Wie mich diese Doppelmoral ankotzt. Diversität in den Medien heißt eben nicht, dass da jetzt eine bestimmte Anzahl Schwarze, Weiße, Männer, Frauen, Homos und Heteros sitzen, sondern genau das ist vollkommen egal. Wichtig ist, dass da Menschen mit *diversen* Meinungen sitzen und nicht nur links-grün oder schwarz-gelb Wähler. Aber wir haben ja im Beitrag gelernt: Wenn solche Zahlen nochmal aufkommen, dann veröffentlicht man die einfach nicht mehr.
Den Migrationshintergrund und das Geschlecht kann man bei der Auswahl einbeziehen, aber die politische Meinung nicht? @Zapp wie wird denn das Geschlecht / der Migrationshintergrund ermittelt? Muss man ein zertifiziertes Ahnenbuch mitbringen oder wird nach Hautfarbe entschieden? Ist das nicht Rassismus in Reinkuktur?
Vor Jahren gab es mal eine ganz ähnliche Auswertung unter den Journalisten der Zeitungen des Springer-Verlages. Dort waren die Ergebnisse sehr ähnlich.
Bei allem notwendigen Respekt... Aber davon auszugehen, nur weil man den Anspruch hat neutral zu berichten sei alles ok, ist doch Unsinn. Erstens gibt es die selektive Wahrnehmung von der wir alle in einer Art von Weise betroffen sind. Zweitens spielen bei der Interpretation und Aufbereitung von Inhalten immer ein wenig die eigene Meinung mit, egal wie objektiv sie durchgeführt wird und drittens wird es auch immer welche geben die trotzdem dagegen schwimmen. Es macht mich schon sauer, dass man für mehr Diservikation stimmt (trotzdem die von der Migrationsquote und Frauenquote recht passend ist was bei den jungen da unsere Gesellschaft angeht) aber bei der politischen Ausrichtung kein Stück drauf achten will. Klar ist das arbeitsrechtlich bedenklich und natürlich sind eher CDU und FTP Wähler auch nicht die tradiotionellen jungen Journalisten, nur spielt hier auch sicherlich der Faktor mit "Gleich und Gleich gesellt sich", auch glaube ich das einige der Journalisten mit der Zeit das Lager wechseln, aber auf der anderen Seite ist das auch aus demokratischer Sicht sehr bedenklich und steigert den Misstrauen gegenüber dem Journalismus extrem. Zuletzt übrigens nochmal was zu dem Kommentar bezüglich Konservatismus, im Gegensatz zu der sozialen Seite gibt es auch die liberale Seite, eine Seite die eben Probleme nur anders angehen will und auch anders bewertet, es ist banal zu sagen das es nur die Linke/Soziale/Grüne Seite und die konservative Seite gibt. Wie dem auch sei... Journalisten, sorgt bitte wieder für mehr Vertrauen in euch und weniger für die Spaltung der Gesellschaft!!! Und jaaaaaa, eine gute Lösung für dieses Problem ist mir leider nicht bewusst...
"Wir sind uns total bewusst, dass wir in der Kommikation klarer und eindeutiger sagen hätten müssen, dass das gegebenenfalls veröffentlicht wird" GENAU! Sonst fangen die noch an die Wahrheit zu erzählen! Im ÖRR! - Verrückt
Menschen wollen vielleicht nicht bundesweit politisch zur Schau gestellt werden?! - Verrückt .... Wieso bist du hier eigentlich nicht mit Klarname und Echtbild unterwegs?
@@PetePanner Arbeite ich beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Bin ich laut Rundfunkstaatsvertrag zur "Objektivität und Unparteilichkeit" verpflichtet? Wird mein Lebensunterhalt von Zwangsgebühren bestritten?(rhetorische Fragen) Warum duzen wir uns?
Definitiv Grün links orientiert, gerade gestern bei Bearbocks Rede gut zu hören, oder halt auch nicht 🤣 eindeutiger geht's fast nicht mehr. Somit nicht mehr objektiv und auch keine Gebühren mehr Wert, da nicht mehr, wie im Fernsehvertrag festgehalten - neutral!
Baerbock ist halt die Außenministerin, kommt nicht so gut wenn die Öffentlich Rechtlichen bei ihrer Rede nicht dabei gewesen wären… Was möchtest du uns sagen? Dass der ÖRR nicht mehr über gewisse Politiker berichten soll, weil sie eine bestimmte Einstellung haben?
