Schön, dass viele von euch das Format gut finden :-) Dies ist eine Serie mit mehreren Folgen. In jeder Folge tauchen Vertreterinnen und Vertreter der Parteien CSU, B'90/Grüne, SPD, AFD, FDP und LINKE in die Welt ihrer potentiellen Wähler. Hier geht's zur Playlist: ru-vid.com/group/PLvAQXonIfGbPSedOqP7iv4T9fK_Hrwf_f Am 22.09. kommen noch zwei neue Folgen mit FDP und LINKE dazu.
Der 1 Tag ist einfach zu kurz um was zu verstehen!! Bitte 1 Woche Betrieb - 1 Woche Fachwissen vermitteln! Eventuell werden dann endlich die potentiellen Wähler besser vertreten mit Sachverstand, statt Ideologie ‼️
Man sollte nicht ein Kampf mit den konventionellen Landwirten führen, sondern mit dem Lebensmittelhandel! Die sind Schuld daran, dass viele Bauern keine großen Handlungsspielräume haben, denn viele sind froh wenn am Monatsende kein Minus vor der Zahl steht. Wenn in einer Branche kein Geld verdient wird kann Fortschritt und Innovation schlecht bezahlt werden
@@flopflop5770 gibts schon noch ausreichend nur supermarktgiganten wie aldi oder lidl drücken die preise extrem aber das kommt jq auch an immer schön billig es muss ein umdenken stattfinden in der gesellschaft
Das Umdenken in der Gesellschaft ist natürlich ein sehr wichtiger punkt...ich denke, dass sehr viele Landwirte bereit wären wesentlich mehr aufs Tierwohl zu schauen, wenn der Preis stimmt....Ich sehe aber auch ein großes Problem in unserem Export in andere Länder....wieso müssen wir bzw. unsere Landwirte so massenhaft viel Fleisch produzieren um es in "fremde" Länder zu Exportieren....Hier sollte man Obergrenzen einführen....Auch andere Länder könnten ihren Konsum verändern....Im großen und ganzen wird es wohl nie komplett auf Öko etc. gehen, aber man könnte noch einige Schritte in diese Richtung machen....Aber hier ist jeder einzelne gefragt ;-)
Die sehr ruhigen und ausgeglichenen Kühe,die sich auch vom Filmteam nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das sagt sehr viel über den Bauern aus, wie er mit seinen Tieren umgeht.🙋
@Robert Sieberer Nein das ist einer Kuh nicht egal, vor allem wenn noch Kameras, Lampen etc.da sind. Dinge die für Tiere unbekannt sind erzeugen immer unsicherheit, und Angst.
Sehr genial! Ich finde, alle Bundesminister sollten in ihren Ressorts Praktika absolvieren. Laßt Jens Spahn mal beim ambulanten Pflegedienst mitfahren... Oder Herrn Scholz bei 'nem mobilen Impfteam... Oder Frau Baerbock Frauentausch in einer HartzIV-Familie für zwei Wochen... Das ist die Super-Idee!!! Die sollten zeigen, was sie drauf haben, bevor sie bestimmen dürfen!
@@RGroh Am besten wäre es wenn die Entscheidungen von einem buntgemischten Gremium von Fachleuten aus diesem Bereich gefällt würden und der "Minister" nur noch der Sprecher dieses Gremiums ist.
Alle höheren Politiker sollten Mal für einige Monate in ein paar handwerkliche Berufe reinschauen und das alle paar Jahre damit die wissen wie schwer eine Schaufel zum Kugelschreiber ist
Falsch. Bevor man in die Politik einsteigen darf, sollte eine Voraussetzung gelten: 10 Jahre als Arbeiter in der freien Wirtschaft Steuern gezahlt haben (außerhalb der Beamtenblase). Deckelung der "Entschädigung" und Begrenzung der Legislaturperiode für den Abgeordneten auf zwei. Solche und ähnliche Vorkehrungen müssen getroffen werden, damit die Damen und Herren nicht "abheben" dürfen.
Ich fand die haben sich ziemlich gut verstanden. Wichtig ist, dass sie die wirtschaftlichen Zwänge kennen gelernt hat. Sie hat aber auch erkannt, dass es nicht am Willen liegt. Er hat auch nicht glotzköpfig auf seinem Standpunkt behaart. Er ist halt ein Realist und weiß wie man einen Betrieb führt. Die Zusammenarbeit und das einander Zuhören ist am wichtigsten. Die Ansicht mit den zehn Jahren teile ich nicht. Erfahrungen sind wichtig aber wenn man halbwegs empathisch ist und mit offenen Augen durch die Welt geht, dann kann man auch Politik für die Menschen machen.
