Soziologe Martin Schröder widerlegt mit seiner Forschung das Diskriminierungsargument des modernen Feminismus. DAS! Magazin, NDR 2023 www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Na ist doch klar: Die schönen Seiten mag man immer mehr als die, die einem nicht so gefallen. "Kinder bekommen" besteht ja aus viel viel mehr als nur zu Hause bleiben und auf sie aufzupassen. Wahrscheinlich freuen sich diese Menschen eher auf das dauerhafte Familien- und Zugehörigkeitsgefühl als auf den möglichen Verlust finanzieller Unabhängigkeit oder Erfüllung im Job.
Historisch gesehen waren Familien immer zusammen. Alle kümmerten sich um alles. Kinder wuchsen also nicht nur mit der Mutter zu Hause auf, die dann kaum einen Kontakt zu weiteren erwachsenen Menschen hat, sondern waren bei allem dabei. Die Vereinsamung der Mutter ist ein großes Problem, dazu kommt, dass nicht jede Frau nur putzen und kochen will. Es hängt also davon ab wie integriert eine Mutter in die Familie, Gesellschaft bleibt, obwohl sie Kinder betreut. Das gilt auch für Männer, aber Männern gesteht man eine Wahl zu. Das Müttergenesungswerk hat schon immer Kuren für Mütter angeboten damit diese sich vor allem auch einmal ohne Familie erholen können. Früher war das kein Problem, da haben die Nachbarinnen die Kinder mit betreut solange die Mutter zur Kur war. Heute geht das nicht mehr, deshalb gibt es Mutter(Vater)-und-Kind-Kuren, weil die Kinderbetreuung nicht gesichert ist.
@@swbn6673Wahrer, ausgewogener Kommentar. Viele möchten nicht wahr haben, wie stark sich die familiären Strukturen verändert haben und was es für Frauen bedeutet 9 Std alleine mit dem Baby zu Hause zu sein.
@@alfblizz2423 darf sie ja auch irgendwo sein. Sie ist auch nur ein Mensch. Sie sollte es aber auf keinen Fall die überhand gewinnen lassen und genau dahinter besteht die Kunst.
@@bartholotv Nein, sie sollte nicht parteiisch sein. Es geht um eine Buchvorstellung (der Zuseher kann selbst entscheiden, ob er das Buch gut findet oder nicht), nicht um einen Kommentar. Das bringen viele durcheinander.
Der erste Soziologe dem nichts von der Uni ins Hirn geschissen wurde oder aus Angst der politischen Agenda folgt, mehr berufstätige Frauen, mehr Steuern für den Staat.
@@timoe.7509 "Das ist nicht nur nicht richtig, es ist noch nicht einmal falsch". Die Trennlinie ist zwischen denen, die Tatsachen ergründen wollen (Wissenschaft) und denen, die ihre vorgefertigten Theorien den Tatsachen überstülpen wollen ("Die Wissenschaft"TM)
DANKE! Endlich jemand im deutschen Sprachraum, der noch geradeaus denken kann. Der moderne Feminismus versteht nicht, dass Männer und Frauen gleichwertig sind, aber nicht in jeder Hinsicht gleich. Bitte mehr von Herrn Prof. Martin Schröder!
Es war toll als Kind meine Mutter immer bei mir zu haben. Ich bedanke mich ständig bei ihr, dass sie so viel Liebe investiert hat. Heute arbeitet sie auch normal und es war gut für unsere Familie
Nur blöd dass diese Zeit nicht der Rente angerechnet wird bzw. niemand für die Mutter daheim Geld in die Kasse einzahlt - denn das wäre fair!! wenn der Staat das finanziell unterstützen würde, wäre das ein Boost für Leute die Kinder haben möchten ..
Klare,und wahre Worte! Wie sehr junge Mütter sich dafür rechtfertigen müssen das sie sich für ihre Kinder/die Familie entscheiden ist traurig. Es sind andere Frauen die sie deswegen angreifen
Sehe ich genauso. Von wegen Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. Wenn Frauen das mit ihrem Partner einvernehmlich klären, dann ist doch alles in Ordnung. Es gibt durchaus Frauen, die genau das als selbstbestimmt und selbsterfüllend betrachten und auch leben wollen. Meinen aufrichtigen Respekt haben alle Mütter, ob klassisch/ traditionell oder alleinerziehend. Wie meine Mutter. Berufstätig und alleinerziehend. Hat mehr für die Gesellschaft getan (medizinischer Bereich), als ich in meinem reinen Geldverdienerjob ohne große gesellschaftliche Relevanz. Herzlichen Dank für diese wunderbare und vor allem präzise zutreffende Begrifflichkeit 'illiberaler Feminismus'! Exactly on point.
Es sind in der Regel immer Frauen, die Frauen angreifen, weil diese das geforderte Lebensmodell nicht mittragen wollen. Es sind immer Frauen, die das Wort Gebärmaschine gebrauchen, Frauen diffamieren andere Frauen als "Glucke am Herd". Wenn diese Frauen allerdings in die Jahre kommen, der Freundeskreis sich gelichtet hat und auch das Urlauben immer beschwerlicher wird, flüchten sie sich gerne in den, wenn noch vorhandenen Familienkreis, oder sie ertränken ihre Einsamkeit im Alkohol.
Ja heute muss man sich fast entschuldigen Kinder zu kriegen. Gleichzeitig reden alle, dass Deutschland überaltert. Widersprüchlicher kann man nicht sein. Eine Gesellschaft, die völlig die Orientierung verloren hat. Statt sinnvolle Familienpolitik zu machen, werden die «fehlenden» Kinder millionenfach aus Afrika geholt.
entspricht halt nicht der ideologie. die ideologie beinhaltet einen logischen fehlschluß. sie wollen das am ende in allen bereichen frauen und männer zu 50% vertreten sind. das setzt aber voraus das frauen und männer exakt dieselben dinge wollen. ich denke nicht das das der fall ist. man sollte vielmehr den fokus auf den anfang einer entscheidung legen. haben männer und frauen während ihrer ausbilung und bei der berufswalh die selben möglichkeiten? der fokus sollte mehr auf den lebensweg ruhen nicht sosehr auf dem endergebnis.