Hi, Li! Falls du die Electronic Media School meinst: Diese ist eine Journalistenschule, an der der RBB (als ein Teil der ARD) maßgeblich beteiligt ist. Es handelt sich um eine gemeinnützige GmbH. Mehr dazu kannst du auf der Website nachlesen: www.ems-babelsberg.de
@@PetePanner Wer große Teile des Volkes als rückständig ansieht und wie Unmündige behandelt, ist Demokratiefeindlich, allein schon deshalb, weil er andere Meinungen nicht akzeptiert, höchstens mal toleriert.
Im Beitrag wird das Problem der fehlenden Diversität mit zwei unfairen Argumenten versucht zu zerreden: 1. es wird gesagt, man könne ja keine Quote zur politischen Einstellung einführen. Das ist korrekt, geht aber am Thema vorbei, da niemand eine solche Quote verlangt. Die Frage ist doch, welche Kultur im ÖR herrschen mag, dass praktisch niemand, der nicht links der Mitte steht, dort arbeiten kann/will. Diese Frage muss doch aufgearbeitet werden. 2. wird darauf hingewiesen, dass Journalisten häufiger progressiv sind als die Durchschnittsbevölkerung. Mag sein, aber derart extrem? Außerhalb des ÖR gibt es doch sehr wohl konservative Journalisten, etwa bei FAZ, NZZ, Welt, Economist etc. etc.
Ich kenne noch gut diese Umfrage, wusste aber nie, dass es auch ein Bericht darüber gab. Viele Volontäre sind nun sicher auch ein Teil des Ganzen. Es wird ja darauf eingegangen, dass die Volontäre zwar links wählen, aber eben divers berichten. Diesen Eindruck habe ich immer weniger. Es ist auch wirklich vermos zu denken, dass die eigene Überzeugung/ auch Ideologie, durch Fakten im Zaum gehalten werden. Das klingt verschwörerisch, aber hat durchaus System. Zwei Beispiele: der RBB hatte eine Frau befragt, zum Thema, dass die Friedrichstraße in Berlin autofrei wird. Diese Umfrage und Meinung der Frau suggerierte, dass ihre Meinung die der Bevölkerung ist. Befragt wurde eine Frau von den Grünen (Zufall natürlich), die natürlich für eine autofreie Innenstadt ist. Eine Umfrage in Berlin wiederum, ergab das genaue Gegenteil. Wen fragt man am Besten, wenn man selber links ist? Genau, linke Parteien. Genau so wie ein Protestforscher, der das Vorgehen auf der Fähre wo Habeck war, als radikal und verroht deklarierte. Der Protestexperte war durch Zufall jemand, der in der Partei der Grünen ist. Es werden keine normalen Menschen befragt, sondern bewusst Leute, dessen Meinung man teilt. Diese Charade kann man noch mit etlichen Beispielen belegen. Wir bezahlen 18,36 € dafür, dass wir in irgendeiner Form hinters Licht geführt werden.
@@PetePanner Was glaubst, wer Naturwissenschaften und Technik und überhaupt alles, was den Namen Studium verdient, studiert? Linke? Dass ich nicht lache. Das ist ja genau die Wasserscheide. Die ganzen nutzlosen Studiengänge sind von Linken bevölkert, die nachher mangels anderer Verwendungsmöglichkeiten in Medien, Politik und die Politik umkreisenden Organisationen landen, und dort ihr Unwesen treiben.
@@PetePanner Mathe zähle ich nicht wirklich dazu. Mathe ist Geisteswissenschaft. Informatik ist ein Grenzbereich. NT-ler können praktisch per Definition keine Linken sein, denn NT basiert auf Realismus. Idealismus ist dem NT-ler wesensfremd. Meine Gedanken sind doch sachlich und evidenzbasiert. An einem anderen Ort zu einer anderen Zeit vielleicht nicht, aber hier und jetzt trifft das leider alles voll zu.
@@PetePanner Die sachliche Begründung habe ich dir ja ausführlich dargelegt und die Evidenz ist meine Lebenserfahrung. Ich kenne niemanden, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht und links ist, und wenn, dann ist das immer entweder jugendliche Gedankenlosigkeit oder seniler Kontrollverlust.
