Schade dass die Welt immer weniger solcher Menschen wie dich hervorbringt. Meinen höchsten Respekt für dich Horst. Du bist eindeutig einer der besten Gitarrenlehrer. Du gibst so wertvollste Tipps weiter und auf eine Art, die auch jeder verstehen kann. Vielen Dank dafür.
Lieber Horst, ich bin 63, hatte mit 52 Gitarre als Erstinstrument begonnen, viel zu alt ich weiss und mein Problem war, dass ich gewisse Stellen einfach nicht auf die Reihe kriegte und nie auf Tempo kam und wir sprechen hier nicht über high speed, sondern Lieder aus den 60ern. Ich habe dann Deinen Rat befolgt und diese Stellen vor dem Fernseher stundenlang wiederholt und weisst Du was? Es funktioniert! Ich will kein Profi werden und spiele nur zum Spass und werde auch niemals täglich 3-4h intensiv ein Pattern üben, aber für Stellen oder Stücke, auf die man Bock hat, lohnt sich Deine Technik wirklich. Danke Horst. Allen Behauptungen zum Trotz, sage ich, ab einem gewissen Alter wird man nicht mehr gut auf einem Instrument. Ich spiele viel, aber ein Niveau für eine Band würde ich nie schaffen.
Herzlichen Dank für dein Feedback, es freut mich das du es durchgezogen hast! Diese Erkenntnis ist so wichtig und zeigt dir, dass es sich immer lohnt dranzubleiben und es zumindest zu versuchen. Es geht trotzdem viel mehr als unser "faules" Gehirn uns immer wieder einreden will, nur um Energie und Leistung zu sparen. Versuche es trotzdem immer wieder, Du hast nur Vorteile davon. Liebe Grüße Horst
Lieber Horst, ich habe dieses Video schon bereits mehrmals angeschaut und ich komme immer wieder drauf zurück, wenn ich den Fokus verliere. Dieses Video motiviert mich immer wieder neu und ich bleibe dran! Herzlichen Dank.
Hi Horst, es ist, wie Du sagst. Ich spiele schon länger Gitarre - zuerst klassisch und dann kam die E-Gitarre dazu. Was ich darauf spiele, habe ich mir selbst beigebracht und dabei die Technik vollkommen außer Acht gelassen. Ich mache Deine Übungen jetzt bereits seit ein paar Wochen und ich habe gemerkt, dass ich selbst bei den Anfängerübungen Fehler gemacht habe. Mittlerweile merke ich, dass mein Spiel besser wird, aber es war viel Arbeit, das, was sich mein Gehirn (falsch) eingeprägt hat, wieder zu "überschreiben". Du hast mir sehr dabei geholfen, vielen Dank dafür! :) Grüße, Andi
Andi was aber ist falsch und was richtig? Es gibt nur Methoden, die vielleicht für die meisten gut anschlagen. Aber es gab gute Gitarristen, die komplett ihre eigene Technik hatten. Anatomisch gesehen muss und kann man nicht immer alles auf jeden übertragen, so zumindest sehe ich es. Dir viel Spaß weiterhin.
Wunderbar,als quasi Phase 4ler bin ich bei Dir genau richtig gelandet u hast echt schön u ruhig gesagt/erklärt,was ich mir selbst schom gedacht hab - incl der ungenutzten Zeit vor ner Glotze etc! Tut aber gut das nochmal so von Jemandem zu hören! Ganz so flott wie Du bin ich zwar noch nicht,aber kommt ja genug Mist im Fernsehen!! ;-) Dankeschön!
Super erklärt, lieber Horst. Gut, dass Du in Deinen Q&A Runden immer wieder auf Deine Videos verweist. Dieses hier war es in jedem Fall wert. Danke, dass Du uns so ein prima Lehrer bist!
Super erklärt!! Hab ich früher in der Art sehr lange gemacht - meine Technik ist heute trotzdem halbwegs versaut und besonders gut bin ich auch nicht (erst wieder angefangen). Heute Nachmittag werde ich direkt wieder anfangen konzentriert Technik zu üben - will die schnellen Exodus-Soli spielen können ;)
Vielen Dank Dir diese Tipps werd ich niemals vergessen. Dieses Video ist sehr individuell auf sich selbst abgestimmt oder kann auf sich abgestimmt werden. Hoffe du wirst weiterhin hilfreiche Tipps weitergeben können.