Moderne Frauen jammern rum... aber sie wollen echte Männer im Bett. Wenn du als Fussabtretermann zuhause bleiben würdest, wäre deine Frau plötzlich mit dem Chef unterwegs... keine Frau sucht eine Mann "unter ihr."
So sieht's aus. Weil auch die größten Feministinnen im innersten hypergam sind und einen Mann mit Ambitionen brauchen zu dem sie "hoch schauen" können, sonst ist es punktuell trockener wie in der Sahara... ein Bild was sicher alle verstehen
Danke dafür. Ich selbst bin nach der Geburt unserer Tochter zuhause geblieben und zwar gerne. Meinen Job habe ich nicht geliebt, aber zu Hause war ich selbstbestimmt (na ja, kindbestimmt auch natürlich). Musste mich aber oft rechtfertigen gegenüber berufstätigen Müttern, die eben glaubten, dass man berufstätig sein MUSS.. Abgesehen davon, dass sich die Mütter oft sehr viel aufbürden, finde ich, man soll jeden selbst entscheiden lassen.
in einer gesunden Gesellschaft sind Frauen eben Hausfrauen/Mütter und das gerne, nur der Feminismus hat schwachen Frauen die "Unterdrückung" der Hausfrau/Mutter eingeredet und die Lohnsklaverei als "Befreiung" angepriesen. Zweck von Feminismus war es die Sklaven zu verdoppeln, die Familie zu zerstören und so die Gesellschaft zu schwächen und zu pervertieren, dies wurde ja auch erreicht, jetzt gilt es den Schaden wieder zu reparieren.
Du hast alles richtig gemacht und unsere Gesellschaft sollte Frauen wie dich deutlich mehr wertschätzen. In den meisten Ländern dieser Welt, in denen der Feminismus noch nicht die Kontrolle über die Frauen gewonnen hat, ist das auch noch so.
@@d.m.3951 absolut, ohne den Feminismus würde es sicher nicht so viele kranke "Karrierefrauen" geben die glauben dass die Frau in der Rolle der Hausfrau/Mutter unterdrückt wird, es ist die privilegierteste in der Geschichte der Menschheit.
mehr gute Frauen, also Hausfrauen/Mütter braucht diese Gesellschaft und natürlich eine familienfreundliche Wirtschaft in der es für Männer wieder leichter möglich ist die Familie alleine ernähren zu können, ohne linksfaschistisch-feministische Propaganda würde es dann kaum Frauen geben die glauben lieber arbeiten zu wollen als Hausfrau/Mutter zu sein.
"... ich bin aber keine Putzfrau und keine Köchin." Dass sie das Gefühl hat das extra erwähnen zu müssen, sagt alles aus was wir über den heutigen Feminismus wissen müssen.
Ja! Wenn man sich den Nebel etwas weg wedelt, den die Schwurbler die letzten Jahre ausgebreitet / verzapft haben, dann kann man dies auch wieder sehen. Denn das gab es nach wie vor schon immer. Im heutigen Verständnis von 'Ideologie' gibt es aber scheinbar nur noch 'Schwarz oder Weiß' , 'Dafür oder Dagegen'. Das ist schlimm!
Woher kommt der Irrglaube, dass man glücklich ist, wenn man Vollzeit arbeitet? Für die meisten Menschen ist Vollzeitarbeit kein paradiesischer Zustand , sondern schlichte Überlebensnotwendigkeit. "Selbstverwirklichung im Job" ist doch noch nur für eine Minderheit in der Oberschicht ein Thema. Ich hätte mir von der Gleichberechtigung erhofft, dass es auch für Männer okay ist, nur Teilzeit arbeiten zu müssen, ohne deshalb schräg angesehen zu werden. Aber leider ist genau das Gegenteil eingetreten. Der heutige toxische Feminismus ist eine Kapitalverwertungsideologie. Gleichberechtigung ist in unserem Land längst erreicht, Gleichstellung wird es nie geben und ist auch gar nicht wünschenswert, weil die Individuen eben unterschiedlich sind. Frauen in die Vollzeitarbeit zu drängen nützt allein Kapitalverwertungsinteressen, aber nicht den Menschen und Familien. Mir hat sich noch nie erschlossen, worin der Sinn liegen soll, Kinder zu haben, die Frauen in die Vollzeitarbeit zu schicken, die Kinder fremdbetreuen zu lassen und das zusätzliche Einkommen dann genau für diese Fremdbetreuung ausgeben zu müssen. Ich halte es auch für eine ideologische Phrase, dass Kinder so schnell wie möglich in eine Kita/Kindergarten gehen sollten. Wenn ich mich an meine Kindergartenzeit zrückerinnere: Ich war absolut unglücklich im Kindergarten und wäre viel lieber bei meiner Mama bzw. zu Hause geblieben. Zu Hause konnte ich nach Herzens Lust mit meiner Eisenbahn, meinen Autos, meinem "Kratz-Kratz" - einem Bagger zum Draufsetzen (heute würde man sagen eine Art "Bobbycar") - oder im Hof spielen. Im Kindergarten gab es irgendwelche öden Ringelpietz- und Bastelspiele und einen doofen Mittagsschlaf, den ich nicht wollte. Erstaunlicherweise habe ich an keine einzige der Kindergärtnerinnen noch eine individuelle Erinnerung, nur daran, dass es verhärmte ältere Damen waren, die nicht nett waren und die ich doof fand. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie sehr ich geweint habe, als ich den ersten Tag im Kindergarten bleiben musste. Ich habe das als Freiheitsberaubung empfunden. Das hat in meiner Seele bleibende Narben hinterlassen.