Ich finde solche Projekte sollte es Öfter geben, auch ruhig mal die Kamera auslassen, ein miteinander ist für Deutschland sehr sehr wichtig, es bringt uns kein Stück weiter wenn wir nur aufeinander rumhacken.
@@davidluchs2657 Aufgrund seines dunning krugers wird er dir das nicht erklären können. Es bedeutet ein und das selbe. Ich denke aufgrund des "gebunden" ist er verwirrt.
@@walterfrankenwald3473 Da liegst du leider falsch, bei der Mutterkuhhaltung werden Kühe zur Fleischproduktion gehalten, bei der muttergebundenen Kälberaufzucht werden die Kälber von Milchkühen länger bei der Mutter gelassen. Im übrigen wird der Stress umso größer, je später Kuh und Kalb getrennt werden.
@@RingoLanzBulldog Nein das was du sagst ist falsch. Geh mal auf Wikipedia "Mutterkuhhaltung" 😉 Die andere Formulierung ist nur genauer und neuer, welche du genannt hast. Deine Behauptung: "Bei der Mutterkuhhaltung werden Kühe zur Fleischproduktion gehalten." "Eine Mutterkuh ist ein weibliches Hausrind, das in der Regel nicht zur Milchproduktion gehalten wird, sondern sein Kalb aufzieht..Diese Produktionsform wird Mutterkuhhaltung...." wiki
@@RingoLanzBulldog Was ich mich manchmal echt Frage... Wieso schaut man sowas nicht einfach nach bevor man irgendwelche Behauptungen aufstellt? Die Frage geht auch nicht nur an Sie sondern auch an den ursprünglichen Verfasser.
Hut ab von dem Landwirten und der Grünen-Politikerin. Das Format des "Miteinanders" und nicht "Gegeneinanders" gefällt mir sehr gut. Jetzt noch ein Versuch mit der "Linken" bei einem Besuch der BW in Mali und danach der "CDU" bei Geringverdienern und der Mittelschicht. :P
Dies ist eine Serie mit mehreren Folgen. In jeder Folge tauchen Vertreterinnen und Vertreter der Parteien CSU, B'90/Grüne, SPD, AFD, FDP und LINKE in die Welt ihrer potentiellen Wähler.
Es wäre natürlich noch schön gewesen wenn die Dame mit dem super ausgebauten perfekten öffentlichen Nahverkehr Bus der nur 3 mal am Tag kommt ins Dorf reisen würde
Halloo, ich muss da erst beim Bürgerbus anrufen. Für 7km Auto zum Supermarkt wäre ich 1 Stunde 10 Minuten plus 2x umsteigen unterwegs. Aber der Bürgerbus ist diese Woche noch kaputt...
Ich denke,der Verbraucher würden gerne mehr zahlen,wenn ihnen vom Brutto mehr bliebe. So muss er sich nach der Decke strecken,weil die Abgabenlast einfach viel zu hoch ist.
Um einen Handwerksbetrieb zu führen muss man in den meisten Branchen Meister sein. (Meisterpflicht) Um das Gesundheitsministerium zu führen, reicht ein... naja... ein mieser Bankkaufmann. Willkommen im besten Deutschland.... und so weiter.
Genau, jeder kleine Arbeiter braucht eine passende Quali um als Facharbeiter tätig sein zu dürfen, genauso wie in vielen Bereichen ein passendes Studium eine zwingende Voraussetzung ist. Nur das " Unternehmen" Bundesrepublik Deutschland hält sich ausgerechnet wenn es um die Regierung geht nicht daran.
@@unbekannt6505 ich kenne genug Chefs die sind nur Chefs, weil sie Kinder von einem ehemaligen Chef sind. Am Ende ist es wichtig Entscheidungen zu treffen die Fachleute für einen versuchen plausibel auszuarbeiten. Welche Qualifikation sollte denn ein(e) Bundeskanzler(in) besitzen?