Hi Horst super das du dieses video gedreht hast, ich spiele auch schon etwas länger gitarre und muss sagen ,das auch ich bei der Anfänger Übung Fehler mache und vor allem nicht lange durchhalte weil mir die Finger weh tun.gerade der kleine und der Ringfinger brauchen finde ich mehr Training generell.vielen Dank
Diese Übung hat mir jetzt in meinen 1 1/2 Jahren als Gitarrist schon sehr weiter geholfen. Wenn man wie Ich vollständig autodidaktisch lernt können sich schon mal leicht bestimmte Fehler einschleichen. Zum Beispiel habe Ich bei dieser Übung und an sich beim Leadgitarre spielen die Finger immer viel zu weit vom Griffbrett weggenommen und so zusagen beim Anspielen mit den Fingern einzelnd 'ausgeholt'. Finde wichtig darauf hinzuweisen, weil Ich jetzt wo ich darauf achte die Finger ganz dicht über den saiten zu lassen, innerhalb von einem Tag nochmal deutlich präziser und schneller und sauberer spielen kann.
Danke für deine Videos. Mag deine Art, du vermittelst das Wissen in deinen Videos sehr gut.Und du hast auch eine gute und langsame Erzählstimme womit man dir sehr gut folgen kann. Deine Videos helfen mir sehr gut weiter Gitarre zu lernen.
Du, sowas habe ich gebraucht.. Eine Methode um die Technik und seine Fähigkeiten zu verbessern.. Gitarre spielen tue ich seit mehr als 5 Jahren (ohne Lehrer) und habe leider nie die Geduld und Lust gehabt mir das wichtigste anzutrainieren: Technik etc. habe ich alles total vernachlässigt.. Muss jetzt echt einiges nachholen.. - Bisschen klimpern, paar Riffs und Songs mit ein paar Akkorden sind kein Problem.. geht es aber um ganze Songs (oder Solis) die etwas anspruchsvoller sind dann bin ich aufgeschmissen .. Habe es wie im Video beschrieben mal für 20 Minütchen versucht um ein gewisses Gefühl zu bekommen und werde es die kommenden Tage/Wochen intensiver und länger trainieren.. Ich hoffe auf einen spürbar erkennbaren Erfolg ;D
wirklich gut ....auch zu kapieren das das halt seeeeehr lange dauert + disziplien. bin jetzt 58 habe mit 40 angefangen......spiele echt brauchbar....aber an dem schnell spielen verzage ich......jetzt ist mir klar das die schnellspiel Monster keine außerirdischen sind ;-).... was auch noch mein makel ist ...habe mir fehler in den jahren angeeignet...beim "schnellspielen" und die auszumerzen ist doppelt schwer !! danke fürs tolle VID.
Danke dir für toller Videos🙂 ich habe versucht immer schneller zu sein und da war viel Fehler drinnen in Note und die Fehler ist schon in meine hirn eingebrannt xD aber dank deine Videos werde von vorne Anfang langsam und Fehlerfrei versuchen.
Es war gestern (16.04.2018) eine interessante Erfahrung. E-Gitarre geschnappt, Stoppuhr gestartet und 3 Noten im Wechselzupfen gespielt. Ich war erstaunt wie lange 5 Minuten ohne Pause sein können....
Diese Erfahrungen sind sehr wichtig, dranbleiben und austesten. Es geht viel mehr als die meisten denken. Ich habe das mal 5 Stunden gemacht, das war Hardcore.
Nein man kann und sollte definitiv auch auf Toilette wenn man muss :) und trinken geht auch. Auch kurze Pausen sind erlaubt, und wenn man das untrainiert mach t handelt man sich da massive Probleme ein. 1 mal Pro Stunde sollte man stoppen und die Finger für min. 30.sekunden dehnen und entlasten. Steve Vai hat das mal 8 Stunden gemacht. Auf mehr al 5 bin ich nicht gekommen und mein Gehirn war platt danach.
