die wirklich für so eine Rolle gemacht wären nicht existieren.
Stimmt die Moderatorin war Total subjektiv, und meinte so durch die Blume ob Robin sich in seiner Männerehre gekränkt füllt. So etwas geht in meinen Augen gar nicht.
Zu der Aussage, dass es mehr Präsidentinnen geben sollte würde ich nur gerne mal anmerken, dass das ein großer Eingriff ins Wahlrecht wäre. So etwas würde nie vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet werden.
Guter Punkt, aber ich möchte nur kurz anmerken, dass das BVerfG lediglich ein Gesetz auf verfassungswidrigkeit prüft, mehr nicht. Es "segnet" keine Gesetze ab.
degga ich versteh halt einfach das problem net bei uns sind prozentual gesehn mehr frauen teamleader als männer und der beruf, welchen ich ausübe is mechatroniker degga und die sind alle aufgrund ihrer leistung so hoch und wenn auch du wissen willst wie man zum chef wird, dann arbeite dafür wtf kannst dir net ausdenken degga
Absolut richtig, am Ende zählt nunmal die Leistung? Es mag sein dass es Unternehmen gibt die sich bevorzugt nach Männern umschaut, aber wenn eine Frau an diese Position will und die Fähigkeiten und Leistungen erbringt, kann sie das schaffen auch ohne Quote, durch die hätte ich nämlich mit mir zu kämpfen und würde mir überlegen "Hmm, haben die mich jetzt wegen meines Könnens oder wegen der Quote eingestellt?"
@@m1tbus55 ja aber doch nicht in jeder Branche. Schau doch mal in die Soziale Branche. Da gibt es sehr viele weibliche Chefs. Und es sind nunmal weniger Frauen in den Branchen in denen viel Geld erwirtschaftet wird, da etwasproduziert wird (z.B. Automobilindustrie, Elektronik, Wissenschaft,..). Und das liegt doch nicht daran das da nur viel Geld fließt weil da Männer arbeiten. Nein, die erwirtschaften eben Produkte. Und Frauen sind halt tendenziell an anderen Branchen interessiert. Und was auf jedenfall auch mit reinspielt in das Ganze ist das Frauen einfach häufig anders sind als Männer. Das hört sich jetzt erstmal sehr radikal und oberflächlich an, es ist aber die Realität das Frauen tendenziell zurückhaltender sind als Männer. Und dazu kommt häufig noch die Vereinbarkeit mit der Familie und die liegt halt immer noch stärker bei der Frau.
@@ItsFabian.m da gebe ich dir tendentiell recht. Aber der großteil der branchen hat immerhin Männlihe Chefs. Bin aber auch gegen eine feste Quote. Bin aber für Alternativen, damit Männer nicht bevorzugt werden, sondern alle nur nach Leistung beurteilt werden. So einfach ist das nicht. Vlt wäre eine temporäre Quote eine Lösung, welche lediglich einige Jahre andauert.
@@m1tbus55 „Trotzdem nehmen Chefs lieber Männer als Frauen“ Du stellst damit einfach eine nicht belegte Behauptung auf um deine Frauenquote, die übrigens null mit Entscheidungsfreiheit und Verdienst zu tun hätte, rechtzufertigen. Eine solche Argumentation kommt eher nicht von neutral denkenden Menschen, was sich im Video nur bestätigt.
33:11 "Robin komm, du kannst jetzt auch mal bisschen nach vorne kommen" Was ist denn das für eine Moderatorin, die versucht ihre Meinungen anderen aufzuoktroyieren?
@@delegsgsg6353 In der Tat tut sie dies! Sicherlich mag dies auch der knappen Zeit geschuldet sein, dennoch ist auffällig, in welche Richtung die Moderatorin tendiert und das ist furchtbar schade!
@@OxyD0c Sie haben natürlich völlig Recht, ich pflege tatsächlich die innere Leere in mir durch das „imprägnieren [sic!]“ anderer durch meine Kommentare und das daraus resultierende Gefühl der Anerkennung (induziert durch „Like“-Zahlen sowie Antworten) zu kompensieren, auch wenn ich das Wort "imponieren" präferieren würde....
@@bilderfilme9946 ja, deswegen brauchen Frauen hier auch Unterstützung (sofern sie eine Führungsposition anstreben), sie können halt nicht Schwanger/ mit Kleinkind eine 50 Stunden Woche schieben Aber gleich „entsetzt“ zu sein wegen dem Fakt das Männer und Frauen unterschiedlich sind ist lächerlich
@@matthiasfuchs6150 Also sollen Frauen, die zb aufgrund der Familie nur 30 Stunden die Woche arbeiten können oder wollen, die gleichen Aufstiegschancen haben, am besten noch das gleiche verdienen und ein Unternehmen in gleichem Maße voranbringen können, wie der exemplarische mittelalte, weiße Mann, der ohne private Verpflichtungen 70 Stunden arbeitet? Verstehe ich das richtig? Ansonsten korrigiere mich gerne. Es ist nun mal Fakt, dass Frauen Kinder bekommen, sich häufiger um diese kümmern, häufiger Auszeiten vom Beruf nehmen und dadurch natürlich bei der Wahl der zu befördernden Person benachteiligt werden. Aber dann ist das deren Entscheidung und hat nicht mit dem bösen Patriarchat zu tun, das Frauen unterdrücken will.
Ja was fällt ihm auch ein sich auf die Biologie zu berufen 🤡 Tut mir leid aber die sind alle an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Es gibt doch viel wichtigere Dinge in Sachen Gleichberechtigung die man machen könnte/sollte aber das zu bestreiten 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
@@yeetyeet140 Sie haben sich darüber "echauffiert", weil es als Argument hier irrelevant ist. Keine dieser Frauen argumentiert, dass es nicht die Frauen sind die Kinder kriegen. Sie lehnen ab, dass das ein gutes Argument für die Diskussion über Frauen am Arbeitsplatz ist. So wie du es darstellst wirkt es, als unterstellst du ihnen, als tun sie so dass sie nicht wissen, dass Frauen Kinder kriegen... was eine etwas unehrliche Darstellung von dir ist.
Du sprichst hier einen wichtigen Punkt an. Einige Feministen, wie z.B. jene in diesem Video, vertreten strikt die Meinung, Frauen und Männer wären gleich. Das ist faktisch aber nicht richtig. Sie sind gleichberechtigt aber biologisch bedingt, nicht gleich. Das hat natürlich einen Einfluss auf die Interessen und den Charakter des Individuums. Ich bin der Meinung, dass eine Frau die Familie bzw. Kinder oft über die Arbeit stellt, und dass auch öfter als ein Mann. Nun ist die Frau einher mit dieser Annahme im Nachteil, wenn es um das Ausüben eines sehr Zeitaufwändigen Jobs geht, doch ich denke entgegen der Meinung mancher extremen Feministen, entscheiden sich Frauen bewusst dazu eine Familie zu gründen, und den Job dieser unterzuordnen. Dies tuen zwar auch Männer, allerdings seltener als Frauen, was schlichtweg mit den verschiedenen Interessen der beiden Geschlechter zu tun hat. Diese verschiedenen Interessen zeigen sich übrigens auch darin, dass Frauen häufiger soziale Berufe ausüben als Männer. Es ist wie gesagt wichtig zu begreifen dass beide Geschlechter gleichberechtigt, aber NICHT gleich sind. Durch eine Frauenquote wären Frauen demnach höher gestellt als Männer, natürlich nur in der Auswahl für Führungspositionen, und oftmals auch überrepräsentiert da in manchen Bereichen einfach mehr Männer arbeiten, da sie schlichtweg ein stärkeres Interesse an eben diesen Bereichen haben.
Ja man sollte eher versuchen, das bestehende Stigma gegen Frauen aus den Leuten rauszubekommen. Denn Fakt ist, das Geschlecht spielt immer noch eine Rolle, was es aber nicht sollte. Von daher stimme ich Robin teilweise zu, dass eine Quote nicht unbedingt der richtige Weg ist. Denn dadurch wird die Wurzel des Problems nicht beseitigt.
@@cyndaqueen6179 Ruf mal Freitags um 22:30 Uhr Mitarbeiter an um sie für Samstag und Sonntag ins Büro zu bestellen und guck wie viele Männer und wie viele Frauen da sein werden. Ist nun mal auch eine Frage der Prioritäten, ob man es nach oben schafft oder nicht.
Ich finde man hat in dieser Folge sehr stark gemerkt, dass die Moderatorin selbst nicht sehr objektiv war. Aus dem Grund wurden Argumente der „Gegenseite“ teilweise einfach abgewürgt.
Stimmt. Immer wenn sich team gelb erklären wollte oder versucht hat einen Punkt zu vertiefen, kamm ein "da muss ich dich/euch leider unterbrechen". Ich sehe da um ehrlich zu sein keinen Sinn, denn es kann nicht aus zeitlichen Gründen geschehen sein. Da das Video doch eh schon geschnitten ist🤷🏽♂️
Ich kann verstehen, dass das Thema für die Moderatorin selbst vielleicht sehr emotional ist und sicherlich hat sie auch einen festen Standpunkt. Allerdings ist es schon ziemlich problematisch, eine Diskussion an dem Punkt abzubrechen, an dem ein Teilnehmer unbedingt etwas hätte sagen wollen um sein Argument klarer zu formulieren. Hier hätte sie ein bisschen objektiver agieren müssen.
@@ProperMaster Da hast du auf jeden Fall Recht! Die Objektivität in Diskussionen zu behalten ist einfach eine Qualifikation, die ein/e Moderator/in zwingend haben muss in seinem Job. Auch wenn die Person durch das Thema vielleicht emotional aufgeladen ist.
Die Diskussion ist komplette Illusion wenn die Männer in der Unterzahl sind was hat das mit Gleichberechtigung zutun eher wurde der eine der ne Andere Meinung hatte nur die ganze Zeit beschossen weil er nicht mitgezogen ist
Hättest du das öffentlich im Fernsehen etc oder den Leuten auf dem Grünen Feld ins Gesicht gesagt, wärst du aufs übelste zerstört worden. Wahrscheinlich kommen die mit der Rechtsradikalen Peitsche und du würdest als Nazi hingestellt werden.
