Gar keine gute Idee in Windows - Laufwerk komprimieren - verbraucht doppelt Speicher

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Windows 10 und Windows 11 bieten die Komprimierung von Festplatten, SSDs und USB-Sticks an, die mit NTFS formatiert sind. Das scheint erstmal sehr praktisch zu sein, zumal man bei einer Komprimierung oft bis zu 50% Speicherplatz sparen kann.
So könnte aus einer 1TB SSD oder Festplatte bei Windows 10 und Windows 11 eine 2TB SSD oder Festplatte werden. Vor 20 Jahren hat das auch sicher noch relativ gut funktioniert. Heute aber sind fast alle Daten bereits in der Datei komprimiert wie JPG, PDF, ISO-Dateien, MP3 oder MP4.
Hier im Video zu sehen errreicht man mit einer Komprimierung der Festplatte, SSD oder des USB-Sticks bei Windows 11 auch noch das genaue Gegenteil. Statt weniger Platz auf dem Laufwerk verbraucht ein „komprimiertes“ Laufwerk das Doppelte an Speicher.
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00:00 Laufwerk Komprimierung Test und Vergleich
02:43 Laufwerke mit NTFS formatieren
04:53 Bilder, Videos und Musik kopieren
08:53 Heftige Überraschung beim freien Speicher
11:38 Komprimierung braucht mehr Speicher
🔵 RU-vid - Alle Windows 11 Videos und wie man die Systemanforderungen umgeht
👉 • Windows 11 installiere...
🔵 RU-vid - Alle Windows 10 Videos und wie man Windows schneller macht
👉 • Windows 10 - Installie...
🟢 Die Links aus dem Video
👉 de.wikipedia.org/wiki/NTFS
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21 июл 2024

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Комментарии : 212

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

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@williwunder4486 8 месяцев назад

Bei mir hat die Komprimierung funktioniert. Laufwerk C ( Win10 ) vorher 118 GB, nachher 106 GB .

@Computer-Liebhaber 8 месяцев назад

Schade :-( Du hast leider nicht gezeigt, wie viel Speicher dein USB-Stick nach der Entkomprimirung hatte. Das währe sehr interessant!

@Kotaru02 8 месяцев назад

Die Komprimierfunktion über Windows Explorer GUI taugt nichts, und wie Du richtig gezeigt hast, verdoppelt den Speicherbedarf, da offenbar eine komprimierte und eine unkomprimierte Datei gespeichert wird. Aber, Windows 10 und 11 bringen das kleine Tool compact.exe mit. Damit kann man sehr gut seinen Steam / Spiele Ordner oder auch Programme Ordner komprimieren. Die Syntax ist: compact /a /c /i /exe:lzx /s:"c:\Zielordner Damit komprimiert man alle Dateien in dem Ordner und erreicht typischerweise zwischen 30% und 60% Kompression. Da es mit heutigen Prozessoren auch nicht die Systemleistung beeinflusst, ist das ein echter Mehrwert und man sollte es meiner Meinung nach immer nutzen.

@thomaslechner1622 8 месяцев назад

Bereits komprimierte Dateien, mp3s, jpgs, etc... komprimieren bringt nichts, macht es nur langsamer! Bei anderen Dateien, z.B Systemlaufwerk kann man Speicherplatz freibekommen.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Diese Systemdateien liegen aber auch meistens im CAB-Format vor, welches auch gepackt ist

@fortunato1957 8 месяцев назад

Ein Systemlaufwerk würde ich niemals komprimieren.

@thomaslechner1622 8 месяцев назад

Von wegen Systemlaufwerk NICHT komprimieren: @fortunato1957 Das Argument wir oft ins Feld gefuehrt. Bei mir war der Platz knapp und ich konnte ein paar GB rausholen. Kein merkbarer Geschwindigkeitsverlust. i7-8700K, 32GB RAM, M.2 NVME SSD. Windows 10 ist weiterhin stabil, schnell. Wegen der Microsoft-Politik verwende ich aber ohnehin fast nur noch Linux. Das ist eher noch flinker. Der PC ist fast 6 Jahre alt, also Schnee von Vorgestern, und beide Systeme laufen perfekt!

@fortunato1957 8 месяцев назад

@@thomaslechner1622 Ich habe 2 SSDs. Auf einer läuft mein Hauptsystem (Linux), auf der anderen ein Windows 11. Da ich genug Platz habe (Daten gehen bei mir in den "Datenkeller", 10 TB HDD), käme ich niemals auf die Idee, mein Systemlaufwerk zu komprimieren. So etwas habe ich in den frühen 90er Jahren gemacht, weil ich mir nix besseres leisten konnte ...

@AtzeDatze 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Das stimmt nicht, das sind Update-Dateien, in denen die nötigen DLL's gepackt sind, die aupzudaten sind. Die Systemdateien sind hauptsächlich DLL's, Sys (Treiber) und Exe-Dateien, welche sich sehr gut packen lassen, da es ein Binärformat ist, in dem ausführbarer Programmcode gespeichert ist.

@KaiKrakow 8 месяцев назад

Weder bereits komprimierte Daten (wie deine Beispiele, aber z.B. auch docx etc sind eigentlich ZIP-Dateien, PDF komprimiert intern alle Objekte) noch verschlüsselte Dateien (Verschlüsselung entfernt sämtliche Redundanzen, somit auch die Komprimierbarkeit) lassen sich komprimieren. Dein Test war also total nutzlos, und passende Testdateien hätten einen Effekt gezeigt. Dies fehlt aber in dem Video komplett. Allerdings hast du richtig erkannt, dass die Daten (mit deinen Tests) sogar größer werden. Das liegt daran, dass die Blöcke sehr klein sind (formatiert auf 4k-Cluster) und die Kompression nicht adaptiv ist bei Windows (d.h. er komprimiert in jedem Fall, egal ob komprimierbar oder nicht). Zusammen mit dem "Kompressionsalphabet" (also dem Verzeichnis, wie aus wenigen Bits wieder mehr werden) bekommst du dann pro Block sehr schnell einen Overhead von annähernd 100%. Solltest du den Test mit großen Blöcken wiederholen, dürfte das weniger ins Gewicht fallen. Solltest du den Test mit komprimierbaren Daten wiederholen, sollte die Schreib- und Lesegeschwindigkeit sogar steigen (wobei der verwendete Algorithmus in Windows steinalt ist und damit das Potential moderner CPUs kaum nutzt). Es gibt Dateisysteme z.B. unter Linux mit adaptiver Kompression, die tatsächlich höhere Geschwindigkeiten und sogar Faktoren von 3:2 oder 3:1 erreicht. Dies fällt vor allem bei ausführbaren Dateien (also z.B. EXE und DLL in Windows) ins Gewicht, oder auch bei textbasierten Log-Dateien. Es wäre also sinnvoller, Kompression gezielt nur für bestimmte Verzeichnisse zu aktivieren. ABER: Es gibt auch Nachteile. Komprimierte Dateien fragmentieren stärker (und ja, das wird auch bei SSDs ein Faktor, und hohe Fragmentierung erzeugt auch einen Overhead an Dateisystem-Metadaten). EXE- und DLL-Dateien könnten verschlüsselt sein und man hat dann wieder den negativen Effekt. Komprimierte Dateien können nicht mehr per Memory Mapping in den Speicher geladen werden, ausgeführte Prozesse belegen dann mehr RAM. Wahlfreies kurzes Lesen solcher Daten ist langsamer, da immer ein Block entpackt werden muss, auch wenn man nur 200 Byte lesen will). Wann hat man also ggf. einen Vorteil? Man könnte selten benötigte Dateien komprimieren. Programmierer könnten ihre Quellcode-Verzeichnisse komprimieren, da diese fast nur aus Plain-Text bestehen. Leute, die mit unkomprimierten Rohformaten wie BMP arbeiten, können Speicherplatz sparen dadurch. Lohnt sich das? Vermutlich eher nicht: Speicher ist heute günstig und schnell. Leider fehlt dem Video genau diese komplette Aufklärung.

@CoockieClassiCKeks 8 месяцев назад

Das war sehr ausführlich und cool dass du's nochmal besser aufgeschlüsselt hast. Eben wegen solcher Kommentare schau ich gern diese Videos.

@animarkzero 8 месяцев назад

Tja... Thul Teim ist halt kein IT Kanal ala c't sondern eher Richtung Chip Magazin unterwegs. Ich schau die Videos weil sie irgendwie lustig sind ähnlich wie z.b: Flat-Earther Videos🤣😂🤣 Wenns um Wissen sollte man hier eh nicht viel erwarten😉

@eisikater1584 8 месяцев назад

Früher[tm], da konnte Komprimierung noch ein bisschen was bringen. Habe ich einmal gemacht bei einer Festplatte, auf der der Speicher RICHTIG knapp wurde. Kannst dir vorstellen, wie lange das gedauert hat. Das Ding war ja rappelvoll. Hat mir die paar Bytes gebracht, die ich gerade dringend brauchte, aber Schreibvorgänge waren hinterher spürbar langsamer, und außerdem stellte die Aktion selbst ein Risiko dar: Stell dir vor, da fällt während des Komprimierens der Strom aus. War ja kein Laptop, der einfach auf Akkubetrieb umschaltet. Bei den heutigen komprimierten Dateiformaten ist Komprimierung natürlich unnötig, und ich wusste, dass die hinterher möglicherweise mehr Platz brauchen als vorher, nur dass es SO VIEL ist, das hätte ich nicht gedacht. Daher danke fürs Ausprobieren und Zeigen. Stellt sich abschließend nur die Frage: Wenn's in den allerwenigsten Fällen was bringt, wieso bietet Microsoft das dann noch an? Altes Zeug kann man doch auch mal wegschmeißen, wenn's keiner mehr braucht.