Die wichtigsten Punkte sind leider nicht genannt worden. Wäre es denn eigentlich besser für die Natur, wenn er seine Kartoffel-Produktion auf Bio umstellen würde. Als Fachmann muss man hier ganz klar sagen: nein. Kupfer Reichert sich über die Jahre im Boden an und sind ineffizient. Deshalb muss öfter gespritzt werden, was die Bodenverdichtung erhöht. Die Krautfäule würde er vermutlich trotzdem nicht in den Griff kriegen. Außerdem dürfte er keinen Kunstdünger nutzen. Heißt er müsste Zwischenfrüchte anbauen, um seinen Acker mit dem nötigen Stickstoff zu versorgen. Dadurch müsste er regelmäßig Flächen brach liegen. Das wiederum zu erhöhtem Flächenverbrauch, weil die Lebensmittel ja irgendwo angebaut werden müssen. Es immer so darzustellen, als wäre Bio schon das bessere und als würde jeder Bauer umsteigen, wenn er könnte, ärgert mich echt. Viele haben schlicht keine Lust auf Bio umzusteigen, weil Bio einfach die schlechtere Anbaumethoden ist ...
Nicht nur zu erhöhtem Flächenverbrauch, sondern auch zu erhöhtem Wasserverbrauch im Ausland. Und damit zu verstärkter Dürre, Waldbränden, d.h. unnötig erhöhtem CO2. In Spanien sinkt das Grundwasser weil die das Export- Gemüse und die Billig- Erdbeeren kaum noch gegossen bekommen. Verzicht statt Maßlosigkeit muss gepredigt werden. Man muss nicht ständig Erdbeeren in sich reinstopfen, vor allem keine fünf Portionen. Aber das Ziel schafft eine Partei nicht, solange ihr Führer- Duo adipös ist. 😣 Als wäre das nicht peinlich genug setzt Ricarda sogar ihr "my body, my choice" (frei übersetzt: "Ich habe ein Recht auf mein Übergewicht und auf meine Maßlosigkeit") drauf. Die will Maßlosigkeit en vogue machen, veröffentlicht solche Lebensansichten in sozialen Medien. Privat könnte sie das machen, aber doch nicht als Galionsfigur einer Partei, die angeblich CO2 senken möchte.
Wenn man es umsetzen könnte, dass jeder Politiker, vor seiner Laufbahn im Bundestag, ein Jahr dazu verpflichtet wäre, in der Landwirtscháft, Pflege/Gesundheitswesen oder in der mittelständischen Wirtschaft ein Praktikum machen müsste, wäre unsere Politik wahrscheinlich näher am Wähler und nicht soweit von der Realität entfernt. Es würde uns dieses Jahr leichter fallen ein Kreuz zusetzen bei der kommenden Wahl
Normalerweise sollten ja im Bundestag alle Berufe im Verhältnis zur Bevölkerung vertreten sein, dann hätten wir das Problem ja nicht. Ich weiß die aktuelle Verteilung nicht, aber ganz klar sind mehr Akademiker im Bundestag vertreten, davon wohl die meisten Juristen, wenn ich mich richtig erinnere. Also repräsentativ ist das nicht. Aber wenn keine Handwerker*innen, Landwirt*innen, Verkäufer*innen sihh politisch in den Parteien nach vorne arbeiten können krankt das System ja schon weit unten. Leider ist es eben so, daß man von jemandem regiert wird, den man für fähiger hält und da ist man in Deutschland immer noch auf Abschlüsse und rhetorische Kniffe fixiert. Oft können sich Akademiker besser positionieren, wie jemand mit einer Ausbildung. 🤷🏻♂️
@@frechwieoskar8052 Ich habe nicht geschrieben das Sie sich mit "allem auskennen muss". Aber ein bisschen an der Realität kann man sein. Der Bauer sagt: "Es ist zu feucht darumm müssen wir spritzen" Ihre Antwort war mehr oder weniger da müssen wir was machen.... Was denn? Das Wetter ändern oder dem Bauern verbieten Kartoffeln anzubauen?
Exakt das habe ich mir auch gedacht. Das Beispiel mit dem Regen zeigt aber sehr deutlich wie es um diese Leute gestellt ist. Hauptsache es wird gesagt "das geht doch etwas biologischer". Zwischen Luftschlösser und der Realität liegt eben eine gewisse Toleranz.
