Great to see NATO allies working together. This training is at Fort Leonard Wood, Missouri, USA. There are other areas that the Bundeswehr can train in the USA. Fort Irwin, California for dessert conditions. Fort Polk, Louisiana for jungle conditions. Fort Bliss, Texas for massive tank on tank training. Fort Bragg, North Carolina for extreme high altitude parachuting with both high opening and low opening parachuting. Fort Richardson, Alaska for extreme artic conditions. Fort Richardson has the same environment as Siberia in Russia. The Luftwaffe was at Hollowman Air Force Base, Alamogordo, New Mexico, USA. Pilots were able to fly thousands of kilometers without my concerns for commercial aircraft. Even at the highest that a Tornado aircraft could fly. Could also fly for hours of flight training over the Pacific ocean. Experiences not possible in Europe.
Even the KSK and KSM can train in the USA with all the secrecy they could ever desire. Any full size buildings to simulate the area of operations is possible. If needed HALO and HAHO parachuting is available. HAHO = high altitude, high opening of the canopy. HALO = high altitude, low opening of the canopy. Shooting ranges of any distance. There are sniper ranges to shoot beyond 1,600 meters. Want extreme wind conditions for sniper training? How about winds up to 20 miles an hour windspeed. If the KSK and KSM wants to learn how to use the Horus and TreMor reticles in their Schmidt & Bender or Steiner scopes. They can learn to use those reticles from the man that invented these reticles in Canadian, Texas. On a target range that exceeds 4000 meters. Practice calculating Coriolis Effect all you want. The KSK and KSM can try and train with a Cheytac M-200 rifle in .408 Cheytac or .375 Cheytac, in Idaho, USA. Arrangements can be made to visit the Barrett factory where those Barrett M-82, .50 caliber rifles are made. Learn to maintain and repair a Barrett rifle from the guy that invented this rifle.
@@leutnantschaunwirmal3734 Er jammert ja nicht und 24 Stunden...die meisten Masken die die NVA hatte waren doch diese voll dinger die nichtmal nen trinkventil hatten ? Mein längstes waren bisher so um die 12 Stunden, irgendwann kann man dann auch mit Maske nen Nickerchen machen.
Da ich vor ein paar Jahren selbst vor der Entscheidung stand, ob ich nicht als Offizier in die ABC-Truppe will, sind diese Videos immer sowas wie ein Blick in eine Paralleldimension, wo ich das gemacht habe :D Komisches, aber nicht unbedingt schlechtes Gefühl.
Spannende Ausbildung. Nach meiner Berufsausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten (Fachrichtung Umweltanalytik) und einem Studium in Biotechnologie, hatte ich tatsächlich nochmal mit dem Gedanken gespielt, mich für die ABC-Abwehrtruppe zu verpflichten. Leider macht mir meine Atmung und andere Kleinigkeiten einen Strich durch die Rechnung.
Den "Spaß" hatte ich in abgespeckter Version bereits 1982 schon mal mitgemacht. War das eine Übung mit echten Kampfstoffen? Wegen der Vielfalt möglicher (chemischer) Kampfstoffe (die Bandbreite reicht von den Reizstoffen, die bereits im 1.WK bekannt waren, wie Chlorpikrin ("Maskenbrecher"), Bromaceton, den "tödlichen Klassikern" Chlor, Phosgen, Chlorameisensäureester aus WK1; dann den "Neuentwicklungen" der 40er Jahre CN, CS; den altbekannten Lungen- und Blutgiften Senfgas, Lewisit, den in den 30ern bis 70ern entwickelten Nervengiften der Stoffklasse der Phosphorsäureester Sarin, Tabun, Soman, VX, hin zur Novichok-Klasse): Können die alle mit einem "Kombi"-Spürpapier detektiert werden (was ich bezweifle)? Wie niedrig ist die Nachweisgrenze? Ist die Ausrüstung sicher dafür, dass bestimmte Stoffe nicht hindurch diffundieren?