Finde es lustig wie sich Feministen immer über Mensplaining beschweren, aber Robins Argumente von niemanden richtig ernst genommen werden. Btw Robin echt stark, dass du bis zum Ende deiner Linie treu bleibst und nicht einknickst, obwohl alle (einschließlich der Moderatorin) gegen ihn waren
Ist so. Ich finde es eine Frechheit, dass es bei dieser Diskussion 5 Personen gab, die Pro Frauenquote sind und nur 1 Person, die dagegen ist. Dazu gehört die Moderatorin gefeuert, wer als neutraler Moderator so in das Geschehen mit der eigenen Meinung eingreift hat einfach den Job nicht verstanden.
nein, es zeigt keine Stärke ums verecken seiner Linie treu bleiben zu wollen. Sturr auf seiner Meinung rumzusitzen ist das Einfachste! Es ist viel schwieriger sich in die Position der anderen zu versetzen und zu versuchen diese zu verstehen und dies tut er leider gar nicht, er schüttelt schon seinen Kopf bevor er es überhaupt gehört hat.
@@mileeenaaa9087 sicher war er sehr voreingenommen. Er musste in diese Verteidigungsposition gehen um nicht die Worte im Mund umgedreht zu bekommen. Er hat auch teilweise den Aussagen zugestimmt also bist du hier leider auf dem falschen Dampfer die pro und contra Seiten sind einfach unausgeglichen. Jeder der früher das Zählen beigebracht bekommen hat sieht das sofort.
Das erinnert mich daran, als im Kindergarten niemand mit mir spielen wollte und die Erzieher die dann gezwungen haben . Dann wollten sie immer noch nicht mit mir spielen aber ich saß neben den
"Ich weiß nicht ob ich da richtig verstanden wurde-" "Kann ich da ganz kurz Unterbrechen, tut mir leid ich glaub euer Punkt ist klar geworden" Offensichtlich nicht wenn er der Meinung ist, dass er nicht verstanden wird?
@@freakshow3356 Femnazis=Feministin, da gibt es keinen Unterschied mehr oder glaubst du immernoch an das Märchen, dass Feminismus für Gleichberechtigung steht?
@@OkabexKurisu ich hab nich viel mit Feministen und Feministinnen zu tun so im alltäglichen Gespräch, aber denke es ist wie überall das die schlechten Beispiele mehr Aufmerksamkeit bekommen als die guten, ich sage Feministisch zu sein ist nichts schlechtes und unterscheide ganz klar zwischen feminist und Femnazi
@@freakshow3356 allein, dass du 'Feministen und Feministinnnen' schreibst, sagt mir, dass du mehr mit Feministen zu tun hast als ich. Kein Feminist jemals hat sich für Gleichberechtigung eingesetzt,
@@TJ-gv6bj Ariane is einfach Teufel in Person. Am schlimmsten is aber das deine Eltern oder du, wenn du schon Volljährig bist, die Reportagen mit ihren GEZ Gebühren bezahlen und wenn man mal weiter in die RU-vid DE Katakomben geht sieht man was alles für ne scheisse von GEZ Gebühren finanziert wird.
Robin hat nie irgendjemanden unterbrochen, wenn überhaupt dann umgekehrt. Dennoch wird am ende suggeriert dass genau dies passiert sei und dass er ihnen sogar vorgeschrieben hätte wie sie sich fühlen sollen. Ich denke sie kann einfach nicht objektiv bleiben, die Gefühle mal beiseite stellen und versuchen einfach zu verstehen was gesagt wird.
Diese und viele andere Aussagen von ihr verdeutlichen, wie sehr sie aus ihrem bestehenden, von Vorurteilen geprägten Weltbild heraus argumentiert bzw. versucht, dieses bestätigt zu sehen.
@@TheBerg366 Aber zum Mammutanteil bei Frauen, ich habe schon so oft Videos von Femiharpyien gesehen, wo es nur um Gefühle ging- Logische Argumente, nein! Dann muss man seinen "Safespace" sprich die eigene Echokammer verlassen, und dann wird unter Umständen das eigene Weltbild infrage gestellt, Skandal! Wie kann man Frau nur schlechte Gefühle bereiten, dass ist doch dann schon wieder Mansplaining. Ich würde ja mit denen diskutieren, aber nur auf einer logisch rationalen Ebene, alles andere ist doch Bullshit.
Robin ist ausgesprochen idealistisch. Er möchte einen perfekten Arbeitsmarkt und duldet daher keinen staatlichen Eingriff. Komischerweise argumentiert er so, als bestünde dieser idealtypische Zustand auf dem Arbeitsmarkt - zumindest wirkt es so - obwohl z.B. Vitamin B offensichtlich eine gehörige Rolle spielt.
@@klauswulf-andresen9280 Vitamin B spielt immer eine Rolle, ob Sozialismus, Kapitalismus oder sonstige menschliche Netzwerke und Systeme. Vitamin B ist unmöglich vermeidbar.
@@bekloppterhelikopter Und genau das ist der Grund weshalb viele für eine temporäre Frauenquote sind, eben genau um Frauen erstmal in Positionen zu bringen in denen sie dann weitere Frauen nachziehen können. Gerade Managerkreise werden häufig als Männercliquen beschrieben. Schade finde ich nur, dass man häufig gegen "weiße Männer" in dem Kontext wettert, obwohl 99,99% der weißen Männer wirklich gar nichts mit "Thomas" in der Führungsetage am Hut haben, aber trotzdem indirekt verbal attackiert werden.
@@klauswulf-andresen9280 es ist einfach fakt ich drücke mich mal etwas unangemmesen aus welche rolle spielt es ob du einen schwanz oder eine scheide hast ich finde nur leistung sollte eine rolle spielen ich finde es sogar eher sexistisch da die quoten frauen dann nur wegen ihren Geschlechtsmerkmalen in einem vorstand wären
Der Komiker Jim Jeffries hat das mal in einer Folge seiner Talkshow gemacht. Hat 5 unterschiedliche Verschwörungsheinis eingeladen und deren krudes Weltbild untereinander diskutieren lassen. War echt witzig wie die die theorien der anderen als schwachsinnig betrachtet hatten, aber deren eigener quatsch war völlig legitim :D
@@toshyow9599 ja ist so peinlich das man leugnen will das es Mann und Frau gibt. Dieses Feministische Gedankengut ist echt schlimm für die Zukunft. Ich sehe es ja bei uns in der Schweiz geht bald die Vize-Direktorin des Gesundheitsamt in den Mutterschaftsurlaub, da sie bald gebärt. Sie ist zuständig für die Impfbeschaffung ich find es unverantwortlich dass man diese Aufgabe nicht jemand anderem gegeben hat, weil wir in einer Krisensituation stecken und es uns nicht leisten können das Leader einfach für unbestimmte Zeit fehlen. In einer Kriegssituation könnte man dass auch nicht machen, da würde niemand für dich kämpfen wollen. P.S. die Moderatorin war ja gar nicht unparteiisch.
wenn die alte so weitermacht haben wir in ein paar Jahren wieder das Klischee das Blonde Frauen dumm sind... Ohne scheiß ich habe immer mehr das Gefühl, dass die linken mit ihrem Akitvismus immer das genaue Gegenteil vom dem erzielen was sie wollen,..,und noch ein paar negative dinge gratis dazu
Davon lebt aber das Format. Es gibt schon genug Diskussionen wo jeder reden kann bis zum Umfallen. Das führt meistens zu nichts. Hier wird versucht ein Kompromiss zu schaffen, auch wenn dabei viel außen wegfällt.
Ich bin tottraurig nach dem Schauen dieses Videos. Ich bin eine Frau, und warum sollte ich nicht einen Mann als berufliches Vorbild haben dürfen. Wir leben im 21. Jahrhundert und das schon 2 Dekaden lang, und wir verstehen uns immer noch nicht als "Menschheit", sondern als Männer, Frauen, Schwarze, Weiße, usw.? Wann werden wir endlich auf das schauen, was uns eint, und aufhören zu betonen, was uns trennt?
Der Witz ist, dass wir vor rund 15 - 20 Jahre weiter waren als jetzt. Diese ganzen Weltverbesserer haben die Hautfarbe und das Geschlecht ja erst wieder zum Thema gemacht. Ich kann mich erinnern, dass sich während meiner Ausbildung keiner dafür interessiert hat, ob der Vorgesetzte jetzt eine Frau, oder ein Mann ist.
du bist eine frau. du hast weniger rechte als männer. das ist fakt. deswegen muss sich dafür eingesetzt werden... wir leben im 21. jahrhundert, aber immer noch im patriarchat.
@@Fleischkopf Da empfehle ich, sich mal über das "Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen" und ähnliche Quoten schlau zu machen. Ausnahmeweise zieht hier der Mao oder Hitlervergleich tatsächlich.
@@electrified4251 Ja nur leider schauen die Personen dort weniger auf den Inhalt und mehr auf Punkte die man mit Provokation und Behauptungen bekämpfen kann... Die Folge ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten...
In alltäglichen Berufen wird das jeweils Anteilig unterlegene Geschlecht bereits begrüßt. Beispiel: In sozialen Jobs gibt es mehr Frauen, da diese Jobs eher deren natürlichen Präferenz entsprechen. Aber Männer werden total gerne genommen. Hingegen sind Forstwirte meistens männlich, da die doch recht harte körperliche Arbeit der natürlichen Präferenz der Männer entspricht. Aber bewirb dich als Frau, und du wirst wieder total gerne genommen! In den Positionen der Top-Manager geht es aber um kognitive Leistungen und Führungsstärke, wo keines der Geschlechter eine Präferenz hat. Doch da hier dennoch fast nur Männer arbeiten, ist es eventuell sinnvoll genau hier eine Frauenquote einzurichten. Auch um dieses etwas starre Konstrukt der Männer-Vorstände "aufzubrechen" und neue Denkweisen zuzulassen, die Frauen definitiv mitbringen können.