Hallo Horst! Ich habe mir deine Speed Technik mal zu Gemüte geführt. Ich spiele seit etwa 4 Tagen ein Pattern von diesem Video auf 90 bpm Ich sehe mir immer nebenbei einen Film mit ca. 2 Stunden Filmlänge (eventuell auch länger) an, bei mir vor: Anfangs fällt es mir schwer das Pattern sauber zu spielen. Nach etwa 5 MInuten funktioniert das einwandfrei. Nach einiger Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass sich einige Fehler während des Spielens einschleichen: 1) Meine rechte Hand wird etwas schmutzig (auf Österreichisch gesagt schleißig :-) ), ich spiele mehrere Saiten auf einmal (h und g Seite beim Pciking) obwohl nur ein Ton zu spielen ist. 2) Das Plek rutscht mir nach einiger Zeit aus der Hand. 3) Meine Knöchel fangen an zu schmerzen wodruch ich sie ab und zu kühlen muss. Ich schaffe die Übung oft 20-30 Mal ohne Probleme und dann treten wieder die obene genannten Probleme auf. Ich spiele während den Übungen immer mit Metronom, eingeschaltenen Fernseher und versuche auch irgendwas daherzureden um sicherzustellen, dass ich die Übung auch während des Sprechens richtig mache. Ich bin eigentlich gar kein Fernsehmensch und finde die Idee aber sehr toll, da es sehr angenehm auf der Couch ist zu üben. Meine Frage ist nun: Sind 90 bpm noch zu schnell für mich oder kannst du dir vorstellen, dass ich vorher andere Übungen mit meiner rechten Hand machen sollte? Ich spiele zwar schon 14 Jahre Gitarre ich habe aber nie wirklich richtig meine Technik geübt. Ganz liebe Grüße
+0ldschoolguitar - eine ganz genaue Analyse kann ich dir nur geben wenn ich genau sehen kann was du machst. Kannst mich gerne mal per Skype kontakten wenn Du möchtest. Ansonsten ist es so das du jedwelche Spannung, Anstrengung vorneweg vermeiden musst. ' Wenn Du beginnst Fehler zu produzieren dann musst das Tempo notfalls auf Zeitlupe reduzieren und das Metronom erstmals weglassen. Mit dem Metronom würde ich erst starten wenn ich die Übung entspannt und fehlerfrei spielen kann. Was wichtig ist das Du fehlerfrei, ohne Schmerzen, in einem für dich angenehmen Tempo übst. Das Tempo und die Technik sind nur ein Nebenprodukt deiner Ausdauer und Konsequenz. Liebe Grüße und viel Erfolg Horst Keller
Hallo Horst. Zuerst einmal DANKE. Ich habe sehr viel von dir gelernt. Nachdem ich mich sehr mit dem Lernen beschäftige, Gedächtnistraining und Techniken des nachhaltigen Lernens schätze ich auch dein diesbezügliches Wissen. Auf der Suche nach der perfekten Technik beobachte ich manche Gitarristen, dass sie beim Solo-Spielen den kleinen Fingen anlehnen als Stützfinger. Ich selbst lege den Handballen an, so wie ich es bei dir im diesem Tutorial sehe. Gern würde ich deine Meinung dazu hören.
+Richard Kammerer . Vielen Dank für dein Feedback! Immer den Handballen auf die Brücke, das ist die einzig richtige Variante da du sonst niemals abdäpfen und gleichzeitig schnell spielen kannst. Dann fehlt dir ein essentieller Bestandteil des Gitarrenspiels. Viel Erfolg weiterhin. :) LG Horst
naja auch wenn man sich mit dem kleinen Finger abstützt dämpft man natürlich trotzdem die tiefen Saiten mit dem Handballen. Hatte mir das abstützen auch mal abtrainiert, mit dem Ergebnis daß ich dann viel unsicherer wurde was die Picking-Position angeht. Geht natürlich so und so, je nach Gusto
Ich gehöre leider zu den ungeduldigen und mache fehler die ich hätte vermeiden können . Ich werde mir ab jetzt die zeit nehmen und meine finger disziplinierter trainieren. Habe das gefühl das mein picken schneller ist als meine finger auf dem hals und das verursacht fehler
Brauche nochmals deine Rat Horst...ich mache diese Endlosschleife Übung und verbinde diese mit einem RhythmTraining, indem ich mit dem Fuß dauernd mit wippe auf die Viertel, und dann die Eins alle paar Takte verschiebe, also mal mit der zweiten, dritten Note usw. anfange und zusätzlich zählen ich mit, damit ich weiß wo ich mich befinde...so wird es nicht langweilig und ich nutze die Zeit effektiver als vor dem TV...ist mein abgeänderte Variante auch noch für das 100% Ziel gut...mache ja weiterhin die gleichen 6 Noten über mehrere Stunden? Die Betonung der Noten variiert jetzt natürlich durch das verschieben der Zählzeit. Danke dir für deine Hilfe!!! Ps. Könntest du mal ein detailliertes RhythmTraining Video machen, davon profitieren sicher Einige.
Hallo Jochen, das ändern der Takt und Zähleinheiten ist etwas sehr gutes. Auch ein ändern der Lage mal mit mehr, mal mit weniger Dehnung in den Fingern. Mach weiter so! LG Horst
Hallo Horst, sehr interessantes Lehrvideo hast du da erstellt. Ich stehe zum Beispiel gerade bei dem Solo von "Stairway to heaven" vor dem Problem, dass ich den Ablauf zwar drin habe, aber selbst bei nur 60%-Tempo vom Orginalsong schon Fehler mache bzw. schludere oder aus dem Muster/Ablauf rausfliege. Nun überlege ich mir halt, wie machen das andere. Hierbei hat mir dein Video eine interssante Anregung gegeben. Vielleicht kann der eine oder andere Leser hier mal schildern, wie er so ein Solo übt und dann auf Originalgeschwindigkeit kommt. Viele Grüße Markus
+Markus P - ich denke das solange Fehler vorhanden sind die Technik einfach nicht soweit ist. Dies bedeutet deine Finger sind nicht in der Lage auf dem benötigten Tempo zu spielen. Ich lernen Solos Taktweise und erst wenn es bei 50% Originaltempo einwandfrei funktioniert fange ich an das Tempo anzuziehen.