@AtzeDatze 8 месяцев назад

Bei Textdateien wie z.B. Quellcode-Dateien lohnt sich die Komprimierung, im Prinzip bei allen Dateien, dessen Format noch keinerlei Komprimierung aufweist. Zum Beispiel das Verzeichnis bei mir, in dem ich alle meine SW- Projekte gespeichert habe: Größe aller Dateien :34,8 GB Größe auf Datenträger: 16,7 GB

@simonvogt4325 8 месяцев назад

Also, noch mal ein Neuer Kommentar zu dem Thema der Komprimierung. Wenn man die Komprimierung aktiviert, bevor Daten drauf sind und dann Daten drauf packt ist der benötigte Platz größer. Entfernt man dann die Komprimierung indem mam das Häckschen wieder entfernt, ist der benötigte Speicherplatz bei beiden Sticks wieder gleich. Komprimiert man dann den Stick erneut, ist der benötigte Platz etwas kleiner. Ebenso ist es, wenn der Stick leer ist, man dann Daten auf den Stick kopiert und dann komprimiert. Dann ist der benötigte Platz auch kleiner. Könnt ihr ja mal selbst ausprobieren.😀 Zu der benötigten Zeit kann ich leider nichts sagen, da beide Zeiten fast gleich lang sind und ich den Versuch nur mit einem Ordner gemacht habe. Fazit: Wird der Stick erst komprimiert, wenn Daten vorhanden sind, ist der Platz kleiner. Wie schon gesagt, könnt ihr ja mal selbst ausprobieren und dann auf diesen Kommentar antworten.

@andreashauffe1787 8 месяцев назад

Übrigens: wenn man auf dem Laufwerk, dass man komprimiert, einen SQL Server installiert hat, funktioniert der nicht mehr. Ich als Supporter hab bei einem Kunden lange gesucht, um den Fehler zu finden. :-)

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Danke für die Info ... das sind die kleinen Fehler, die man ewig sucht :))

@basti2k100 8 месяцев назад

Kompression geht auf die CPU, der komprimierte Datenstrom landet schon komprimiert auf den Datenträger. Somit kann man bei guten Kompressionsraten die Daten schneller lesen. Das mit den mehr Daten belelgt, kann man nicht testen, da NTFS auch diverse Metadaten anlegt. Man muss hier auch validieren, was an Metadaten entstanden ist, die ggf. nicht aufgrund der Kompression vorhandenen sind.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Der Algorithmus sollte schon erkennen, wann sich eine Komprimierung nicht lohnt wie bei MP3 oder MP4, dann einfach kopieren und gar nicht versuchen zu packen

@Nikioko 8 месяцев назад

Ja, man sollte im Hinterkopf behalten, dass MP3, MP4, JPG, GIF etc., also die Formate, in denen man üblicherweise Videos, Audio und Bilder speichert, bereits komprimiert sind. Deshalb ergibt hier eine Laufwerkskomprimierung genau nichts.

@zonystation9087 8 месяцев назад

Vielen Dank für dein Video! Ich hatte immer fälschlicherweise die Komprimierung aktiv... Dank deinen Video weiß ich das ich das lieber lasse! Vielen Dank!

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Das freut mich sehr!

@andreaskassner3320 8 месяцев назад

Das liegt wohl daran, das MP3-, MP4- und JPG-Dateien bereits hoch komprimiert sind. Wenn dann mithilfe von speziellen Algorythmen ein bereits komprimierter Dateiinhalt versucht wird zu komprimieren dann bläht sich das auf. Versuche es mal mit BMP-Dateien, das sind unkomprimierte Bilder, da bringt es bestimmt was. Aber die Zeit von BMP und unkomprimierten Video und Audios ist ja längst vorbei.

@-JohnDoe2280- 8 месяцев назад

Ich hatte damals unter Windows sogar beides deaktiviert. Weil die Indizierung muss auch nicht sein, weil die Platte dadurch ständig irgendwelchen unnötigen Lesezugriffen ausgesetzt sind. Bei HDD's und schwachen Rechner war das damals besonders nervig. Zwar dauert da die Suchfunktion etwas länger, aber bei heutigen SSD's und NVME's merkt man das gar nicht mehr. Danke für das Video Thomas.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Gerade bei Vista und XP hat die Indizierung viel Zeit beansprucht. Heute merkt man das fast nicht mehr. Wahrscheinlich ist der Algorithmus der Indizierung und Komprimierung heute noch der gleiche, wie damals bei XP :))

@Lofote 8 месяцев назад

Es wird nur einmal indiziert und dann nur noch wenn neue dateien dazukommen oder vorhandene geändert.

@krollpeter 8 месяцев назад

@@Lofote Trotzdem, es macht bei SSD wenig Unterschied ob mit oder ohne Suchindex.

@Lofote 8 месяцев назад

@@krollpeter Du meinst eine Suche? Naja, wenn du Dateiinhalte durchsuchst und viele z.B. Word-Dateien hast, ist der Unterschied extrem.

@krollpeter 8 месяцев назад

@@Lofote Ist das Deine Erfahrung? Nach meiner Erfahrung nur bei magnetischen HD.

@Hasenpfote01 8 месяцев назад

Du musst natürlich auch lesen, was da steht. Du hast den Haken reingemacht in: "Laufwerk komprimieren, um Speicherplatz zu sparen" Damit wird dann quasi der Speicherplatz reduziert, damit du weniger Speicherplatz verbrauchen kannst. Es steht halt nirgendwo, dass die Daten auf dem Datenträger komprimiert werden. Da steht quasi, dass das Laufwerk komprimiert wird, um Speicherplatz zu sparen und am einfachsten kann man halt Speicherplatz sparen, wenn man den nicht verbrauchen kann.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

"Laufwerk komprimieren, um freien Speicherplatz weniger zu machen" müsste das heißen

@basti2k100 8 месяцев назад

Es kann Speicherplatz sparen. Besonders Windows2000/WindowsXP hat die Uninstaller der Updates komprimiert. Es sind hier so viele Faktoren, die die Ergebnisse des Videos verfälschen. Z.B. die Fragmente der Datei spielen auch eine Rolle, da NTFS pro Fragment zusätzliche Daten ablegt (auch eine SSD müsste man irgendwann Defragmentieren, da NTFS ein maximum an Dateifragmenten hat) Ich gehe hier davon aus, dass hier beim kopieren zusätzliche Metadaten auf den einen Stick entstanden sind die auch Speicher belegen.

@oli2027 8 месяцев назад

Wenn man das System komprimiert spart es Platz, auch bei Raw Fotos oder unkomprimierten Iso-Dateien oder WAVs.. Allerdings wird auf einer SSD dadurch das ganze System unheimlich langsam. Bei MP4, JPG, MP3 komprimierten Sachen ist es natürlich kontraproduktiv, da die schon komprimiert sind. Auch so ein Steam Ordner brachte Platz, allerdings wie erwähnt lud auch alles viel langsamer.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

RAW-Fotos lassen sich prima komprimieren, WAV-Dateien natürlich auch, die sind ja noch von Windows 3.0 und da hat Microsoft gar nicht an Datensparen gedacht, obwohl die Datenträger damals noch kleiner waren

@svjaz 8 месяцев назад

Meine wichtigste Entscheidung in Sachen Komprimierung war, als ich vor etwa 20 Jahren beschloß, alle meine Audio-CDs 1:1 zu rippen und ich mich *gegen* MP3 und *für* verlustfreie WAVs entschied! Als sich FLAC als verlustfreies Koprimierungsformat etablierte, konnte ich alle WAVs per Batch Konvertierung in FLAC umwandeln (über 30.000 Titel). Tagging wurde mit Mp3tag (eines meiner wichtigsten Programme!) erledigt. Komprimierte Laufwerke habe ich nie in Betracht gezogen, nicht einmal probiert. Ich habe mir immer ausreichend große Laufwerke sowohl intern als auch extern geleistet.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Man könnte die WAVs (damals) auf ein komprimiertes Laufwerk kopieren. Das hätte mglw. einiges an Platz gespart, wäre auch verlustfrei gewesen

@svjaz 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE 2015 habe ich dBpoweramp wegen der Batch Konvertierung und Umstellung auf FLAC gekauft (hat dann auch EAC als CD-Ripper abgelöst), die +30.000 Titel als WAVs zum damaligen Zeitpunkt sollten etwa 1,1/1,2 TB gewesen sein, 2 TB HDs habe ich (laut E-Mails) seit 2010 - mein Musikarchiv passte also immer auf einer HD mit Reserven nach oben. Ich bin nicht immer konsequent wegen Sicherheitskopien von meinen Daten (Zeitabstände sollten geringer sein) - weiterer Grund, der gegen ein komprimiertes Laufwerk sprach. Aktuell sind in meinem FLAC Musikachiv 106.000 Titel mit 2,66 TB (inklusive Coverbilder) auf einer 8 TB Festplatte, auf einer 10 TB passten bisher 3 Sicherheitskopien des Musikarchivs. Anschaffung von 20 TB HDs in einer externen Speichererweiterung (QNAP) ist schon eingeleitet - wird dann nach Sicherung auch getrennt und ist dann nicht mehr im Netzwerk. Verlust oder Beschädigung meines Musikarchivs (alles von CDs gerippt) wäre eine Katastrophe - weil viele Wochen im Stück Arbeit.