Ich kann deinen Standpunkt sehr gut verstehen. Ich persönlich habe z.B. diesen Mittagschlaf in der Kita auch immer gehasst, obwohl ich zugeben muss, dass es vielen Kindern gut bekommt, da sie sonst zu komplett überdrehten Schreihälsen "mutieren". 😅
Deine bleibenden Narben teile ich. Der Kindergarten war für mich nur zu ertragen, weil ich Glück hatte und meine "Kindergärtnerin" eine warmherzige Frau war. Man wird im Kindergarten mit etlichen Leuten in einem Raum eingesperrt, mit denen man nicht zusammen sein möchte. Mir war es zu laut, mich hat der Schmutz der anderen Kinder angewidert. Der Toilettengang ist eine Demütigung. An Tagen, wenn man sich nicht gut fühlt, muss man trotzdem die Meute um sich herum ertragen. Die Aktivitäten sind "von der Stange" und machen keinen Spaß. Den täglichen Ressourcenkampf um Spielzeuge gewinnen auch im Alter von 4 Jahren schon die psychopathischen Pausenhofschläger. Natürlich weiß ich von etlichen Menschen, die ähnliches empfunden haben. Die Trennung von der Mutter gegen den eigenen Willen kann bei vielen Kindern auch im Alter bis 5 Jahren oder älter durchaus traumatische Auswirkungen haben. Wer da widerspricht, läuft meist selbst mit einem Trauma herum ohne es zu wissen oder aufgearbeitet zu haben.
Das spiegelt exakt mein Empfinden und ich frage mich, wie man anders darüber denken kann, wenn man durchschnittlich intelligent ist und mit offenen Augen durch die Welt geht?!
So können Sie wirklich feministische Faschisten nicht diskriminieren 😂 Sie haben in der Sache Recht aber Sie wollen sich dem Wahnsinn auch noch verweigern 😵💫das geht zu weit 👻
Bei Soziologen ist es genau so wie bei Philosophen, da tummeln sich leider lauter Idioten. Aber ein kleiner Anteil besteht aus wertvollen Leuten, und die machen ehrenwerte und unverzichtbare Arbeit.
Hervorragend…alles Wohlstandsprobleme. Endlich mal jemand der sich mit dem Thema so beschäftigt wie es tatsächlich ist und dieses ewige Gejammer der Frauen macht mich wahnsinnig. Dadurch entstehen immer mehr Probleme, nicht nur bei den Frauen, sondern auch bei den mittlerweile völlig verwirrten jungen Männern. Wir sind nun mal verschieden und das macht auch Sinn.
Ich denke nicht, dass wir über das Gejammer der Männer nachdenken müssen, weil nicht existent. Und der Ausdruck "alte, weiße Männer" ist ein Nachgeplapper. Die alten weißen Männer sind Väter und Großväter. Jeder sollte für seine Leistung die gewünschten Jobs erhalten und nicht, weil es sich um Frauen handelt. Die wirklichen Probleme sieht man in vielen anderen Ländern auf der Welt. In der westlichen Welt können Frauen alles erreichen, wenn sie dafür geeignet sind und manchmal auch, wenn sie nicht geeignet sind, nur weil sie Frauen sind.
ohne Wohlstand keine Wohlstandsprobleme. Die breite Masse lebt an oder unter der Armutsgrenze, besonders wenn es heutzutage fast nicht mehr möglich ist eine Familie mit einem Gehalt zu ernähren also wenn das keine Armut ist was dann?
@@michaelstrohmaier402als Deutscher kennt man keine Armut! Selbst die die auf der Straße leben können zur Tafel gehen... Das gibt's in anderen Ländern nicht... Das ist genau das was der Autor des Ursprungskommentars meint!!!
Ich beziehe mich bei meiner Aussage, auf die "Wohlstandsprobleme" der Frauen in der Woke, Feminismus- und LBGTQ+ - Blase. Ich ärgere mich maßlos über das Gejammere der Frauen in der westlichen Welt, weil ich durch meinen Beruf in allen Teilen der Welt unterwegs war und da gesehen habe, was es für fast alle Frauen bedeutet unterdrückt und benachteiligt zu sein. Ihr Kampf gegen die Diskriminierung ist hart und endet sehr oft mit dem Tod. Wenn sich hier die Frauen damit vergleichen und über das Patriarchat jammern, erzeugt das bei mir Bestürzung über so wenig Selbstreflektion.
Es ist in der Tat so, das konnte ich während meiner Zeit in Deutschland gut beobachten. Die (Partei-) Politiker und Repräsentanten politischer Parteien versuchen den Menschen zu erklären (und das wird dann auch politisches Programm und ist (Teil der parteipolitischen) Ideologie) wie sie zu leben hätten, statt den Menschen, als Ergebnis politischer Arbeit, die Möglichkeit zu geben, so zu leben, wie sie leben möchten. Professor Dr. Schröder hat das m. E. sehr gut herausgearbeitet (in Bezug auf den Feminismus, nennt der dieses Phänomen dann "illiberaler Feminismus"), aber diese Phänomen zieht sich durch alle Politikbereiche, nicht nur auf die Gleichstellungspolitilk, etc.
Genau, die ideologischen Politiker oder andere Ideologen wollen den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Das ist nichts anderes als Befriedigung des Machtinstinkts und Geltungstriebes.
@@CruzzioXT was die Menschen essen sollen, wie die Menschen mobil sein sollen, ob die Menschen ihre Kinder in eine Kita geben (weil die elterliche Erziehung wahrzunehmen ist ja ideologisch nicht akzeptiert), das geht soweit, dass sogar "Denkverbote" (wie man das aus Orwell's "1984" kennt) formuliert werden. Reicht das?