@@hungry4richmen lass ihn, er will nur provozieren. Aber auch solchen Menschen sollte man mit dem nötigen Respekt begegnen. Wir sind alle Gottes Kinder. 😁
Jeder sollte die Position bekommen für die er qualifiziert ist, unabhängig vom Geschlecht und ob man ein Kind bekommen könnte. Deshalb auch Anonymität auf Bewerbungen bzgl. des Geschlechts! Edit: anscheinend ist dieser Post ganz schön groß geworden und es scheine ein paar Dinge nicht ganz klar zu sein. Ich meine mit meiner Aussage lediglich die Initialbewerbung die anonym verlaufen sollte. Mir ist schon bewusst, dass bei einem Gespräch dann klar ist wen man vor sich hat. So sollen eventuelle Vorurteile einfach abgewendet werden. Weiterhin ist es klar, dass bei einer Bewerbung für einen höheren Posten diese Art und Weise nicht sinnvoll ist, jedoch denke ich dass man diesen Posten auch eher nach Empfehlungen bekommt, als auf eine schriftliche Bewerbung.
@@dayanapierala643 Wäre praktisch, weil man über den Namen immer noch das Geschlecht, die Herkunft, etc. erkennen kann. Menschen die Chantal oder Kevin heißen, haben es leider auch nicht gerne leicht. Vielleicht stattdessen eine Art Nummersystem? Weiß selbst nicht, wie man sowas umsetzen könnte, aber sinnvoll wäre es.
@@seb0rn739 Es könnte vielleicht hilfreich sein in Bezug auf Herkunft den Namen wegzulassen. Das würde alles aber nur bis spätestens zum Bewerbungsgespräch funktionieren. Und in Bezug auf das Geschlecht finde ich so ein Nummernsystem o.Ä. auch nicht als problemlösend. Das Problem ist, dass Frauen, ob man es wahr haben will oder nicht, immer noch benachteiligt werden. Männer haben kein Problem damit, dass sie allein aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt werden. Geschlechterrollen, das Bild von Frau und Mann sind so fest in uns verankert, dass man das nicht ohne Weiteres in nächster Zeit ändern wird. Deshalb ist es sinnvoll Unternehmen verbindlich dazu zu bringen gerechter zu sein und durch eine Frauenquote das Problem beim Namen zu nennen.
Ich hab so Respekt vor dem Mann in der gelben Hose Er ist Argumentativ auf nem ganz anderen Level unterwegs und lässt sich durch Provokationen und Strohmännern nicht aus dem Konzept bringen. Ich bewundere Menschen die dazu in der Lage sind gesprochene Worte so schnell zu verarbeiten und so schnell Argumente zu „entwickeln“ aber gleichzeitig immer noch ihre eigene Position hinterfragen und sich Fehler eingestehen können. An seiner Stelle wäre ich glaub ich nicht in der Lage gewesen die Fassung zu behalten.
Ich will auf keinen Fall ne Frauenquote per Gesetz, denn ich möchte den Job bekommen, weil ich dafür qualifiziert bin und nicht weil ich eine Frau bin. Ich kann mich eigentlich super gut in andere Menschen rein versetzen, aber das ist mir wirklich ein Rätsel, wie man gern eine Quotenfrau sein möchte... Es kann gut sein, dass es in manchen Jobs nur qualifizierte Menschen gibt und dass es da sinnvoll sein könnte eine Quote zu haben, sodass die Frauen auch eine Chance bekommen, da kenne ich mich nicht gut aus. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. Mir wurden, soweit ich weiß, nie Chancen auf Grund meines Geschlechts verwehrt. Ich habe mich auch schon gegen männliche Bewerber durchgesetzt und bin in der Firma "aufgestiegen". Ich bin außerdem im Betriebsrat und habe ein Mitbestimmungsrecht bei Einstellungen, deswegen hab ich da schon einiges miterlebt. Wenn ich sehe, dass man zum Beispiel den männlichen Bewerber nicht nehmen will, obwohl er ne super Bewerbung abgegeben hat, weil der weibliche Personalstamm grad unterrepräsentiert ist, dann finde ich das total ungerecht. (die Bewerbung der Frau war in diesem Beispiel nicht so gut) Vor allem nicht nur für den männlichen Bewerber, sondern auch für das ganze Team. Weil das muss dann mit der weniger qualifizierten Person arbeiten... Naja, ist jetzt ein sehr spezielles Beispiel, aber ich finde, dass auch so etwas berücksichtigt werden sollte und mit einem Gesetz wäre ein differenziertes Abwägen nicht mehr möglich. Achso und nur um das klar zustellen, ich möchte auf keinen Fall sagen, dass Frauen grundsätzlich weniger qualifiziert sein könnten. Das Beispiel gab es natürlich auch genau andersherum, aber da hat man dann halt nicht den Mann wegen einer Quote genommen, sondern die Person mit der besseren Bewerbung! Und ich finde so sollte es immer sein. Der beste Bewerber (m/w/d) sollte den Job bekommen, nicht der mit dem "besseren" Geschlecht.
Naja die werden dadurch nicht gezwungen. Eher das Unternehmen wird gezwungen. Frage mich was passiert wenn sie das Gesetz brechen. Was soll danach passieren? Werden Unternehmen mit Unterschiedlicher Frauen und Männerquote dann benachteiligt? Für mich heißt das nicht Frauenquote sondern Geschlechterquote. Sie denken sie haben ein Vorteil aber hier hat niemand einen Vorteil. Und worauf bezieht sich die Quote überhaupt bitte? Auf alle Berufe? Ich verstehe die Struktur noch gar nicht worauf es sich baut. Was sind denn überhaupt die Ausnahmen die sie machen wollen?
Es ist einfach so dumm, würde der mal viel spaß wünschen wie ich an Starkstromkabel auf der Arbeit dran gehen zu dürfen, wo ein Fehler alleine dafür sorgen kann das ein paar Hunderttausend Volt durch mich fließen.
@@MrWasGehtSieDasAn01 wenn du mit ein paar Hunderttausend Volt arbeitest wirst du dafür aber auch fürstlich entlohnt. Das ist ja in Prinzip das Maximum
@@blackthunder2065 ist doch egal wers sagt solange es stimmt (und es stimmt). Aber ja, JP sagt das auch. Es gibt z.b studien, die zeigen, dass in gleichberechtigteren ländern die unterschiede zwischen männern und frauen größer werden: scholar.google.com/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=gender+differences+egalitarian+societies&oq=gender+differences+eg#d=gs_qabs&u=%23p%3DKHJWMgxDTAIJ
33:11 Sowas geht in einer Diskussion gar nicht, erst recht nicht von einer Moderatorin! Man kann doch niemanden ZWINGEN sich meinungstechnisch anders zu positionieren als er möchte. Die Moderatorin lässt generell die ganze Diskussion lang ihr subjektive Meinung einfließen - no go! Da bin ich ehrlich gesagt gerade ziemlich baff
hat sie nicht einfach auf sein nicken reagiert? also im sinne von "wenn du augenscheinlich zustimmst, kannst du auch einen Schritt nach vorne gehen, oder?" denn so funktioniert dieses Format doch? aber idk
@@nicolettada ja eigentlich schon. Aber ich finde das diese Reporterin keine gute Leistung abgeliefert hat. Meines Erachtens war sie nicht wirklich objektiv.
Ich bin gerade erst auf dieses Video gestoßen und musste alle 2 Minuten das Video pausieren um die Sachen zu verdauen und mein Entsetzen zum Ausdruck bringen. Wollte gerade was dazu schreiben dann hab ich paar Kommentare und die Bewertung gesehen und mein “Frust” war weg. Ich bin wirklich froh, dass die Menschen doch noch nicht verloren sind. Egal wie man zum Thema steht es gibt Argumente die gut sind und Argumente die keine sind und es war traurig zu sehen wie man auf welche reagiert hat.
23:09 Robin sagte ganz klar, dass er falsch verstanden wurde, und die Moderatorin würgt ihn ab und sagt, dass deren Punkt klar geworden ist. Dabei ist es doch eben nicht klar geworden, er wollte sich doch grad verbessern. Schade, hätte gerne gehört was er gesagt hätte. Sonst war es eig nicht schlecht
Seine Aussagen waren sehr eindeutig. Er erkennt patriarchale Strukturen nicht an und das ist problematisch, weil man mit ihm bei 0 anfangen muss. Er argumentiert ebenso, wie Menschen, die sagen, dass es sowohl Rassismus gegen Weiße, als auch gegen Schwarze Menschen gibt. Er sagt also, dass die Ausgangsbedingungen zwischen Männern und Frauen gleich sind. Diese sind es aber per se ÜBERHAUPT nicht. Im Beispiel des Rassismus: wenn schwarze Menschen weiße Menschen ausgrenzen oder diskriminieren, kann es NIEMALS die selben Tragweite und Folge haben wie umgekehrt, weil schwarze Menschen eine Geschichte der Unterdrückung Sklaverei durch weiße Menschen durchlebt haben und gewisse Denkstrukturen immer noch tief in weißen Menschen verankert sind- schwarze Menschen eindeutig gewaltige gesellschaftliche Nachteile haben- wir damit aufwachsen, ob wir wollen oder nicht. Frauen haben in der Geschichte der Menschheit so eindeutig nachteilig gelebt, dass diese Strukturen nicht wegzudenken sind.1997 haben Seehofer und Merz noch dafür gestimmt, dass Männer jederzeit Sex mit ihren Frauen einfordern können- ob diese möchten oder nicht. Nur als winziges Beispiel aus einem anderen Bereich. Von einer Gleichberechtigung auszugehen ist von daher einfach NICHT möglich- und das erkennt Robin nicht an. Darum verstehe ich nicht wirklich, warum so viele ihn verteidigen.
@@laurelia5727 sry aber dein Kommentar ist einfach unterirdisch. Wahrscheinlich liegt es an meiner naturwissenschaftlichen Herkunft in der man komplexe Themen auch als solche behandelt, aber Fakt ist, dass wenn man es nötig hat auf eine solche Weise abzudriften, Argumente schleierhaft darzustellen, (ziemlich sicher falsche) Thesen als absolut und bewiesen darstellt, man einfach ein unterirdischen Kommentar geschrieben hat. Es ist ein Unding in einer Diskussion Leute nicht ausreden zu lassen; ein Thema beansprucht so viel Zeit wie es halt braucht, wer nicht dazu in der Lage ist sein Gegenüber ausreden zulassen soll nicht in Diskussion gehen sondern ein Kommentar/ Video/ Podcast aufnehmen und kann das online stellen. Ich hoffe, dass die Leute endlich wieder lernen Informationen richtig einzuordnen und zu interpretieren, so dass solch minderwertig( vlt sollte ich es lieber so wie du in Caps schreiben), MINDERWERTIGE Kommentare auch abgestraft werden. Und versteh mich nicht falsch ich bin nicht auf Robins Seite aber bei solchen Kommentaren muss man allergisch reagieren...