@andreabc1469 8 месяцев назад

Alleine das WAV Format auf CD's hat schon Verluste ohne Ende, ob das jetzt wirklich Sinn macht ? weil Musik lässt sich gut komprimieren

@waggavanilo 8 месяцев назад

Ich habe nicht wirklich einen Unterschied gemerkt schade das dies nicht Standard aktiv ist bei meiner ssd als spiele ssd zur Sicherung hat das bei 2,3 tb dann 8-12 Stunden gedauert.

@sirmaniacc 8 месяцев назад

Die NTFS Kompression ist dumm, Dateien die eigentlich nicht komprimiert werden können werden trotzdem komprimiert und größer. Mit Textdateien sähe das anders aus.

@wolfgangs.714 8 месяцев назад

Alle bereits komprimierten Dateien sind da denkbar ungeeignet. Mich würde es brennend interessieren, wie groß eine ZIP-Datei mit denselben Dateien geworden wäre. Vielleicht könntest du das noch nachreichen? Wäre ein toller Vergleich und würde die Bewertung von MS erleichtern. Danke für deine immer tollen Videos!

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Danke fürs Feedback!

@oederanerbub2310 8 месяцев назад

💯👍 wollte auch Komprimieren war grad auf suche hier ob es was bringt da ist mir dein Video aufgefallen und jetzt hat es sich erledigt für mich, du hast immer hervorragende Videos und Tips. Ich schau immer gern bei dir vorbei 👍.

@Mario-MC1 8 месяцев назад

Hy. Ist es nicht so das man den stick komprimiert wenn er nahezu voll ist? Also die Daten die schon drauf sind dann erst komprimieren. Nimm doch deinen unkomprimierten stick MIT Daten drauf und komprimiere in dann erst. Würde mich interessieren ob dann mehr oder auch wieder weniger Speicherplatz vorhanden ist. Gruß Mario

@kuskus9039 8 месяцев назад

Sowohl auf Arbeit, als auch bei meinen Eltern gibt es einen Rechner mit winziger SSD Platte. Da hat die Kompression schon etwas gebracht. Musik ind Bilder haben von Natur aus eine hohe Entropie, so dass dort Kompression nicht so viel bringt .

@fortunato1957 8 месяцев назад

Dieses Komprimierungs-Feature ist heutzutage völliger Blödsinn!

@NetYogi1511 8 месяцев назад

Die Komprimierung hat mir früher geholfen, als ich kein Geld für eine größere HDD hatte. Damals gab's noch mehr unkomprimierte Dateien und es wurde tatsächlich ca. die Hälfte eingespart. Allerdings sollte man die Komprimierung VOR dem Formatieren des Datenträgers eingeschaltet haben, denn eine nachträgliche Komprimierung dauerte bei einer HDD einige Stunden, obwohl die Dinger damals noch sehr klein waren (ca. 80-100 GB).

@harrybo5236 7 месяцев назад

Die Festplatte meines ersten Computers hatte 1997 gerade einmal die Kapazität von 2 GB. 🤣

@simonvogt4325 8 месяцев назад

Kann es sein, dass nach der Formatierung weniger Bytes geworden sind? Ganz zu Anfang stand hinten eine 555 und jetzt eine 040.

@Wlad1 8 месяцев назад

Der Datenträger ist natürlich gleich groß, aber die default-Partitionen (@max Kapazität) bei verschiedenen Dateisystemen unterscheiden sich minimal. "Kann es sein, dass nach der Formatierung weniger Bytes geworden sind?" - Du meinst wohl MEHR? Da: 31.004.311.552 -> 31.037.911.040. Das sieht man ja auch bei GiB-Angaben, beim FAT = 28,8 und bei NTFS 28,9. Die Unterschiede sind aber allesamt nicht der Rede wert ;-)

@wizzel22 8 месяцев назад

Kenne keinen, der das jemals aktiviert hätte. Gibt dutzende Dinge in Windows die man aktivierten könnte, aber jeder normal denkende Mensch würde das halt nicht machen. Aber das bietet natürlich endlos Stoff für neue Videos...

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Wenn das Komprimieren funktionieren würde, dann lohnt sich das schon

@e1woqf 8 месяцев назад

Interessant wäre noch, mal zu kontrollieren, wie es mit der Lesegeschwindigkeit aussieht bei beiden USB-Drives.

@Moischdor 3 месяца назад

Das ist ein ganz alter Hut, mit der Laufwerkskomprimierung. Das haben wir Ende der 90er Jahren festgestellt. Den selben Effekt bekommt man, wenn man komprimierte Dateien in einem komprimierten File zusammenfassen will. Das bringt nur was, wenn man unkomprimierte Dateien wie *.wav, *.bmp oder *.avi verwendet. Die erste Begegnung des Phänomens war damals bei den "Baut-Raten". Bei unkomprimierten Dateien ging die Baut-Rate richtig hoch. War ja auch klar. Die Datenübertragung per Telefonleitung musste ja irgendwie beschleunigt werden. Pure Übertragung aller Bits war zu teuer. Also nutze man Komprimierungsraten. Und schon gings schneller. Aber eben nur bei unkomprimierten Daten.

@TingleCowboy 8 месяцев назад

Eine Verdoppelung des benötigten Speichers kann man auch bei NAS-Systemen beobachten wenn man die Versionierung aktiviert. Dass hier der Speicherbedarf sich verdoppelt könnte daran liegen, dass Windows häufig genutzte Dateien in einer unkomprimierten Version aufbewahrt.

@ytbone9430 8 месяцев назад

Danke, endlich jemand mit Sachverstand hier.. o) Das Windows wird keine Dateien komprimieren und ablegen, wenn die komprimierte Version größer ist, so schlau ist inzwischen jedes Dateisystem das Compression unterstützt, sogar auf Linux.

@Eduard.W 8 месяцев назад

Kommt denn Samstags kein Livestream mehr, bzw. vermisst die jemand?

@GamerSpielerGermany 8 месяцев назад

Also ich nutze egal ob windows 10/11 ich nutze oder habe damals auch für alle programme die Komprimierung genutzt aber ich kann sagen man soll nur Bilder videos Komprimieren oder daten die man selten braucht keine programme den ich habe mal ein spiel mit 1.5 GB geupdatet und das hat 3 stunden gedauert auf einer Sata SSD

@christianx7205 8 месяцев назад

Bei meinen HDDs und meinen SSDs hats immer Speicherplatz gespart vll liegts ja an den USB Sticks selber.

@VerschiedeneFotos 8 месяцев назад

Ich habe bei meinem Laptop die system Festplatte (SSD) komprimiert weil ich sehr viele Daten und Programme speichern muss, und mir ist auch dass aufgefallen was in diesen Video gezeigt wurde und ich habe mich gewundert, danke für das Video, ich werde das die nächsten Tage wieder rückgängig machen wenn ich denn Laptop gerade nicht brauche.

@GlobalBeam 8 месяцев назад

What? Die Komprimierung gibts doch schon seit MS-Dos Zeiten. Hieß damals Doublespace, später Drivespace.

@thomaslechner1622 8 месяцев назад

Double-Store

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Vielleicht ist der Algorithmus auch noch der gleiche :))

@orborb01 8 месяцев назад

Ich nutze Archive zum versenden von mehreren Dateien (z.B. Textdateien oder Fotos) als eine Zip-Datei oder ich entpacke erhaltene Archive mit 7-Zip. Der Speicherplatz war bei mir dabei nie ein Thema. Ich lasse aber alles Erhaltene unkomprimiert auf der SSD bzw. Festplatte, da ich direkt auf die Dateien zugreifen können möchte und nicht erst immer entpacken möchte, was ja nur unnötig Strom verbrauchen würde, wenn die CPU dafür ständig arbeiten müsste. Es würde auch unnötig Zeit brauchen, ständig dekomprimieren zu müssen, um eine komprimierte Datei zu öffnen. Ein Vorteil bei Archiven ist vielleicht, dass man sie mit einem Passwort schützen kann.

@hotinfostv6000 8 месяцев назад

Was mir aufgefallen ist, dass du Formate gewählt hast, die du komprimieren willst, die eigentlich schon die besten Komprimierungseigenschaften voraussetzen. Ob es MP3 ist oder Medien, das ist ja schon komprimiert. Wenn du das jetzt noch mal komprimierst, dann muss er ja extra Schlüssel schreiben und an welcher Stelle er das komponiert, dann hat er ja mehr Festplattenverbrauch. Nimm doch mal ganz einfache Textdateien, keine Bilder oder Quellcode von irgendwas.

@hotinfostv6000 8 месяцев назад

Komprimier doch mal Textdateien oder ein ganzes Programm, dann wird das schon besser laufen.