Schönes Video! Ich würde mir so sehr wünschen, dass meine Frau sich auch daran gewöhnen würde - aber beim TV Gitarre zu üben ist für mich die sicherste Möglichkeit, Streit zu provozieren - leider.....
Body and beats, I stain my sheets I don't even know why My girlfriend, she's at the end, She is starting to cryLet me go on like I Blister in the sun Let me go on Big hands, I know you're the one
Natürlich musst du die Übung der Tonart der Filmmusik anpassen. Wenn nicht, ist das für den Partner unerträglich. Da läuft der Film, die Filmmusik und da spielt einer die ganze Zeit in einer falschen Tonart dazu. Das kann auf Scheidung hinauslaufen, vor allem wenn der Partner ein normal entwickeltes Musikgehör hat. Ich wünsch dir alles Gute.
Hallo Horst, danke für das Video. Ich spiele ungelogen seit einem halben Jahrhundert Gitarre, leider aber immer noch eher langsam. In den letzten Jahren zwinge ich mich eifrig dazu, mir das Alternate Picking wieder abzugewöhnen, weil es für Manouche Jazz unbrauchbar (und verpönt) ist. Stattdessen Downstroke bei jedem Wechsel auf eine andere (höhere wie tiefere) Saite. Viele Manouche Gitarristen spielen sogar NUR Downstrokes - und das mit atemberaubender Geschwindigkeit. Ich bin der Meinung, dass Deine sehr bedächtige Herangehensweise genau das ist, was auch bei der hier von mir beschriebenen Technik weiterführt - aber wirklich konsequent anwenden: 3 - 4 vier Stunden täglich, Tempo erst steigern, wenn das fehlerfrei möglich ist. Was meinst Du? Darf ich deine Anregungen auch in der Manouche-Welt verwenden?
Hallo Christian, natürlich darfst du das. Ganz bestimmte Stilistiken erfordern nun mal eine bestimmte technische Spielweise. Man muss sich irgendwann entscheiden, was man hauptsächlich spielen will und welche Technik einem dabei am meisten behilflich ist. Ich habe noch nie erlebt, dass genaues und schnelles Wechselschlagspiel von Nachteil sein kann. Spielst du hauptsächlich Manouche? Dann verwende und übe die Technik, die du dafür am meisten brauchst. Djangos Wecheselschlagspiel war fantastisch. Keine Dogmen im Kopf, folge deiner Intuition und gehe es vom Kopf her entspannt und gelassen an, dann klappt es auch. LG Horst
musst du jedes 'solo' jeweils wider frisch üben, oder kannst du den speed sozusagen automatisch auf alles übertragen, wenn du denn mal so hast? danke für das super video! gruss
Man muss sich jedes Solo neu und frisch einprägen, je nach Schwierigkeitsgrad teilweise mit hunderten oder tausenden Wiederholungen, da geht kein Weg dran vorbei. Die antrainierten Bewegungsabläufe und eine fundierte Technik/Speed werden dabei auf neues übertragen und legen die Basis für alles. Das geht jedem Musiker auch den allergrößten Profis so. Wie viele Stunden soll man üben? Als Anfänger vielleicht zwei, drei Stunden am Tag, um sich eine saubere technische Basis zu erarbeiten. Ähnlich wie im Sport. Darauf kann man aufbauen, sich verfeinern. Sinnloses Üben bringt nichts. Fokussieren auf die Fehler und warum sie entstehen, das ist viel effizienter. Entspannt üben, Druck herausnehmen und sich bewusst sein, dass es ein lebenslanger Prozess ist. Ich habe mich immer schubweise verbessert, nach längeren Phasen intensivem Trainings. Heute übe ich immer noch 1-2 Stunden täglich, aber das ist für mich wie Meditation, Entspannung und überhaupt keine Last. Viel Erfolg, Geduld und Liebe an der Gitarre! LG Horst Keller
Hallo Horst. Wieder mal sehr gut erklärt. Egal auch wenn es ein Jahr dauern würde, aber ich glaube auch das es wichtig und richtig ist, diesen Weg zu gehen. Alles eine frage der Disziplin.
Hallo Horst, deine Lektionen sind wesentlicher Bestandteil meines Gitarrenspiels. Danke, danke, danke. Meine Frage heute betrifft das Alternat picking. Wie streng soll man das bei Solos durchziehen. Soll man bei Pausen wieder mit down beginnen, oder konsequent down up spielen? Für eine Antwort danke ich dir.
supper tutorial. Ich bedanke mich überhaupt für deine Tutorials Ich habe zwei FragenWird man mit dieser Übung generell schneller oder hauptsächlich nur an diesem Loop?Wenn du vor dem Fernseher spielst, spielst du dann mit Verstärker?