@@laurelia5727 Merz und Seehofer haben übrigens nicht für den Status quo abgestimmt, Männern in der Ehe die Vergewaltigung weiterhin zu erlauben. Hier handelt es sich um Fake News bzw. Framing in ganz hohem Maß. Zu der Zeit standen unterschiedliche Gesetzesvorschläge im Raum, wo die beiden einfach für einen anderen gestimmt haben. Ich bin selbst kein Fan von Merz und Co. und die beiden haben absolut nichts in der Politik zu suchen, aber diese Personen mit solchen Falschaussagen zu belasten geht einfach gar nicht.
@@laurelia5727 Weil allea was du da gerade gesagt hast falsch ist, bis auf dass zwei einzelne Politiker, bei denen man sich sowieso fragt warum die nach ihren ganzen Faux-pas noch im Amt sind, wieder irgend einen Müll wollten. Du bringst keine Beweise und Statistiken zu deinen Theorien konnte ich auch nicht finden. Einfach zu sagen: "Ja wir denken so und viele sind rassistisch" geht einfach nicht in einer sachlichen Diskussion. Es gibt kein Patriarchat mehr, oder hast du es schonmal erlebt? Unternehmen stellen nach Effizienz ein, das Ergebnis der Geschlechterverteilung in den Vorständen wäre mit anonymisierten Bewerbungen nicht anders als jetzt, weil die nicht sagen: "Oh die hat ne Vagina, kann aber ihren Shit besser, und der hat nen Penis is aber n Vollidiot, den nehm ich" Du gehst sofort von einem Problem aus, weil es von außen danach aussehen KÖNNTE. Aber besteht dieses Problem überhaupt? Woher kommen diese Quoten für so viele Männer in Vorständen? Weil die meisten Unternehmen industriell orientiert sind, und sich für solche Berufe ALLGEMEIN weniger Frauen bewerben als Männer (dazu gibt es hunderte Statistiken), also wenn weniger Frauen allgemein im Unternehmen arbeiten, weil weniger diese Art Beruf wollen, sitzen weniger im Vorstand, is doch klar. Eine Frauenquote in Vorständen ist genauso dumm wie zu sagen, dass ab jetzt in den Kindertagesstätten 50% Männer arbeiten müssen. Selbst wenn andere Bewerberinnen besser geeignet wären, werden sie nicht eingestellt. Es ist Unternehmen absolut scheißegal, welches Geschlecht du hast, woher du kommst oder welchen Glauben du hast. Die gehen danach, wer am meisten Gewinn für die Firma erbringen wird, wenn das eine Frau ist, ist es eine Frau, wenn das eine lesbische transsexuelle albanische und jüdische Frau ist, ist das eine lesbische transsexuelle albanische und jüdische Frau, basta.
Holy shit. Die Aussage von dem Typen bei 21:55 wurde vollkommen falsch interpretiert. Er hat sogar noch explizit gesagt dass Frauen durch die Geburt und erziehung von Kindern benachteiligt werden und man daran was drehen muss aber er wurde vollkommen von diesen vor Wut schaufenden Leuten ignoriert. "Haha ja ich glaune da muss ich unterbrechen wir wissen genau was du gesagt hast haha"
Ja, er spricht das Problem von Schwangerschaft an und sagt, man müsse die Mütter besser unterstützen, dass sie durch die Schwangerschaft nicht benachteiligt werden, und alles was die Frauen hören ist "Männer und Frauen sind unterschiedlich" und fühlen sich durch diesen Fakt so beleidigt und angegriffen, dass sie gar nicht seine Argumentation zuende anhören.
@@bohnenliebe5292 Interessant, dass Simone de Beauvoir an genau diesem Punkt bereits vor 30 Jahren angeknüpft hat. Jedoch muss der Besitz des Geburtsapparates in der Gegenwart schon lange nicht mehr zwangsweise der Reduktion auf die Geburts- und Erziehungsfunktion gleichkommen.
@@Robert-vd8ci wie ist das gemeint? Eine Frau die schwanger ist muss das Kind austragen (aldo damit meine ich, die Aufgabe kann schwer an den Mann übertragen werden).
@@mco7478 Eine Frau ist aber weder verpflichtet, schwanger zu werden, noch die Schwangerschaft durchzuführen (auch wenn ich nicht primär auf Abtreibung hinaus wollte), noch ist sie der Mutterrolle postnatal zwangsweise ersatzlos ausgeliefert. In der Vergangenheit gab es Zeiten, in denen es irgendwie sinnvoll erschien, Frauen mit einem Geburts- und Erziehungsapparat gleichzusetzen, dieses Denken ist aber nicht mehr zeitgemäß, seitdem (hier) offiziell alle Menschen rechtlich gleichgestellt sind, Kinder in unserer Gesellschaft rein ökonomisch kein Gewinn mehr sind, alternative Modelle/Möglichkeiten zur Verfügung stehen und die Welt nebenbei ohnehin überbevölkert ist. Das sind zwar keine Gründe, keine Kinder in die Welt zu setzten, aber Gründe für die Freiheit, mit jenen Konventionen zu brechen.
@@Robert-vd8ci "noch ist die Mutterrolle postnatal erstzlos ausgeliefert" Naja genau da sehe ich das Problem, weil sie es in vielen Fällen eben ist. Ich denke, dass wir auf dem Gebiet stark ausbauen müssten und das war glaube ich auch das worauf Robin hinauswollte. Dass Kinder kriegen für Paare keine Verpflichtung mehr ist und Frauen deshalb auch keine bekommen müssen, ist klar. Allerdings kann man immer noch sehen, dass Frauen eher dazu gedrängt werden zuhause zu bleiben als Männer und das eben auch deswegen, weil sie die Kinder bekommen.
Ich habe die Auswirkungen der Frauenquote schon mehrfach negativ mitbekommen: An meiner Universität wurden mehrfach ProfessorInnen gesucht. Die 3 besten KandidatInnen waren Männer, die Universität bekommt aber mehr Geld, wenn sie eine Frau auswählen. Also haben sie die Frau genommen, obwohl sie unqualifiziert war und keine Ahnung von der Materie hatte. In diesem Fall hat so eine Frauenquote also dafür gesorgt, dass etliche Studierende eine schlechtere Ausbildung bekommen werden und die qualifizierten Professoren abgewiesen wurden. So viel zum Thema Diskriminierung durch Geschlecht.
Gut doofe Situation aber glaubst du nicht daran, dass es genau so auch viel zu oft anders herum passiert? Das schlechter qualifizierte Männer befördert werden weil die Frau ja "bestimmt bald heiratet oder ein Kind bekommt" ? Wie oft meinst du werden Frauen überdacht weil sie Frauen sind und nicht zum Männerverein passen und nicht weil sie schlechter qualifiziert sind. Sich gegen eine Frauenquote zu stellen mit der Aussage, dann werden schlechter qualifizierte Frauen gewählt, beinhaltet auch die Prämisse von einer generell schlechter qualifizierteren Frau per se. Deine Professoren haben es bestimmt 10 mal leichter als eine Frau einen Job zu bekommen, ich meine schau dir doch mal deinen Lehrkörper an. Meiner besteht aus 10 Prozent Frauen und das die Normalität. Natürlich werden durch die Frauenquote wohl oder übel auch dann mal schlechter qualifiziertere Frauen eingestellt, aber eben nicht jedes Mal. Es gibt stattdessen vielen qualifizierten Frauen eine Chance endlich auch einmal gesehen zu werden und eben nicht aufgrund ihres Geschlechts für den schlechter qualifizierteren Mann sitzen gelassen zu werden. Quoten sind nichts neues. In den USA müssen Colleges auch einen bestimmten Teil der Studienplätze für Minderheiten reservieren und das bedeutet nicht, dass diese Minderheiten deswegen weniger qualifiziert sind.
@@darkswarn Ich als Frau habe bisher viel öfter eine Bevorzugung erlebt, als eine Benachteiligung und das finde ich nicht nur unfair, sondern es mindert im öffentlichen Bild auch noch meine Leistung. Ich bin gegen eine Frauenquote, solche fundamentalen sozialen Veränderungen kann man nicht einfach von heute auf morgen herbeizaubern. Ein stetiges organisches Wachstum über die Zeit ist meiner Meinung nach die richtige Wahl und das funktioniert nur mit gezielter Familienpolitik.
@@Keksmafia100 Schön für dich, dass du diese Bevorzugung erlebt hat, ging mir bis jetzt leider anders rum. Aber anekdotische Geschichten sind für dieses Thema ja sowieso nicht ausschlaggebend. Was ich nicht verstehe ist, was du mit "von heute auf morgen" meinst. Die europäische Frauenbewegung kämpf seit etwa 1790 für Gleichstellung in der Politik, der Familie und der Arbeitswelt. Ein stetiges Wachstum sehe ich da schon länger nicht mehr.
es tut mir leid aber das kann nicht auf die frauenquote gewälzt werden, sondern auf die Geldgeilheit. die Frauenquote besagt dass bei gleicher Qualifikation die Frau genommen wird. dass immer angenommen wird dass die Frau automatisch nicht so qualifiziert ist, wie der Mann, empfinde ich als Frechheit.
Leider hat es die Moderatorin dieses Mal nicht gut moderiert, weil bei der Moderation an einigen Stellen (z.B. gleich ganz am Anfang) ganz klar wurde, welche Meinung sie zu diesem Thema hat.
@Lennard Nellessen Du wirst aber keine JornalistInnen finden, die da tatsächlich neutral sind. Natürlich hat da schon jeder seine feste Meinung zu, man kann sie nur verbergen, aber das gelingt natürlich nicht immer zu 100%. Mir ist jetzt aber nicht aufgefallen, dass sie an irgendeiner Stelle die Seite, die nicht ihrer Meinung ist, irgendwie schlechter behandelt hat.