Durch die Partei Politik werden Frauen praktisch dazu gezwungen arbeiten zu müssen und sich nicht um das Kind zu kümmern, da die Familie nur mit einem Einkommen kaum noch in der Lage ist über die Runden zu kommen. Also entweder Frau muss auch Arbeiten oder sie muss von vornherein gleich schauen, das sie sich einen Mann angelt der entsprechend viel verdient. Frauen tendieren da dann eher zu Option 2. Was wiederum dazu führt das immer weniger Männer überhaupt eine Partnerin abbekommen, und andererseits viele Frauen auch ohne Partner bleiben, da es gar nicht so viele Männer gibt, die entsprechend viel verdienen. Und auf der Suche läuft dann vielen Frauen biologisch die Zeit ab, was Kinder bekommen anbelangt.
Das Gleichstellungsparadoxon ist leicht zu verstehen. Die Annahme war, dass Frauen sich von Männern unterscheiden, nicht weil es angeborene Unterschiede gibt, sondern weil die Unterschiede anerzogen, sozialisiert, wurden. Gäbe es keine angeborenen Unterschiede würde eine gleiche Erziehung zu gleichen Ergebnissen führen. So die Theorie. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine freie und mehr zu Gleichheit orientierte Erziehung eben nicht zu Gleichheit führt sondern zur Maximierung von Ungleichheit. Die Schlussfolgerung liegt nahe, dass das an der angeborenen Ungleichheit liegt.
Exakt. Auf Gleichstellung wird trotzdem weiterhin gepocht, da man damit ja sehr gut das Cherrypicking des Feminismus rechtfertigen kann. Geht es dann um was nicht so tolles sind die Geschlechter dann plötzlich wieder ungleich
Ganz ehrlich, im Berufsleben hat man oft mit Menschen zu tun auf die man keine Lust hast. Warum sollte man lieber den Großteil seines Lebens mit wild fremden Menschen zu tun haben wollen anstatt mit den Menschen die man liebt? Warum opfert man freiwillig die Zeit um nicht mit den eigenen Kindern zu verbringen sondern lieber in langweiligen Meetings zu sitzen, mittags einen Fertigsalat zu essen, evtl noch länger im Geschäft zu bleiben um dann in der Rush Hour entweder auf der Autobahn zu stecken oder in voll gepackten ÖPNV zu sitzen? Ich würde im Gegensatz dazu liebend gern zum 40ten mal Frozen oder Shrek sehen und mittags Spaghetti mit Ketchup essen. Der heutige Feminismus hat dazu geführt, dass Frauen zu den Männern werden die sie eig verabscheuen anstatt ihre Femininität zu umarmen, dass ist zumindest meine Meinung.
100%, Frauen sollen männliche Eigenschaften leben, statt stolz zu sein auf ihre weibliche Intuition und Weichheit zwingen sie sich in ein maskulines Berufsleben, das kalt und hart ist.
Sehr interessanter Beitrag. "Equality of opportunity" ist richtig - nicht aber "equality of outcome". Im Grunde wissen das auch die ideologisch geleiteten Feministinnen. Daher "schreien" sie ja auch nicht nach 50:50 Jobaufteilung nach Geschlecht bei Soldaten, Bauarbeitern, Arbeitern auf Ölbohrinseln, Verkaufsaussendienstlern etc. Bei diesen und ähnlich körperlich harten Jobs passt ihnen die existierende Aufteilung. Und die Entwicklung bei unseren skandinavischen Nachbarn zeigt das erwähnte deutliche Bild.
Deswegen ist vieles am Feminismus auch reines Cherrypicking. Gleichstellung ist nur der Deckmantel und das Ganze zu rationalisieren. Weil konsequent ist das ja an den meisten Stellen nicht, wie bei deinem Bsp
Genau meine Rede! Daher fordere ich auch schon seit Jahren, dass die Frauenquote in Vorständen dem Frauenanteil zum Beispiel bei der Müllabführ entspricht. Oder in Gefängnissen. Oder bei Selbsttötungen.
@@nioh8271och bist du noch süß naiv. Kam inzwischen oft genug vor, dass zufällig ausgewählte Personen bei Recherche verdammt oft Leute von grüne und SPD waren. Check einfach mal den letzten Beitrag und backlash zum wdr-penny beitrag
So ist es auf der Grundlage von Fakten und nicht Ideologie! Diese Analyse hat Jordan Peterson aber schon vor fünf Jahren gegeben. Naja, Deutschland braucht eben gerne immer etwas länger ;)
Nur dass der gute Herr hier mit Fakten aufklären möchte und seine Analyse nicht dafür benutzt, ein archaisches Christentum wiederzubeleben, um rechtspopulistischen Lobbys zu schmeicheln, wie ein gewisser jemand aus Kanada ;)
Wenn ich Kinder zeuge um sie rund um die Uhr in Betreuung zu schicken, dann verstehe ich nicht, wie man überhaupt eine Liebe dazu haben kann, Kinder zu besitzen.
Wenn eine Frau sagt, ich fühl mich wohl so wie es ist. Dann kann da nicht eine andere Frau das bezweifeln, nur weil dass nicht in ihrem Weltbild passt. Die Frauen sind nicht alle gleich am ticken. Das entscheidet Frau alleine und nicht die andere Frau. Sie hat dass zu respektieren, auch wenn ihr es nicht passt.