@markusgarret4113 8 месяцев назад

Es ist nicht möglich komprimierte Dateiformate wie JPG, MP3, MP4, usw weiter zu komprimieren. Beim vergleich von NTFS zu FAT32, ist das beim NTFS eine Parität gespeichert wird so das es auch möglich ist Dateien wieder herzustellen wenn es bei einem Hardwarefehler zu lese Fehlern kommt. (Das ist aber kein Backup). Das NTFS Dateiformat stammt eben noch aus Zeiten wo auf Firmenservern viele XLS, und DOC Files gespeichert wurden. Und da hat die "Echtzeit" Komprimierung/verschlüsselung irgendwo sinn gemacht. Durch die Aktuellen Prozessoren, spielt das allles keine Rolle mehr. Inzwischen verschlüssel die Festplatten in Echtzeit ohne CPU aufwand von ganz alleine.

@detlefhafner8660 8 месяцев назад

Hallo Thomas wie immer an sehr informatives Video ich hätte nicht gedacht dass eine Komprimierung nichts bringt

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Ich dachte auch, dass die Komprimierung nicht viel bringt, aber dass doppelt so viel Platz belegt wird ...

@detlefhafner8660 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE ja Thomas das hätte ich nicht gedacht normalerweise müsste bei einer Komprimierung weniger Speicher verbraucht werden

@alexandergreve7019 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDEWindows hat offenbar zwei unterschiedliche Arten der Dateikomprimierung zur Auswahl. Einmal die von Dir gezeigte über den Explorer und dann die über das Windows Tool "compact" . Kann man mit aufrufen mit: compact /i /a /c /exe:lzx /s:"d:\Ordner_der_komprimiert_sein_soll Das bringt ziemlich viel, bei meinem Steam Spiele Ordner hat es etwa 30% gebracht. Gibt auch ein GUI für compact, bei Github namens CompactGUI. Vielleicht kannst Du ja darüber mal ein Folgevideo machen und die Unterschiede der beiden Windows Kompressions Arten zeigen.

@andreabc1469 8 месяцев назад

Es kommt vor allem drauf an was man komprimiert, Bilder sind bereits komprimiert und da muss man die Einstellungen ändern weil es dafür spezielle Algorithmen gibt, genau wie mp3 Dateien. Was sehr gut mit Standard geht sind Text Dateien und Rohdaten. Speicher ist billig und somit das beste Argument nicht mehr da.

@ratte4284 8 месяцев назад

Erinnert mich an dblspace... lange ist es her. Ist in der heutigen Zeit, wo es Speicher wie Sand am Meer gibt, nicht unbedingt nötig. Zu dblspace-Zeiten machte man eine 10 MB- Festplatte doppelt so groß. Manche haben dann den Rechner an einen Laien verkauft: "Der hat 20 MB Festplatte"...

@lutzmoser3697 8 месяцев назад

Ich verwende meinen Computer nahezu ausschließlich dienstlich für die Online-Nachhilfe. Betriebssystem Windows 10, aufgrund der Dienst-Software. Die Systempartition ist unkomprimiert, wegen der schnellen Zugriffe. Die (externen) Backup-Festplatten (keine SSDs) werden von mir immer komprimiert. Bei den vielen Textdateien (Arbeitsblätter, Dokumentationen, Listen) bringt das ziemlich viel. Man spart zwischen 20% und 50% Speicherplatz. Indizieren schalte ich immer ab. Das nützt nichts, macht's langsamer und verzögert das Abdocken der externen Festplatten.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Viele schalten das Indizieren ab ... wird dann auch etwas schneller

@Karsten12 8 месяцев назад

Merkwürdigerweise sieht, man bei min.7:11 schon einen Unterschied in der Datengröße(Größe auf Datenträger). Alles sehr merkwürdig.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Microsoft eben :))

@Datznet 8 месяцев назад

Komprimier doch mal was anderes als ausgerechnet solche Dateitypen wo das eh nichts nützt, auch mit keiner anderen Komprimierung. Wie wärs mal mit Dokumenten, Sourcecodeverzeichnissen, Imagedateien oder Virtuellen Maschinen?

@christophl.schmidt3140 8 месяцев назад

Gutes Video - und sehr informativ! Da sollte jeder dran denken... Der eine oder andere hat es ja schon in den Kommentare geschrieben: Bei bereits komprimierten Dateien - wie eben MP3 oder MP4 oder JPG oder ZIP etc. - wirkt sich die Datenträgerkompression negativ (oder kontraproduktiv) aus. Da heutzutage die SSD oder HDUs ja schon mehrere TB an Speicherplatz haben, ist eine "weitere Komprimierung" auch absolut unnötig! Jeder sollte also mal nachsehen, dass er/sie nicht "aus Versehen" die Kompression aktiviert hat...

@AtzeDatze 8 месяцев назад

Bei mir nicht aus Versehen, sondern bewusst aktiviert. Man kann übrigens die Komprimierung selektiv bis auf die Dateieben aktivieren, sodass man also z.B. den Bilderordner auch von der Komprimierung komplett ausschließen kann. Bei SQL Server Datenbank Dateien ist dies sogar erforderlich, da sie sonst nicht mehr funktionieren.

@DarkofShadow 8 месяцев назад

@Thul Teim DE das ist klar das bei dem komprimierten Stick mehr Speicher verwendet wird weil, Windows da die Daten nochmal als unkomprimiert ablegt und das als sogenannte Schattenkopie hinterlegt bzw. die Information als wie es unkomprimiert ist. Das braauch man aber heute nicht mehr wirklich. Das ist eher noch für HDD,.

@Crsh0vrrd 8 месяцев назад

Unter Windows ein Laufwerk komprimieren war noch nie eine gute Idee 😅

@dragonheart9617 8 месяцев назад

Das macht BTRFS wohl um einiges besser. Ich bin schon lange mit der btrfs komprimierung unterwegs (compress-force zstd:6 [und nein, das verschwendet kein Platz, sondern ist einfach nur beim Schreiben von nicht komprimierbaren Dateien langsamer, aber man spart nochmal kleine Prozente an Platz ein]) und mit compsize kann man auch ermitteln, wie groß die Kompressionsrate ist. Bei einer 4TB HDD, zum beispiel, spare ich momentan 647GB, wobei alle Dateien auf der HDD 2.1TB groß sind und im Gebrauch sind aber nur 1.5TB. Mit btrfs lohnt sich das bei mir also richtig.

@Christian-ng9fx 8 месяцев назад

Das Komprimieren hat man doch bei Win95 und danach oft auf kleinen Festplatten verwendet. Da ging das sogar mit FAT32. Seltsam das es jetzt nur noch mit NTFS funktionieren soll.

@gamer-dc2vg 8 месяцев назад

das freimachen des laufwerkes funktionirt nur wen du das mit einen fil benutztem (LAUFWERK KEINE USB STIKS) machst beimir zit er nur 1 firtel

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

okay

@senecaaurel8050 8 месяцев назад

Das habe ich schon mal auf Win10 geacht mit eiener 2 SSd von 1 Tb und war erstaunt das ich keine 500 GB daten auf die platte drücken konnte. sollte ein backp werden aber das war leider ein griff ins Klo. Ich bin aund war super entäuscht von Microsoft. Das ist auch einer von vielen gründen warum ich mitlerweile auf Kubuntu gewechselt habe. Windwos läuft nur noch als zweites system neben Kubuntu und das auch nur wenn ich onlinegames zocke mit meinen freunden.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Bei bereits gepackten Dateien wie Backups oder eben Videos, MP3 usw. scheint der Algorithmus von Microsoft komplett zu versagen und die verwendete Größe schlägt ins Gegenteil um ... ://

@siggivanutrecht 8 месяцев назад

Tja - Mikroschrott und sein Windoof hat in meinen Augen ausgedient! Und das bei mir schon seit 1999/2000 ! Nein ... ich "hasse" Windows nicht - manche Dinge funzen eben NUR mit diesem ...... "Betriebssystem" ?? ... Naja, Egal jetzt! Danke für Deine vieeeeeeelen wunderbaren Videos - es macht IMMER Laune Dir zuzuhören .... man merkt wirklich, wie enthusiastisch Du Dein Hobby - (vielleicht auch Arbeit) - Computer und IT lebst und liebst! Du steckst so viel Arbeit und Liebe in Deine Videos - das merkt man einfach! Groetjes Siggi van Utrecht

@Lofote 8 месяцев назад

Man kann sich auch künstlich über windows aufregen :-D

@siggivanutrecht 8 месяцев назад

@@Lofote Das stimmt natürlich .... Hihi ...😁😁😁 😡🤬👺💥☠️😁😁😁😁😁😁

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Danke für den Kommentar ...

@siggivanutrecht 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Jederzeit ....gerne ...

@andreabc1469 8 месяцев назад

Es wäre hier vielleicht sinnvoll gewesen zu erklären was genau die "Komprimierung" ist, was sie tut und warum das Dateisystem damit zu tun hat. Dann erst wird deutlich warum "früher" die Komprimierung anders war und heute nur bedingt was taugt.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Aber warum bietet Microsoft diese Option heute noch an, wenn sie vorhersehbar nicht funktioniert ?

@-----pepsi----- 8 месяцев назад

Das funktioniert vielleicht nur mit unkomprimierten sachen!?

