Ich fahre ebenfalls einen GV60. Es scheint, als wäre eure Software nicht auf dem neuesten Stand. Bei mir funktioniert die Anzeige der Ladestationen im Navi sehr gut, und das System informiert mich auch darüber, wie viel Prozent ich laden muss.
Ja, die aktuelle Ladeplanung mit dem letzten Update funktioniert, aber ist nicht praxistauglich, da viel zu hohe Verbräuche von über 30kWh/100km von Genesis angesetzt werden, was bis zu 20% SoC-Abweichungen führt, von der ersten Ladeplanung bis zum endgültigen Laden. Das führt zum unnötigen Akkuheizen und zu unnötigen Ladestopps auf der Langstrecke, da muß Genesis unbedingt nachbessern. Ein weiterer Punkt ist das SoCmin von 20%, was Genesis immer berücksichtigt für den nächsten Ladestopp. SoCmin, sollte im Navi einstellbar sein, so wie es andere deutsche Hersteller machen, denn ich möchte auf der Langstrecke den fast gesamten Akkuinhalt ausnutzen. Diese "Unzulänglichkeit" der Ladeplanung, hat bei mir nach über 30Tkm dazu geführt, dass ich die Genesis-Ladeplanung nicht mehr nutze, gelegentlich ABRP Premium bzw. auf der Fahrstrecke via Genesis-Live die aktuellen Ladestationen anzeigen lasse und dann nach Bedarf anfahre.
@@karl-heinzoehling483 ich bin mit wie auch ohne Ladeplanung gefahren. Prinzipiell ist die Ladeplanung, finde ich sehr gelungen, sie bringt dich ans Ziel so wie es sein soll. Sicherlich ist sie vorsichtig so dass man nicht liegen bleibt. Aber du hast recht, wenn man eine gewisse Erfahrung hat fährt man ohne Ladeplanung. Sie als nicht praxistauglich zu bezeichnen finde ich aber nicht in.
Ein sehr schönes Auto. Feiere Massagesitzfunktion auch, Ladegeschwindigkeit, Soundanlage, Beschleunigung, Optik, einfach alles. Im August 1000km mit GV60 Sport gefahren, Verbrauch lag bei 15,9 kWh. Im November letzte Jahre 1.500 km gefahren mit 20,7 kWh Verbrauch. Ich bin sehr glücklich mit meinem Fahrzeug. Es gibt ständig Updates und wird nachgebessert. Einfach toll! Danke an Hyundai/Genesis!!!😀
Das Thema Akkugesundheit bei Gebrauchtwagen wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, vorausgesetzt dass Akkus künftig mit der Zeit an Leistung verlieren, wie bisher. Schön, dass ihr das in diesem Video beachtet. Der Wert ist wirklich klasse, 300.000 bis 400.000 Kilometer muss man erst mal packen. Wenn der Akku dann noch immer 80% leistet ist das beeindruckend.
Ich fahre einen GV60 Sport seit 15 Monaten und habe nach 32Tkm keine Degradation, denn der Genesis hat einen 87,2kWh Brutto-Akku verbaut mit fast 10kWh oberen Puffer! Ähnlich wie beim ersten BMW i3, der nach 100Tkm nahezu keine Degradation hatte. Bei so einer gesunden kundenfreundlichen Akkuauslegung, kann sich manch anderer Hersteller eine Scheibe abschneiden, denn mein VW ID.3, hatte nach 30Tkm schon 8%tige Degradation bzw. Reichweitenverlust!
Das ist noch beeindruckender, wenn man sich vor Augen führt, dass die Technik mittlerweile seit über 3 Jahren im Markt ist. DAS ist der Vorsprung, den kein deutscher Hersteller in der Preisklasse hat. Tesla - ok - aber optisch und verarbeitungsmässig sind auch das 2 Welten.
@@ValentinMorio VW hat überhaupt nicht verpennt! Sondern haben Entscheidungen getroffen, die nicht gut waren. Das Werk in Mosel wurde schon vor 7 Jahren dafür umgebaut.
