Gedankenlesen und Manipulieren | Thorsten Havener im Gespräch 

Super!!! ☺

Wow, wahnsinnig schöne Worte👍😃❤️

mit dem online talks kann ich mich noch nicht anfreunden. Ich bin glücklich, wenn ich Menschen physisch anfassen, riechen, hören, sehen kann. Schöner Beitrag. Herzlichen dank.

Stabiler Rücken, danke dafür

Danke sehr, das war ein schöner Ausflug in ein weites Gebiet- hat Spaß gemacht❤️

Soooo viele Dinge die er sagt, passen 1zu1 in die Coronazeit.... 😢

Bin mal im sonnigen Süden am Strand gesessen und habe mit einem Packen normaler Karten herumgespielt. Die Menschen haben mich angesprochen, ob ich ihnen die Karten lege, dabei kann ich das gar nicht. Es hat mich traurig gemacht, dass sie ihr letztes Geld dafür geben würden, nur dass ich ihnen irgendwas zu einer gezogenen Karte sage. Ich wollte dieses Geld nicht. Später habe ich Tarot-Karten gekauft, aber bald weggeworfen, ich habe sie als toxisch empfunden.

wenn er fragt, wie wird meine Geburtstagparty morgen und es kommt eine Karte, dass man das Leben feiern soll, ist das aber keine Antwort auf die Frage.

Deshalb sage ich Nein und wer Zuviel lächelt ist im Mangel😮

MHH etwas oberflächlich, aber gut.

Ich kann mit Orakelkarten gar nichts anfangen. Bei Tarot- und Lenormandkarten kenne ich die Bedeutung nicht, kann aber Kartendecks "lesen", wobei die Informationen von einer anderen "Ebene" kommen, weshalb ich die Bedeutung der einzelnen Karten gar nicht kennen muss - sie sind ein Hilfsmittel, mehr nicht. Und es wird mir dann hinterher auch so bestätigt. Beispiel Trennung, Jobzusage oder nicht, usw. Ich kann auch verschwundene Dinge in fremden Wohnungen "finden", wo ich noch nie war. Ich kann sagen, wo es ist, wie das Möbelstück aussieht. Nur über schriftlichen Kontakt oder besser noch am Telefon. Es gibt viel zwischen Himmel und Erde, was nicht erklärbar ist. Und doch, es gibt einen Zugang zu der "anderen Welt" (also zu "Verstorbenen") - habe ich selbst ungewollt erlebt. Ein Baby zeigte sich mir, fröhlich und wie in der Pamperswerbung. Braune Haare, braune Augen. Ich wusste, es ist ein Junge, er kam nicht lebend zur Welt und er wäre der Bruder einer Freundin gewesen, von der ich wusste, dass sie Einzelkind ist. Und ich spürte eine gewisse Dringlichkeit, ihr davon zu erzählen. Also rief ich sie sofort an, erzählte ihr das und es war Stille in der Leitung - ja, ihre Mutter hatte vor ihr eine Abtreibung und es wäre ein Junge gewesen und meine Freundin hat diesen großen Bruder zeitlebens vermisst. Sie war erstaunt, weil wir darüber nie gesprochen hatten.