Die Diskussionsrunde ist schon Deswegen vollkommen Illusion weil die Männer Eindeutig in der Unterzahl sind und das schon mit Gleichberechtigung nix mehr zutun hat
@Lennard Nellessen Dito, zumal sie - als Diskussionsleiterin eines öffentlich-rechtlichen Senders - gar nicht das Recht dazu hat, eine Meinung zu propagieren oder zu unterstützen. Deren Aufgabe ist es nämlich (im Gegensatz zu den Gästen, welche ja eingeladen wurden, um ihre Meinung zu vertreten), objektiv zu informieren. Gleiches Neutralitätsgebot gilt ja auch für Richter, welche bei Verhandlungen kein Kopftuch aus religiösen Gründen tragen dürfen, auch wenn sie dies privat gerne tun mögen. Was die Moderatoren eines Privatsenders machen ist wieder eine ganz andere Frage...
Nur der Robin begreift wie gefährlich das Thema ist welches zur Zeit als Allheilmittel gepusht wird. Es ist so ein vielschichtiges Problem. Leider haben die Teilnehmer um ihm herum sich sehr schnell von Begriffen die gebracht hat triggern lassen.
Ich finde nicht das dies gegen die Frauenquote spricht. Durch die Anonymisierung wird ja nur die Bewerbung gewertet und die Frau bekommt eine höhere Chance überhaupt eingeladen zu werden. Die Diskussion über die Qualifikation find ich schwachsinnig, da sich weder Mann noch Frau auf eine Leitende Position bewirbt wenn nicht die nötige Qualifikation vorhanden wäre. Frauen werden oft einfach schon ausgeschlossen da sie evtl iwann schwanger werden könnten oder weil es oft heißt sie sind zu lieb und nett um leiten zu können und hier würde eine Quote den Frauen helfen die hoch kommen wollen.
Das große Ziel soll ja sein das niemand wegen seines Geschlechts nicht eingestellt wird, also hast du ganz recht damit, dass anonyme Bewerbungsverfahren ein großer Schritt in Richtung Geichberechtigung wären. Dann kommt es wirklich nur auf die Leistung an und darum geht es ja auch vielen Frauen. Sie sind überaus qualifiziert und werden aber wegen ihres Geschlechts nicht genommen. Man darf nicht vergessen, dasss die Frauenquote definitiv nicht das beste Mittel ist. Es soll denke ich, nur das Bewustsein schaffen, dass Frauen genauso in Führungspositionen gehören wie Männer und ihnen auch wirklich die Möglichkeit geben, die sie sonst nicht hätten.
@@TaBackpulver Lass uns einfach Bewerbungen abschaffen oder nein noch besser! Wir machen eine Quote bei Bewerbungen: 50% sind Frauen und 50% Männer! Falls das nicht funktioniert dann halt Pech gehabt, ist halt einfach ein sexistisches Unternehmen welches das Patriachat huldigt und der Chef bzw Chefin ist einfach ein/e Misogynist/in.
@@didi_0730 Warum sollte man sich nicht auf eine Stelle bewerben für die man nicht alle erforderlichen Qualifikationen hat. Heutzutage wird in Stellenausschreibungen soviel gefordert das sowieso kaum jemand alles erfüllen kann
Robin hat da schon die wesentlichen Argumente vorgetragen, die auch bei Jordan Peterson gehört wurden, jedoch nicht so präzise ausgeführt und ohne psychologischem Bestandteil :/
Ohne Witz, jedesmal wenn die Leute anfangen wirklich ernsthaft zu diskutieren und die „heiklen“ Themen ansprechen unterbricht die Moderatorin. Bei 23:15, Robin sagt seine Meinung, wirklich jeder versteht ihn offenbar falsch aber die Moderatorin grätscht direkt rein und sagt seine Meinung sei klar geworden ??!! Wie soll denn da eine ernsthafte, konstruktive Diskussion entstehen
Ich habe auch da die Antwort von der Frau eher nicht verstanden. Will die jetzt Männer zwingen in Elternzeit zu gehen? Wer Karriere machen will geht halt nicht in Elternzeit.
Ja das stimmt …hab ich mir auch gedacht, aber ich glaube es liegt einfach an dem Zeitlichen Faktor. Die Folgen dürfen nämlich nicht lang gehen. Ist trzd schade
Sollte nicht das Ziel sein den Faktor Geschlecht, Hautfarbe etc. beim Einstellungsverfahren in jede Position auf 0 zu reduzieren anstatt ein Merkmal wie Geschlecht zu einem Faktor 100 zu erhöhen? Es ist für mich wirklich wirklich unverständlich wie Manche dagegen argumentieren.
@@ITJohannTI Eigentlich ein Armutszeugnis, dass wir das Menschsein damit überwinden müssen, dass wir Maschinen einsetzen um uns vor unseren eigenen Schwächen zu beschützen.
Robin ist der einzige mit wirklich durchdachten und schlüssigen Argumenten und muss sich einfach gegen alle anderen Diskussionsteilnehmer sowie die Moderatorin behaupten! Sein Schlusswort wahr sehr gut und hat die vernünftigste Herangehensweise für diesen Diskurs angeschnitten! Respekt geht an Robin, die Moderation hat in diesem Video versagt!
Ja, es ist schon bezeichnend für die Qualität der redaktionellen Leitung, dass der Einzige, der die Grundlagen einer erfolgreichen Kultur vertritt in dieser Runde von Trittbrettfahrern behandelt wird, wie ein Paria. Da kann ich Herrn Maaßen schon verstehen, wenn er einen Charakter-Test für Journalisten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk befürwortet.
@@silavantalyn, aus Ihrem Geraune könnte ich schließen, dass Sie von den Grundlagen erfolgreicher Kulturen keine Ahnung haben oder das Leben in Höhlen der Zivilisation vorziehen. Selbst wenn keines von beidem zutrifft, sollten Sie lernen, sich klarer auszudrücken.
Da stimmt dir bestimmt jeder zu, das ist aber leider nicht die Realität😅 Männern werden oft andere Charaktereigenschaften zugeschrieben und sie beziehen statistisch gesehen viel weniger Elternzeit und -Geld als Frauen. Deshalb werden sie oft bevorzugt bei der Jobsuche. Das was du sagst ist leider Wunschdenken. Und da gehts nicht nur um das Geschlecht sondern auch Herkunft, Alter, Vorerkrankungen, usw
@@honeybeeee111 Männer beziehen weniger Elternzeit und -geld, weil sie in der Regel besser verdienen, weil sie in höheren Positionen arbeiten und dann die Frau zu Hause bleibt. Das kannst du auch daran erkennen, dass der bereinigte Gender Pay Gap viel geringer ist, als der normale. Viel wird also durch die Qualifikationen oder mehr Arbeitszeit bei den Männern verschoben. Das Problem ist natürlich, dass Frauen aus diesem Hamsterrad nicht herauskommen, wenn aufstrebende Frauen immer wieder durch die Schwangerschaften und Elternzeiten aus dem Job gezogen werden und Männer sich in der Zeit weiter hocharbeiten, so dass die Frauen sich nicht aus dieser schlechteren Gehaltsposition lösen können. Um dieses Problem lösen zu können dürften Frauen nicht mehr schwanger werden und keine Kinder betreuen. Wenn man das erstmal überwunden hätte, würden auch mehr Männer zu Hause bleiben. Aber ich denke das ist ziemlich unrealistisch. Und wir müssen auch einfach mal akzeptieren, dass wir biologisch nicht alle gleich sind und Frauen nun mal schwanger werden. Da kann keiner was für, aber es ist nun mal so. Genauso wieder Frauen weniger sportlich sind, weil sie andere Muskelzusammensetzungen bzw. weniger Testosteron haben usw.💁♂️ Da sagt ja auch keiner "lasst mal die Frauen beim 100m Sprint der Männer antreten, damit die gleichberechtigt sind" Nein, weil da würden sie gnadenlos versagen.
@@Poetti-pk5wl du machst dir das schon einfach😂 das Problem ist vor Allem das Patriarchat und die festgefahrenen Stereotype/ Geschlechterrollen. Und die geben wir auch an unsere Kinder weiter. Hast du dich mal gefragt, warum so viele Frauen in sozialen Berufen arbeiten? Das sind alles Rollenbilder, denen man als Jugendlich*er nachgeht, weil man in dieser Zeit bestimmte Entwicklungsaufgaben hat und versucht, gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Bitte beschäftige dich mit solchen Dingen bevor du mit der bereinigten GenderGap ankommst😅 Alles spielt so zusammen und man muss an so vielen Stellen arbeiten. Der nächste Punkt wäre Toxic Masculinity. Das ist auch ein sehr großer Grund, wieso viele Männer gar nicht zuhause bleiben wollen. Und natürlich unterscheiden sich die Geschlechter biologisch, es hat NIE jemand was anderes behauptet. Aber daraus sollte niemand einen Nachteil haben. Und ich wüsste nicht, wieso eine Schwangerschaft der Karriere im Weg stehen sollte, das Problem ist eher danach das Großziehen der Kinder und da sind ja wohl Beide verantwortlich.
@@honeybeeee111 Oh ja, das böse böse Patriarchat. Ist ja so ein bisschen wie "die da oben". Wir sind hier in Deutschland alle privilegiert, wenn man uns mal mit der Weltbevölkerung vergleicht. Aber es sind immer nur die alten, weißen Männer, die sooo schlimm sind. Und ich finde es interessant, dass du was von festgefahrenen Rollenbildern sagst, Popov oder Dellert aber anbringt, dass Frauen empathischer seien. Also entweder sind sie es nicht und eigentlich ist es nur ein gesellschaftlich entstandener Stereotyp, der falsch ist. Dann frage ich mich, warum dann Popov/Dellert damit argumentiert. Ist für mich so ein bisschen Rosinenpicken: Wenn ich mit einer gesellschaftlichen Norm argumentieren kann, nutze ich sie, aber wenn sie mir nicht passt tue ich sie als unwahr und gesellschaftlich festgefahren ein (genauso wie eine Frauenquote für Vorstände und andere Berufe gefördert wird, aber für körperliche und eher schlecht bezahlte Berufe wie Müllmann wiederum nicht). Oder sie sind es und dann gilt das Argument nirgendwo mehr. Es hat auch nie jemand die Männer gefragt, ob sie derjenige sein wollen, der während der Industrialisierung arbeitet oder später an die Front geht usw. Aber das wurde auch immer vorausgesetzt Aber wo wir gerade beim Thema sind: Mindestquote von 50% bei der Bundeswehr! Da sich dafür kaum jemand freiwillig melden wird: Wehrpflicht für Frauen. Du findest den Vorschlag bescheuert?! Ach, sag bloß. Ich auch. Gibt nämlich genügend Frauen, die zur Bundeswehr wollen und die können es tun. Wer nicht will, halt nicht. Aber genau so sollte es überall sein! Wenn ein Mann in den Vorstand möchte und dafür mehr geeignet ist, sollte er es auch dürfen. Und nicht den Platz an eine Frau verlieren, nur weil die Quote es so will. Übrigens geht es beim Gender Pay Gap darum, was Personen in gleichen Berufen/Positionen verdienen, weswegen dein Punkte der unterschiedlichen Berufswahl vollkommen vom Kontext abweicht.