Danke her Bloch für deine Videos! Ich finde sie super, vor allem wie du versuchst immer möglichst viel aufzuzeigen, wie z.B. die Vor- und Nachteile aufzuzeigen, oder auch die Hintergründe zu erklären.
@@lmuser2207 machen die deutschen Marken auch,nur bleibt das Geld und der Arbeitsplatz hier und geht nicht nach Asien,zumeist wenigstens,Ausnahme smart,Mini....
@@erdbeerfeldheld007Aber auch nur bei ausgewählten deutschen Modellen. Wird ja viel im Ausland produziert… Wir fahren Tesla weil er in der Region produziert wird. Viele in der Region hassen die Fabrik und würden se am liebsten schliessen und gleichzeiitg zittern andernorts Menschen um ihre Arbeitsplätze in Werken anderer Hersteller und ganze Regionen stehen hinter „ihren Autos“. Verrückte Welt…
Das eigentliche Problem ist, dass die Modelle von Genesis kaum jemand kennt, was sehr, sehr schade ist. Das Management in in Offenbach gibt sich alle Mühe, unbekannt zu bleiben. Für solche Nischenfahrzeuge nicht die beste Option. Zumindest gehört man dann aber einem exklusiven "Club" an.
Von schräg vorne erinnert er mich gaaanz leicht an den PT Cruiser, das Genesis-Logo sieht ein wenig wie das Crysler und Bentley-Logo aus. Aber seitlich und von hinten gibt es nichts auszusetzen. Von innen mag ich den Wagen wirklich, das recht minimalistische Design überzeugt mich mit seinem schönen Display und den Knöpfen in der Mittelkonsole und unter dem Display wirklich. Und diese Ladeleistung ist klasse. Um zu erkennen, ob er ein- oder ausgeschaltet ist, würde sich eine einfache Einblendung auf den Displays gut machen. Die Unterteilung in "Karte" und "Ziele" ist natürlich Unfug. Bei der Navigation muss Genesis wirklich nachbessern.
Bin auf der Autobahn bei 115 Stundenkilometern 380 km gefahren, bei einem Verbrauch von 16,1 kw und hatte eine Restreichweite von 99 km .Also kann man auf der Autobahn ca.480km fahren, wenn man gemütlich fährt.Sommer 26 Crad
Meinerseits fließe ich in der Regel mit dem normalen AB-Verkehr, was dann sehr oft einen AB-Schnitt von 100-110km/h bedeutet bei 130km/h konstant, soweit möglich. Damit sind dann Reichweiten von ca. 290km bei SoCmin von ca. 10-15% möglich, was für mich bei knapp 3h Fahrt völlig ok ist. Wenn ich kürzere Ladestopps habe, weil es sich so mit den Ladern ergibt, fahre ich dann auch mal wenn möglich 140km/h konstant.
Die Funktion der Ladestation berücksichtigen ist zumindest beim Ioniq5 einstellbar als Standard-Wert. Sollte bei GV60 auch gehen, ist ja die gleich (jetzt veraltete) Basis. Bei der Suche werden allerdings nicht die Favoriten Anbieter gewählt und damit ist das Feature für mich unbrauchbar.
Ist zwar ein schönes Auto aber für uns sind PS und Beschleunigung drittrangige Parameter. Haben Null Einfluß auf die Kaufentscheidung. Unser E-Auto haben wir ganz bewußt mit dem größten Akku und dem kleinsten Motor gekauft und an der Fahreinstellung kam der noch nie von "Normaleinstellung" weg, Sport brauchen wir nie. Eine Boost-Funktion würde sicher auch nie verwendet, OK, vielleicht ein Mal zum ausprobieren. Daß der Genesis aber ein unpraktisches Fließheck hat wäre bereits ein KO Kriterium. Die paar km mehr Reichweite die er damit hat ist es auch nicht wert.
Ich mag es einfach deutlich kürzer. Was nützt mir die 10 Minuten lange negative Kommentierung der Ladestationen? Generell einfach zu lange Beiträge. Schade sonst eigentlich ganz gut und fundiert. Bitte einfach etwas konzentrierter. Danke.