Es ist schlicht und einfach nicht möglich als Politiker mit allen Aspekten der Gesellschaft in Kontakt zu kommen. Außerdem: Die Grünen wollen die Landwirtschaft nicht reformieren, weil sie sie produktiver machen wollen, oder weil sie glauben, dass sie von der Landwirtschaft besonders viel verständen (auch wenn einige das sicher tun), sondern um den Klimawandel zu bekämpfen. Wenn unter einem Haus eine Weltkriegsbombe liegt, dann ist das natürlich nicht schön für den Hausbesitzer, aber das ändert nichts daran, dass die Bombe entschärft werden muss, und dabei das Haus Schaden nehmen wird. Man kann in dieser Situation auch nicht wirklich verlangen, dass sich das Entschärfungsteam detailliert mit der Situation des Hausbesitzers auseinandersetzt und noch einmal diskutiert, ob die Bombe wirklich entschärft werden muss. Die Entschärfung ist alternativlos. Man kann dem Hausbesitzer durch Schadensersatz und gegebenenfalls eine Notunterkunft helfen, aber die Bombe muss nun mal entschärft werden, zu seiner eigenen Sicherheit und der Sicherheit der Allgemeinheit.
Es steht außer Frage, dass sie den Klimawandel bekämpfen müssen/wollen. Aber wie mit uns Landwirten umgegangen wird ist große scheiße. Die Grünen können das besonders gut mit ihren meist völlig unsinnigen Einfällen. Diese dähmlichen Einfälle kommen daher, weil sie keine Ahnung von dem haben
@@lennartmoller1685 da juckt die grünen Spezl net was mit den Landwirten passiert, allein der Schwachsínnige vergleich mit der Weltkriegsbombe spricht für sich... die ökologische Biogas-Supergau mit den Maiswüsten in der Landschaft wurde damals von Rot-Grün insb. von Frau Künast propagiert, jetzt sind die Landwirte die bösen weil Sie den Mais anpflanzen und Ökostrom erzeugen
@@karlfelix770 Es ist leider ein Irrglaube zu meinen, dass durch das Wählen der Grünen der Klimawandel bekämpft wird... Zum einen würde man merken, dass sich auch die Grünen bestimmten Gegebenheit im Leben fügen müssen und von ihren tollen Thesen nicht mehr übrig bleibt... Zum anderen können wir in Deutschland so viel strampeln wie wir wollen: Den Klimawandel halten wir mit unseren 2% am Gesamt-CO2-Ausstoß nicht auf... Das ist sicherlich kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen, aber man muss da realistisch sein. Die Grünen tun so, als würde es ab Oktober wieder kälter werden und Extremwetterlagen abnehmen, wenn sie an der Regierung wären... Das ist Quatsch. Selbst wenn die Grünen die absolute Mehrheit kriegen würden hält das den Klimawandel nicht auf!
Realitätsfern mehr nicht! Außerdem sollte da mal Klöckner und Baerbock hin. Für Klöckner mit Ihrer nähe zu Nestlé und tollen Ansätzen für die verbesserung der Lebensmittel, die bis heute nicht geklappt haben.
Am Ende entscheidet der Verbraucher an der Kasse, was für Lebensmittel & wie wir diese in Zukunft produzieren. Ich glaub es gibt ganz wenige Landwirte die nicht auf Bio umsteigen würden wenn Ihnen dort eine Perspektive aufgezeigt wird. Aber mit den Lebensmittelpreisen wird kein Landwirt viel Risiko eingehen können... schade...
Super Typ,ich hoffe da nimmt die Dame von den Grünen was mit für die Zukunft. Man sieht ja jetzt selbst das die Umsetzung oft schwierig und kaum zu bezahlen ist,eine direkte zusammen arbeiten wäre sehr erforderlich und zwingen nötig.
Und als er auf das Thema mit den Artensterben antworten wollte wurde natürlich sofort abgebrochen und der teil weggeschnitten🤦🏻♂️moderne Zensur, kaum würde er seine eigene Sicht klar machen bzw die der Landwirte wird geschnitten und bearbeitet.
Weil die ÖRR - Mitarbeiter da keine Ahnung haben, die müssten sich erst einlesen. Erstens dauert das Monate und zweitens ist es bequemer Satire- Shows zu drehen.
@@stefanjorn9392 Ihre Antwort zeigt auch nur dass Sie keine Ahnung haben welche Kompetenzen für den Posten grundsätzlich wichtig sind. Lamprecht war im Vergleich zu ihren beiden Vorgängerinnen und dem aktuellen Nachfolger schlecht. Das hat aber nichts damit zu tun, das sie nie ne AGA gemacht.