Nein mit Kampfstoffspürpapier kann man nicht alle detektieren, zumindest nicht direkt. Allerdings ist das ganze auch nur ein Schnelltest, dazu gibt es noch Alarmgeräte wie das LCD 3.3 und natürlich die ganze Batterie an Nachweisröhrchen (teilweise auch in automatisierter form) das die Industrie anbietet. Im größeren Rahmen kommt dann der 'Spürpanzer' Fuchs mit einen Massenspektrometer. In der gezeigten Ausbildung sind scharfe Kampfstoffe genutzt, die Nachweisgrenze hängt natürlich vom jeweiligen Stoff ab und ja der Overgarment ist schon sehr sicher und hällt für (unterschiedlich lange) die Stoffe ab. Für längere Sicherheit braucht es dann andere Anzüge die Situationsbedingt genutzt werden.
Die meisten, von Dir genannten sind out. Alle arsenhaltigen, also Clark und Lewisite sind out, weil die eine Maske mit Schwebstoffilter abfiltert. Phosgen vielleicht noch, weil das ein Grundstoff für die chemische Industrie ist, der jeden Tag im Multitonnenmaßstab verwendet wird und deshalb schnell "zweckentfremdet" werden kann. Also würden hauptsächlich Organophosphate und Loste zum Einsatz kommen. Schnell, hochwirksam (Trilon-Gruppe) und auch für Geländesperrung geeignet ("gelbe Räume" mit Lost, geht auch mit VX). Insoweit muss auch gar nicht mehr so viel nachgewiesen werden.
@Bundeswehr Weil es sich bei den besagten Chemikalien alle um AChE-Hemmer handelt, wäre es vielleicht möglich, einen Test auf Basis der Substratreaktion zu entwickeln. AChE könnte in angereicherter Form möglicherweise bakteriogen (Vgl.z.B. www.sciencedaily.com/releases/2017/06/170602112812.htm ) zugänglich sein.
Hallo juliangamer112, da kommt man genauso hin, wie man in jeden anderen Bereich der Bundeswehr kommt: Beratungsgespräch vereinbaren, bewerben, Einstellungstest absolvieren - fertig. Wende Dich doch mal an einen Karriereberater, dieser kann Dich im Detail über alles informieren. bit.ly/BerStFinder MfG /Jan
Hallo @Bundeswehr ich bin chemilant, habe aber im zuge meiner ausbildung auch grundlegende tätigkeiten eines laboranten gelernt wäre es dann auch möglich als ABC-ler anzufangen?
Ich vermute sie meinen Chemikant und ja damit wären sie durchaus geeignet zb im Bereich der ABC Abwehr gleich als Stabsunteroffizier anzufangen. Ich empfehle aber sich das ganze erstmal mit einen fwdl anzusehen
@@Angel_of_the_Blade na dann viel spaß beim ausprobieren. ich war 9 monate ABC-SanSoldat. die ausrüstung war luftundurchlässig, was ja auch logisch ist. in voller montur mit 2 personen einen verletzten soldaten bergen..nie wieder. oder durch 50 grad heiße tunnel robben nur um danach noch 15 minuten zu laufen. nein danke.
Wenn man etwas falsch macht ist es natürlich gefährlich, solange man so handelt wie man es sollte ist es auch nicht gefährlicher als jedes Gefechtsschießen
Hallo lord vetinari, wenn Du das so gezielt ansprichst, dann kennst Du ja offensichtlich den Bericht. Du hättest den Link ( bit.ly/ABC_Ausbildung_USA ) hier gerne teilen können. ;-) MfG /Jan Ps: Danke, ich ergänze das in der Infobox des Videos.