Dein Video hat mir gezeigt, dass unsere Entscheidung im August 2024 keinenGV 60 zukaufen richtig war - obwohl das Auto richtig gut ist!!!! Dennoch meine Frau fährt pro Monat 4.500 km bis zu 5.000 km. Die 800 V Technologie hilft dabei, doch die Batterie ist zu klein. Und nimmt man den Preis, dem ich gerade konfiguriert habe und bei ca. 83.000 € liegt, so ist das schon ein Wort! Meine Frau brauchte eine große "Senioren Und Versehertenauto" mit einem guten, bequemen Einstig, es sollte bequem, auch auf den Rücksitzbänken sein, großen variablen Kofferraum haben und eine Batterie von mindestens 100 kWh haben. Damit fiel der Genesis aus der Planung. Wir haben uns dann für den NIO EL 6 entschieden, der voll ausgestattet (490 PS (eigentlich unnötig - aber nicht anders zu bekommen), AWD, 21" LM, el. AHK, 4 el. einstellbare, beheizte und belüftete Sitze, alle 4 mit Massage, HUD usw.) 55.950 € gekostet hat. Die Verarbeitung ist genau so gut wie bei unserem altem MB PHEV - wenn nicht sogar besser?! Und etwas hat uns besonders gefallen. Die Batteriemiete! Wir haben 21.000 € eingespart und erst nach 6 Jahren hätten wir mit der Miete den Kaufpreis der 100 kWh Batterie erreicht. Aber welche Batterien gibt es in 2, 3 oder in 5 Jahren. Sie werden sicherlich auch preiswerter werden. Und in einem NIO kann ich unterschiedliche Batteriegrößen, 75, 100 (oder 150 kWh), nutzen, zumindest bereits heute in Norwegen, Schweden, Dänemark und den Niederlanden. Der Wertverlust, so denken wir, wäre nach 4 Jahren und 200.000 km Laufleistung mit fest eingebauter Batterie sicherlich deutlich höher, als bei einem E-Auto ohne Batterie. Meine Frau fuhr in den ersten 40 Tagen, seit dem Autokauf bereits 7.987 km. Auch die Ladekurve des 100 kWh Akkus (Typ B) ist sehr gut. Sie lädt ca. 62 kW (10-80 % in meist unter 25 Minuten! Das Swappen in Geiselwind, Regensburg (A 3) und Aurach (A 6) klappt in weniger als 7-8 Minuten, inklusive Anfahrt von der Autobahn. Immer eine gesunde und getestet Batterie über die gesamte Lebensdauer des Autos!
Biste nio-Werbemanager.Niemals kommt mir ein Kinese ins Haus. Für das Geld geh ich aufn a6 mit 800v und deutlich besserem Fahrwerk,langlebiger allemal!. Für weniger Geld auf nen id7 oder für mehr Geld nen i5, aber immer vor nem nio mit der exorbitanter Batteriemiete!
@@erdbeerfeldheld007 Lieber Kommentator? Dein Kommentar ist vielleicht spaßig gemeint - aber entschuldige meine Aussage - leider nur DUMM! Gut es muss keiner chinesische Autos mögen oder kaufen - und dass ich von unserem NIO EL 6 überzeugt sein, lieg daran, dass wir das Auto nach erst 40 Tagen und knapp 8.000 km ganz gut einschätzen können. Übrigens wurde den die NIOs von BMW Ingenieuren, die vorher bei BMW n China gearbeitet haben, entwickelt und desinged. Es ist also ein bayerischer Chinese. Die SW-Entwicklungszentrale für Europa ist in Berlin. Das eutsche Technik-Center ist in München. Ob ich ein „NIO Wervemabager“ bin? Sicherlich nicht. Aber, nachdem ich in meinen 50 Jahren meistens nur Mercedes, BMW und Audi Oberklassenautos gefahren bin und meine Frau mit ihrem Mercedes PHEV nicht mehr zufrieden war und im Außendienst auch die Kosten nicht mehr gepasst haben, haben wir uns zunächst auf dem deutschen Markt umgesehen. Und so leid es mir tut, gab es im Frühjahr 2024 kein vernünftiges Angebot deutscher OEMs. Und aus diesem Grund hab ich mich mit Volvo/Polestar und NIO näher beschäftigt und habe hierfür auch meine Kontakte nach Asien genutzt, Lieferzeiten frühesten im Frühjahr 2025 und viel zu teuer für die angebotene Technologie. 80 T€ aufwärts, bei Audo Q6 etron, BMW iX und Mercedes EQE SUV 500 4-matic über 110 T€! Und die Batterien stammen au China!!! Und wenn man die „typisch deutsche Arroganz“ beiseitelegt, dann kann man unter wirtschaftlichen und technologischen Gesichtspunkten auch ein „bayerisch chinesisches“ Auto kaufen. ID 7 touring mag für eine normale Nutzung, in 4 Jahren mit 80.000 km ganz gut sein, aber ich habe nach 4 Jahren immer noch die alte Batterie aus dem Jahr 2023/2024 - und vor allem viel zu klein. Das gleiche gilt für den BMW i5 touring. Also bitte sachlich bleiben und ersteimal mit einem NIO fahren. Auch mein Nachbar, der einen BMW iX fährt, hat die Fahrt in unserem NIO überlebt und hat keine „Schlitzaugen“ bekommen.