Die Atmung des Menschen ist ein wesentlicher Bestandteil zur Aufrechterhaltung und Regulation der Stoffwechselvorgänge des Körpers, Zur Energiegewinnung aus aufgenommenen Nährstoffen brauchen menschliche Zellen in der Regel Sauerstoff. Als Abbauprodukt muss das Kohlendioxid aus dem Körper eliminiert werden. Dieser Vorgang wird ganz allgemein als Atmung bezeichnet. Schädigt nur weiter euren Körper , es zwingt euch ja niemand keine Maske zu tragen! Also weitermachen ...
@@bernardl.3716 "Schädigt nur weiter euren Körper" Klar, ich sehe auch immer Chirurgen tot umfallen nach einer 8h Operation, bei der dauerhaft eine Maske zu tragen ist. Es ist mit Studien belegt, dass der Sauerstoffgehalt im Blut sich nicht verändert beim Tragen einer Maske.
@@PetePanner , na klar deshalb hilft sie auch toll beim Viren Durchatmen. Frag dein Lieblinge in der Politik warum sie reihenweise Corona Positiv sind ;) aber es braucht auch dumme wie euch die ihr eigenes Grab schaufeln. Ich reiche euch den Spaten
@@dovetm1241 , mach dir da mal keine Sorgen, geh dir dein Spritzchen abholen und vergiss nicht den Zettel zu unterschreiben den dir dein Impfarzt um die Ohren haut, immerhin bist selber Schuld wenn dir ein drittes Ei wächst ;)
@@bernardl.3716 Ich habe nichts davon erwähnt, dass ich mir einen durchaus nur unzureichend getesteten Impfstoff verabreichen wollen würde. Dies ist nicht der Fall. Stattdessen habe ich dir einen Fakt hinsichtlich der Sauerstoffsättigung beim Tragen einer Maske nahegelegt. Ich bedaure zutiefst, dass es dir nicht möglich ist auf diesen mit eigenen faktenbasierten Argumenten einzugehen. Ich nehme dies als Zeichen dessen, dass du mir bei diesem Punkt zustimmst. Andernfalls darfst du dich gerne noch dazu äußern. Es würde mich zumindest überraschen.
Wer eine bestimmte politische Meinung in sich trägt kann NICHT zu 100% objektiv sein. Von überparteilichkeit sprechen aber mit jedem 2. Wort Diversität benutzen. Das krasseste Beispiel für Verfangenheit zeigen die Einschätzungen im Vorfeld der US Wahl. Da hieß es von mindestens 400 Wahlmännern für Biden. Das 2. Mal was die US Wahl betrifft wo man mehr Gefühl und Wunsch in die Berichterstattung gelegt hat als fundierte Analysen, qualitativen Journalismus und unideologische Ansichten an den Tag gelegt hat. Egal wie die US Wahl jetzt ausgehen wird,so ganz sicher scheint es ja noch nicht zu sein da täglich immer mehr Ungereimtheiten aufkommen,die eigentlich auch schon Ewigkeiten bekannt sind und auch zurecht in der Vergangenheit oft medial kritisiert wurden. Der Schaden bei der Glaubwürdigkeit bleibt bei vielen, die eben nicht das eigene denken und die eigene Wahrnehmung verlernt haben. Man lebt im deutschen und auch internationalen Journalismus in einer Linken Filterblase, das ist ein Fakt und führt in den pausenlos massiv kritisierten, diffamierten und nicht als mündig wahrgenommenen Bevölkerungsteilen zu einer Radikalisierung.
"Diversität" schließt in dem Kontext eben genau konservative Überzeugungen ein. Im Journalismus haben wir einen Bereich der Gesellschaft, in dem die Repräsentation deutlich anders ist als z.B. in Wirtschaft oder Politik, entdprechend ist auch das Wort Diversität hier anders zu verstehen.