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Aber welches Dateiformat ist heute noch unkomprimiert

@tramper42 8 месяцев назад

Ordner mit großen Textdateien z.B. Logs der letzten Tage kann sich durchaus lohnen. Word .docx komprimiert aktuell bereits selbst, da hilft eine 2. Kompression nichts. Wichtig wenn man logs komprimieren lassen will: separater Ordner für alte Logs haben. Ordner wo aktuell noch in ein logfile geschrieben wird, möglichst nicht komprimieren, das verlangsamt das Log schreiben. Optimal für Fälle, wo auf die alten Logs nur selten bis nie zugegriffen werden muß und man täglich neue Dateien nicht von Hand komprimieren will.

@ReinholdOtto 8 месяцев назад

Ich kann mir vorstellen, dass Kompression mit MP3 oder JPG-Dateien nichts bringt. Die sind ja schon komprimiert, und zweimal komprimieren bringt - wie bei dir - im Zweifel sogar Verluste. Möglicherweise kannst du mit .exe-Dateien, DLLs, oder vielleicht Datenbanken eine Kompression erreichen. Probier doch mal die MDF-Files einer MSSQL-Datenbank als Beispiele, das würde mich interessieren.

@fortunato1957 8 месяцев назад

Absolut richtig! MP3, JPG, MP4, ZIP, etc. sind bereits komprimiert. Bei den heutigen Laufwerksgrößen ist die Windows-Komprimierung nur in extremen Ausnahmefällen sinnvoll. Vor Ewigkeiten habe ich mal auf einem 286er eine 20MB-Platte mit "Stacker" (ein zusätzlich installierbares Programm, welches die HD komprimiert hat) auf 40MB aufgepumpt. Da passte dann zwar mehr drauf, die Kiste hatte dann aber echte Probleme beim Schnecken jagen (weil die Biester ja so flink und wendig sind ...). Heutzutage halte ich dieses Feature für völlig überflüssig. Finger weg!

@AtzeDatze 8 месяцев назад

Doch doch, wenn du die Dateien immer weiter komprimierst, werden sie irgendwann nur noch 1 Byte groß sein. 😁😁😁😉

@Jerrec 8 месяцев назад

Compression ist so eine Sache. Niemals auf was anderen als SSD's aktivieren wegen Performance. Aber zu den Daten. Komprimiert können nur Dateien werden, welche nicht per se schon komprimiert sind. JPG, MP3 kann man nicht komprimieren. MP4 auch nicht. Office Docs (DOCX, XLSX, ...) sind ansich selbst schon ZIP Container. Und wenn man komprimierte Files nochmal komprimiert, dann sind sie größer. Was man komprimieren kann sind programme, text files, ... - also diese Option ist eher veraltert.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Schade eben, das Windows scheinbar immer noch versucht, komprimierte Daten zu verkleinern und stur weiterpackt. Dann ist auch noch weniger Speicher auf dem USB-Stick frei als vorher ... da sollte Microsoft mal dran arbeiten

@Jerrec 8 месяцев назад

@TuhlTeimDE Naja ist ja klar. Das ganze ist eine Block-basierte Komprimierung auf Filesystem-basis. Das ist ein Unterschied zu File-based comrpession. Wie auch immer, hier ist Linux mit ZFS einiges besser. Aber hat dafür andere probleme. Es gibt viele Baustellen in Windows die MS anscheinend einfach "abandoned" hat.

@robobroadcast 8 месяцев назад

Es ist einfach nur massiv dumm, bereits komprimierte Dateien, die sich nicht weiter komprimieren lassen, auf ein komprimiertes Laufwerk zu kopieren. Dass das nichts bringt, sollte eigentlich klar sein. Die Komprimierung funktioniert hervorragend, wenn man Dateien hat, die sich gut komprimieren lassen. Ich habe einige Verzeichnisse komprimiert, in denen Logdateien liegen, denn das sind reine Textdateien. Dadurch spare ich richtig viel Platz.

@Blueberryblue21 7 месяцев назад

muss man nicht die daten erst auf dem stick komprimieren? du kombrimierst ja den stick und nicht die daten

@AB-ij4zk 8 месяцев назад

Ist doch logisch. Wenn man irgendwelche bereits komprimierten Formate (MP4, MP3, PDF) nochmal versucht zu komprimieren kann (und wird) es in vielen Fällen die Files aufblähen. Mach Dir ein 128GB großes .TXT-File welches nur "A" - Zeichen enthält und lass Dich überraschen wie solche zusammenschrumpfen. Das kannst Du auch mit ZIP versuchen. Mein 128GB File wurde auf 8% der ursprünglichen Größe geschrumpft. Die Laufwerkskomrimierung macht i.d.R. auch nur bei mechanischen Laufwerken Sinn. Dann werden weniger Daten in den Speicher geholt und der Prozessor entpackt diese dann mit schnellerer Geschwindigkeit als es die Festplatte ungepackt liefern könnte. Das geht schneller, als wenn eine .EXE-Datei in unkomprimierter Größe vorliegt. Aber MP4-Dateien hier zum Testen zu verwenden ist unsinnig.

@beatniederhauser335 13 дней назад

Was lernen wir aus diesem Video? Komprimiere niemals die Dateien der Speicherplatz ist nicht mehr so teuer wie früher...es lohnt sich nicht!

@nonameHEF 8 месяцев назад

Mich hätte das Ergebnis von der Dekomprimierung tatsächlich doch mal interessiert. Vielleicht überrascht das genauso wie die Komprimierung, indem hinterher nicht wieder alles so ist, wie es vorher war.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Microsoft könnte da auch nur negativ überraschen ... :))

@Element_115 8 месяцев назад

Sicher das die Daten die du kopiert hast, auch Komprimierbar gewesen sind?

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Größer werden sollten solche Daten allerdings nicht ... ://

@Element_115 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Warum denn nicht, jede datei bekommt doch zusätzliche Informationen mit was sie komprimiert wurden, wie stark etc. das verbraucht in dem Sinne auch Speicher, gut so viel natürlich nicht. Aber wer weiß was da falsch gelaufen ist. Oder was Windows da genau mit den Daten anstellt.

@ytbone9430 8 месяцев назад

@@Element_115 Das NTFS ist doch nicht so dusselig und komprimiert Dateien "groß", selbst wenn, erkennt es das, und speichert die alte/unkomprimierte Version. Das macht btrfs auf Linux auch so.

@Element_115 8 месяцев назад

Hab es mal selbst getestet Habe zweimal meinen Firefox Ordner kompiert, einmal mit Inhalt komprimieren aktiv, und einmal ohne haken Fazit Aktiv Größe = 1,77GB Aktiv Größe auf Datenträger = 1,41GB Inaktiv Größe = 1,77GB Inaktiv Größe auf Datenträger = 1,79GB Beide Ordner sind auf dem Selben Datenträger ;-)

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

In dem Firefox Ordner sind sicher viele HTML Cache-Files. Die sind alle unkomprimiert und lassen sicht erkennbar kleiner bekommen

@Element_115 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDEJa das ist der Punkt, die daten waren Komprimierbar 🙂

@DermurmelspielendeRentner 8 месяцев назад

Ich habe meine Partitionen komprimiert, weil ich davon ausgegangen bin, dass Platz spare. Jetzt dekomprimiere ich sie. Auf meinem LW, wo ich meine persönlichen Daten gespeichert habe, hat die Komprimierung etwas gebracht. Komprimiert waren 12 GB belegt. Nach der Dekomprimierung sind es 12,9 GB. LW C dauert noch ca. 2,5 Stunden. Das Ergebnis liefere ich nach. Dasselbe werde ich noch mit meinem Video-LW machen. Das dauert bestimmt noch länger. Bin auf das Ergebnis gespannt. Werde hier den Kommentar aktualisieren.

@playertomtom3536 5 месяцев назад

Im privaten Bereich setze ich die Laufwerkskomprimierung kaum ein, im geschäftlichen Umfeld auf Servern hingegen schon immer wieder. Natürlich ist eine Komprimierung bei bereits komprimierten Daten kaum sinnvoll aber wenn man z.B. mehrere GB an Logfiles hat dann ist das durchaus eine Methode wie man Platz sparen kann. Wie so oft im Leben, es kommt darauf an wo und wie man ein Werkzeug einsetzt.

@printluxberlin693 8 месяцев назад

8:11 - Das ist die sogenannte "negative Datenkompression" von Microsoft. It's not a bug, it's a feature! 🤣

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Negative Datenkompression ist auch ein schönes Wort :))

@Lofote 8 месяцев назад

Nö, ist eine nicht empfohlene konfiguration(ntfs auf usbsticks) die er da verwendet

@klausgoldfisch3231 8 месяцев назад

Vielleicht ja nur ein Übersetzungsfehler... es wurde das Wörtchen "nicht" vergessen... :)

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Kann sein :))

@chrisrudi7162 8 месяцев назад

Diese Komprimierungsfunktion gabs schon in 2000. Habe einen Datenträger komprimiert bischen Speicher hats gebracht aber man sollte nicht zuviel erwarten. Und aus Systempartionen würde ich das auch nicht machen.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Bei Systempartitionen mit tausenden Dateien und dauerndem Zugriff geht die Performance auch stark herunter

@chrisrudi7162 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Genau deswegen mache ich das nicht. Nur bei Archivplatten habe ich es angeschaltet. Kann mich auch damals noch gut an Drive Space erinnern das hat man ja gerne bei DOS eingesetzt.

