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Vor dreißig Jahren habe ich auch mit dem Gitarren spielern angefangen..! Meine erste Gitarre war eine Takamine und anschließend eine 800 series von ESP, die ich immer noch spiele. Man sollte immer eine akustische griffbereit halten und nach Möglichkeit ab und an eine kleine Pause einlegen, dass fördert die Inspiration.! Glück 🍀 auf und genieße den Hochsommer.
Hey, Christian, Tipp 2 finde ich total wichtig, denn mir geht es oft so, wie du beschreibst: ich übe gezielter und intensiver, wenn ich ein konkretes, begrenztes Zeitfenster festgelegt habe. Wenn ich "unbegrenzt" Zeit habe, dann schiebe ich das Üben gerne, und am Ende war das Üben für die Katz.
Hi Christian, Ich gucke deine Videos "nur" manchmal aber jedes mal hab ich etwas gelernt, danke. Also Top wirklich. Ich hab es jetzt zu Beginn mit C und E dur probiert. C dur weil naja weiße Tasten und E-dur weil die Gitarre ist ja in E gestimmt vielleicht hat sich da jemand was bei gedacht..... Also ich finde es schwer ich probiere mal weiter, schönes Wochenende =)
Übezeit.... ne wichtige Sache... doch ich glaube man sollte sich von dem Begriff "Zeit" lösen.... Zeit braucht man... aber wie viel ist sekundär entscheidend ist dass man das im Fokus hat was man erreichen möchte... und da spielt Zeit keine Rolle.... es geht um den Riff.... das Stück.... die Melodie... Rhythmus... die Anschlagtechnick... das Bending... oder Sonst was entscheidend ist dass man.... sooooo lange dran bleibt bis man es beherrscht.... und wenn man 4 Stunden Konzentration hat.... und 4 Stunden dazu braucht um es zu können dann sind es 4 Stunden... oder 2 Stunden.. und nochmal 2 Stunden bis es eben klappt.... das ist das entscheidende man kann auch nur 1 Stunde und mehrere Pausen und immer wieder ne Stunde einlegen.... entscheidend ist das Ziel.... und das sollte man bis zum Ende.... und Können....durchziehen und durchführen zu Ende bringen.... egal wie lange man dafür braucht...
15:19 15:19 dunkle Räume kein Blick aus dem Fenster und Unordnung in der Umgebung werden definitiv überbewertet. Das kann ich dir als blinder Musiker bestätigen. entscheidend ist der Impuls, der dich an das Instrument treibt. Da genügt eine kleine Anregung Wenn ich zufällig, wie gerade passiert, etwas wie Hotel, California höre und erlebe, wie jemand das Intro perfekt spielt und mich wirklich hinsetze und die Lust habe, endlich die Töne in der richtigen Reihenfolge zu spielen, dann kann ich stundenlang üben, ohne müde zu werden Wie du weißt, befasse ich mich seit der Corona Zeit angeregt durch dich und deine Kollegen bei RU-vid intensiv mit der Musiktheorie und es fällt mir. Entschuldige bitte als blinder Musiker wie Schuppen von den Augen. Ausgestattet mit diesem Hintergrund und den dabei entwickelten Techniken fallen mir meine vielen anderen Lieder aus der Vergangenheit wesentlich leichter und noch wichtiger. Sie hören sich wesentlich besser an. Um es auf den Punkt zu bringen ein richtiges üben hängt auch davon ab, wie stark dein Wille und wie stark du infiziert bist von dem Bazillus Gitarre ich erlebe das gerade bei meiner hoch geliebten Sportart golf und trainiere ohne Druck und Anleitung von außen mit großer Lust und mit viel Zeitaufwand, weil es einfach Spaß macht einen Ball ohne große Anstrengung über 100 m aufs Grün zu hauen. Wer diese Leidenschaft beim Gitarrenspiel oder in anderen Dingen nicht besitzt, wird auf einer von ihm selbst bestimmten Stufe stehen bleiben Falls in diesem Text Fehler sind, dann bitte ich das zu entschuldigen. Es ist höchst kompliziert in diesen Kommentaren zu editieren.
Man kann blind Golf spielen? Und ich schaffe es noch nicht einmal, regelmäßig Gitarre zu üben... Tipp 8: Handy weglegen und machen. Ich bin dann mal weg 😅
Ich hasse Tageslicht, bei mir ist alles gedämmt, und die wichtigste Spielzeit ist bei mir Abends zwischen 22-3 Uhr. Tagsüber passiert nicht viel. Gruß Dierk
@@timboland7767 😁.... Schön wäre es, aber so ist es nicht. Bin Frührentner und kann mir die Tageszeit aussuchen. Abends habe ich eben eine bessere Stimmung. Mein Wohnzimmer ist der Proberaum, E-drums, Bass, Gitarre-alles da. Und wann soll man ins Bett gehen? 😂
Ja das Metronom ... Du hast natürlich Recht. Hast Du denn einen Tip für eines, das nicht so grausam klackt ? Habe so ein ganz klassisches Pyramidenartiges mit Feder und ein kleines von Korg. Das "Klack" kann ich nicht ertragen. Gibt's eine "stand-alone" Alternative ? (damit meine ich : kein Programm auf PC, sondern handlich und einfach)
Ach, also ich würde an deiner Stelle jetzt nicht noch ein drittes anschaffen, sondern meinen Frieden mit den vorhandenen Metronomen machen. Das penetrante Geräusch hat ja seinen Sinn.
in der Jugend hat man eine andere Konzentration. Man braucht eine gute Anleitung. Aber üben ist das alpha und omega. Man wird nie wirklich richtig gut werden, wenn man nicht zumindest eine Zeit lang von 2-4 Jahren jeden Tag 5 stunden gespielt hat. Es geht dabei um das Training des Muskelgedächtnisses. Beherrst man sämtliche Techniken, braucht man evlt. nicht mehr so lange üben. Jedoch als Konzert Gitarrist hört das üben nicht auf. Ich bezweifle, dass da 1-2 Stunden am Tag reichen um Souverain stücke vortragen zu können auf Konzert niveau. Meine Meinung
Meine Meinung ist, dass die beste Zeit und Konzentration zum Üben nicht zwangsläufig in der Jugend ist, sondern immer im Hier und Jetzt. Alles andere klingt mir verdächtig nach Ausreden.