Darauf gleich mal die Schwalbennester zeigen... und einfach über die Wiesen gehen, ob die überhaupt die ganzen Insekten kennt, die da rumlaufen? Und wegen der Kälber... Aua🤦🏼♀️...dann müssten die Grünen eigentlich auch verbieten, dass Kinder schon mit drei Monaten wegen (meist notwendiger) Berufstätigkeit der Eltern in der Krippe betreut werden!
@moritz tie: du willst also tatsächlich damit sagen, dass Grünland, auf dem sich aufgrund 5-6 Schnitte im Jahr keine Blüten etablieren können, einen gleichwertigen Lebensraum für Insekten bietet, wie z.B. eine Blühweide, wo eben viele Pflanzen Zeit haben eine Blüte auszubilden? Viele Insekten sind auf Blüten und den darin enthaltenen Pollen angewiesen. Silo-Grünland oder Ackergras ist üblicherweise frei von Blüten. Was sollen die Insekten auf so einer Fläche als Nahrungsquelle nutzen?
für mich ist es eindeutig. der begriff industriell ist ja definiert. in einem system aus maschinen, würde ich es beschreiben. industrie begann mit dampfmaschinen, die menschenkraft ersetzen.
und warum fragt keiner nach? der Landwirt z.B.? Statt pauschalem Angriffs-Gemaule sollte man vielleicht erst einmal einfach nur Fragen stellen ... möglicherweise setzt das schon mal eine gewisse Nachdenklichkeit in Gang, wenn man da keine klaren Antworten liefern kann ;-)
@@samuelmatheis dann würden nach ihrer Definition also alle Landwirte - wenn der Betrieb noch so klein ist - darunterfallen. Denn auch Landwirte mit kleinen Betrieben haben ihr "System aus Maschinen" - wie Sie es nennen. Es sind halt kleinere Maschinen. Habe ich das richtig verstanden?
@@WrenKati Da ist Sonnenblumenoel drin. Der Liter Hafermilch kostet nicht unter 1 Euro. Wenn Sonnenblumenoel in der teuren Hafermilch besser bezahlt wird, steigt sein Preis. Der Palmöl- Preis steigt durch Hafermilchkonsum aber nicht, das will kaum jemand in seiner Hafermilch haben. Also vergrößert sich das Preisgefälle. Man müsste einiges gegenrechnen, auch die Belastung durch Fabriken, Transportwege, Anbaugebiete, die unterschiedliche Sättigung (Eiweiß- haltige Getränke machen schneller satt, d.h. von Hafermilch muss man mehr saufen für dasselbe Sättigungsgefühl),... Tee wäre umweltschonender als täglich einen Liter Fabrikhafermilch zu saufen und Kaffee aus Übersee zu importieren. Insofern hat er durchaus Recht.
Prblem an der ganzen Sache die ja auch die Junge frau gut erkannt hat ist das Preisdumping...Warum nicht für den Liter Milch 1€ zahlen ? Ich hätte damit kein Problem ...aber dann bitte soll das auch bei den Bauern ankommen ! und nicht in die Taschen der Supermarktketten etc fließen.... Doch die haben das in der Hand ... Solange die Konzerne nicht umdenken ist der Einzelne Verbraucher nur der Tropfen auf den heißen stein ...
Ja das ist leider die traurige Wahrheit das die Großkonzerne schuld daran sind. Und wieviele Politiker bei den Konzernen im Aufsichtsrat sitzen und sich nicht ins eigene Fleisch schneiden ist auch jedem klar
Ja Frau Schäfer... der Gülle-Roboter ist toll hm? Schon mal dran gedacht, dass das so nur mit einem Spaltenboden funktioniert? Und der steht ja nicht wirklich auf der Präferenzliste der Grünen oder? 4:54 Ach das ist "physikalisch" so? Also für mich ist das eher ein Thema der Biologie... aber gut
Dieses Modell ja. Gibt aber noch andere Modelle, sehen aus wie mini Mähdrescher, die sind zb sehr gut geeignet bei fehlendem Spaltenboden. Gibt aber noch viel mehr Modelle, je nachdem ob glatter Boden, Stein Fliese oder Spaltenboden, für grob für fein usw
"4:54 ach das ist pysikalisch so? Also für mich ist das eher ein Thema der Biologie" Ja das Artensterben schon, die Auswirkungen der konventionellen Landwirtschaft auf die Umwelt sind aber physikalischer Natur U.a. Bsp: durch die Bewirtschaftung des Bodens entweicht Kohlenstoff, Kohlenstoff Treibhausgas, steigende Temperatur und die führt dann zum Artensterben.