+Richard Kammerer - Du wirst generell schneller mit jeder Übung die du sozusagen zur Meisterschaft bringst, also blind spielen kannst. Ich übe mit der E-Gitarre ohne Verstärker, hierzu verwende ich zwei sehr leichte Gitarren. Eine E-Gitarre Parker PDF70 (wiegt 2,5 kg) und eine Yamaha Silent Guitar (die kann man auch mit Kopfhörer verwenden) Viel Erfolg weiterhin. Horst Keller
Hallo Sehr interessantes Video, mal schauen was ich daraus mache. Ich hab ihr aber trotzdem noch ein paar Fragen: spielst du vor dem Fernseher ohne Verstärker oder ganz leise? Wie blättert man um während man Gitarre spielt und liest? Danke für dein Video Gernot
Diese Übungen mache ich ohne Verstärker, umblättern mit einer Hand währende die andere weiterübt. Dies ist möglich wenn du mit links die Finger in der Legato Technik weiterbewegst.
Horst Keller VIP-Guitar hallo Horst Ich habe gestern einige deine Videos angesehen und bin begeistert von deiner Kunst. Das Video zum Gitarrenspeed hat mich jedoch schockiert, so viel Aufwand für sehr wenige Töne scheint mir übermenschlich anstrengend. Ich werde es mit etwas weniger Zeitaufwand umzusetzen versuchen. Danke für Deine schnelle Antwort. Gernot
Ich hab ne Frage bezüglich mit den Pausen. Wenn ich jetzt anfange und vorhabe 3-4 std zu üben, wie soll ich die Pausen Intervalle einlegen? Soll ich zum Beispiel 20 Minuten spielen und dann 2 min Pause machen ? Wie wäre es am effektivsten?
Mache die Pausen intuitiv. Das ist für uns alle immer sehr individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden. Wenn deine Finger ermüden (wie beim Sport) dann gibt Ihnen eine kurze Erholungspause. Das ist sogar sehr wichtig und du solltest niemals unter Schmerzen üben, oder dich unter Druck setzen. Immer entspannt und gelassen üben. Das Tempo kommt durch viele entspannte Wiederholungen automatisch. LG Horst
Wenn ich das also so mache, und ich mache es so ab heute jeden Tag für drei bis vier Stunden plus zusätzlich den 30 Tage Einsteigerkurs, der eben in dreißig Lektionen aufgebaut ist und bei dem ich gerade bei Lektion vier bin, dann müsste sich diese Geschwindigkeits- und Präzisionsübung auf alles auswirken, was und wo ich es auf dem Griffbrett mache - oder ? Ich werde es erfahren und habe mir jetzt erst einmal eine Frist bis Ende April 2019 gesetzt. Bis dahin will ich den 30-Tage-Kurst geschafft haben und mit der obigen wie den anderen Übungen ein Video vor diesem Video soweit sein, dass ich sagen kann, ja, jetzt bin ich viel schneller und präziser als damals, also heute. Ganz unerfahren bin ich allerdings nicht, weil ich schon einige Jahre Akustikgitarre, Westerngitarre, spiele und damit auch schon Ged verdient habe. Nur eine E-Gitarre besitze ich erst seit relativ kurzer Zeit und sie ist noch immer ein bisschen Neuland für mich. Aber das wird sich schon ändern und dabei mein Spiel auf der A-Gitarre auch befruchten. Ich freue mich, Horst Keller und seinen fantastischen Unterricht im Netz entdeckt zu haben! Seit heute bin ich auch Patreon und darüber freue ich mich auch.
Mach es bitte und schau dir den ganzen Kurs ein, es ist der besten im Web, ich habe alles gezeigt was wichtig ist, es wird klappen. Viel Erfolg. LG Horst
hallo Horst, danke für diesen Geheimtipp! eine Frage hätte ich noch: woher weiß ich, wann die Zeit reif ist für das nächste Loop? ich fange jetzt mit Loop 1 an (3 Noten), und versuche damit möglichst perfekt zu werden. ab welchem Tempo (das ich im Schlaf beherrsche) soll ich auf ein komplexeres Loop umsteigen? gibt es da eine Zahl als Orientierung (bspw 200bpm), oder soll ich das einfach nach Gefühl entscheiden? Danke nochmal und LG!
was wäre wen die Paul Gilbert in Jazz Festival in Frankfurt gesehen hätten 1990 Tribute vor Jimmy Hendrix!! sok zustand!!!oder Viennie Moore Time Odyssee!!?? LG Dimi aus Wien!!!Ich habe kein Fernsehen!! Danke Horst!!!für alles!!!
Hallo Horst Klasse Video, ich hab das Problem das ich nen pattern ohne Problem spielen kann aber wenn ich das metronom nehme kratze ich immer ab. Hast du nen Tipp für mich woran das liegen könnte?