Hallo ord vetinari, Asche auf mein Haupt, ich hatte Dich missverstanden. Du bezogst Dich sicher explizit auf den fehlenden Link in der Videobeschreibung. Wie gesagt, danke für den Hinweis. MfG /Jan
Hallo Tobias Hilgert, schwierig. Vermutlich wäre das nur während einer Leistungsdemonstration an einem Tag der offenen Tür oder dem Tag der Bundeswehr möglich. MfG /Jan
@@Bundeswehr schade da ja die Ausbildung mit Kampfstoffen bei der Feuerwehr recht stiefmütterlich behandelt wird und wir aber geräte und Methoden zum kampfstoff spüren auf dem cbrn erkunder vom bbk haben .
Hallo Tobias Hilgert, ach so, Du bist bei der Feuerwehr. Dann versucht doch mal Verbindung mit der Bundeswehrfeuerwehr oder einem ABC-Abwehrbataillon aufzunehmen. Ihr könntet einen Erfahrungsaustausch oder eine gemeinsame Ausbildung beantragen. MfG /Jan
Hallo Wotan mit Uns, die Redaktion der Bundeswehr in Berlin. Wir gehören zum Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr in Strausberg. Das Videoteam erstellt bis auf wenige Ausnahmen die Beiträge und das Social Media Team betreut den Kanal. MfG /Jan
Hallo Guido Stahl, was meinst Du genau? Diese gemeinsame Ausbildung ist nicht neu, sondern wird bereits seit Jahrzehnten in der Chemical Defensive Training Facility im Fort Leonard Wood durchgeführt. MfG /Jan
@@Bundeswehr Danke fuer die Information. Ich kenne den Bereich ABC-Dienste nicht pers. Ich weiss nur, dass bei spez. Anforderungen, Trainings bei Partnern stattfand. Wie das heute ist, weiss ich nicht. Ich beziehe mich auf die Bw 1987 - 1991.
Die Temperatur ist ein Punkt um zu wissen wie sich Kampfstoffe verhalten. Wenn mir mein Gerät Blausäure anzeigt aber es 40 Grad sind dann weiß ich ich muss einfach nur 5 Minuten warten und alles ist weg. Und natürlich macht es auch bei manchen Bedingungen, wie Temperatur, Feuchtigkeit usw keinen Sinn bestimmte Kampfstoffe einzusetzen so das diese Daten zum einen bei der Auswertung wie sich die Kampfstoffe 'bewegen' werden wichtig sind als auch um die ersten Ergebnisse der Messgeräte zu validieren
Liebes Bundeswehr-Team, auf der Internetseite ,,Deutsches Heer“ wird das G36 unter einem Bild als ,,Maschinengewehr“ bezeichnet. Ich weiß nicht ob diese Bezeichnung beabsichtigt war
Hallo Paul Uszkurat, das kann ich auf Anhieb nicht sagen. Kannst Du uns bitte mal einen Link oder die genaue Beschreibung dazu schicken, ich leite es dann an die Redakteure des Heeres weiter. Oder Du nutzt auf der Seite des Heeres die Kontaktdaten und sendest direkt eine E-Mail. MfG /Jan
Bundeswehr hier der Link, gemeint ist das 3.Bild: www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/impressionen-von-der-multinationalen-uebung-stoneage--185034
Ich hab mal ne Frage: Ich wäre Soldat und bin in einem Bundeswehrfahrzeug unterwegs und sehe ein Brennendes Haus, wo aber schon die Feuerwehr ist aber viele Gaffer. Dürfte ich jetzt (da ich ja die Uniform anhabe) den Rettungskräften vor ort Helfen wenn ich Frage oder darf ich das nicht weil die Bundeswehr nicht dafür gedacht ist? Also die Gaffer halt weghalten und die Rettungskräfte unterstützen.
Hallo, bei Notlagen musst Du sogar helfen, unabhängig davon ob Du nun Uniform trägst oder nicht. Wenn bereits Rettungskräfte vor Ort sind, kannst Du natürlich Deine Hilfe anbieten. Wobei Dich das Tragen der Bundeswehruniform aber nicht zu hoheitlichen Aufgaben befähigt. MfG /Jan
Helfen darf man natürlich und ist auch dazu verpflichtet. Allerdings wenn die Feuerwehr da ist sind bereits deutlich professionellere Kräfte am Werk die die Hilfe mit ziemlicher Sicherheit nicht benötigen und wo man vielleicht sogar eher im Weg steht als wirklich zu helfen.
