Fujifilm X100V - Ist sie die Perfekte für die Streetfotografie? 

Hallo Thomas, wie immer sehr gutes Video. Habe mir vorigen Monat auch eine bestellt. Jetzt warte ich freudig darauf. Bis jetzt nur mit Canon und Sony Erfahrung gesammelt. Ich lasse mich überraschen. Gruß Stefan.

Also. Ich hbe meine vorbestellt und schaue mir, bis sie kommt, alle RU-vid-Beiträge an. Ein Hauptargument für den Kauf vermisse ich bei jedem. Ist eigentlich jedem bewußt, warum die X100 ein festverbautes Objektiv hat? Nur so ist die Realisierung eines Zentralverschlusses (Leaf-Shutter) möglich. Blitzsynchronisationszeiten von 1/2000 sind dadurch möglich ohne HSS! Damit hat sie neben klassischen Mittelformatkameras wie z.B. Hasselblad ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Wem das bewusst ist, holt sich kein Hipster-Accessoires sondern eine fantastische Kamera, die die eigene Ausrüstung (bei mir X-T5) ergänzt ohne zuviel Platz zu benötigen.

Moin Thomas, sehr gutes Video. Ich kann deine Kritikpunkte nachvollziehen. Ich habe den Einstieg mit der XT30II gewagt, da günstiger, ähnliche Größe, Sensor und mit Wechselobjektiven! Der Wechsel vom Canon Bedienkonzept fiel mir auch schwer. Es muss sich noch ein Workflow einstellen. Aber du hast recht, bloß nicht aufgeben! Die Fuji und ich werden langsam und stetig zueinander finden 😄👍🏻 LG Andrea

Die x 100 Serie ist für mich einfach ein gelungene Kamera. Benutze schon seid vielen Jahren die x 100s für streetfotografie. Bin bis heute absolut zufrieden. Die V hat einiges mehr zu bieten. Kleine Info, habe für meine 100s eine Gegenlichtblende mal gekauft mit einem Bajonettverschluss lohnt sich. Sowie statt Daumenhalter, ein Griff von Fuji den man unten am Kameraboden anschraubt. Die Kamera wird dadurch kaum größer hat aber rechts eine super Griffschale. Auch unten kommt man an das Batteriefach und das Kartenfach trotz Griffes so dran. Dein Video war für mich sehr informativ. So bekommt man auch mal praktische Erfahrungen mit, ohne hascherei. Danke. Die Filmsimulationen gibt es auch schon in der 100s aber nur sehr wenige. Ich fotografiere zu 95 % in raw . Gruß aus Münster

Vielen Dank für dieses Video! Und deine Ehrlichkeit! Ich überlege schon lange beim Thema Fuji. Muss mir mal eine für eine Woche ausleihen um das für mich zu checken. Oder ich bleibe einfach bei der a6400 von Sony 🤔. Ich mag auch den Look im Hintergrund deines Setups. Liebe Grüße aus dem Bergischen Land

Hallo Thomas Ich bin als kompletter Neueinsteiger in der Fotografie mit der XE4 gestartet. Wollte auf jeden Fall Wechselobjektive die ich dann später eventuell auch auf einer XT5 oder Nachfolger nutzen kann. Mir gefallen die Filmsimulationen wirklich gut. Ich fotografiere so hauptsächlich in jpeg und erspare mir die große Nachbearbeitung. Bin top zufrieden. Habe aber natürlich keine Vergleiche. Bin gespannt wie es bei dir weitergeht. Gruß Marko