Im Vergleich dazu ist der Tycan mit 2365 kg richtig leicht, oder hab ich was nicht verstanden? Und die Reichweite im Winter ist geringer, besonders wenn er nur zu 80% auflädt…komiiiiiiisch…
Ich hatte einen Rückruf, das hat bis zur Erledigung gedauert. Sonst kann ich nicht viel sagen, habe bei etwas über 28'000 km bald die erste Wartung. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass es da viel zu tun gibt.
Nun bei mir mit meinem GV60 Sport kein Problem. Habe mittlerweile 32Tkm gefahren und kürzlich den ersten 30Tkm Service gehabt, ohne Kosten, da das im 5 Jahresvertrag (Standardvertrag ohne zusätzliche Kosten) enthalten ist. Außerdem ist ein ShellRecharge-Vertrag bei Ionity mit 48ct/kWh enthalten. Ich wohne in München, habe meinen Genesis-Servicebetrieb ca. 20km entfernt bei Romaldini in Olching. Die Zusammenarbeit der Werkstatt mit dem technischen Service von Genesis PTA (Personal Technical Assistant) ist perfekt. Grundsätzlich stellt Genesis innerhalb 5Jahre immer ein Ersatzfahrzeug bereit, was gebracht wird und das eigene Fahrzeug mitgenommen. Ich selbst, hatte mit meinem Fahrzeug einen Hagelschaden und für 2 Monate ein Ersatzfahrzeug ohne Kosten. Aus meiner Sicht, ist der Service perfekt, da ich immer mobil bin im Falle einer Notwendigkeit. Bin mit meinem GV60 Sport sehr zufrieden und kann aus meiner mehrjährigen BMW-Zeit und vielen Dienstfahrzeugen den Genesis sehr gut beurteilen. Bei weiteren Fragen, bitte melde Dich.
Ich fahre den GV 60 jetzt seit gut einem Jahr. In dieser Zeit hat Genesis nicht ein einziges Update OTA angeboten, und das obwohl die „Brüder“ diverse dieser Updates bekommen haben. Bis heute werden Tesla Supercharger als Ladestation ignoriert und eine händische Batterie-Vorkonditionierung gibt es auch nicht. Das ist doch alles kein Hexenwerk. Ansonsten kann ich die Beurteilung von Alex Bloch nur unterschreiben. Der GV 60 macht einfach jeden Morgen neuen Spaß. 😎
2,2T ist doch nichts und wenn nur jeder sich den leisten könnte ja dass stimmt mit der Rücksitzbank bei dem K Werte. Ja die Geduld 😢. Und was ist aus den schlechten Service geworden, was man da so hört?
@@dunningkruger3502 Aber darauf wird doch bei den Performance Modellen von VW (z. B. ID.3 GTX Performance mit Vmax 200 km/h) auch keine Rücksicht genommen.