Eigentlich tickt jede Frau gleich, aber die Frauen verstehen sich selber nicht, weshalb sie alle ne andere Meinung haben. Aber das Gehirn funktioniert bei jeder Frau fast komplett gleich. Natürlich ist das bei Männern genauso. Moderner Feminismus verleumdet zu großen Teilen die Psychologie der Frau und des Menschen an sich. Jede Frau will zB einen Mann, weil es sie glücklich macht. Manche meinen sie kommen auch ohne zurecht. Aber deswegen tickt ihr Gehirn nicht automatisch anders. Denn die Frau mit nem Mann wird glücklicher sein. Vorrausgesetzt die Beziehung ist nicht toxisch. Männer die eine Karriere über ihre Ehe stellen sind zwangsläufig unglücklich, egal was auch immer sie im Beruf machen und erreichen. Das Gehirn ist so programmiert. Der moderne Feminismus besteht hauptsächlich nur daraus dass Frauen auf die gleiche Weise unglücklich werden wollen, auf die Männer schon unglücklich geworden sind. Die wollen einfach nur die gleichen Fehler selber machen dürfen. Und noch schlimmer gaslighten die andere Frauen dazu das sei der Beste Weg. Das menschliche Gehirn ist darauf programmiert einen Menschen der nicht in einer glücklichen Beziehung ist, und/oder diese als höchstes Ziel ansieht, jede Freude an absolut allem anderem zu nehmen. Deswegen werden die Leute heutzutage auch alle immer mehr depressiv. Man kann so viel meinen wie man will was besser sei. Dem wie das eigene Gehirn aufgebaut ist interessiert das einen Scheiß. Je mehr Menschen sich von der Beziehung im Mittelpunkt des Lebens entfernen, desto unglücklich und frustrierter werden sie. Und diesen Frust lassen die Feministen dann an absolut allem aus wo sie aus irgendeinem Grund meinen das zu dürfen, einfach nur weil sie nicht verstehen wo der Frust eigentlich herkommt. Niemand der depressiv, frustriert oder sonstwas ist versteht überhaupt wie sein eigenes Gehirn tickt. Niemand würde freiwillig sich selber unglücklich machen wenn er verstehen würde wie sein Gehirn tickt. Die Menschen behaupten alles mögliche darüber wie das Gehirn tickt, aber das ändert rein garnichts daran wie es tatsächlich tickt.
Das ist genau das paradoxe an manchen Frauen! Sie reden dir ein, dass ihre Ansicht auf die Welt die einzig wahre ist und wenn du so wie Sie nicht lebst, dann bist du dumm! Sowas nennt man Extremismus at it‘s finest!
Ich liebe die Arbeit, Bücher, etc. von Jordan Peterson. Er geht sehr professionell und sachlich auf die Probleme der Menschen ein und bietet praktische und umsetzbare Lösungsansätze.
Hab sofort verstanden was er mit illiberalen Feminismus meinte, man könnte den Begriff auf illiberale Solidarität ausweiten. Menschen die allen aufzwängen wollen was sie für richtig halten ohne selbst betroffen zu sein oder die Betroffenen zu fragen was die darüber denken. Gibt da ein Video, wo jemand mit Sombrero und Mexican Outfit durch ne Stadt läuft und viele den Kopf schütteln, weil sie es für rassistisch halten. Als er dann ins Mexican Viertel geht freuen sich alle über sein Outfit und feiern ihn.
Dieses Gespräch ist einfach zu angenehm und zu normal, angesichts der heutigen hyperaktiven, halb-wahnsinnigen Feministen, Liberalen und Linkspopulisten.
Ja, er sagt unangenehme Wahrheiten. zB dass Frauen bestens in diesem Land leben. Quoten, Förderung, höhere Lebenserwarung, weniger Suizide..... Aber es muss trotzdem gejammert werden, damit Frauen noch mehr Privilegien bekommen. Das ist der Hintergrund des Jammerns.
Darf ich etwas anderes anmerken, was dennoch ins Gesamtbild passt? - Ich war jahrelang nicht erwerbstätig, sondern habe meine schwer demenzkranke Mutter gepflegt. Dafür gab es viele, viele anerkennende Worte, sogar Bewunderung. Bei der sehr schwierigen Rückkehr ins Arbeitsleben habe ich in viele ratlose Gesichter gesehen, und meine Zweifel wurden immer größer, ob nicht die meisten dieser tollen Worte nur artige Phrasen gewesen waren.
Meine Frau hätte es sich gewünscht daheim zu bleiben bei den Kindern, aber in der heutigen Zeit ist es nicht möglich mit Kindern und ein Gehalt über die Runden zu kommen. 😞 Was ist daran schlimm Kinder in die Welt zu setzen und wenn es der Geldbeutel zulässt zuhause zu bleiben und sich um seine Kinder zu kümmern?
Super, dass mal jemand über einen anderen Blickwinkel reden darf. Interessant wäre es auch, wenn man mal über das Befinden der Männer sprechen würde, die haben es sicher auch nicht ganz leicht, wenn es so oft um Frauenrechte geht, vielleicht trauen die sich gar nicht mehr irgendwas zu sagen,weil sie dann möglicherweise in eine Schublade kommen oder nicht verstanden werden.
@@studiobencivengamarcusbenc5272 Noch nicht. Die junge Generation an Männern bzw in anderen Worten die Tragsäule unseres Wohlstands, der Wirtschaft und dem Sozialstaat ist am Abgrund und der Feminismus ist Schuld daran. Die Gegenwart ist bereits düster und die Zukunft wird düsterer falls sich diese Ideologien weiter durchsetzen.
Sehr gut! Gleichberechtigung müsste ja theoretisch heißen, dass alle mit demselben Recht über ihre Befindlichkeiten sprechen können, ohne dass das abgewertet wird.
Es ist mittlerweile ziemlich egal auf welcher Seite man steht. Jeder und jede, die sich öffentlich äußert, wird kritisiert und teilweise aus übelste beschimpft. Was da teilweise abgeht, ist manchmal schon strafrechtlich relevant.
1:11, die sympathische Mutter geht in ihrer Rolle auf. So ist es ueberall auf dem Globus. Urvertrauen wird (Bowlby, Freud, Piaget...) ueber die Mutter erworben. In einem Kindergarten (Gruppengroesse, Aufgabenverteilung, Betreuungsschluessel,...) kann dasnichterfolgen. Und in einer Kinderkrippe schon gar nicht. Selbst wenn in einer Gruppe 2 Erzieherinnen, 2 Kinderpflegerinnen und 2 Praktikantinnen sind (was sowieso nicht der Fall ist) kann Urvertrauen und wertebasierte Empathie nur von der eigenen Mutter kommen.