@@Bundeswehr ja aber ich bezweifle das die Polizei zu nem "Zivilisten" sagt, das er die Gaffer weghalten soll da ich denke das ne Uniform doch mehr zurück schreckt als normale Kleidung
@@oberstrich_429 Ein Polizist wird so etwas nicht zu einem Bundeswehrsoldaten sagen(er soll , Gaffer weghalten), da dieser in diesem Zusammenhang eben KEINE Befugnisse hat Zwang gegen Personen auszuüben.
Hallo Nothern Biker, wenn bereits Polizei vor Ort ist, wird sie das sehr wahrscheinlich selbst machen. Sie hat nun mal deutlich mehr Möglichkeiten. Was aber nicht heißen soll, dass Deine angebotene Hilfe im Zweifel nicht genutzt werden würde. Es kommt halt immer auf die Situation vor Ort an. MfG /Jan
Das sind aber nur die kleinsten Grundlagen und nicht zu vergleichen. Damit soll man als Atemschutzgeräteträger wissen was die Feuerwehr so macht und mit denen zusammenarbeiten. Manche Einsatzaufträge ähneln sich und da ist es gut ein wenig Sicherheit im Umgang zu haben. Da hat man wohl kaum mit Waffen und Chemikalien zu tun. ;-)
@@kunzi82 Ja ich weiß und doch sind es nur Grundlagen und hat nichts mit militärischen unter Schutzanzug arbeiten zu tun. Bei Gefahrgutunfällen ist immer erst die Feuerwehr dran und die haben auch die Chemikalienschutzanzüge. ICh finde es aber nicht verkehrt, dass man beim THW sowas lernt.
@@HailPetri1 Nicht ganz richtig, kleine Mengen besitzt auch Deutschland zu forschungszwecken. Primär liegt es zb an der doch recht dichten bebauung die die notwendigen Sicherheitsbereiche schwer macht
Verenge und geweitete Pupillen, geplatzte Äderchen in den Augen usw sind ziemlich sichere Indikatoren für eine Vergiftung. Außerdem blaue Fingerkuppen, Fingernägel, Ohrläppchen usw. Je nach Gift kann man so schon ziemlich sicher im Vorfeld eine Vergiftung feststellen, bevor der Vergiftete wirklich zu schaden kommt. Man kann natürlich auch nen langen Labortest machen, damit man weiß, was auf den Grabstein soll.
Soweit ich weiß wird natürlich kein hochtoxisches Kampfgas genommen, sondern sehr starkes Reizgas. Wer also kontaminiert ist, wird sich die nächsten Stunden fragen, wofür man so viele Zwiebeln gebrauchen kann ;) Das sieht man den Augen dann entsprechend einfach an
@@paulmauer9405 Na, er muss ich nicht mühsam an der Notfallausgabe anstellen, wenn mal so ein Idiot auf die Idee kommt, ein paar Fässer mit Sarin in der Stadt auszukippen... Wenn nicht, nettes Sammlerobjekt :)
@@Bady89-lg9sn 16 Jahre her, viel zu lange. Ich kenne die Prüffristen für mil. Masken nicht. Müßte man beim Hersteller nachfragen. Gibt das Aus/Einatemventil Steuerventile, ggf. die Sprchmembran. Die unterliegen alle bestimmten Austauschfristen. Dazu muß die Maske regelmäßig gereinigt, desinfiziert und geprüft werden. Als Privatmensch ist das natürlich zweitrangig. Beim Militär, Feuerwehrs usw. ist das von mir Erwähnte Pflicht.