Ja das mit dem Metronom ist eine Geduldsfrage. Tempo raus und zu Beginn erstmals nur wenig Zeit mir dem Metronom üben, wie gesagt bei langsamerem Tempo. Es braucht Zeit bis man sich daran gewöhnt. LG Horst
Vielen Dank, wichtig ist das alle Finger in Bewegung sind und das Du deinem Gehirn lange genug die gleiche Information lieferst. Du kannst ja nach einiger Zeit auf ein anderes Saitenpaar wechseln, das ist OK. Pentatonik ist nicht immer sinnvoll weil sie nicht alle Finger gleichmäßig trainiert.
In dem von mir gezeigten Beispiel trainierst Du die Finger in der klassischen Durtonleiterform, da sind dann alle 4 Finger in einer natürlichen Bewegung wie Du sie beim improvisieren verwendest. Die Spinne ist nur eine Aufwärmübung und motorisch keinesfalls produktiv einzusetzen. LG Horst
Klar Tonleitern machen natürlich Sinn! Mir ist aber aufgefallen das mein Bewegungsablauf bei der Spinne nicht effizient ist und es so bei höherer Geschwindigkeiten zu Fehlern kommt. Sollte nicht jegliche Fingerkombination schnell spielbar sein damit eine gute Gehirn Finger Vernetzung entsteht? Auch gerade bei so einfachen Abläufen wie der Spinne sollte doch das wie geschmiert laufen oder irre ich mich da? Ist es aus deinen Augen also nicht sinnvoll die Spinne ausgiebig zu üben? Wenn mit der Spinne nicht high Speed möglich ist, mit was dann... Ich will ja erstmal technisch sehr gut werden und dann wenn das Fundament steht ist die Spinne nur noch ein Tool zum Aufwärmen und die Tonleitern stehen dann im Vordergrund, ist das der falsche Ansatz?
Hallo Carsten, alles bringt etwas und 5 Stunden üben bringt enorm viel. Du musst jedoch täglich und kontinuierlich üben bis die Finger Automatismen entwickeln und du nicht mehr nachdenken musst. LG Horst
hallo! ich habe leider zu wenig zeit 3-4 stunden dafür aufzubrauchen und deswegen wäre meine frage an dich jetzt, ob es sich auch lohnt wenn man z.B nur 1-2 stunden am tag das macht oder geht dass dann nicht richtig ins gehirn oder in die finger?
+Jonas Huurdeman - jaaaa natürlich lohnt sich das! 1-2 Stunden sind hervorragend. die 3-4 Stunden sind dafür gedacht das man in 6 Monaten ein Maximalziel erreicht. die Hälfte der Zeit macht dich in 6 Monaten immer noch 100% besser im Vergleich zu deinem derzeitigen Stand an Technik. Viel Erfolg!
Hallo Horst, ich bin sehr interessiert an dem Gitarrenspiel von z.B Randy Rhoads, weshalb es mein Ziel ist schnelle Licks und Skalenläufe spielen zu können und gezielt in meine Soli einsetzen zu können. Ich mache jeden Tag viele technische Übungen und gehe es sehr langsam und locker an, allerdings dauert es natürlich die Geschwindigkeit auch nur ein bisschen anzuheben. Deshalb ist es denke ich ein guter Schritt deine 3 Schritte zur Höchstgeschwindigkeit für eine Endlosschleifenübung zu befolgen, denn so entsteht doch eine gute Grundlage für alles weitere "schnellere", oder nicht? Allerdings gehe ich noch zur Schule und übe dann meistens 2-3h konzentriert an meinen anderen Übungen und an den Sachen, woran man eben übt, weshalb ich für dieses "Endlosschleifen-Übung-vor-dem-TV"-Konzept keine Zeit finde. Profitiere ich denn auch davon, wenn ich es jede Woche Samstags und Sonntags mache? Und wenn ja, wie viel profitiere ich davon? Oder was sind weitere Tipps von dir, wie ich Skalenläufe und Licks auf ordentliche Geschwindigkeit bekomme? Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen, weil diese Ungewissheit ob ich überhaupt richtig vorgehe, um meinen Zielen näher zu kommen, macht mich einfach verrückt und manchmal ist es auch leider etwas demotivierend. Liebe Grüße Chris