Der klassische Fall von HASSLIEBE

Keine Frage - Fuji baut schicke Kameras und man kann damit Freude haben. Was ich aber schon lange beobachte, durch YT ist ein Schwindel erregender Hype verursacht worden, fast jeder ist der Meinung, nur mit Fuji kann man Street (der nächste Hype) "richtig" umsetzen. Zum Punkt Blende - ernsthaft ob 2 oder 1,7 ist für die Praxis völlig irrelevant. Anders sehe es mit 1,4 aus - dann wäre die Kamera nicht in der Größe realisierbar. Schön, dass du klar genau von dem o.a. Hype abweichst und Sachen anschneidest die anderswo "untergehen". Ja auch ich hätte gerne eine, würde mich aber im Bereich Street mit ihr sehr beschneiden - habe ich herausgefunden indem ich mich einfach mal eine Zeitlang auf 35mm beschränkt habe. Von daher bin ich bei der kleinen Olympus OMD 10 II (Leuthard lässt grüßen) und lichtstarken Festbrennweiten, neben einem kleinen Zoom gelandet. Mehr als 16MP brauch ich für Street nicht. Zur Zeit ist die Fuji X100V eh kein Thema, nicht lieferbar und auf dem Gebrauchtmarkt sind die Preise exorbitant gestiegen - in meinen Augen ist sie diese Preise nicht "wert" - außer man ist ein "Liebhaber" und möchte sie unbedingt jetzt. Danke für dein ehrliches Feedback !

Super Video. Weiter so 🎉 LG aus Wilhelmshaven

Schönes umfassendes Review zur X100V. Bin noch am Überlegen ob sie auch was für mich sein könnte als schicke zusätzliche Alternative zu meinem Nikon Z System. Evtl. wird Fuji auch mal einen Nachfolger auflegen, die aktuelle ist ja zu fairen Preisen kaum erhältlich.

Hallo Thomas, ich finde die X100V, sorry wenn ich das so sage, einfach geil. Sie berührt mich mit all‘ den Einstellmöglichkeiten die sie bietet, besonders mit der (analogen) Art der Einstellung von Zeit, Blende und ISO. Sie ist zumindest für mich optisch ein Hingucker und ich bin ihrem Charme einfach nur erlegen. Im Gegensatz zu meiner Sony A6500, mit zig Objektiven, habe ich eher bei der Fuji das Gefühl, dass ich wirklich Fotografiere. Dies wird noch dadurch gesteigert, dass ich bei der Fuji „nur“ mit der vorgegebenen Festbrennweite arbeiten kann. Das alles zusammen, läßt mich meine Fuji lieben. Ich greife nach wie vor gerne zur Sony, greife ich jedoch (auch oft) zur Fuji, dann will ich ganz bewußt FOTOGRAFIEREN, mit allen Möglichkeiten, die mir die Kamera bietet und auch mit den vorgegebenen Einschränkungen. ICH liebe diese Kamera!

Das Retro-Bedienkonzept finde ich super. Doch wenn ich mir für den Preis eine Kompaktkamera kaufe, dann muss alles perfekt sein. Schnell mal einen Vlog unterwegs machen, das geht nicht, weil sich das Display nicht nach hinten umklappen lässt, das ist schon ein K.O.-Kriterium. Das zweite K.O.-Kriterium, was im Video nicht erwähnt wurde, ist der nur mittelklassige Autofocus. An einer Kompaktkamera, die 500 Euro kostet, wäre das vielleicht verschmerzbar. Aber bei 1600 Euro, für die ich schon fast eine Vollformatkamera (Canon R8) bekomme, geht das überhaupt nicht. Und die Canon R8 ist auch sehr kompakt, wiegt nicht mehr als die Fujifilm X100V, ist an jeder Seite nur ca. 1 cm größer, hat ein Klappdisplay für Vlogs und besitzt einen Spitzenautofocus. Ich schielte zunächst noch zur neuen Fujifilm X-T5, das Retro-Bedienkonzept reizt mich ungemein. Leider hat die X-T5 auch diese beiden K.O.-Kriterien. Schade. Da bleibe ich lieber bei Canon.

Servus Thomas, hatte jetzt die Tage die Möglichkeit durch nen Freund einmal die X100 auszuprobieren und finde sie soweit megagut. Ist jetzt zwar nochmal was anderes als die V, aber die Grundidee fand ich soweit schon spannend. Sitze auch grade an einem Video zu meinem Erfahrungsbericht dran, kann aber jetzt schon soweit sagen, dass mir die Kamera zwar gefällt. Persönlich werde ich aber vorraussichtlich als Daily-Cam eher Richtung X-E oder X-Pro Reihe greifen, einfach weil ich dann doch auch mal andere Objektive daran testen mag (grade meine geliebten Altgläser machen sich da wie ich finde sehr gut). Die X100 ist auch bei weitem nicht so schnell wie die X100V, was mich aber auch nicht gestört hat, weil sie einen so einfach ein wenig entschleunigt und man etwas bewusster an die Bilder ran geht. Von daher eine sehr spannende Reihe. Mach weiter so und liebe Grüße aus Leipzig :)