Lol, die zurückgebliebenen und auffälligen Nutella ADHS Kinder hab ich erst nach der furchtbaren Zeit in Krippe und Kindergarten kennengelernt. Ruhiger wurden sie erst, nachdem sie sich im Konfirmationsunterricht von ihren Pfaffen haben befummeln lassen.
hast du irgendwie nicht verstanden was er selbst überhaupt gesagt hat? es kann ja gut sein das du dich in deiner mutterrolle vollkommen erfüllt seihst, vielen anderen geht es aber verständlicherweise nun einmal nicht so und ihnen das vorzuwerfen ist absolut abartig
@@y0landa543 ne, DU hast mich nicht verstanden. Wenn du nicht gerne Mutter bist, zwingt dich keiner solche zu werden. Oder keiner besteht darauf, dass du und nicht der Partner mit dem Baby bleibst. Was ich meinte: so oder so, die Möglichkeit mit eigenem Kind die Zeit zu verbringen ist eigentlich ein großes Gefallen, es ist nicht selbstverständlich, diesen Buffer zu haben.
@@y0landa543 ich finde, so, wie ich mich ausgedrückt habe, war vollkommen in Ordnung. Was im Kopf der anderen vorgeht- darauf habe ich keinen Einfluss und trage keine Verantwortung dafür. 🤷♀️
Sehr stark zusammengeschnitten in einer Weise die das Narrativ der Überschrift stützen soll. Schaut man sich die ganze Sendung an ist es deutlich differenzierter.
Also ich bin durch einen kleinen Schiclsalsschlag von jetzt auf gleich alleinerziehend mit einem 8 Jährigen und einem Säugling geworden. Ich habe meinen Job aufgegeben und habe mich auf die Kinder konzentriert. Ich muss sagen es war die glücklichste und schönste Zeit meines Lebens, daher kann ich Frauen sehr gut verstehen wenn sie sagen sie bleiben mit den Kindern zu hause.
Es ist keine Schande Mutter/Hausfrau + Teilzeit oder ohne zu sein! Für mich sind das wertvolle Frauen, die zur Gesellschaft etwas beitragen. Sie können Stolz darauf sein.
Und landen stolz in der Altersarmut, wenn der Typ sie dann für eine Jüngere verlässt… dieser Aspekt wird komplett ausgeblendet in der Diskussion. Ich arbeite, damit ich nicht abhängig bin finanziell, nicht weil mir die Karriere wichtiger ist als meine Kinder.
@@finellaletznew7403 Aber nicht, wenn geheiratet wurde, Unterhalt und so. Bei einer unehelichen Partnerschaft hast du natuerlich Recht. Wichtig ist hier aber, dass die Frau sich aus eigenen rationalen Gruenden fuer die Karriere entscheidet, und nicht, weil ihr irgendwelche Feministinnen sonst Rueckstaendigkeit oder Schwaeche unterstellen.
Herrlich. Schröder bildet die Lebenswirklichkeit ab statt Ideologie. Das nenne ich mal analytisch-empirische Soziologie. Das weiß eigentlich auch jeder, der sich umhört. Ein Lob auch dem öff.-rechtl. TV: meist sitzen da die Ideologen an beiden Seiten des Tisches.
Warum zahle ich als Mann bei der KV höhere Unisextarife obwohl Frauen mehr Gesundheitskosten verursachen? Beide Lebensformen haben ihre Vor- und Nachteile, habt ihr das gewusst?
Werde die Problematik mal im hiesigen Männerbüro ansprechen....falls mal irgendwann eins eröffnet werden sollte... ....der Feminismus war super, nur hätte man mal damit aufhören sollen als die Gleichberechtigung erreicht war!
lol - wie wahr. Die Gleichberechtigung ist aber verschieden in Abhängigkeit von der sozialen Schicht, bei uns in der Arbeiterschicht ist jetzt Gleichheit. Fein. Und in den Chefetagen herrscht noch lange keine Gleichheit, was sich auf die Politik sehr konkret auswirkt. Stell Dir vor, die Gesetze werden hintenrum ausgehandelt. Die wenigen Frauen, die da mitmischen, stehen entweder isoliert auf verlorenem Posten, oder es sind unweibliche Maschinen.
dann wären ja auf einen schlag hunderttausende Expertinnen im Opfersein arbeitslos. aber wenn man die Augen noch ein Stück näher ans Rasterelektronenmikroskop drückt, findet sich auch noch das kleinste Staubkorn Diskriminierung. Dass vor dem Haus derweil der Penner verreckt, braucht dann auch nicht mehr zu interessieren.
Hat mich auch an ihn erinnert. Keine equality of outcome, sondern equal opportunity. Wobei mir das eigentlich schon ein zu großes Zugeständnis an die Frauen ist. Viele meinen, sie MÜSSTEN davon Gebrauch machen, weil sie andernfalls was verpassen würden. Im Zentrum sollte schon die Kinderpflege stehen
Ich kenne Martin Schröder als starken Marburger-Dozenten für uns Studenten im Jahre 2010 und später. Von ihm konnte man auf höchstem Niveau über Forschung und wie man sie betreibt lernen. Während vieler anderer Seminare hatte ich das das Gefühl wie in der Schule ohne Niveau zu sitzen, bei ihm war man erschrocken: Harvard-Niveau, seine Emailadresse war auch von Harvard :D So muss das sein. Wer da nicht mithalten kann, sollte auch gar nicht in der Richtung studieren.
Meine Frau arbeitet 12h die Woche, damit sie mehr Zeit für unseren Sohn und ihr Hobby hat. Ich glaube sie ist sehr zufrieden damit. Zumindest sagt sie mir das immer wieder mal. 😊
Die eine interviewte Frau 🤦🏼♂️ Im übertragenen Sinne 'Für meine Kinder geb ich alles zuhause, aber putzen und kochen will ich für meinen Mann nicht während er Vollzeit dafür sorgt, dass Geld reinkommt. Sonst fühl ich mich als Frau unterdrückt.' Wenn ich der Ehemann wäre würd ich mir für solche Aussagen echt verarscht vorkommen. Als ob man in der Familie Mensch zweiter Klasse wäre...