Robin: "Alle Menschen sind gleich und Unternehmen sollten die beste Person für ein Unternehmen einstellen" Alle: "Nein, die Expertisen von top Unternehmen sind weniger Wert als unsere Meinung, die wir zwar nicht mit Fakten belegen können aber unser Gefühl sagt uns das." Get me out....
Ich könnte n ganzes Buch schreiben (voll mit Argumenten, nicht mit Gejammer, wie so manch ein anderer), warum die Frauenquote eine der blödesten Ideen aller Zeiten ist....
Ich bin für die gesetzliche Frauenquote bei Baustellen, im Tiefbau und bei Kanalreinigungen. Stahl und Eisenbau und im Bergwerk sollten auch mehr Frauen arbeiten. Ach ja beim Straßenbau und bei Erfindungen sollten sie auch aktiver sein und die Welt mit neuen Systemen auffrischen. Wir brauchen keine Frauenquote nur bei Führungspositionen.❤️
@@ravanpee1325 nicht vergessen dass Frauen auch fast keine Unternehmen gründen also Frauen dazu zwingen ein hohes Risiko einzugehen, das in vielen Fällen dazu führt, dass man Insolvent wird Frauen gehen halt seltener Risiken ein als Männer.. dann aber wundern, warum in Führungspositionen Frauen kaum vertreten sind.. Männer sind dafür aber auch ganz unten Überrepräsentiert!
@@xx3931 Die Chance hat doch jede Frau schon heute? Weibliche Vorstände verdienen sogar im Durchschnitt mehr als männliche. Und wer sagt, dass jeder Astronaut, Bundeskanzler oder Chefarzt werden kann?
@@xx3931 Wo siehst du denn eine systematische Benachteiligung, wenn Frauen weniger in MINT Fächern studieren oder in BWL hauptsächlich ins Marketing oder HR gehen. In Jura Familien- oder Sozialrecht. Als Erzieherin oder mit Psychologie wird man selten Top30Dax Vorstand. Außerdem ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Frauen eine höhere Präferenz für Work/Life Balance haben und dabei sogar bewusste Gehaltsabstriche in Kauf nehmen.
@HYPELEZZ ne die Aufgabe der Moderatorin ist es, alle ins Kompromiss Feld zu bekommen.... das hat nichts mit parteiisch zu tun. Sorry aber da fehlt eindeutig an Information!
Ich wollt nur mal sagen, das dieses Format wirklich sehr gut ist. Jede einzelne Folge ist total interessant aufgrund der verschiedenen Meinungen. Bitte mehr davon!
guck mal bei Jubilee, da gibts schon hunderte Videos aus den USA, da sind auch sehr interessant dabei (allerdings sind das meistens so proto hipster aus Californien)
@@OkabexKurisu, er ist zumindest sehr viel anstrengender geworden, seit Praxis und Tradition unter dem Generalverdacht des Faschismus stehen und jeder meint, es sei sein gutes Recht, wie ein Tier zu leben, wenn er damit nur glücklich wird.
@@outdoorolli5754 Nein, er ist tot. Ich zb kann nicht mal mehr offen mit meiner Familie über Politik reden und da geht es bestimmt vielen anderen genauso und wenn du mit deinen eigenen Blutsverwandten nicht mehr offen reden kannst. Dann ist der politische Diskurs tot.
"Frauen kriegen Kinder" alle sagen nein und ichso... waaaiiit. hab ich in bio was falsch verstanden? Er wollte doch nur den Punkt aufbringen dass man diesen biologischen "Nachteil"/zeitliche Einschränkung ausgleichen muss. Ich dachte das wäre ein Argument für Chancengleichheit. Aber die sind alle sofort angegriffen. hm
Schmerzhaft anzusehen. Ich kann Robin soo gut nachfühlen. Er hat das Problem wirklich bei den Eiern, bewegt sich fast schon auf einer anderen Metaebene, die den anderen verborgen bleibt, weil sie die Sache zu dogmatisch sehen.
@@lucasp.9684 Er 'labbert' nicht 'kacke', aber zum Teil stark am Thema vorbei. Deinen Kommentar würde ich allerdings genauso beschreiben, wie du es geschrieben hast.
@@lucasp.9684 Naja bei uns im Medizinertest gab einmal eine Frauenquote - mehr Frauen bewerben sich aber sie schneiden schlechter ab und hinzu wird dann noch die Quote angepasst...ein perfektes Beispiel, dass hier die Leistung außen vor gelassen wird. Schließlich hören später auch manche Frauen aufgrund der Kinder zu arbeiten was dazu führt, dass diese Studienplätze nicht den vollen Ertrag im nachhinein erbringen. Sollte vielleicht ja doch zu denken geben Was viele Frauen oft auch vergessen, dass die Geschlechter im Normalfall verschiedene biologische Eigenschaften mit sich bringen - ebenso bezüglich der Gehirnstrukturen und somit ein anderes Denken. Klar wird sich in Zukunft evolutionsbiologisch Mann und Frau sich einander annähern im Sinne der Fähigkeiten, jedoch passiert das nicht von heute auf morgen
@@femto859 Wenn ich mir deine Rechtschreibung und deinen Satzbau anschaue, hast du beim Medizinerattest wahrscheinlich nicht gut abgeschnitten und gibst nun den Frauen die Schuld. Ich habe nicht gesagt, ob ich für oder gegen eine Frauenquote bin... ich fand die Argumente der Ärztin sehr gut. Dennoch find ich Robins Meinung ganz schwach und falsch und dazu diskriminierend mit solchen Vergleiche. Zu deinem Punkt, dass man Frauen keine Plätze geben sollte, weil sie schwanger werden. Überleg vorher bevor du was sagst. Also Frauen wieder ab in die Küche Zuhause und die starken Männer arbeiten? Viele Frauen kriegen mittlerweile Kinder und arbeiten weiter, da es viele Möglichkeiten gibt oder der Mann bleibt Zuhause. Abgesehen davon, wieso sollten Frauen Kinder kriegen? Gibt genug Frauen, die keine Kinder haben möchte und wir haben trotzdem eine Überbevölkerung, also ist das kein Problem. Ich bin nicht für eine Frauenquote unbedingt und dennoch muss der Staat mehr in Unternehmen eingreifen, da es zurzeit nicht um Leistung geht, sondern um Kontakte, Geld und Aussehen. Ich fände es interessant, wenn die Bewerbung anonym wäre, da würde es deutlich mehr um Leistung und Kompetenzen gehen.
@@lucasp.9684 Naja ich hab daran nicht teilgenommen und die Tests die ich für mein Studium machen musste beinhalteten keine Rechtschreibung - glücklicherweise. So unreflektiert bin ich jetzt auch nicht, dass ich Frauen die Schuld dafür gegeben hätte, wenn dieser Fall eingetreten wäre. Aber ich nehme das Kompliment gerne an und rechne es Ihnen hoch an persönlich untergriffig zu werden und dabei noch falsch zu liegen. Bezüglich der Stellung der Frau in der Gesellschaft schätzen Sie meine Vorstellung falsch ein - ich deute lediglich nur auf die gegenwärtige Lage hin. Schließlich wird es einen Grund haben warum der Frauenanteil der studierenden deutlich höher ist als der, welcher später auf dem Arbeitsmarkt vorzufinden ist. Bedeutet nicht das Frauen die Chance verwehrt bleiben sollte. Deshalb sollte man nicht an einer Frauenquote arbeiten sondern versuchen die Gegebenheiten zu verbessern. Eine Frauenquote wäre für mich eine ungeeignete Methode die weitere Probleme aufwirft.
Voreingenommene unobjektive Berichte, in denen vorher beteuert wird, dass sie unvoreingenommen und objektiv seien, was aber ungefähr so weit von der Realität entfernt ist, dass ne neue Maßeinheit erfunden werden musste.* Und das von unseren Geld auch noch zwangsfinanziert. Danke für Nichts.
Kompliziertes Thema. Gerade wenn ich als Mann meine Meinung dazu äußere bin ich des öfteren auf Gegenwind gestoßen. Ich will es trotzdem versuchen. Das Problem ist real, in welcher Ausprägung auch immer. Doch die Frage ist, ob die Quote die richtige Lösung ist. Ich denke nein. Jordan Peterson beschreibt es gut: Wir sollten nicht Gleichheit im Endergebnis anstreben, sondern in den Chancen. Eine große Mehrzahl aller Krankenpfleger:innen sind Frauen. Ich glaube keiner hält es für erstrebenswert, hier darauf zu bestehen, dass 50% davon Männer werden. Es sollte das Ziel sein, dass Männer genauso die Chance haben, Krankenpfleger zu werden, wenn sie es möchten. Und genauso sollte es bei Frauen in Unternehmen sein. Wenn hier direkt als erstes Argument gebracht wird „Frauen sind unterrepräsentiert, wie kann man dann gegen etwas sein, was Sexismus bekämpft“, dann halte ich das für eine sehr unreflektierte Meinung. Ja, Frauen müssen die gleichen Chancen bekommen, Führungspositionen einzunehmen, daran MUSS gearbeitet werden. Aber die Quote ist eine stumpfe Lösung, die das Ungerechtigkeitspendel in die andere Richtung umschlagen lässt und psychologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern komplett außer Acht lässt. Wie so oft in solchen Debatten ist es eine zu einfache Lösung für ein komplexes Problem. Menschen, die gegen die Frauenquote argumentierten, per se als Sexisten abzustempeln, ist naiv und/oder extrem ideologisch.