Hallo Thomas! Ich nutze aktuell die Canon EOS R mit einem 50mm f1.8 Objektiv Festbrennweite! Ich bin mit dieser Kamera mehr als zufrieden… hatte aber auch schon die X100v im Visier…. ich denke mit beiden Kameras kann man super arbeiten… vielleicht ist es am Ende ja doch der Komfort mit dem ganzen Filmsimulationen die diese Kamera so sehr interessant macht? Mal schauen wo meine Reise so hingeht… aktuell bin ich aber sehr zufrieden! 😊 Danke für dein objektives und ehrliches Video! Liebe Grüße, Daniel 😊👍🏻

Ich hab ja noch keine in der Hand gehabt. Aber ich denke auch, das hier speziell die Emotionen geweckt werden oder halt auch nicht. Ob sie bessere Bilder macht als die Canon M50 und das 22 mm, würde ich nicht sagen. Ich denke man hat einfach mehr Bock drauf. Schönes erstes Review. Gruß Frank

Münsterländer Senf dazu: Schön mal wieder was von dir zu sehen, Tolles Video bei der Kamera bin ich aber Zwiegespalten fange mal so an das Sucher Prinzip mit der Umschaltung würde ich mir auch bei anderen Kameres wünschen Position des ganzen ist Sony like kann man machen, Bedienelemente reine Gewohnheit was cool ist ist die Programierbarkeit der Tasten, Was mich aber tierisch nervt ist die Festbrennweite ich würde Wechselanschluss bevorzugen.Karfreitag war ich mit ganz großen Gepäck in deinem Jagdrevier in Bremen unterwegs Da hat mich die Festbrennweite echt genervt. Gut das ich volles Gear mit genommen habe (Eos RP 24-70 & 70-200,X100V die XS 10 mit Sigma 18-50 und Fuji 40-150 als Leihgeräte) so konnte ich dann meine Ideen umsetzen. Kleine Randbemerkung Bremen war Cool bei dem Wetter aber ich muss da noch mal Nachts rein. Fazit ich würde mir daher die X100V nicht kaufen sondern auf die XS-10 wegen der Wechsel Objektive gehen. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus

Moin Thomas, ich bin seit über zwei Jahren mit der Kamera unterwegs und ich gebe Dir in allen Punkten recht. Das Problem mit dem Gefühl, dass sie aus der Hand rutscht habe ich mittels eines erweiterten Griffes gelöst, aber vielleicht probiere ich auch mal so ein Daumenteil. Ich komme an sich aus dem Sony-Lager, Sony baut technisch sehr gute Kameras. Aber die X100V (sie ist meine einzige Fuji) ist mir emotional näher. Ich habe mit ihr zwei 52 Wochen-Projekte bestritten, die ich so mit der Sony nicht gemacht hätte. Die „Herausforderung“ der Fuji ist halt auch, man ist auf eine Brennweite festgelegt. Können andere Hersteller auch, klar, aber speziell bei Dir „genannten“ sind wir auch gleich wieder in einer Preisklasse, in der es nicht mal ein Klappdisplay gibt. Ich liebe die Fuji, ich mag die klassische Bedienung und die auch von Dir erwähnten „Nettigkeiten“. Das Bedienkonzept auch abseits der Knöpfe und Räder finde ich ebenfalls durchdacht. Wenn ich mich zwischen meinen Sony mit den ganzen Objektiven und der Fuji entscheiden müsste, dann wäre ich klar bei der Fuji. Eine emotionale Entscheidung.

Habe die Fuji X100V mal eine Zeitlang für Street probiert, aber da ist kein Funke übergesprungen. Dafür war das Objektiv zu limitierend, der AF zu schlecht und die HighISO-Fähigkeit auch nicht ausreichend. Wer Bilder am Tag bei Blende 4-8 macht (also klassisches Street) kommt mit der Kamera zurecht. Wer aber auch mal in den Abendstunden im Rotlichtbereich bei Regen unterwegs ist, stellt die Limitierungen fest. Da will man auch bei Kunstlicht, dass bei Blende 1.8 und 85mm der AugenAF präzise auf der Pupille sitzt. Ich bin zur Sony A7C gewechselt, kann dort auch mal ein 24/1.8, oder ein 55/1.8 anschrauben, habe einen sicheren, präzisen AF, ISO 8000 ist kein Problem und zudem hat man eine sehr lange Akkulaufzeit. Für mich heißt die perfekte Streetcam Sony A7C.