@RetroScorp 8 месяцев назад

Sobald du den USB-Stick entfernst und wieder ansteckst ist die Größe so wie sie sein soll. Keine Ahnung, ob das nur speziell bei einem externen Speicher so ist, dass die unkomprimierte Datei erstmal behalten statt verworfen wird, solange es angeschlossen ist. Bei einem komprimierten Ordner auf einer nvme ssd zeigt sich dieses verhalten nicht. Für Flashspeicher ist die Funktion höchstwahrscheinlich sowieso nicht sonderlich gesund, da hier ja doppelt und dreifach geschrieben wird. Beim draufkopieren einmal unkomprimiert, dann komprimiert und dann jedesmal wenn man eine Datei dort öffnet wird sie erst unkomprimiert geschrieben und dann beim speichern wird wieder geschrieben. Außer natürlich die Datei wird beim öffnen nur in den Arbeitsspeicher geschrieben und nicht auf den Stick. Nichtsdestotrotz bringt es eben sowieso nur was wenn man viel leicht komprimierbares Material hat wie z.B. installierte Programme, Dokumente usw... Wüsste aber nicht wer heute so knapp an Speicher ist, dass man sowas am laufenden System bräuchte, und zum Archivieren oder Backups machen gibts ja effektivere Methoden.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Vielleicht legt Microsoft noch auf dem Datenträger irgendwelche Backups an. Das ist aber nicht zielführend für das Sparen des Speichers ... Das Problem ist ja auch, dass man als Anwender das dann immer kontrollieren müsste, also auf Festplatten, SSDs, externen Laufwerken usw.

@RetroScorp 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Windows zeigt die "Doppelbelegung" auch nur bei den Eigenschaften des Datenträgers. Bei Eigenschaften des Ordners oder einer Datei werden die korrekten wirklichen Größen angezeigt. Erst bei einem Neustart oder eben bei USB einmal raus und wieder rein ist diese "Doppelbelegung" weg. Eventuell irgendne Schutzfunktion falls was beim Kopieren schiefgeht (stromausfall etc.) Ebenso besteht das Problem selbst auf dem USB-Stick nicht, wenn man die Komprimierung nachträglich einschaltet. Seitens Microsoft hätte man das zumindest so regeln können, dass das optional ist oder er den Speicher freigibt wenn er mit dem Vorgang fertig ist und auch der Cache leer ist usw. Aber an sich ist die Funktion sowieso, vorallem heutzutage und auch des einfachen Kompressions-Algorithmus wegen, relativ sinnlos oder ein absolutes Nischenproblem. Bringt ja nur noch was bei installierten Programmen deren EXE, DLLs, Datenbankdateien usw. nicht schon minimal komprimiert sind oder eben unkomprimierten Dateien wie AVI, WAV, BMP, TXT, DOCx usw.... Bei anderen Betriebssystemen bietet sich u.a. aus diesem Grund erst garnicht die Option mit deren Standard-Dateisystemen. Optional oder nachinstalliert lassen sich unter Linux z.B. Datenträger mit solchen Dateisystem formatieren und teilweise auch einstellen welche Kompression und welche Stärke angewandt wird.

@RetroScorp 8 месяцев назад

@@Sypaka Auf USB-Stick an aktuellem Windows 11 23H2 definitv nicht, denn nach 1 Stunde war der Platz in den Eigenschaften des Datenträgers immernoch belegt. Aber bei internen Datenträgern ists so wie es sein soll. Ist aber eigentlich auch egal, weil das ganze eine sinnlose Funktion ist. Einzige wirklich praktikabler Einsatz ist wenn man viel mit Hyper-V usw. arbeitet und nicht mit vhdx so wie differenzierenden disks arbeiten kann oder will.

@0901Samson 5 месяцев назад

Sehr interessant, kann das dennoch nicht nachvollziehen, das der Komprimierte Stick fast Doppelt soviel Speicher belegt, als der Unkomprimierte. Beispiel: wenn ich Bilder, MP3 oder Videos als Zip oder 7Zip, auf maximal Kompression, packen lasse, ist meistens das Ersparnis minimal bis gar nicht, vielleicht von 100% auf 98%, was auch klar ist, da in diesen Dateien, meistens schon alle Informationen auf ein Minimum Reduziert wurden. Daher verstehe ich nicht, wie der Komprimierte Stick viel mehr Speicherplatz belegen kann? Mir kommt da nur eins in den Sinn, Schattenkopien, oder Datei-Versionen, die von Windows angelegt werden, aber dies sollte bei USB-Sticks und Laufwerke grundsätzlich deaktiviert sein, sonst fällt mir für dieses verhalten nichts ein, außer es gibt etwas, was ich noch nicht kenne.

@foxhoundlegend3127 8 месяцев назад

Das ist das erste was ich ausschalte, sowohl Win10pro,Win11Pro und Linux Mint!!!

@Mike_White1988 8 месяцев назад

Bots 🤖 wie Sand am Meer 🌊 bodenlos

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Sind schon alle wieder weg ...

@Mike_White1988 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE ist mittlerweile echt unter jeden Video 😃 unfassbar wie das in den letzten Wochen zugenommen hat. Naja 🫤 machste nix!!

@brunobaumann9405 8 месяцев назад

Ich komprimieren meine USB-Sticks vor dem Wegwerfen immer mit einem Hammer! 😉

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Sehr gut!

@AtzeDatze 8 месяцев назад

Ich mit dem Schraubstock

@Manfred-123 8 месяцев назад

Hätte nicht auch 2 virtuelle Festplatten für das Testen ausgereicht? 😇 Bei einem kleinen Selbsttest mit .bmp-Dateien: bei 3 Dateien gab es minimal ein Ersparnis bei der aktivierten Komprimierung, aber bei 9 Dateien war das komprimierte Laufwerk größer belegt, wie das unkomprimierte 🤔 Ich selber hatte diese Funktion nie wirklich genutzt...

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Soll ja realistisch sein, deshalb die USB-Sticks. Die alten BMP-Dateien lassen sich leicht komprimieren. Da hat Microsoft bei Windows 3.1 nicht an Datensparen gedacht :))

@Manfred-123 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Ich weiß 😇 Ich kam zwar zuerst mit Windows 98 SE in Kontakt, aber ich sah mir auch die älteren Versionen an, selbst DOS 🤣 aber früher wäre es eventuell interessanter gewesen, da zählte wohl der Speicher noch, aber in der heutigen Zeit, bei den riesengroßen Speichermedien, da lohnt sich diese merkwürdige "Kompression" nicht so wirklich, es sei denn, jemand hat haufenweise unkomprimiertes Zeug, aber ehrlich gesagt, wer braucht es schon wirklich 😉 Ach ja, zum Glück wurde ab Windows NT der "Klammeraffe" vernünftiger belegt, denn einmal zu viel gedrückt = Neustart 🤣

@starwatch1968 8 месяцев назад

Technisch gesehen ist Windows (so langsam) am Ende. Wenn man mal schaut wie andere Betriebssystem (zB Linux) mit Datenträgern und Dateisystemem umgehen können, dann ist Windows wirklich Schnee von gestern.

@linuxnetdata 8 месяцев назад

Die Zukunft gehört Linux

@ytbone9430 8 месяцев назад

Was sind denn die Vorteile von zfs, btrfs, ext4 gegenüber NTFS, ReFS?

@killerfrosch6430 8 месяцев назад

Hmm Bilder /video/mp3 sind ja schon speziell komprimiert... da kann Windows nur noch verschlimmbessern...wie du es sagst, es lohnt net

@Technikstuhl 8 месяцев назад

Gestern festplatte und modernes dvd Laufwerk gefunden von Philips

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Prima

@romanmuller3218 8 месяцев назад

Wer macht denn das heutzutage , wo neue SSDs eh schon nix mehr kosten , und HD in mehreren TB größen kosten auch nur noch ne bagatelle samt Externen Laufwerken

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Prinzipiell Sinn macht das schon ... egal welche SSD man hat, die ist immer irgendwie zu klein

@De-M-oN 8 месяцев назад

isos sind tatsächlich nicht komprimiert.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Alte ISOs von früher oft nicht. Ich habe aktuelle ISOs von Windows und Linux mal eben gepackt. Ersparnis bei Linux: Null (also genauso groß) - bei Windows 10 ISO nur 3% gespart, immerhin

@linkinpark23644 8 месяцев назад

Its NOT a bug, its a feature... 🙂

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

NTFS wurde ja Anfang der 1990er von Microsoft entwickelt. Seitdem hat das scheinbar keiner mehr getestet bei Microsoft ://

@powerfarmer 8 месяцев назад

Nicht verzagen -> MS fragen!!!

@Experiment626.Stitch 8 месяцев назад

Pokémon Schwert hat 32GB an Speicherkapazität

@menschjanvv2500 8 месяцев назад

Dateien komprimieren ging auch schon mit xp

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Ich kann das mal mit XP oder 2K testen, vielleicht hat das damals besser funktioniert

@henry-nk1zy 8 месяцев назад

Versuche es mit einem Bitmap oder wav Datei!