Das Thema Chancengleichheit vs. Ergebnisgleichheit ist schon uralt. Gerade im feministischen Musterland Schweden ist die Segregation am Arbeitsplatz in typisch männliche Berufe und typisch weibliche Berufe die höchste auf der ganzen Welt, weil *Präferenzen eben nicht gleichverteilt sind* . Ebenso nehmen Frauen laut Studien Verdienstausfälle für bessere Work/Life Balance in Kauf oder schlagen Beförderungen aus.
ja oder? Also dieser Angriff die ganze Zeit gegen Robin, das nervt mich ja halt mal soo hart. Und auch diese Louisa, die sich anscheinend durch sein Lachen (welches er natürlich hat, da er sie als FRAU nicht ernst nimmt *facepalm*!!! Ne liebe lousia so ist das nicht, hör mal genau zu) so eine inkompetente Frau :D
@@alexandrawyss2412 Ich finde, dass der Robin sehr fragwürdige Argumente hervorgebracht hat. Die Frauen auf das Gebären von Kindern zu reduzieren oder er als Mann einer Frau in unserem heutigen Patriarchat vorzuschreiben, wie sie sich in einer von Männern dominierten Arbeitswelt zu fühlen hat sind nur einige Beispiele. Des Weiteren kommt er mir wie ein bockiges Kind vor, dass wenn es nicht mehr weiter weiß und sich in die Bredouille gebracht fühlt, sehr unprofessionell durch Lachen auf sehr grifffeste Argumente reagiert, da er ganz genau, dass ihm nichts mehr übrig bleibt, als auf emotionale (was hier in diesem Format keinen Platz finden sollte, weil die Grenzen, die in solch einem Format gesetzt werden müssen, gesprengt werden und dieses nie ein Ende finden würde) inhaltslose Reaktionen zurückzugreifen.
@@lijamena9261 also erstmal stimmt das absolut nicht, dass er Frauen auf das Gebären von Kindern reduziert hat. Da merkt man wieder, dass viele nur das hören, was sie auch hören wollen. Und deine Ansicht, dass er wie ein bockiges Kind rüberkam, können 99% der Menschen unter diesem Video nicht unterschreiben. Er schien sogar ganz im Gegenteil vollkommen sachlich und hat keine anderen Leute unterbrochen, obwohl er mehrmals von den anderen unterbrochen wurde. Vielleicht kannst du dir das Video ja nochmal anschauen und darauf genauer achten. Er hat zudem nicht inhaltslos reagiert :D find ich etwas affig, wenn heutzutage alle vollkommen neutrale Diskussionen wollen, es ist ganz normal auf die Argumente von anderen zu reagieren und da rutscht dann eben auch ein Lacher aus, wenn jemand meint, sie wäre stolz eine Quotenfrau zu sein...Zudem war es super schade, dass er die ganze Zeit unterbrochen wurde und sein Standpunkt die GANZE Zeit missinterpretiert wurde. Find ixh auch lustig, dass du anscheinend nicht gemerkt hast, dass er vollkommen feministische Ansichten vertritt, aber einfach etwas gegen die Frauenquote als Mittel hat. Schade dass jemand, der die vollkommen richtigen Werte vertritt heutzutage aufgrund von falschen Interpretaionen (da er ja ein Mann ist und es WAGT zu behaupten, dass Frauen Kinder Gebären, wie wagt er es nur) so wahrgenommen wird.
@@lijamena9261 eigentlich auch schade so jetzt darüber zu diskutieren, weil ich glaube, dass wir alle (du, Robin und auch ich:D) sehr ähnliche Werte vertreten, was das heutige Frauenbild angeht und dass wir daran arbeiten müssen. Dabei haben wir einfach unterschiedliche Mittel, die wir als richtig ansehen, diese Gleichberechtigung zu erreichen. :) lg
Es spricht schon Bände das Robin einfach nur die Fakten spricht aber oft missverstanden und unterbrochen oder man einfach nicht richtig auf ihn eingeht. Einfach ein Trauerspiel
Das Problem ist, dass ihm in der Diskussion grundsätzlich die Anti-Frauen Brille aufgesetzt wird. Robin hat eigentlich einen guten Punkt und ja auch nicht Unrecht mit seiner Aussage dass Frauen Kinder kriegen und Männer nicht. Es geht ihm dabei aber nicht darum dass die Frau automatisch 1 Jahr in die Kundenbetreuung geht aber faktisch ist es doch so, dass der Mann nicht 5 Minuten nach dem Moment der Geburt übernehmen kann und die Frau einfach wieder zurück zur Arbeit geht. Umso wichtiger ist es doch, dass wir an diesem Punkt unterstützen und von Seiten des Unternehmens ein Angebot bereitstellen, eine art Teilzeitbeschäftigung trotz Führungsposition zu schaffen. Statt dass dieser Punkt diskutiert wird, wird Robin niedergemacht, missverstanden und in eine Ecke gedrückt, in der er sich nicht befindet... Schade eigentlich. Da ist es aber eigentlich auch an dem Moderator, bzw. Der Moderatorin hier einzugreifen und Dinge klar zu stellen. Leider nicht passiert
@@philton1990 Das sind Fakten, die nur Frauen anderen Frauen vortragen können. Ich finde es als Mann auch sehr interessant, dass das unfassbar vielen Frauen sehr klar ist. Die Argumente haben auch sehr viel mehr Authentizität, wenn sie von Frauen vorgetragen werden. Leider ist das Framing in dieser Sendung gut gesetzt, und ausgerechnet ein Mann spricht als einziger diese Dinge an.
@@TTundPP leider wahr. Es ist aber diese (bei vielen Frauen) typische Haltung, etwas schlecht zu reden, nur weil es von einem Mann kommt. Gerade Frauen sind in solchen Diskussionen oft und unnötiger Weise in einer Art Verteidigungs/ Rechtfertigungshaltung und fassen vieles direkt als Angriff auf. Das ist besonders in dieser Debatte mal wieder aufgefallen.
19:32 Das hat er garnicht gesagt. Er sagte, das eine Frau, die NUR WEGEN DER QUOTE im Aufsichtsrat sitzt und nicht so qualifiziert ist wie die anderen, wird dort verhungern und nicht ernst genommen werden. Naklar ist dem so. Du nimmst doch ein Praktikant auch nicht ernst, wenn er dir deine Arbeit erklären will und keinerlei Qualifikationen vorweisen kann!
@@sophieschmitt552 Wenn ich schreibe "Chef" dann meine ich eine Person die Arbeitsstellen schafft. Indem Unternehmen, die fair einstellen, erfolgreicher sind, weil Ihnen nicht nur die klugen Köpfe der Männer, sondern auch die der Frauen zur Verfügung stehen. Während Unternehmen die sexistisch einstellen, nicht mehr gegen die Konkurrenz ankommen werden und umdenken oder eben Pleite gehen. Das ist freie Marktwirtschaft. Wenn man jeden zu einer 50/50 Quote zwingt, wird nicht mehr nach Leistung eingestellt. Beispiel: es bewerben sich 8 Männer und 4 Frauen auf 8 freie Stellen. Alle 4 Frauen müssen eingestellt werden wegen der Quote. Während die Männer nach Leistung eingestellt werden. Genauso wäre die Situation anders herum. Ohne Quote, unter einem modern denkendem Unternehmen würden im Umgekehrten Beispiel, am Ende möglicherweise alle 8 Frauen eingestellt werden und kein Mann weil sie die bessere Leistung zu bieten haben. Oder 6 Frauen und 2 Männer. Oder am Ende doch 4 Frauen und 4 Männer. Aber es wurde dann rein nach Leistung eingestellt und nicht wegen etwas so unrelevantem wie dem Geschlecht. Das ist wahre Gleichberechtigung. Eine Quote ist beiden Geschlechtern gegenüber unfair.
21:56 der beste Moment wenn er das dropt, alle entsetzt sind und garnicht mehr zuhören und die Frau ihm danach genau das erklärt, was er selber schon gesagt hat 😂
Traurig wie hier jemand in eine Ecke gedrückt wird, nur weil er ein Mann ist. Schade dass ihm niemand wirklich zugehört hat... ich vertrete die gleiche Meinung wie Robin. Das macht mich aber nicht automatisch zum Frauenfeind. Sein Ziel ist ja die Gleichberechtigung, nur eben nicht über eine Quote
Gruppenidentitäten sind auch keine Grundlage für Ansprüche gegen das integrierte Ganze, denn sie stellen sich bereits durch ihre deintegrierende Sonderidentität gegen das Ganze. Wer seine Gruppenidentität vor sich herträgt, soll schön von Null an beginnen - dann sieht er, ob eine solche Identität die notwendige Produktivität aufweist oder lediglich Rosinenpickerei zur Erlangung von Vorteilen ohne Gegenleistung darstellt.
@ggsjags Robin droppt einfach mal gar keine Fakten. Die Aussage, die er getätigt hat löst einfach nur eine andere Debatte aus: jene, ob eine Identitätspolitik sinnvoll wäre. Dazu gibt es bei »13 Fragen« auch eine Folge. Kann (und muss) man sich drüber streiten, ist aber kein Fakt :*
@@pilcrowe Es ist jedoch nahezu unmöglich die Debatte rund um die Frauenquote per Gesetz zu führen, ohne über Identitätspolitik und den dazugehörigen Gruppenidentitäten zu diskutieren. Und in diesem Kontext gibt er schlichtweg klare Aussagen. Gruppenidentitäten über das Individuum zu stellen ist eine Formel für Desaster.
@@pilcrowe, dass eine Quote nur durch einen klaren Verstoß gegen das Grundgesetz gerechtfertigt werden kann, ist durchaus ein Fakt. Streiten kann man darüber, ob es einen solchen Verstoß gibt oder nicht.