Hallo lieber Chris, es bringt auch einiges wenn du nur am Wochenende übst. Du musst auf deine Instinkte und Gefühle vertrauen, setze dich nicht unter Druck, übe immer gelassen und gebe dir Zeit. Sei kreativ, übe wenige neue Dinge aber bringe die wenigen auf Tempo. Spiele Sachen die du schon super gut kannst wenn möglich doppelt so schnell. UND mach dir keinen Druck! Viel Erfolg weiterhin. Schreibe mir wenn es voran geht. :) LG Horst
Hallo Horst, es mag mir weiterhin einfach nicht gelingen. Es kommen keinerlei Fortschritte und mittlerweile habe ich sogar das Gefühl, dass Sachen die ich damals super spielen konnte (z.B. irgendwelche Technische Übungen und das You Shook Me All Night Long Solo), weniger gut klappen. Mir kommt es so vor als könne jeder mit Leichtigkeit eine Kleinigkeit auf Geschwindigkeit bringen und sich dann an das nächste ranwagen, und immer so weiter, bis der jenige gefühlt jedes Randy Rhoads Solo etc. spielen kann, während ich rein gar keine Erfolgserlebnisse habe und mich so gesehen nur im Kreis drehe. So soll es nicht weitergehen, aber ich kann es mir mittlerweile selber nicht erklären, was denn das Problem ist. Hast du vielleicht weitere Tipps? Was bei dir in dieser Situation geholfen hat, wenn du überhaupt jemals in einer solchen Situation warst? Oder wie konntest du deinen Schülern weiterhelfen, wenn es denen ähnlich erging? Gruß Chris
@@ThreeMiningHD - Hallo Chris, solch eine individuelle Problematik kann man leider nicht durch eine Ferndiagnose korrigieren, entweder mal per Skype und dann schaue ich mir das an oder Du schickst mir mal ein Video auf dem ich dich spielen sehe. LG Horst
Ich habe vor 5 Tagen mit der Steve Vai-Übung angefangen und sie seitdem täglich mehrere Stunden lang mit Metronom gemacht. Woran erkenne ich, dass es Zeit wird, die Geschwindigkeit zu erhöhen?
Ganz einfach, nach Gefühl. Die Grenzen der Physik zeigen sich immer ganz schnell. Sobald du es fehlerfrei hinbekommst dann rauf um 10 oder 20 Punkte auf dem Metronom. 😄
Auf keinen Fall!! Mache immer eine Pause, wenn Du das bemerkst, nimm jeden Druck raus, wiederhole nur sooft wie es Dir entspannt möglich ist. Die feine Fingermotorik braucht Wochen und Monate, um sich an neue Bewegungsabläufe zu gewöhnen. Die Pausen sind wichtig, damit die Muskulatur wie beim Sport nicht übersäuert und übe nie unter Schmerzen, nimm das Tempo raus. Tempo kommt nur durch viele entspannte Wiederholungen und ist ein Nebenprodukt der eingespeicherten Bewegungsabläufe. Viel Erfolg! LG Horst
Ich hab ne Frage bezüglich mit den Pausen. Wenn ich jetzt anfange und vorhabe 3-4 std zu üben, wie soll ich die Pausen Intervalle einlegen? Soll ich zum Beispiel 20 Minuten spielen und dann 2 min Pause machen ? Wie wäre es am effektivsten?
Hi, ich spiele "schon ewig" Gitarre, habe aber nie richig geübt. Ich habe folgendes Problem (das wahrscheinlich viele haben): Wenn ich die 3 (oder 6 oder 8) Töne sauber spielen will, muss ich das Tempo schon sehr stark reduzieren. Spiele ich mittelschnell, gibt's Fehler und bei noch schnellerem Spiel, nehmen die Fehler praktisch überhand. Mit anderen Worten: es klingt fürchterlich. Meine Frage: wie bringe ich die Disziplin auf, dass ich die Übung wirklich langsam spiele, ohne dabei einen Riesenfrust zu haben? Es ist halt sehr sehr demotivierend, wenn man sooo langsam ist, wobei man doch eigentlich schnell sein möchte. Hat noch jemand einen Tip, außer "da musst Du einfach durch"? Das sagt sich so einfach, aber es ist unglaublich frustrierend. Das führt praktisch dazu, dass ich nie über und immer nur "rumdudele".