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Das sollte funktionieren ... aber wer hat das heute noch?

@henry-nk1zy 8 месяцев назад

Bei dem immer schnelleren Rechnern wird man irgendwann zu den Grundformaten zurückkommen!

@Nikioko 8 месяцев назад

Datenträgerkomprimierung war noch nie eine gute Idee. Schon bei DBLSPACE hatte man nicht den versprochenen doppelten Speicherplatz, dafür aber ein Laufwerk, das langsam war und bei dem bei einem Fehler sämtliche Daten kaputt waren. Und die meisten Dateien sind heutzutage eh schon komprimiert, so dass die Kompressionsrate selten besser als 99 % wird.

@Lofote 8 месяцев назад

Naja, je nach daten kannst sogar 3 bis 4x so viel platz bekommen. Es kommt zu 100% auf die daten an, nicht auf Versprechungen

@Computer-Liebhaber 8 месяцев назад

Ich komprimiere die Dateien selber z.B. ZIP-Ordner,…

@Skyduzzi 8 месяцев назад

Wieder mal sinnfrei - Microsoft.

@frankkampmann 8 месяцев назад

Tolles Video von Dir,bei Win 8.1 hat das noch Funktioniert bei Win 10 und 11 nicht mehr.PS.Warum gibt es kein Livestream mehr.? Schade!

@Killerspieler0815 8 месяцев назад

OMG ... MS ... verkehrte Welt ...

@StefanBe2008 8 месяцев назад

ja super

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

@theodorjosefeisenring675 8 месяцев назад

Kompression als Speicherfresser ist mir auch schon aufgefallen, als ich das mal versucht habe. Jetzt wo du es thematisierst, interessiert mich, was der Grund sein könnte. Der einfachste Grund könnte sein, dass der belegte Speicherplatz nicht berechnet, sondern einfach nur geschätzt wird. Bei einer prall gefüllten Festplatte geht die Speicherplatzberechnung ja auch rasend schnell. Ich würde mir die Sticks mal mit TreeSize anschauen.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Es gab mal eine Software namens SoftRam, die versprochen hat, den RAM-Speicher zu verdoppeln ... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-VrOKGWozS8Y.html Hat damals nicht funktioniert, genausowenig wie hier die Komprimierung

@Nikioko 8 месяцев назад

Vor allem bei dieser Art von Dateien bringt Kompression nichts. MP3, MP4, GIF oder JPG sind bereits komprimierte Formate, da kann man die Datei nicht noch weiter komprimieren.

@theodorjosefeisenring675 8 месяцев назад

@@Nikioko Natürlich. Das bezweifelt niemand. Vielleicht könnten sie komprimiert ganz wenig mehr Platz brauchen, aber doch nicht doppelt so viel Platz brauchen.

@KaiKrakow 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE Windows komprimiert heutzutage Arbeitsspeicher tatsächlich (siehe Task-Manager). Dies passiert, bevor der Speicher in den Swap geschrieben wird (wird erst im RAM eingepackt, und wenn weiterhin nicht genug Speicher frei ist, wird es komprimiert in den Swap geschrieben). Erreichbare Kompressionsraten sind hier typischerweise ziemlich genau 2:1 oder 3:1, da dies meist per Buddy-Page-Allokatoren erfolgt (d.h. zwei oder drei RAM-Seiten werden in eine einzelne komprimiert, und später ggf. in den Swap geschrieben, falls RAM wirklich knapp wird). Dies schont SSDs und erhöht die Geschwindigkeiten des Systems (moderne Kompressionsalgorithmen auf modernen CPUs können mit nahezu RAM-Geschwindigkeit entpacken). SoftRam war damals aber tatsächlich ein Placebo bzw. die Algorithmen waren einfach fürchterlich schlecht. Nachteil des Buddy-Page-Allocators übrigens: Wenn du eine Seite aus dem komprimierten Swap brauchst, musst du auch gleich die 1-2 Page-Buddies mit auspacken = schlecht, wenn das System bereits unter Speicherstress steht.

@basti2k100 8 месяцев назад

@@KaiKrakowstimmt nicht ganz. Windows versucht möglichst viel im RAM zu halten, da das auslagern auf eine HDD/SSD langsam ist. Um Platz zu schaffen hat man hier eine zusätzliche Ebene eingebaut, die es erlaubt, den Inhalt im RAM zu komprimieren. Beim swapping und beim komprimieren des RAMs werden in beiden Fällen die Daten unbrauchbar & müssen vor erneuter Verwendung unkomprimiert im RAM vorliegen. Beim Swapping fängt Windows auch an, RAM Bereiche, die ReadOnly Daten enthalten, im Leerlauf auszulagern, somit liegen einige Blöcke im RAM und im swap. Sobald es kritisch wird müssen nur die Daten aus dem RAM gelöscht werden, da das swapping schon passiert ist.

@BlackspinnDj 8 месяцев назад

Ist dieses Feature von Microsoft echt deren Ernst? Oh man...selten so etwas Sinn freies gesehen... grüsse

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Ist vllt. wie so vieles in Windows aus Kompatibilitätsgründen noch dabei

@Sarias06 8 месяцев назад

Sieht für mich so aus, als würde die "Komprimierung" eine "schatten"kopie anlegen.... Das kann eigentlich nur ein Bug sein. Und da keiner Laufwerke Komprimiert, oder gezielt schaut, ob das wirklich geklappt hat, ist es wohl niemanden weiter aufgefallen. xD Sehr interessant auf jedenfall. Aber Komprimierungen bremsen immer, weshalb das ohnehin überflüssig ist, und das schon immer. xD (Anders bei Zip, iso etc. dateien. Aber direkt auf Laufwerken .... unnötig.

@ytbone9430 8 месяцев назад

Was ist wenn die CPU schneller komprimiert als der Datenträger lesen/schreiben kann? Dann liest / schreibt ihr Datenträger "schneller", egal ob SSD oder HDD und weniger Platz braucht es auch noch. Hier bei TuhlTheim sind ein Haufen symphatischer Leute, der Herr TuhlTeim selbst auch, aber so richtig durchdrungen wird so manche Thematik manchmal nicht.

@Sarias06 8 месяцев назад

@@ytbone9430 also es ist egal, ob die CPU aus dem Letzten Jahrzehnt kommt oder hoch Aktuell. Die CPU war schon immer das Schnellste Element. xD Die CPU hat demnach schon imemr lange bevor etwas auf den Datenträger kommt, die Arbeit erledigt, sonst würde es ja nicht auf den Datenträger ankommen. Entscheident ist also die Art der Komprimierung die man Wählt. Datenträger Komprimieren: Jede Einzelne Datei auf einem Meidum, wird versucht zu verkleinern. also beispie mit 0 und 1 bedeutet das, alle "nullen" würden "entfernt, beziehungsweise anders dargestellt fürs auge, und in riklichkeit informationen "Versteckt". In Text Form würde es so aussehen. 0 und 1 vorhanden. InTextFormwürdeessoaussehen. kein 0 vorhanden. (Ganz billiges Beispiel halt.) xD Wir sehen also es wurde zusammen gefasst wo "Luft" gestört hat. Diese "Luft" wiederum verbruacht jedes mal etwas platz. Bei einer Komprimierung kann man dies später wieder herstellen, aber erstmal gewinnt man was. Auf den Datenträger ist dies also mehr Aufwand, weil es erstmal umgewandelt werden muss, von der CPU. Bei Dateien wiederum ist es einfach, es bleibt einfach Komprimiert. Es sei denn man macht was mit der Datei, diese also auspacken. Und ja, auch auf einem Medium, greift man auf das Komprimierte Medium zu, soll die datei ja dennoch möglichst wieder das machen was sie machen soll. Muss also wieder entkomprimiert werden. Deshalb macht es eigentlich seltener Sinn den Datenträger zu Komprimieren. Sinnvoller bleibt es das mit Dateien zu machen. Geht schneller, kann unter umständen wirklich platz auf der Festplatte einsparen. und bei bedarf kommt man je nachdem wieder einfach dran.