Kann mir jemand erklären, wieso ausgerechnet nur Sarin und VX? Wieso nur die beiden Organophosphate, keine anderen oder anderen Kampfstoffgruppen wie Loste? Und macht eine Unterscheidung Sinn? VX ist zwar persistierender, mit der richtigen Mischung wird aber doch alles haftend. Und wird mit Reinstoff getestet oder nur stark verdünnt? Der Abschlußtest auf Stecknadelpupillen lässt eher auf letzteres schließen.
Hallo lord vetinari, es wird mit verschiedenen Kampfstoffen gearbeitet. Diesmal waren es gemäß Vorgabe der Amerikaner im Schwerpunkt eben VX und Sarin. Zur Reinheit können wir keine Angaben machen, da diese Information der Geheimhaltung unterliegt. MfG /Jan
@@Bundeswehr Hallo Jan, danke für die schnelle Antwort. Bei der Reinheit ging es mir nur um die Übung. Zur Reinheit von laborierter Munition bzw. Binärmunition gibt es Fachliteratur :)
Vieles geht in DE was militärisches Training angeht nicht, wenn man globale Maßstäbe heranzieht, weil in Deutschland nun mal gewisse Temperaturen und Landschaften dominieren und im Vergleich zur USA hat die USA mehr "Abwechslung" und eben Möglichkeiten.
Sehr gut! :) Großartiges Video!!! Deutschland braucht Soldaten in Afghanistan, Lybien usw.. Bitte, bitte weiter so! Eigentlich ist mir das auch egal. Wichtig ist, dass das Geld nicht für qualifizierte Lehrer, Pflegekräfte etc. verwendet wird.
Die angehenden Offiziere und Feldwebel arbeiten Tagtäglich mit der Ausrüstung aber müssen in Übersee ein Training mit Genozid-Fähigen Chemikalien absolvieren um Sicherheit zu gewinnen. Aaaaha
Weil man nunmal in Deutschland nicht mit scharfen Kampfstoffen trainieren kann aufgrund zb der recht dichten Bebauung. Und ja ein Training mit den scharfen Sachen ist zb für die ABC Aufklärer durchaus wichtig. Denn wenn sie dann in eine Situation kommen wo sie das ganze im scharfen EInsatz anwenden müssen haben sie im Hinterkopf: "Alles gut, ich hab das ja schonmal gemacht" und können sich so deutlich mehr auf ihren Auftrag konzentrieren. Ähnlich wie zb ein Feuerwehrmann mit Spezialkleidung auch im Training in richtigen Feuer ist
@@graysun9108 eher, weil Deutschland keine ABC Waffen mehr hat und dies vertraglich auch bestätigt keinerlei ABC Waffen mehr anzustreben. Da würde eine ABC waffenfähiges Labor, dass für "Trainingszwecke" noch Lagerbestände hält etwas unglaubwürdig.
@@mangalores-x_x Ich enttäusche sie nur ungern...aber Deutschland hat ABC Waffen fähige Labore und auch kleine Mengen von zb C Waffen um Schutzmaßnahmen dagegen zu verbessern und detektionsgeräte zu entwickeln
Frage 1: Frau Leutnant, wieso tragen sie die Schulterklappen einer Aera, wessen sie unmöglich beigehören konnten. Frage 2: Wir wissen Beide, dass diese Übungen maximal mit "CS" oder "Tränengas" abgehalten werden und daher die ABC-Übungsräume der Bundeswehr im Inland allemal ausreichend währen. Frage 3: Die im Beitrag vorstellten Schutzanzüge müssten "streng" personalisiert werden, was aber aufgrund des Verteidigungsetats nicht möglich ist, was gaugeln sie den Steuerzahlern in diesem Beitrag vor? Frage 4: Finden sie diese "Publikumsverarsche" gut und fühlen sie sich mit ihren Aussagen an ihren Eid gebunden?