@@Monkey_D._Dragon wieso weird flex? Physik ist eine stark von Männern dominierte Branche weil es einfach mehr Männer gibt die an der Thematik interessiert sind. Deshalb hätte sie die ,,Argumente der Gegenpartei’’ noch besser entkräften können..( der letzte Satz klingt grammatikalisch nicht ganz richtig aber yolo)
ÖR ist reine Meinungsmache 😂 Tagesschau ist massive Propaganda, dass merkt man voralllem auf Instagram. Baerbock wird in den Himmel gelobt und ihr Skandal mit den verschwiegenen Einkünften wird natürlich nicht erwähnt, damit die FFF und sonstige Leute aus der Fraktion die She/Her in der Bio stehen haben schön dieses Jahr Baerbock zur Kanzlerin macht, was zu unserem wirtschaftlichem Niedergang führen wird und weitere Steuern uns aufzwingt.(Deutschland ist ja wirklich eine Steueroase)
@@rainerwinklershamster9187 also zum Thema grünen und wirtschaft also nach Studien des deutschen Wirtschafts Ministerium könnten viele Ideen von bearbock und den Grünen sogar einen wirtschaftsschub auslösen
Er hat sich aber auch ein paar mal echt unglücklich ausgedrückt. Ich verstehe den Punkt den er machen will, aber die Frauenquote mit dem Holocaust vergleichen? Come on
@@svensei5643 du hast es auch nicht verstanden, Kollege. Die gedanklichen Strukturen, die bei einer Frauenquote zugrunde liegen, sind dieselben wie beim Faschismus. Es geht nicht um das Individuum und seine Leistung, sondern um die biologische Begebenheit der Person; es geht also um eine Kategorisierung. Und Menschen anhand von Kriterien zu kategorisieren ist bei der Frauenquote im GroKo-Gesetz passiert und auch beim NS-Wahn in Deutschland passiert; es sind dieselben kollektivistischen Ideen. Und darauf hat der junge Mann aufmerksam gemacht; er hat NICHT NS/China unter Mao/... und Frauenquote verglichen.
ich glaube bei dem Thema gibt es kein richtig oder falsch, aber gute und schlechte argumente. Also ganz dafür und ganz dagegen sind meiner Meinung nach beide schlecht. Es sollte wie so oft ein Mittelweg gefunden werden, der viele kleinere Variablen am Markt und in Unternehmen anpasst, anstatt ein großes Problem, quasi den EIsberg über Wasser angeht, aber unter Wasser alles gleich bleibt. Es sollte doch eher insgesamt ein umdenken geben
@@zwilyx da bin ich ganz deiner Meinung, er hat bessere nachvollziehbarere Argumente geliefert. Sehr ärgerlich, dass er sich nicht verbessern konnte an der einen Stelle. Das war richtig schwach von der Moderatorin
@@danzedc7547 Nein in diesem Fall gibt es keine zwei Meinungen, sondern nur eine logisch richtige Position. Das ist in diesem Fall so eindeutig, dass man es schon fast wie einen mathematischen Beweis führen kann. Die Frauenquote erhebt das biologische Geschlecht zu einem gesetzlich aufoktroyiertem Entscheidungskriterium => gesetzliche Benachteiligung bzw Bevorteilung aufgrund des Geschlechts => Sexismus => gesetzlicher Verstoß gegen Gleichberechtigung => grundgesetzwidrig
Nein.. du hast es nicht verstanden.. Es ging nicht darum dass Frauen Kinder kriegen.. es ging darum dass Frauen Kinder kriegen MÜSSEN. Und das ist nunmal FALSCH.
@@vvbjjhhf2444 wo hat er denn gesagt, dass Frauen Kinder kriegen müssen? Es geht doch darum, dass ein großteil der Frauen Kinder bekommt und das wird sich aus biologischen Gründen nicht allzu schnell ändern, außer die Menschheit entwickelt eine Methode, wie man Kinder ohne Mutter auf die Welt bekommen kann.
@@vvbjjhhf2444 Junge bist du lost. Er sagt doch das Frauen Kinder bekommen und dies nun mal ein Nachteil ist, da so eine Schwangerschaft nun mal länger dauert. In dieser Zeit können Frauen nicht arbeiten und das könnte man mit Teilzeitmodellen verbessern. Vielleicht schaust du dir die Stelle nochmal an.
Dafür muss man nichtmal n Feminazi sein. Wenn Frauen sich bedroht fühlen, setzen sie immer solche Blockaden in die Diskussion. Beispiel: Es gibt tausende Studien zum Gender-Paygap. Aber warum gibts denn keine Studie darüber, welches Geschlecht bessere Arbeit abliefert? Ich denke, weil allein beim Versuch die Hälfte der Bevölkerung einen Riesenaufschrei machen würde. Warum denn? Wollen Frauen nicht beweisen, dass sie genauso gut sind? Hm...? Wenn die Wahrheit ans Licht käme, würden sie sich vermutlich schlecht fühlen - ergo fühlen sie sich jetzt schon von der Idee solch einer Studie bedroht. (Die Diskussion beinhaltet wohlgemerkt 5 Frauen und 2 Männer...) Die Männer können aber Frauen nicht in Führungspositionen lassen nur weil Frauen es sagen. (Einige Frauen reißen ihre Klappe ja so sehr auf, dass sie behaupten, dass sie sogar im Sport den Männern überlegen sind. Und schließen die Klappe auch dann nicht, wenn sie nen Wettkampf haushoch verlieren). Also was ist für die Mädels der logische nächste Schritt? Genau, das System manipulieren: Frauenquote. Momentan hat der kleinere Prozentsatz der Frauen in den Führungsebenen den Respekt der Männer. Wenn das nun geflutet wird mit inkompetenten Frauen aufgrund einer blöden Quote, dann verlieren die Frauen, die tatsächlich gute Leistung bringen, den Respekt. Robin hat recht - es schadet auch den Frauen.
@@Cestlavieenrose nur weil die Moderatorin schlecht ist muss man doch nicht das Format ändern, würden nicht alle von einer Fairen diskussion profitieren wo die modetatorin alle gleich behandelt und jede position bearbeiten kann?
21:55, endlich spricht jemand den Elefant im Raum an. Bevor die Teilnehmenden ihn aber ausreden lassen und er bei 22:10 ja genau potentielle Lösungen anspricht (Teilzeit etc.), steppen 2 Leute schon zurück. Zur Krönung würgt die Moderatorin bei 23:08 dann seine Klarstellung ab und er wird wie ein Depp da stehen gelassen. GG
Kinder bekommen hat überhaupt keinen Einfluss auf die Leistung, die der junge Herr ständig anspricht. Das Problem, das er und ihr anscheinend nicht seht, ist, dass Frauen die gleiche und sogar häufig mehr Leistung erbringen als Männer - für eine schlechtere Bezahlung, schlechtere Konditionen und viel zu oft keine Chance aufzusteigen, so wie ihre männlichen Kollegen. Kinder können auch von Männern gepflegt werden, oder eben gleichermaßen. Nur weil diese Möglichkeit nicht in die meisten Köpfe passt, heißt es nicht, dass die Gesellschaft gespalten würde mit einer Frauenquote. Im Gegenteil. Die Gesellschaft ist bereits gespalten in männlich und weiblich. Es geht hier nur um Gleichberechtigung.
@@MsLeaWho Das stimmt nicht. Kinder bekommen bedeutet erstmal, dass die baldigen Mütter in Schwangerschaft nicht arbeiten dürfen, dann steht oftmals noch ein Mutterschaftsurlaub an. Und dann arbeiten viele Mütter sehr lange in Teilzeit wegen der Kinder weiter. Das ist nicht direkt Leistung. Das ist aber fehlende Arbeitszeit und ein Mehraufwand für den Arbeitgeber. Ist es gerecht, wenn man bedenkt, dass Kinder die Zukunft sind? Gott nein. Das Problem kann man aber auch anders, als über eine Frauenquote lösen. Mehr Rechte und Möglichkeiten für Mütter. Gesellschaftlich akzeptierter Vaterschaftsurlaub, sodass zum Beispiel die Mutter anstatt des Vaters arbeitet. Der Gender pay gap ist einfach Schwachsinn und trotzdem hört man den noch so oft. Selbst der bereinigte Gender pay gap zieht viele Faktoren, die der Grund für die unterschiedliche Bezahlung sind, nicht mit ein. Zum Beispiel, dass Frauen weniger um Gehalt verhandeln und sich mit weniger zufrieden geben.# Das heißt nicht, dass die Gesellschaft gespalten würde mit einer Frauenquote? Die Frauenquote alleine schafft das nicht, aber der aktuelle Linke Kurs ist auf dem besten Weg. Er ist vor allem auf dem besten Weg mehr Intoleranz zu schaffen. Bestes Beispiel sind die USA, wo viele dieser Debatten herübergeschwappt sind. Seit diesem extremeren Linken Kurs, ist zum Beispiel die Toleranz gegenüber LGBTQ das erste Mal seit Jahren wieder gesunken. Und dieser Linke Kurs ist jetzt auch in Deutschland und macht hier das aller gleiche. Schau doch mal das Video "Spaltet Identitätspolitik unsere Gesellschaft". Zwei derer, die contra sind stempeln ALLE AFD Wähler als Nazis ab, die alle Migranten "tod sehen wollen.". Das sind ca. 10% unserer Gesellschaft, die damit abgeschrieben werden... Damit haben die zugegeben die Gesellschaft zu spalten. Was auf jeden Fall her muss ist eine Reform, die es Frauen ermöglicht nach einer Schwangerschaft wieder problemlos in die Arbeit einzusteigen.
@@IceQueen406 das ist seeeeeeeeeeeeeeeehr einseitig. Man hört in der Stimmlage und Wortwahl, dass die zwei Frauen im grünen Feld sehr emotional werden, nachdem Robin redet
Robin, wenn du das liest, du has tals einziger richtige Argumente gebracht und hast die richtige Meinung vertreten, Respekt für dein durchhaltevermögen
Robin hat allgemeingültige Argumente geliefert, genau aufs Thema. Alle anderen haben anekdotische Argumente oder bloß ihre Meinung geliefert. Sie mögen recht haben, aber ein paar Anekdoten sollten nicht über die Gesamtheit entscheiden. Es muss was gemacht werden, ja, aber eine Frauenquote würde einen Sack neuer Probleme einbringen. Es ist nicht die richtige Lösung.
Robin! Falls du das liest, danke dass es noch jemanden wie dich gibt, der nicht braindead ist, danke danke danke! Mit Argumente die Meinung untermauern konnte irgendwie nur er.
Nein. Einfach falsch haha, aber klar, dass wenn man eine Meinunh hat nur der hinther gafft. Die Ärztin hat fundiert mit Belegen und Studien argumentiert als Beispiel. Was für Belege hatte Robin? Außer schlechte Vergleiche.