Richtig. 🤩 Hab ich auch schon in Videos erzählt: 1200 DM, die großzügigen Geschenke der ganzen Verwandtschaft, flossen in eine völlig überteuerte Hohner-Erstausstattung. Es lässt mich heute noch ungläubig zurück, wie man mir im Musikgeschäft für den Haufen Schrott all mein Vermögen abknöpfen konnte. Ganz abgesehen davon, dass es stilistisch überhaupt nicht zu dem passte, was ich machen wollte, nämlich Metallica nacheifern.
Vielen Dank für die Tipps! Mein Instrument ist eigentlich die Harfe, aber grade zieht mich die Gitarre (wieder) sehr an (habe in meiner Jugend ein paar Akkorde gelernt aber beim Barré irgendwann aufgegeben). Habe auch total Spaß am Üben, aber Deine Aufwärmübungen frustrieren mich grad etwas - die muss ich erstmal - nun ja -üben… ich hab‘ ja schon ziemlich lange Finger, aber die wollen einfach nicht so weit auseinander 😅 (Habe allerdings auch eine akustische und keine E-Gitarre). Helfen da Dehnübungen? Außerdem verkrampfe ich mein Handgelenk dabei total…
Gerne doch! Fange doch einfach mal in einer höheren Lage an und beschränke dich vielleicht erst mal auf die erste Variante, von der 6. (dickststen) Saite aus aufwärts (ich meine die Tonhöhe). Wenn es dir leichter fällt, kannst du es ja erweitern.
Barree’ ist ja der klassische Stolperstein… mir hat geholfen, die (Western) Gitarre einen Halbton oder sogar Ganzton runter zu stimmen, dann ist der Saitenzug geringer und man braucht weniger Kraft für das saubere Drücken. ( Nachteil: da kann man dann halt nicht mehr ohne transponieren mal fix irgendwo mitspielen… aber wenn man allein musiziert oder einfach nur übt ist das echt nen Versuch wert !) Ansonsten kann man bei Liedbegleitung den vollen Barree über alle 6 Saiten meist auch umgehen und nur Fragmente spielen, zB „Power- Chords“ auf 3 Saiten… (bei bestimmten klassischen Stücken wird das vermutlich weniger funktionieren, da kann ich leider nicht mitteden…) Viel Glück ! ☘️
Kopfhörer-Amps gibt es eine Menge, die sind gut und kosten nicht viel. Nur könnte ich das hier im Büro nicht machen, zu viele neugierige Leute und fast nur offene Flächen. Dazu kommt noch, dass ich zwar eine Gitarre hätte, die ich hier parken könnte, aber hier gibt es kein Schließfach, in das auch nur eine Kindergitarre passen würde. 🙂
Gute Vids, voller Weisheit^^... was man alles in 30Jahren lernen kann. Ich vermisse einen Tipp(der mir geholfen hat): als Beginner, so viel Spielen/Üben wie möglich, so ca. 2-3-4Std täglich für ein Jahr. Mit Spinne natürlich !!! Dann mal um die Technick kümmern. Ich glaub heutzutage gibbet Tonnen von einfachen Lagerfeuersongs die man in 10minuten üben kann. Sovieles kann von allein kommen.
2- 4 Stunden täglich… ernsthaft ? Halte ich für Anfänger total überambitioniert, außer man möchte der nächste Malmsteen / Vai / Satriani / sonstiger Virtuose werden… aber jeder wie er will… 🙈
@@timboland7767 ehrlich, du bist ohne viel spielen über den anfängerstatus gekommen? Ohne dieses viele spielen hätte es bei mir nicht gefunzt diesen status zu überschreiten, kommt aber vielleicht auch auf das talent an, ich muss immer viel üben um meine finger geschmeidig zu halten, ich kenne aber auch menschen denen schien es nur so zuzufliegen. man kann auch jahre lang anfänger bleiben, so wie es bei mir war. ich beziehe mich hier jetzt hauptsächlich auf die fingerfertigkeit und kondition und das entspannte , nicht verkrampfte spielen.
@@timboland7767 na ja, ist wahrscheinlich wie immer in der kunst ... alles individuell...ich musste erst 2std (mal mehr mal weniger) ca. pro tag spielen für ca. min 1jahr ... um etwas fingerstyle und virtuosität zu erlangen ... bin aber auch schon älter
Also ich bin definitiv kein Wunderknabe an der Gitarre… mein Vater hat mir, als ich 15 war, alle Griffe in den unteren Lagen und die Dur- Tonleiter beigebracht, dazu noch die Begleitung von ein paar alten Klassikern („House of the rising sun“, „Apache“ und Sultans of Swing“ in einer Transposition ohne Barre)… bis das zumindest halbwegs saß, hab ich vielleicht so anderthalb Jahre gebraucht… aber ich hab sicherlich keine 2 Stunden am Tag konsequent geübt, das hätte mich definitiv gefrustet und demotiviert… ich wollte einfach meine Lieblings- Songs begleiten können, dabei Spaß haben und, wenn es gut läuft, das ein oder andere Mädel damit beeindrucken…