0:50 "alle in der *klassichen* Rollenverteilung" 0:55 "Wir sind beide berufstätig" Das klassische, patriarchische Rollenbild der erwerbstätigen Frau wer kennt es nicht
Richtig, Gleichberechtigung statt Gleichstellung. Frauen und Männer haben jeweils ihre Stärken (und Schwächen) und wenn man diese kombiniert entsteht ein gutes Team, was die Schwächen ausgleicht und die Stärken potenziert. Warum muss man sowas simples und natürliches heute eigentlich erklären?
Schade das man bei den Öffentlichen mittlerweile nicht mehr sicher sein kann dass die zufällig ausgewählten Menschen nicht auch zufällig bei dem Sender arbeiten.
1:08 Wie sie Angst hat als gute Hausfrau angesehen zu werden, weil sie den Komplex der Feministen übernommen hat. 😂das ist doch ehrenwert für seinen Partner zu kochen und den Haushalt zu machen . Und wenn es mal wechselt ist auch ok, Hauptsache man schätzt sich gegenseitig und verhält sich nicht egoistisch
Ich hab mir nie was anderes gewünscht vom Leben als Mann und Kinder. Leider kamen keine, so dass die Leere mit Arbeit gefüllt wurde. Bin jetzt kurz vor der Rente und habe mein ganzes Berufsleben lang die Arbeit gehasst. Immerhin habe ich die Rente komplett eingezahlt, aber die Tatsache jetzt im Alter allein zu sein, ist auch nicht so prickelnd. Es kommt immer anders als man will.
ich hab auch keine Kinder und Mann, aber mir würde nie einfallen meine kostbare Lebenszeit mit Arbeit auszufüllen. Es gibt soviel was man im Leben machen kann, ich hoffe du nutzt deine kostbare Lebenszeit zumindest in der Rente.
Gleichberechtigung im Öffentlichen ist längst erreicht und gesetzlich verankert. Gleichberechtigung i.d. Beziehung muss jede(r) für sich, mit dem Partner ausmachen. Gleichheit wird es nie geben, es sei denn man verleugnet, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt
Kann mich nur über den blöden Klickbait aufregen. Der zerstört überhaupt gar nichts, er setzt sich nur sachlich mit dem Thema auseinander und ja, ich denke dass Männer und Frauen andere Ziele im Leben verfolgen und trotzdem bzw genau deswegen gemeinsam glücklich werden können.
Jeder soll sein Leben so führen, wie es dem jeweiligem Menschen genehm ist. Ich gebe nur zu bedenken, dass eine Frau mit durchschnittlichem Einkommen, die Teilzeit arbeitet oder ganz zuhause bleibt, im Falle einer Trennung vom Partner, als Alleinerzieherin den Euro dreimal umdrehen muß, um sich und ihre Kinder durchzubringen. Von dem Leben in der Rente will ich gar nicht reden.
Ich, Mutter, ein Kind, bin der Hautverdiener in der Familie. Ich liebe meine Arbeit und meine Familie. Mein Mann ist hauptsächlich zu Hause und damit auch zufrieden. In meiner eher konservativen Familie ecken wir damit an (bei den Frauen). Ich finde dieses Misstrauen von Frauen gegenüber Frauen wirklich schlimm. Letztlich ist doch alles gut, wenn alle in einer Familie zufrieden sind, ob traditionelle Rollenverteilung oder auch nicht. Niemand sollte sich rechtfertigen müssen, weil er/ sie gerne arbeitet oder zu Hause bleibt.
Ich als feministischer Mann wünsche mir, dass meine Frau endlich mehr Geld verdient, als ich. 😅Leider statistisch sehr selten und bei uns wohl auch utopisch. Aber im Ernst: der Hauptgrund, warum Menschen arbeiten, ist finanzieller Natur und hat nichts mit Selbstverwirklichung zu tun.
wann werden indigene Völker über die gewünschte Rollenverteilung eigentlich informiert und denen erklärt dass sich die männer um Kinder und frauen um jagd kümmern sollen?
Ich bin froh dass meine Mutter nicht Wert auf maximale Unabhängigkeit und Egobefriedigung gelegt hat es meinem Vater gleich machen zu müssen. War für uns Kinder gut. Und da sie sich den richtigen Mann dafür ausgewählt hat, ist auch sie in keiner schlechten Position. Der, der das Geld nach Hause bringt ist nicht immer der, der das Geld am Ende ausgibt. Meine Mutter hat wenig gearbeitet, dafür 3 Kinder großgezogen und meinem Vater den Rücken frei gehalten. So konnte sich jeder auf das konzentrieren was er gut konnte. Mein Vater durfte weiterarbeiten und sich selbstverwirklichen, musste es aber auch. Das Arbeitsleben wird oft glorifiziert. Am Ende gehts doch oft darum Geld ranzubringen und dafür zu sorgen dass alles läuft. Dafür wurde ihm aber widerrum der Rücken familiär freigehalten. Meine Mutter hatte definitiv mehr Freizeit und weniger komplexere Sorgen. Hält sich so ziemlich in der Waage find ich. Von Freundinnen würde meine Mutter übrigens immer belächelt. Die sind jetzt fast durchweg alle geschieden. Haben mit dem Playboy eine Familie gegründet und wollten sich gleichzeitig emanzipieren. Der Mann ist dann natürlich der Grund warum das Ganze scheitert. Man kann nicht alles haben
@@cora.ann.s Es geht nicht immer um das, was wir anderen zutrauen, sondern manchmal auch einfach um gesunde Erwartungen, die alle gemeinsam voranbringen. Da stört möglicherweise Ego... Und alle stürzen in den Abgrund ;)
@@juerv1 darum ging es in keinster Weise. Es ging darum zu ackern um die Familie zu ernähren. Und mein Vater hat ganz sicher net die maximale Unabhängigkeit. Er hat geheiratet. Und da ist ebenso das Risiko da, dass ganz schnell alles weg sein kann, was man sich aufgebaut hat. Mein Vater hat vorallem meiner Mutter die Freiheit gegeben selbst entscheiden zu können wie viel sie nebenbei arbeitet.