@ytbone9430 8 месяцев назад

@@Sarias06 Es ist doch kein Unterschied ob Sie den "Datenträger" komprimieren oder auf Folder-Ebene die Komprimierung einschalten. In den Eigenschaften des Laufwerks heisst es nur halt "Datenträger komprimieren", weil das Flag zur Komprimierung auf dem Root-Folder des Datenträgers gesetzt wird, aber auch hier werden nur einzelne Dateien komprimiert. Das Flag die Komprimierung einzuschalten, wird dann von ganz oben (Root-Folder) runtervererbt in alle Sub-Folder, es sind keine 2 unterschiedlichen Verfahren. Und ob die CPU schnell genug ist, das ist genauer betrachtet auch relativ. Sie ist seit langem zumindest schnell genug, um messbar sinnvolle Komprimierungsraten hinzubekommen, ohne dass das Lesen/Schreiben beeinträchtigt wird, unter aktueller Hardware mit regulärer Kompression wird Lesen/Schreiben damit schneller, nicht langsamer. Wenn man richtig schwere Kompression aktivieren könnte, dann wäre das nicht mehr unbedingt so, aber solche rechenintensiven Verfahren werden meines Wisens gar nicht angeboten. Unter Linux mit btrfs kann man die Kompression jedoch "höher" regeln.. ob das sinvoll ist, kommt auf den Einsatzzweck an. Ansonsten ist dieser ganze Prozess völlig transparent, ob Sie eine NTFS-komprimierte Datei nur lesen, nur schreiben oder sonstwas, die wird autom. ent/komprimiert. Sie können das gar nicht weiter beeinflussen, das passiert alles auf "NTFS-Treiber" Ebene, sofern das Flag gesetzt ist, dass die Datei unter "Komprimierung" fällt. Ich denke Sie haben schon das richige Grundverständnis, aber ein paar Details fügen Sie vielleicht unnötig kompliziert aneinander? Nun.. einen frohen Sonnabend auf jeden Fall! o)

@Sarias06 8 месяцев назад

@@ytbone9430 Ich denke Formate wie FAT, Fat32, NTFS, exFAT, APFS, btrfs, EncFS, ext bis ext4 etc. sind eher Irrelevant, auch wenn diese vielleicht andere Komprimierungsraten bewerkstelligen könnten. In der Regel haben viele Menschen schon sehr viele Komprimierte Dateien. z.B. MP3, MP4, FLAC what ever. Diese also nochmal Komprimieren zu wollen, (über das Medium selbst) ist also eh von wenig erfolg gekrönt, und frisst halt unnötig rechenleistung. Auch Spiele etc. haben viele Datenpakete, die eher schon Komprimiert sind, obwohl die immer noch extreme größen erreichen. Wäre also Sinnvoll das Medium zu Komprimieren, wenn wir von kleinen sachen ausgehen. z.B. Text Dateien. Die sind aber in aller regel so extrem klein, das der mehr Aufwand für das Medium und die CPU absolut unnötig sind. (Wobei hier die CPU nciht wirklich mehr aufwand hat) Bei Bildern könnte es eventuell mehr brignen, aber die sind in allerregel ja auch schon Komprimiert. Da also nochmal Rechenleistung aufzubringen, und nochmals wenige byte einzusparen macht eher wenig sinn. Und auf Komprimierte Medien Frische Videoaufnahmen zu machen, mit hohen Bitrates, würde sowohl die CPU als auch die Festplatte Killen. xDDD Daher bezeichne ich auch Datenträger Komprimierung als Sinnlos. xD ---------------------------------------------------------------------- Ich denke Sie haben schon das richige Grundverständnis, aber ein paar Details fügen Sie vielleicht unnötig kompliziert aneinander? Nun.. einen frohen Sonnabend auf jeden Fall! o) ----------------------------------------------------------------------- Das kann sehr gut sein. Danke und ebenfalls frohen/schönen Sonnabend. ^^

@ytbone9430 8 месяцев назад

@@Sarias06 Sie müssen sich mal einlesen, die Filesysteme mit Komprimierung sind schlauer als Sie denken. Die komprimieren nicht wild alles drauf los, die unterscheiden zw. Dateitypen und auch Inhalt. Btrfs bspw. testet die Komprimierung beim Schreiben kurz an, falls sich eine Komprimierung ergibt, wird weiter komprimiert, falls nicht, schaltet es um und speichert die Datei ohne Komprimierung. Ein MP4 Video oder ähnlich, wird also nicht nochmal extra komprimiert, weil der Algo erkennt, dass es sich um komprimierte Daten handelt! Sie müssen mal davon ausgehen, dass diese "onthefly-Compression" Techniken schon seit gut 30 Jahren benutzt und weiterentwickelt werden. Selbst Windows10 komprimiert Ihren Arbeitsspeicher, wussten Sie das? Glauben Sie Microsoft macht das, damit Ihr Computer sich langsamer anfühlt? Ich denke nicht. o) Es ist ja richtig, dass Kompression auf Filesystem-Ebene für MP3 und Co fast nichts bringt, aber es bringt sehr wohl etwas für alle anderen Ordner. Da wo Ihre Steam-Games z.B. installiert sind oder wo Sie sonst Ihre Programme und Daten ablegen, da können Sie locker zw. 10% und 50% erreichen, je nach Spiel, Programm, Daten. Ich habe letztens 150GB durch NTFS-Kompression auf einem 12TB Laufwerk gewonnen (nur ISO-Dateien und Bilder drauf). Das sind zwar nur 1.5% Kompression, aber 150GB frei sind 150GB frei und umsonst. Aus meiner Sicht, kann die Kompression immer an. Die Platte arbeitet dadurch nicht mehr, eher weniger. Die CPU arbeitet marginal mehr, aber spielt praktisch keine Rolle, die hat Zeit genug. Es gibt eigentlich gar keinen Nachteil, außer Sie haben vielleicht einen Defekt auf dem Datenträger und müssen mit Elektronik-Labor und Datenrettung hantieren, dann sind komprimierte Daten schwierig. Aber auch das dürfte für normale Menschen kein Grund sein die Vorteile der Kompression nicht zu aktivieren. Hier im Video ist es leider etwas unglücklich gelaufen, entweder war die ShadowCopy auf dem Laufwerk aktiv (speichert vorhergehende Dateiversionen) oder es ist ein Anzeigeproblem bzw. Cache-Thema von NTFS, das sich beim An/Abstöpseln des Lauferwerks aufgelöst hätte. Wurde aber nicht gemacht. Das Video macht den Eindruck, dass man hier nur Windows-Bashing betreiben will. Ich bashe auch WIndows, aber es ist technisch an vielen Ecken durchaus sehr professionell, da kann man nichts sagen. Nur die Apps und Updates und die Bloatware, die nervt natürlich ab (und der Desktop, der immer komischer wird). Aber.. ich drifte ab vom Thema. Zusammengefasst: Es ist alles nicht nur schwarz und weiß und längst nicht so einfach zu beurteilen, wie es hier versucht wird darzustellen. Die Technik hinter Kompression, Filesystem, OS und Co, die muss man erstmal komplett verstehen und auch Erfahrungen damit im realen Leben gemacht haben. Ich denke erst dann kann man sich hinstellen und beurteilen, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Wer noch nie einen Ordner auf einem Server mit bspw. Mail-Daten um 66% geschrumpft hat, oder den Steam-Ordner um 20%, der weiß halt nicht Bescheid und lässt sich hier etwas vom Pferd erzählen! o) So, nun ist aber gut! o)

@r.walter8896 8 месяцев назад

Die Komprimierung funktioniert super; nur wurde vergessen, den Komprimierungsfaktor anzugeben - und der ist größer als 1.Wir Laien vermuten, dass der Komprimierungsfaktor kleiner als 1 sein müsste, damit das einen Sinn macht, die Profis von Mikrosoft wissen es aber besser.

@raginald7mars408 8 месяцев назад

Windows 7 Forever Micro Soft Allergie

@Lofote 8 месяцев назад

Leider nicht richtig. Es wird temporär mehr platz verbraucht, hat was mit dem ntfs journaling zu tun. Usb sticks sind hier nicht für ntfs sinnvoll, da brauchts eine weile bis es aufgeräumt wird. Du hättest den test mit internen datenträger machen soll. Denn dafür ist ntfs optimiert. Leider wieder ein microsoftbashing, weil du dich vorher nicht informiert hast. Schade :(

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Steht doch einwandfrei auf dem Bildschirm, dass weniger Platz frei ist ...

@Lofote 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDE ja und etwas später ist es dann aufgeräumt und dann hast den ganzen Platz wieder. Deswegen verwende ich das Wort "temporär", wenn du es technisch verstehen willst, lese dich Mal in "NTFS Journalling" ein. Und wie gesagt: Microsoft empfiehlt auf USB Sticks uä nicht die Verwendung von NTFS, es ist dafür nicht ausgelegt und hier hast du noch live eine der Auswirkungen gesehen.

@oliverh3012 8 месяцев назад

Windows- und MS Bashing ist heutzutage Mode, sieht man auch in den Kommentarspalten von Heise.

@klajoo5769 8 месяцев назад

krass

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

In der Tat - aber kann das bei MS wirklich überraschen?

@oliverh3012 8 месяцев назад

Was für ein peinliches Video - deses hat absolut keine Existenz-Berechtigung Ein Vorteil z.B. bei SQL-Dumps. Diese sind oft nicht komprimiert, erga stampft man den benötigten Speicherplatz dann auf bis zu 10% der Original-Grösse zusammen.

@TuhlTeimDE 8 месяцев назад

Ist das so?

@ytbone9430 8 месяцев назад

@@TuhlTeimDEJa das ist so! Ein bisschen komisch finde ich Ihre Kommentare.. und auch so manches Video inzwischen. Es macht so den Eindruck als machen Sie einen auf Linux-Populist und setzen Windows mit dem Teufel gleich, egal wobei! o) Das ist u.U. ganz unterhaltsam, aber auf die Dauer zu flach, ich würde dann nicht mehr einschalten bei Ihnen, es sei denn Sie verraten mir hier Ihren geheimen Plan, der da ist "Absicht"! Dann würde ich genüßlich weiter zugucken, wie Sie hier alle "Profis" und Linux-Umsteiger-Könner weiterhin auf die Schippe nehmen. Ja.. das ist es vermutlich.. mit Absicht. Ok, sorry, zu spät gemerkt! o)