Einen Tag ist zu wenig . Eine Woche inklusive der Buchhaltung. Nur im Stall und dem Feld nicht ausreichend. Außerdem sollte sie sich über die Herstellung ihrer Hafermilch informieren.
@@davidluchs2657 Nur der großindustielle Hersteller hat eine bessere Bilanz, da er sich das verwendete Leitungswasser vergolden läßt. Solange der Hafer dem Landwirt immer noch so schlecht bezahlt wird, ist es für ihn rentabler, diesen seinen Tieren zum Fraß vorzuwerfen.
@@einfachLandwirtin Okay kannst du mir dazu eine Quelle nennen das es rentabler ist es zu verfüttern? Agrarheute haferdrink mal googleln. Deine Behauptung stimmt so nicht.
@@davidluchs2657 Den Artikel von Agrarheute kenne ich schon, aber was hat das mit meiner Behauptung zu tun? Auch wenn Haferdrinks boomen, liegt der Deckungsbeitrag von Hafer immer noch unter dem von Weizen (siehe Ihr genannter Artikel). Meine Quelle zur höheren Rendite des Hafers bzw. Getreide im Futter ist die landw. Grundausbildung. Lernt man schon im BGJ. 1kg Getreide hat z.B. einen Milcherzeugungswert von 2-2,3kg Milch. 1kg Hafer im Verkauf = 16ct/kg 1kg Hafer im Kuhmagen = 2 kg mehr Milch (38ct/Liter) = 76ct/kg Hafer Funktioniert bei Schweinen (Fleisch), Masthähnchen oder Legehennen ähnlich.
So wie die Landwirtschaft sich gerade global entwickelt ist sie, wie fast alles andere was wir Menschen tun ein Faktor für das Artensterben. Soja, Maismonokulturen, Überdüngung, Pestizide, Monsanto. Das dominiert aktuell die globale Landwirtschaft. Natürlich ist Landwirtschaft nicht vom Prinzip verantwortlich für Artensterben ...
Kapitalistische Marktwirtschaft eben... Brasilien ist der Hauptexorteur an Soja weltweit zu Lasten des Regenwaldes etc... Das ist eine andere Größenordnung als bei einem Kleineren Bietriebes in Deutschland. In den USA säht man teils mit dem Flugzeug die Felder.
Das müsste man JEDEM Politiker ein GANZES JAHR machen lassen. Solange wir unser gesamtes Geld in Miete,Strom, Gas und Autos stecken müssen bleibt wegen Dumpinglöhnen eben weniger Geld übrig für bessere Preise für die Lebensmittel.
Wäre vielleicht besser,wenn so junge Politiker zuerst einen Anständigen Beruf erlernen würden bevor sie in die Grünenpolitik einsteigen! Und nicht nur Käse von sich geben!
Sorry - aber wenn ich Martin ansehe hat er es alles gut und fundiert begründet. SIE halte ich trotzdem - wie die meisten Grünen - für beratungsresistent.
So etwas könnte man ruhig öfters machen. Angehende Politiker mit der arbeitenden Bevölkerung zusammenbringen sodass die Politiker auch mal verstehen um was es geht
Ich Habe die auch. pro: Billig, Leicht zu Reinigen und je nachdem wie man sie auf schneidet Stapelbar. Contra : man weiß bei manchen nicht was vorher drinnen gewesen ist :)
@@gabihobel9573 ja das ist ein grund aber ein anderer grund ist das die kälber in der ersten zeit noch anfäliger für krankheiten sind. Aber nach 2-3 wochen kommen sie bei uns auch in gruppen
Als grünes "Stadtkind" (sogar ein Münchner Kindl) und Agrarstudent will ich da nur schreiend weglaufen... arghhh. Immerhin hat sie nicht gefragt, warum die Kühe nicht lila sind. 🤦♂️
Sie war zwar da coole Aktion, aber sie hat nichts verstanden wie es abläuft und würde es nicht gut finden wenn er weiter Konventionell weiter macht. Und nix für ungut die kartoffel isst sie eh nicht weil kein Bio 😂
Das ist keine Scheiße, das ist wertvoller Biodünger! Das Artensterben ist auch eine Folge vieler Restriktionen, wie zB die die Abdeckung von Misthaufen. Da waren früher die Fliegen! Süß, wie die Späne-Stroh-Mischung der Hand verteilt wird, In Summa ist doch das Problem der vielen Auflagen, die immer ALLE erfüllt werden müssen und die teilweise nicht nachvollziehbar sind. Eigentlich müßte jeder Abgeordnete zwei Praktika in den Ferien von jeweils zwei Wochen in einer Legislatur-Periode machen, damit mal mehr Verständnis für die Unternehmen in ALLEN Bereichen entsteht! Der hier gezeigt Ansatz ist gut, reicht aber nicht!