@@mariusn6316 "Mein Vater hat vorallem meiner Mutter die Freiheit gegeben selbst entscheiden zu können wie viel sie nebenbei arbeitet." Sehr großzügig... und hätte er es akzeptiert, wenn es andersrum gewesen wäre? Und warum ist die Arbeit beim Vater "ackern für die Familie" (positiv besetzte Begrifflichkeit), bei der Mutter aber "Egobefriedigung" (negativ besetzte Begrifflichkeit)?
Martin Schröder - mein neuer Frauenheld! ;) Sehr erfrischend! Wenn ich etwas als Frau nicht ausstehen kann, dann die ganzen Feministen, die mir sagen, wann ich glücklich bin.
Reines verheiratet sein sollte keine Steueränderungsmöglichkeiten haben. Nur wer Kinder hat sollte Vergünstigungen bekommen. Und Alleinerziehende noch mal mal stärker, da sie einen Job von 2 Leuten erledigen!
Da ist ja die Feminismuslüge.🤣 Die einen wollen Karriere, Gleichberechtigung und Gleistellung. Die anderen lieber Mutterschaft und Freiheit davon. Beides ist verständlich.
Das klingt so als wären sie nie zufrieden.... er hat ja recht die Frau hier im Interview ist mit dieser Aussag direkt unzufrieden. Merkt man der Stimme an.
Dieser Videotitel ist nur was für faktenfremde lobotomisierte Bild-Leser. Alle anderen erkennen, dass der Titel mit dem Inhalt komplett hahnebüchen ist. Eine Zerstörung definiert sich als umfassendes zunichte-machens eines realen oder erdachten Komplexes. In dem Video kritisiert er Unterpunkte einer vielschichtigen, variantenreichen politischen Ideologie. Das hat mit Zerstörung nicht imm entferntestem was zu tun. Aber nun gut, um das zu bemerken, müsste man ja weiter als die Überschrift kommen. Und das ist für die begrenzte Gehirnkapazität der BILD-Leser in Bezug auf die kognitive Anstrengung schon gefühlt ein Anstieg auf dem Mount Everest.
Das Grundproblem ist: Haushalt und Kindererziehung werden nicht geschätzt, ja es ist eher das Gegenteil der Fall. Mit der Phrase: "Kinder-Küche-Kirche" wird diese Arbeite noch herabgewürdigt. Und dies tut auch der aktuelle Feminismus. Dabei ist die Arbeit in Haushalt und in der Kindererziehung eine der komplexesten und herausforderndsten überhaupt. In kaum einer anderen Tätigkeit muss man soviele unterschiedliche Bereiche abdecken: Psychologie, Pädagogik, Medizin, Organisation, Logistik, Kochen und Putzen (Chemie und Biologie) und häufig ist man damit alleine, weil es ja keine Großfamilien mehr gibt wo andere Familienmitglieder Aushelfen können. Ziel muss sein, Familien- und Haushaltsführung als Beruf anzuerkennen und entsprechend der Wichtigkeit für die Gesellschaft zu bezahlen bzw. zu unterstützen.
Lustig ist schon irgendwie wie nur das Glück von Frauen, Schwulen, Immigranten oder Trans Thema ist, nicht vom dem Geschlecht was am härtesten arbeitet, in den härtesten Berufen, mit der höchsten Selbstmord Rate, Unfälle, Obdachlosigkeit...
Mein Eindruck ist, dass das zugrundeliegende Problem in der ganzen Gender-Gerechtigkeitsdebatte ein ganz genderunanbhängigest Thema ist, nämlich Wertschätzung. Wird wirklich dem Engagement der Menschen in den verschiedensten Lebensbereichen eine vergleichbare Wertschätzung entgegen gebracht? Das äußert sich dann in der Art und weise wie Erziehungsleistung, Hausarbeit, aber auch verschiedene Berufsgruppen betrachtet werden. Warum wird Arbeit an und mit Menschen so viel schlechter bezahlt als Arbeit an Maschinen und Eisen? Warum gilt Erziehungszeit als Karriereknick? Das hat m.E. nicht mit Mann oder Frau zu tun. Ich teile mir z.B. die Hausarbeit mit meiner Frau, weil sie einfach lieber sauber macht und ich lieber koche. Arbeiten (müssen ) wir beide. Alles easy.
1:10 🤡 wie sie das alles aufzählen muss um irgendwas zu beweisen Super schön für sie das sie also nichts macht und der Mann anscheinend nach der Arbeit noch den Haushalt machen muss So funktioniert moderne Unterstützung in einer Beziehung?
Man könnte auch einfach mal Vera Felicitas Birkenbihl zuhören. Die hat das alles schon in den 1980er Jahren ausführlichst analysiert und für den Otto normal Verbraucher verständlich erklärt.
Es ist halt der Öffentlich Rechtlich Rundfunk und der NDR ist auch Gender Hochburg. Grün/Rot versifft und eine freie Meinungsbildung gib t es seit ca 4 Jahren dort nicht mehr. Ich möchte mich ausdrücklich nicht mit der AFD solidarisch erklären!
Letzten Ende genau das was Jordan Peterson dazu sagt, vielen Dank dass es auch in Deutschland angekommen ist. Viel bringen wird sein Beitrag gegen die Laute Menge leider nicht.
"Frauen stehen mehr Rollen offen" Ist für mich ein ganz wichtiges Zitat. Die moderne Frau darf alles! Karriere, Arbeit, Kinder sie entscheidet was sie will. Der moderne Mann soll gefälligst arbeiten gehen sonst hat er keinen Wert. Vor Allem bei den Frauen.