@@comsubpac Zu Punkt 2: es sind scharfe Kampfstoffe, in Kanada wird übrigens auch damit geübt ... mal wieder ein schönes Beispiel wie Selbstvertrauen und Unwissen zusammenkommen. Zu 3: nein die Anzüge müssen nicht streng personalisiert werden aka nicht masgeschneidert. Je nach Gesichtsform werden die Masken aber speziell angepasst Punkt 4: Hier gabs keine Verarsche Grüße aus der ABC Abwehr
Die alte "Gummisau"ist glücklicherweise ebenso wie das alte ABC-Transportpäckchen (Aua!) nunmehr durch bessere Ausrüstung ersetzt worden. Welche Armee hat denn einen diesbezüglich besseren Ausrüstungstandard ?
Die Alte die da labert hat 2011 kurzzeitig bei uns im block gewohnt mit ihrem freund die haben sich voll aufgespielt weil die im Bund sind und Hunde Training machen Die meinten an jeden fremden Hund ranzuhegen und zu trainieren die haben sich mehr als unbeliebt gemacht sind auch nach 4 Monaten oder so weg gezogen Den Namen Pink vergisst man nicht
Hallo der schrotthändler mit der wachtel, sie übt gemeinsam mit den ABC-Abwehrspezialisten der U.S. Army. Gleiches macht sie übrigens auch mit den niederländischen und den tschechischen Streitkräften. ;-) MfG /Jan
Perfektes Beispiel für den Bildungsstand in Deutschland... Es ist 2020. Deutschland hat seit Jahrzehnten feste Partner, mit denen es zusammenarbeitet und gemeinsam militärisch trainiert. Was für News! :P
Hallo der schrotthändler mit der wachtel, Du musst Dir schon etwas Mühe geben. Du hast in Deinem "Weckruf" halt einfach die wichtigsten Dinge vergessen: Besatzer, BRDGmbH, Schlafschafe, massenweise Ausrufezeichen und vor allem ganz viel Großbuchstaben!!! 😉 MfG /Jan
@@maxscholz7734 mann merkt einfach das du auch so eine Marionette bist...glaub weiter an den Unfug das man euch wissen lassen lässt. Eine Satiresendung ist richtig aber da sind mehr Wahrheiten als in deinen Nachrichten
@@a.x.9594 Ich antwortete ja schon ähnlich auf einen vergleichbaren Kommentar von dir, aber hier erneut in Kurzform: Eine Satiresendung die Dinge oftmals bewusst überzieht oder sich indirekt auf etwas bezieht/ausschmückt (das hat Herr Uthoff ja selbst so ähnlich formuliert als er mal kritisiert wurde) enthält mehr Wahrheit als z.B. offizielle Berichte mit Zahlen, Daten, (bekannten) Fakten? Man sollte manches eben in einem Kontext betrachten. Rechte Netzwerke sind kritisch zu sehen, gerade in Behörden/Institutionen, aber man muss auch nicht gleich sinngemäß paranoid die Dinge überzogener darstellen als sie sein mögen. Oder was soll uns der Ursprungskommentar von dir unter einem BW Video zur ABW-Abwehr bzw. CBRN sonst genau sagen? Jeder Soldat ist ein Rechter? Ja, ist auch überspitzt aber die Kernintention hinter deinem Kommentar wäre ganz interessant zu wissen, im Sinne weiterer Debatten.
@@a.x.9594 "Marionette". Noch so ein Begriff, mit dem Sie den Rechtsextremen ähneln, die Sie zu bekämpfen vorgeben. Man fragt sich, ob Sie nicht vielleicht doch ein Satire-Account sind.
@@nara6540 wer hat gesagt, dass es falsch sein muss. Du hast meine Message nicht kapiert. Kein Mensch will so zur Bundeswehr. Ich eingeschlossen. Mir kommt es so vor, als hat die Frau keine Lust auf ihren Job. Diese angespannte Laune ist in Ernstfällen richtig, aber wenn das dauerhaft so ist, für mich unnahbar.