@@xfgkpltvmvuzrfqrczrcegnmfp6195 Meine Wahlentscheidung ist getroffen und ich werde niemanden wählen, der in Gedankenspielen eine Koalition mit den Grünen oder den Roten nicht ausgeschlossen hat!
Quatsch! Artensterben beruht hauptsächlich auf heutigen ganzjährige Bodennutzung, intensivere Flächennutzung und unnötig Gifteinsatz, überall in unsere Gesellschaft. Biobetriebe hat bspw viel mehr Insekten und selbstständig davon lebende Vögel. Unsere Trinkwasserversorgung wird auch nicht von Biobetriebe zerstört!
@@OmmerSyssel Das Artensterben wird ganz einfach dem Landwirt in die Schuhe geschoben . Fakt ist das durch die ganze Flächenversieglung mehr Insekten sterben als auf einem Acker oder Wiese . Haben Sie schon mal Insekten gesehen die Steine fressen. Zuerst sollte man mal die Privatgärten anschauen,entweder Steingärten oder prallgrüner Rasen Blumengärten sind sehr selten geworden weil sie Arbeit machen und Arbeiten will ja niemand nach Feierabend. Und nun woer ist alles schuld am Artensterben????
Ist das noch ernstgemeint? Dazu gibt's hunderte Studien! Im Übrigen ist daran allerdings nicht allein "der Landwirt" schuld, sondern eine Gesellschaft die a) wie der Bauer sagte die nötigen Produktpreise nicht zahlen will und b) eine Gesellschaft, die Parteien wählt, denen eine an Gemeinwohlleistungen orientierte Förderpolitik egal ist (CDU, AfD, FDP, CSU). Der Landwirt ist eigentlich nur Spielball. Das wissen auch die Grünen, zumindest die, die ich in Sachsen und Thüringen kenne!
@@frechwieoskar8052 Sie wissen schon, dass in den letzten 20 Jahren die SPD weit über 50% der Zeit an den Bundesregierungen beteiligt war, und in NRW auch die Grünen. Die haben Sie in Ihrer Aufzählung der hassenentswerten Parteien "vergessen". Rot-Grün verdanken wir auch den erfolgreichen Afghanistaneinsatz und die Hartz IV-Geesetze, den Niedriglohnsektor uvm. Sie wissen vielleicht nicht, das Politik ein Abwägen zwischen Moral, Wissenschaft, Ethik, gesellschaftlichen Möglichkeiten und Strömungen ist, d.h. es kann ein Wert gegenüber einem anderen gelegentlich benachteiligt werden. "Rezo" würde dazu "Korruption" oder "Lügen von Dullies" sagen.
@@xfgkpltvmvuzrfqrczrcegnmfp6195 das weiß ich sehr wohl. Ich bin mir durchaus dessen bewusst, wer in den Parlamenten saß. Ich weiß aber auch, dass sich Landesverbände von Bundesverbänden unterscheiden können und dass auf Bundeslandebene keine EU-Fördertöpfe verteilt werden. Für die SPD habe ich auch nicht geworben und will es nicht. Dennoch sehe ich da mehr Ambitionen als bei der Union. Auch die SPD konnte in einer Großen Koalition nicht umsetzen, was sie wollten. Das wiederum haben sie scheinbar selbst erkannt, wenn ich mir den Wahlkampf anschaue. Jedenfalls sehe ich z.B. in Thüringen und Sachsen nahezu keine Mitglieder der CDU oder AfD in den Arbeitsgemeinschaften für Naturschutz, bäuerliche Landwirtschaft oder Ökolandbau sitzen. Dafür recht viele SPDler und Grüne. Woher der überhebliche Ton kommt, was politische Diskurse betrifft, wundert mich, aber das iat wohl typisch Internet. Da darf man endlich mal anonym austeilen. Aber von einer "gelegentlichen" Benachteiligung der Umweltthemen können wir, anders als behauptet, in Bezug auf Landwirtschaftspolitik i.w.S. nicht sprechen. Auch nicht davon, dass es angebracht wäre. Wir erleben eines der größten globalen Artensterben der Menschheitsgeschichte und sollten aus reinem Selbstschutz (von Moral und Ethik ganz zu schweigen) verdammt noch mal was tun! Also spar dir deine pseudointellektuelle Heuchelei. Als das habe ich den Kommentar nämlich aufgefasst, da hilft auch kein Siezen.