Ja nimm einfach für einige Zeit das Tempo soweit raus bis du dich daran gewöhnst langsam und fehlerfrei zu üben, dieser Prozess braucht seine Zeit, wenn Du keine Geduld hast dann klappt es nicht. Deine Denkweise ist die Ursache deiner Probleme, nichts kann wirklich funktionieren wenn Du diese Blockaden im Denken zulässt. Du schreibst du hast nie richtig geübt, dann ist jetzt der Zeitpunkt durchzustarten, das erfordert Geduld, Entspanntes üben und denken, Gelassenheit, und die Ausdauer mit der (und nur damit) sich der Erfolg einstellt. Nutze die Suchfunktion des Kanals um weiter Videos zum Thema richtig üben zu finden. Viel Erfolg. LG Horst
Das Allerwichtigste ist sorgfältig zu üben. Es ist zwar ein alter Hut, aber immer noch definitiv zutreffend, was Du Dir richtig und präzise draufgeschafft hast wird Dir auch (meistens) beim Spielen locker von der Hand gehen. Es lohnt sich, gleich richtig an etwas zu arbeiten, später Flüchtigkeitsfehler und Unsauberkeiten wieder wegzubekommen ist bei weitem aufwendiger. Üben statt fideln, d. h. ein bestimmtes Stück/Lick über einen bestimmten Zeitraum konzentriert und entspannt spielen. Langsamkeit ist hier das oberste Gebot, deshalb hier der Power-Test - (nur probieren wenn Dein Frust-Potential für heute noch nicht ausgereizt ist): Wir nehmen ein paar unserer Lieblingslicks und ein Metronom und wählen ein sehr langsames Tempo. Wenn Du das Lick z.B. bisher mit 100 bpm gespielt hast dann stellen wir nun (ja wir sind richtig masochistisch) auf 40 bpm. Nun wählen wir einen cleanen Sound bzw. ganz wenig Distortion, k e i n e Effekte und - (keine Gnade ) - Volume-Regler der Gitarre auf maximal 5. So, und nun versuchen wir die uns eigentlich wohlbekannten Licks und Übungen langsam und sauber zu spielen. Wenn Du jetzt Probleme hast dann ist das ein Zeichen, dass die Dinge die Du spielst noch nicht richtig im Langzeit-Gedächtnis gespeichert sind d. h. Du hast Dich noch nicht richtig und vollständig mit dem was Du spielst vertraut gemacht.
Ist es möglich, dass einige Leute einfach nicht dafür geschaffen sind, einen Wechselschlag, wie z.B. Kerry King zu erreichen? Ich hab es letztendlich aufgegeben und spiele nur noch klassische Gitarre. Da muss man zwar auch schnell sein, es ist aber was anderes, als dieser Wechselschlag mit Plektrum.
+Ma Rio - ich würde das was Du sagst nicht verneinen weill jeder von uns eine andere Physis hat. Es gibt teilweise sehr steife Menschen bei denen generell die Gelenke nicht so reibungslos funktionieren. Ich kann gegen Usain Bolt auch nicht auf den 100 Metern antreten, ich könnte es aber es sicher fast doppelt so schnell wie ich. :)
+VIP-Guitar Lessons - sollte man als "Vor-Übung" um schneller zu werden eventuell ein Teilmuster aus dem Solo nehmen, oder tatsächlich so ein Muster, wie du es in dem Video zeigst? Hast du da Erfahrung? Oder ist es sogar besser, man nimmt was neutrales als Übung?
Markus P Hallo Markus, es ist tatsächlich völlig egal was Du nimmst. Lies bitte noch den Text unter dem Video da erkläre ich die einzelnen Schritte und halte dich genau dran. :)
Das ist erfrischend ehrlich. Du erzählst hier nichts von maximaler Geschwindigkeit in 5 Minuten erreichen, wie es vielleicht ein anderer RU-vidr gemacht hätte. Eher maximale Geschwindigkeit in 600 Stunden :-)
Wenn wir unsere Zeit bewusst gestalten und uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt, können wir erstaunt sein, wie viel Zeit wir tatsächlich haben. Vielleicht entdecken wir, dass wir tatsächlich vier Stunden täglich mit weniger produktiven Aktivitäten verbringen, wie z.B. dem endlosen Scrollen durch soziale Medien. Indem wir diese Zeit identifizieren und umverteilen, können wir mehr Raum für das schaffen, was uns wichtig ist. Beginne mit einem Zeitpensum, das dir möglich ist und passe dieses Pensum an. Wichtig ist zu starten und sich dann durch neue Erkenntnisstände zeitlich anzupassen. Nimm dir 1-2 Stunden als tägliche Trainingseinheit für die nächsten 6 Wochen vor und beobachte wie sich deine Fähigkeiten entwickeln/verbessern. Überprüfe dich dabei gewissenhaft mit einem Metronom und setze dir nach den 6 Wochen neue Ziele. Du wirst erstaunt sein, wie sehr du dich dabei verbessern kannst. Nimm auch immer nur deinen Fortschritt als Maßstab und bleibe dabei zuversichtlich und motiviert. Viel Erfolg! LG Horst Keller
das mit dem verankern is aber nicht immer gut...du hebst deinen zeigefinger ja auch sehr oft hoch^^...beziehungsweise sollte man alle finger die gerade nix zu tun haben besser entspannen.dadurch heben die sich von alleine, sollte natürlich nah bei der saite bleiben
Ja klar, den Zeigefinger sollte man schon entspannen sonst schläft der irgendwann ein. Auch gezielt mit Trills trainieren ist für den Zeigefinger sehr gut. Mit verankern meine ich eher die rechte Hand. Schon auf der Brücke ruhen lassen. LG Horst
6 Monate 3-4 Stunden vor der Glotze speed mechanics. Nee. Viele Grüße an Lao Tse. Der hatte aber Wichtigeres gemeint als schnell Noten runterreasseln. First world problems sind das. Da kann man dich nur beneiden . Fernseher hab ich nicht. Und wenn ich lese, lese ich.
