Funkkreis  

ja,sie sollten mehr über das ksm machen.....

Moin! Nehmen wir mit auf unsere Liste auf :) /Jona

Was willst du hier du Troll

Moin, danke für deinen Vorschlag. Den leiten wir gerne weiter. Gruß /Fin

Was ist das EGB? LG RLN

@@RLN295 Das EGB sind die Fallschirmjäger mit Erweiterter Grundbefähigung sie arbeiten oft mit dem KSK zsm

@@Military_edits1202 Ahhhh. Vielen Dank

Unter Wasser

Das ist nur der Oberbegriff für Kampfschwimmer und Minentaucher

Wehrpflicht oder freiwilliges, soziales Jahr.

Danke für den Hinweis, wir schauen uns das nochmal an! /Jona

Bei den Kampfschwimmern?

😂😂😂Ich meine auch!!! = EINE ROTTE!

Höhöhöhö richtiger Stammtisch Witz.

Die Antwort ist einfach: Eine Armee auf einem Stand zu halten ist günstiger, als sie erst zu verkleinern und dann wieder aufbauen zu müssen. Außerdem hat Deutschland über viele Jahre hinweg noch Geld vom Wehretat für eine größere Zahl an Ausgaben benutzen müssen. Denn z.B. mussten nach der Wiedervereinigung die Kasernen in den neuen Bundesländern den westlichen Standards angeglichen werden. Und die Verschrottung alter Sowjetpanzer kostete damals auch Geld. Dadurch war wieder über viele Jahre kein Geld da für die regulären Sanierungsarbeiten der anderen Kasernen. Hinzu kommt, dass vom Wehretat ja auch noch zusätzlich die Pensionen vieler ehemaliger NVA-ngehöriger bezahlt werden müssen. Außerdem gab Frankreich 2022 53,64 Mrd €, Deutschland aber nur 50,4 Mrd € aus. Und Frankreich gibt regelmäßig weit aus mehr für Verteidigung (2009 und 2021 über 56 Mrd €) aus. 50,4 Mrd. € sind in den letzten 14 Jahren also so viel wie nie zuvor für Deutschland gewesen. Das war aber für Frankreich eher der Durchschnittswert. Ich habe hier mal eine Statistik von Frankreich beigefügt: de.statista.com/statistik/daten/studie/322721/umfrage/entwicklung-der-militaerausgaben-von-frankreich/ Zweitens die Fregatte Hessen kehrt nicht wegen fehlender Munition nach Hause zurück, sondern weil die Besatzung erst Anfang des Jahres aus einem mehrmonatigen Einsatz zurückgekehrt ist und die Belastung für die Soldatinnen und Soldaten zu hoch. Sie soll regulär von einer anderen Fregatte abgelöst werden. Nichts desto trotz fehlt Munition. Das hat einen anderen Grund: Kredite. Banken stufen Waffenhersteller, anders als die meisten Firmen und Privatpersonen als "Nicht sozial nachhaltig" ein und vergeben deswegen ungern Kredite. Wenn also ein neuer Auftrag an eine Firma geht, muss sie neue Maschinen kaufen, Arbeiter einstellen und ihre Finanzsicherheit beweisen. Dazu braucht sie Kredite von der Bank. Die sie in Deutschland nicht kriegen, weshalb nur so wenig produziert werden kann. Ein weiteres Problem sind die Bürger. Jeder will, dass mehr in Verteidigung investiert wird. Aber komischer Weise gibt es dann immer Bürgerinitiativen gegen Rüstungshersteller, wenn diese sich vergrößern oder in einem Industriegebiet niederlassen wollen.

@@jamesreisenauer1778 Pensionen aus dem Wehretat ist doch ein Bilanztrick um näher an das 2% Ziel zu kommen. Das nützt im Verteidigungsfall aber nichts.

@@mrx2062 Nein. Die Pensionen wurden schon seit der Wiedervereinigung vom Wehretat bezahlt.

@@jamesreisenauer1778 Das ändert nichts. Entscheidend ist am Ende, wieviele vollausgerüstete einsatzbereite Brigaden kann man notfalls zeitnah mobilisieren . Wie lange kann man die mit Munition, Ersatzteilen und Ersatzpersonal versorgen ?

@@jamesreisenauer1778 Vielleicht sollte man da auch mal beim Führungspersonal ausmisten. M.W.. hat die Bundeswehr heute genausoviele Generäle wie früher mit 500000 Soldaten. Da wird es bei anderen Dienstposten nicht anders aussehen. Da sieht man wo die Prioritäten lagen, bei Versorgungsposten.