Moin Thomas, was ist nun nach fünf Monaten aus der Kamera und dir geworden? Berichte doch mal! Danke und beste Grüße aus Hamburg ⚓️ Jens 👋🏻

sehr gutes Video es ist eine tolle Kamera sehr schönes Teil, aber du hast es schon gesagt, eine Blende 1,7 oder sogar 1.4 und ich hätte sie mir schon vor 3 Jahren gekauft eine große blende und die besagten Filmsimulationen ,wow das währe genial, mal schauen was die nächste Kamera mit sich bringt.

Ich schieße mit meiner Fuji immer ohne Filmsimulation. Wenn überhaupt in schwarz-weiß. Die Presets lassen sich auch nachträglich orginal in PS auf das Bild legen. ich habe einige Systeme ausprobiert. Canon, Sony, Nikon und bin letztendlich bei Fuji geblieben. Viele Grüße

Hallo Thomas, ich besitze die X100V auch und es ist meine immerdabei Kamera. Bezüglich Filmsimulationen und RAW Formate, schaue dir mal das X-RAW Studio von Fuji an.

In die X100-Serie habe ich mich schon vor ihrer Verfügbarkeit verliebt- Fuji kann Marketing, soviel ist sicher. Der optische Sucher mit seiner Umschaltmöglichkeit auf EVF - hat mich von Anfang an fasziniert. Die X100V kommt bei mir in besonderen Situationen zum Einsatz, zum Beispiel für Shoots in Museen. Ich errege keine besondere Aufmerksamkeit, obwohl ich gerne über den Sucher fotografiere. Wenn ich will, kann ich "wie analog" fotografieren - mit optischem Sucher und voreingestelltem "Film". Das inspiriert mich.

Besten Dank, mein Sohn hat sie im Fokus und ich ----- Hmm, hab meine Nikon Zfc auch lieb ;-)

Diese Filmsimulationen ..... gibt es da nicht freaks die im lightroom presste erstellen die dann so aussehen wie die fuji Filme?

Danke für das Video. Mir lag die Kamera nicht. Ich fand den Autofokus auch nicht so gut und mit der Brennweite kam ich auf Dauer nicht zurecht und das, obwohl es nur nur 2. oder 3.Kamera war. Die Kamera mag auf den ersten Blick kompakt wirken, aber mit den ganzen Erweiterungen die du hast, ist es mit der Kompaktheit dann auch schnell vorbei. Ich bin letztendlich bei der X-E4 gelandet, die ja das Gegenstück dazu ist, nur noch kompakter, reduzierter, aber mit wechselbaren Objektiven.

Diese Kamera kostet 1599€... Ja, ich nutze auch eine Fujifilm, eine X-H1. Ich habe auch den Vorgänger deiner Kamera besessen, die x100f. Mir persönlich war diese zu unflexibel und alles andere als kompakt. Hinzu kommt der doch enorme Preis... Wäre man da nicht mit einer X-E oder X-PRO besser aufgestellt? Es muss ja nicht die aktuellste sein, denn die technische Bildqualität hat sich nicht wirklich geändert. Hinzu kommt, das man dann auch die Fujinon f1.4 Fraktion betreiben kann, oder die f2 Fujicrons. Es ist am Anfang sicherlich ganz nett, aber ob aus der Hass/Liebe tatsächlich Liebe übrig bleibt, wird die Zeit zeigen... Ich möchte keine mehr haben.