Wenn Du den Platz im ID.7 brauchst, kann ich Deine Entscheidung nachvollziehen. Die Gesamteffizienz setzt aus Verbrauch, Akkugröße und Schnellladezeit zusammen. Bei 10-80% lädt der GV60 ca. 10min schneller. Außerdem kannst Du im GV60 immer die volle Ladeleistung bei jedem SoC bekommen, was bei den VW-Akkus nicht gilt, sondern nur, wenn bei bei ca. 10% geladen wird!
@@avigator du meinst sie haben gerade Dacia überholt,das könnte hinkommen. Aber bmw,Audi,MB, da muss ich wirklich lachen. Bist schon heftiger Fanboy,oder biste Angestellter von Hundi
Also das mit dem verbrauch kann ich nicht bestätigen, wenn man den bei 120-130 fahrt bekommt man den locker auf 15 kW auf 100km das wären dann 500 Kilometer und das schafft man im Ausland wirklich sehr gut
Alex, welches Auto würdest Du bevorzugen, den GV60 Sport plus oder den Ioniq 5N? Beide stehen ja auf der gleichen Plattform und ich meine, der 5N ist sogar günstiger obwohl er mehr Leistung hat.
Wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird dreht sich das Ding und gibt die Schaltung (vorwärts, neutral, rückwärts) frei. Wird das Fahrzeug ausgeschaltet dreht sich das Ding wieder und man kann nicht schalten. Man sieht sofort in welchen Zustand (Ready oder Off) sich das Fahrzeug befindet wenn man einsteigt.
Bei 100000 wäre ich dann dabei gewesen aber was soll das? Bei den Teslaner ist da bei 100000 Km das Fahrwerk hin und was da schon alles noch ansteht. Ich habe meinen Corolla 90000Km Grenze hinter mir und der hatte bis jetzt eine neue 12 Volt Batterie Gebraucht und das wars.
Nach einem Jahr GV 60 kann ich dieses Resultat nicht nachvollziehen. Verbrauch war viel zu hoch nach 24.000 km Durchschnitt 28 kWh Außenspiegel digital beschlagen ständig, so dass man bei Nacht und auch bei Tag nur ein nebliges Bild hatte. Vibrationen ab 180km im ganzen Fahrzeug. Musste dieses Auto wandeln, auch wenn er gut verarbeitet war.
Ein Auto für 55.000 bis 70.000 Euro und ich warte 10 Minuten auf eine Routenberechnung…..nee, is klar….. Aber Hauptsache, ich hab ne Kugel in der Mittelkonsole, die sich dreht….. 🤦♂️ Sorry, aber da bleibe ich dann lieber bei meinem Model Y für 40.000 - inkl. elektrischer Entriegelung für die Rückbank, Top Software und noch mehr Platz als der Genesis…..
Der Platz reicht gar nicht aus, um all die Nachteile eines Tesla gegenüber Genesis aufzuzählen. Für die Software gibt es Updates, doch bei einem Tesla müsste man von Lenkung über Fahrwerk bis hin zu den Bremsen alles tauschen, um auch nur annähernd auf einer Ebene mit Genesis zu stehen.
@@m0rsch Da ich eh zu 95% zu Hause lade, ist mir die Ladegeschwindigkeit komplett egal….und die Verarbeitung ist definitiv keine 20.000-30.000 Euro „besser“….. Mein Y ist aus Juni 2024 und ist tadellos verarbeitet….
Ein Auto für Reisen und Langstrecken was 300 km Reichweite hat….gibt natürlich auch Leute die damit nur 50 km täglich pendeln, pendeln mit einem 2 Tonnen Koloss, welcher für Langstrecken konzipiert wurde…was aber nur 300 km weit kommt…aber macht ja nix, weil emissionsfrei…lokal, also darf man klotzen, oder? So mal die „Problematik“ des BEV (und der Menschen) in a nutshell.
Wo genau ist das ein Problem der e-Mobilität? Das Verbrenner Langstrecken Kfz macht bei Kurzstrecken genau so wenig Sinn. Und ein eAuto steht selbst im deutschen Strommix mit noch Kohle und Zeug deutlich umweltfreundlich da.