Nein. Die Analysen fußten auf den Ergebnissen der amerikanischen Umfrageinstitute. Und die sagten genau das voraus. Journalisten machen (wie auch?) keine Umfragen bei Wählern. Diversität gibt es in den Medien darüber hinaus zuhauf. Wer es konservativ mag liest FAZ oder Bild, schaut MDR oder BR. Und NIEMAND ist 100% objektiv. Das gibt es schlicht nicht, jeder Mensch hat eine eigene Meinung, die mal mehr mal weniger hervorscheint. Eine neutrale Berichterstattung liegt auch immer im Auge des Zuschauers. Was die AfD und Co. sich als "neutral" vorstellt ist Hetze und Propaganda. Darüber hinaus ist es nahezu absurd in einem der konservativsten Länder Europas zu behaupten, das in irgendwelchen Bereichen eine linke Filterblase existiert. Es wird kein "Fakt" daraus, auch wenn Sie das behaupten. Im Gegenteil, jeden Tag kommen mehr rechte Bereiche / Gruppen / Institutionen in unserer Gesellschaft ans Licht.
@@Monday2203 Bei Diversität geht es im linken Kontext nie um Meinungsdiversität, sondern immer nur im Identitätspolitische Merkmale wie Geschlecht und Ethnie, man geht ja davon aus, dass die eigene linke Einstellung schon divers genug ist, und dass man immer auch für die Konservativen mitdenken kann.
Wenn ihr rechten also glaubt, dass das so einseitig sei, bewerbt euch doch selbst dort. Solange ihr journalistisch sauber arbeitet, ist doch alles gut!
es nervt schon…SWR1 RP heute 12.30h (27.7.23) mit Tim Liebl-Wachsmuth: Stromsubventionen für die Industrie. Da bekommen die Hörer gleich noch gesagt, wie gut die Vorschläge des Wirtschaftsministers sind.
Was koennen denn die Volos dafuer, dass sonst keiner in diesen Job gehen moechte 😤. Und ich persoenlich traue einem Gruenen Volo mehr Objektivitaet zu als z.B. einem AfD Volo 👍😉.
Ist halt son bisschen wie man darf nicht den Holocaust leugnen, Hitler Verherrlichen oder alle unnützen Ausländer scheiße finden = Zensur. :( Das wird man ja wohl noch sagen dürfen, wir sind das Volk stellvertretend für fast alle.
@@schabe6419 "Gewiß, jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern; das Recht aber, diese Meinung mit der Wahrheit zu identifizieren und für den Andersdenkenden Scheiterhaufen zu errichten, das hat er nicht." Hedwig Dohm
@UCmlPlKeQSOSOceMHfqp9VgQ Zustimm. ^^ Aber viele Rechte oder Querdenker machen da eben einen Eiertanz oder eine Corona-Polonaise drum. :/ Maskenmaulkorb, Coronavirus seh ich nicht und wenn die links-grün-versifften Volkorn-Kommunisten-Merkelilluminati-Volos diese Meinung nicht senden ist das Zensur, weil man wird solch einen Blödsinn jawohl noch meckern dürfen!!!!!!!!!!!!! Nee. Brauch keiner, mag keiner. Liebe Querdenker: Vielleicht habt ihr einfach ne scheiß Meinung?
Es gibt genug leute die diesen weit überdurchscnittlich bezahlten Job machen wollen. Die haben aber ohne Vitamin B keine Chance. ist man auch noch weiss und männlich wird es fast unmöglich.
Es geht darum, dass schon Parteien wie die CDU und die FDP nicht mehr vertreten sind. Das kann in einer Demokratie kein vernünftiger Mensch wollen. Hier sind wirklich nur geistige Tiefflieger unterwegs, die das auch noch verteidigen. Wundert euch dann aber nicht, wenn wir hier bald amerikanische Verhältnisse haben!
@@kulturlemur Ähm FAZ, Welt, Focus, BZ usw. Es gibt mehr als genug Medien im konservativen und neoliberalen Spektrum und bei der ARD hat die Programmdirektorin eine große Nähe zur CDU.
@@MaximilianGros Diese Medien müssen aber auf dem freien Markt bestehen und lassen sich nicht von der Allgemeinheit finanzieren. Wenn man das Geld der Konservativen gerne nimmt, dann sollte man diese auch in den eigenen Reihen dulden. Mit deiner Aussage bestätigst du meine Aussage auch, indem du sagst „ist ja nicht so schlimm, weil“
@@kulturlemur Das Problem ist nicht, dass sie nicht geduldet werden. Konservative belegen eher Wirtschaftsstudiengänge. Abgesehen davon besetzen sie häufiger Vorstände und nehmen so Einfluss auf das Programm, wie das Beispiel ARD zeigt.