Hallo Thomas, man merkt es dir an, wie schwer dir diese Art von Review für die Fuji fällt und wenn man den Podcast von dir und Andreas verfolgt (so wie ich 😉), war es einem eigentlich schon klar. Es kann doch nicht sein, dass mich die Kamera inspirieren muss, weil sie da liegt und mich vermeintlich anschaut??? Was macht diese jetzt besser als die M50? Gut, die Auflösung ist ein bisschen höher, aber so viel jetzt auch wieder nicht. Am meisten stört mich, dass es keine Wechselobjektive gibt oder habe ich das falsch verstanden? Genau wie dich würden mich die Filmsimulationen nur locken, ich würde sie aber nicht verwenden, da das mit der Bildbearbeitung in RAW möglich und z.B. mit der Nik Collection machbar ist ... und neben dem Fotografieren liebe ich es mir die Bilder dann später so zu gestalten, wie ich sie gerne habe. Hmm ... dieses Video lässt mich ein bisschen ratlos zurück ... Liebe Grüße - Claudia

Toll. !!!! Eine EHRLICHE und aufschlussreiche Präsentation👏. Hab' dich auch abboniert! Gruß. Curt Demmler - DGPh -

Moin Thomas , tja zur x100V was soll man sagen.? Für mich ja , meine immer dabei Kamera . Sie macht das was Sie soll . Und manchmal etwas mehr ! Unauffällig und diskret im öffendlichen Bereich . Nicht so schwer wie meine XT4 , und, aber doch sind oft die Ergebnisse besser als bei der T4. Warum ? tja keine Spielereien, mit, welche Brennweite nehme ich mal mit ! Das 23mm reicht fast immer aus . Etwas bewegen und schon ist alles im Kasten . Dazu sei gesagt die Filmsimulationen (JPG) sind schon Klasse .! Summa summarum, ein für mich sehr guter Kauf. LG Raimond 👍

Ich habe meine X100v nach Monaten verkauft, zuviele interne elektronische Helferlein, die mich beim Fotografieren nicht unterstützt haben, Zuviele Dinge die nervig waren und die Bildqualität meiner alten Rx1 ist um Meilen voraus trotz fast 10 Jahre Altersunterschied. Diese hat aber auch viele Schwächen gegenüber der x100v. Trotzdem bleibe ich bei meiner A9 und würde heute erst recht eine wieder kaufen, da jetzt die Preise niedriger sind als für eine x100v.

Du findest es gewöhnungsbedürftig mit den Rädern ISO, Blende und Zeit einzustellen? So war es früher, so ist es einleuchtend. Das andere Hersteller das nicht machen, ist definitiv nicht positiv. Du empfiehlst die Daumenstütze? Der Griff macht mehr Sinn. Er verdeckt nämlich das Daumenrad nicht und die Kamera lässt sich auf einem Stativ montieren. Blende 1.7 als Wunsch? Fuji hat das alte 2.0 weiterentwickelt, nur so konnte auch die Kompaktheit gewährleistet werden. Das Video selbst ist nicht so meines, mir gefallen eher „zurückhaltende“ Videos ohne Kraftausdrücke (geil, cool)….

Hab sie sogar letztes Jahr mit in den Urlaub genommen. Hat völlig ausgereicht... auch ohne WW oder Telekonverter. War dieses Jahr sogar auf dem Photo Friends Event von Michael mit ihr. 👍🏾 Den Zentralverschluss hast Du vergessen zu erwähnen. Godox Senior Blitz drauf und mit ner 1000stel Sek. knipsen. 😍

Ich liebe meine x100V. Die Technik ist natürlich nichts anderes als in der X-T30 oder X-T3, aber an der X100V merkt man, wie wichtig der Formfaktor und die Haptik einer Kamera sein kann. Etwas, dass z.B. Sony lange nicht verstanden hat. Technik allein ist es nicht. Wenn man sich dann noch die Gariz Halbtasche dazu gönnt, ist sie perfekt und man möchte sie ständig mitnehmen und in der Hand halten. Was leider selten in reviews genannt wird, ist der leaf shutter der Kamera. Das ist ein Einstellungsmerkmal der X100V. Dieser ermöglicht nämlich, dass der eingebaute und externe Blitz(e) mit 1/2000 sec funktionieren. Bei Gegenlichtaufnahmen, bei denen man Vordergrund und Hintergrund korrekt belichten möchte, ist das ein unschlagbarer Vorteil. Thomas B. Jones hat mal ein Video ("Schnelles Blitzen mit der Fuji X100V") darüber gemacht. Ich habe mir auch noch einen TCL Konverter zugelegt, der die Brennweite auf 50mm (Vollformat Bildwinkel) erhöht. Damit sieht die Kamera noch cooler aus.

Für das Gebotene doch ein bisserl teuer.