/ @ralfalef Frau Professor Sommerfeldt-Stur betont, wie wichtig es ist, sich genau mit der Rasse auseinanderzusetzen, bevor man einen Hund kauft. Sie nennt einige wichtige Faktoren, die man bei der Auswahl beachten sollte, wie Größe, Haarlänge, Bewegungsfreiheit und spezifische Rassemerkmale.
Frau Professor Sommerfeldt-Stur spricht über rassetypische Merkmale, die möglicherweise Krankheiten verursachen können. Sie erwähnt Beispiele wie stark verkürzte Schädel bei Bulldoggen und Möpsen, die Atem- und Temperaturregulationsprobleme verursachen können, sowie den extremen Größenwuchs bei großen Hunderassen wie Doggen, Neufundländern und Molosser Rassen.
Frau Professor Sommerfeldt-Stur nennt weitere Beispiele für rassetypische Probleme, wie degenerative Gelenkerkrankungen bei großen Hunden oder gesundheitliche Probleme bei extrem kleinen Hunden. Sie betont, dass potenzielle Hundebesitzer sich über Erbkrankheiten informieren und gezielte Fragen an den Züchter stellen sollten, um einen gesunden Hund zu bekommen.
Sie erklärt, dass verschiedene Hunderassen aufgrund ihrer unterschiedlichen Zuchtgeschichte unterschiedliche Bedürfnisse und Anlagen haben. Herdenschutzhunde beispielsweise sind gezüchtet worden, um die Herde zu beschützen, was sie möglicherweise nicht optimal für Familien mit Kindern geeignet macht. Rassetypische Wesensmerkmale sollten mit großer Vorsicht behandelt werden, da sie sich im Laufe der Zeit durch veränderte Selektion Schwerpunkte ändern können.
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/ @ralfalef
16 сен 2024