Physisches Gold und Silber gehören in diesen a.o. Zeiten allemal in ein Portfolio. Dabei geht es in erster Linie nicht um die Wertsteigerung, sondern viel mehr um den Werterhalt.
ja, aber: Was will man mit 1% des Portfolios? Bei Inflation ist man bei Aktien, also Anteilen an Unternehmen bei denen ja die Preise steigen, ebenfalls geschützt. Oder verstehe ich da etwas falsch?
@@robertoicc100 Das verstehst Du schon richtig, gilt aber "nur" bei einer Inflation. Nicht bei einer Hyperinflation. Da kommen die Unternehmen mit den Preissteigerungen nicht mehr hinterher. Aber selbst dann sind Aktien und Immobilien natürlich immer noch besser als FIAT-Währungen. Gold dürfte aber am stabilsten sein. Wobei dann natürlich wieder die Gefahr des Goldverbots besteht. Denn Gewinner einer Krise mag der Staat so gar nicht leiden ;) Ich sehe Gold daher nur als kleinen Notgroschen (im Wert von 5000 bis 100.000 Euro) falls es ganz dicke kommt und das Bargeld eben nichts mehr wert ist. Ich selbst halte zusätzlich noch 1-2% meines Vermögens in Bitcoin.
@AnonymerSpeckbauch Im niedrigen 7-stelligen Bereich. Ich sehe das nicht als reich an. Habe aber auch noch einige Jahrzehnte Lebens- und Arbeitszeit vor mir :)
@AnonymerSpeckbauch Sehe ich auch so. Allerdings habe ich mittlerweile deutlich mehr Wert in Bitcoin als in Gold. Wichtig ist aber auch eine Cash-Reserve damit man Chancen nutzen kann wenn sich mal welche ergeben. Ich bin Selbstständig mit einer GmbH im Bereich E-Commerce.