geschrieben mit Ei-Fon drölfzig ;-) keine Frage, es Schichten mit gewaltigen Lohnproblemen, die gar nicht anders einkaufen könnten. Viele konsumieren aber auch mehr Luxus als je zuvor: Urlaub, Freizeit, Restaurant, Kino, Sport, Handy, Konsole usw
Gesunde Tiere, Pflanzen und letztlich Lebensmittel und deren Rohmaterialien sind das A und O für gesunde Menschen und Natur. Da muss dringend mehr gemacht werden.
Was soll sowas denn bitte bringen? Das Problem für die Landwirtschaft sind die jeweiligen Marktketten, die nicht genug bezahlen wollen, nicht Reformpolitiker und umgedreht bedroht das Klima hauptsächlich der Futtermittelanbau für's Vieh. Wenn konventionelle Landwirte an allem Geld sparen müssen (Marktpreise), klar kaufen die meisten (nicht alle!) ihr Viehfutter superbillig aus Südamerika, wo extra Regenwald dafür abgeholzt wird.
Wieso vorbereiten? Großstadt Grüninnen weiß doch sowieso wie das ganze in Leben langgehen sollte! Diskutiere mal etwas Bodenständiges aus Produktion, oder sogar ein männlichen "dominierte" Handwerk... Allzu oft null Erfahrung, aber viel Meinung und Moral!
Find i echt sau guad, a Grüne auf am konventionellen Betrieb. Aber warum müssen es immer voll automatisierte Laufstallbetriebe sein. Es gibt o viele vorzeige Anbindehaltungs und Kombibetriebe, bei denen es no a bissal mehr Handarbeit gibt
@@keinbenutzername7028 Reell is,dass bei einer Investitionssumme um eine dreiviertel Million Euro, Bauplätze, Kiesböden oder a Erbe im Spiel sind. Sonscht könnt ma sich bei dem Momentanen Milchpreis so an voll automatisierten Stall nicht leisten
Wenn man woanders Kartoffeln ökologisch anbauen kann und bei ihm nicht, sollte er dann vielleicht einfach auf andere Produkte umstellen, die mit der Feuchtigkeit besser klar kommen? Ich weiß, das ist jetzt ziemlich naiv gefragt, aber klingt für mich jetzt erstmal logisch.
Sehr gut! Und jetzt dann mal bitte diese ganzen Gesundheitsdackel in die Veranstaltungsbranche und in die Restaurants, damit sie sehen was sie kaputt machen mit ihren "Maßnahmen"...
ich kann den blödsinn nicht mehr hören, dass man den kühen die kälber wegen der milch nimmt. fakt ist: man hat es durch jahrzehnte lange züchtungen geschafft, dass die kuh wesentlich mehr milch produzieren kann, als es das kalb braucht und trotzdem die kuh dabei sehr alt und gesund bleiben kann, nur um damit ein lebensmittel für die bevölkerung zu erzeugen und jetzt wo die wampe dieser leute gut gefüllt ist, plötzlich stört es sie. und nun auf kälbergebundene aufzucht umzustellen, schadet der kuh mehr als man denkt, da durch das ansaufen und dem milcheinschuss massive euterentzündungen entstehen können, die durchaus auf längerem zeitraum auch zum tod führen kann. soviel weitsicht haben halt die wenigsten, weil auf ihrem hirn ein großer zettel mit einer schönen blumenwiese klebt...... und es geht doch auch nicht darum, ob er jetzt von den ideologischen vorstellungen der grünen überzeugt ist, sondern dass die grünen endlich mal einsehen, dass man mit hirngespinste im realen leben nicht weiterkommt.
@Dicktator vom Altschauerberg Eine gesunde Kuh wird deutlich älter, nur haben viele Kühe durch die Überzüchtung Gelenk und Klauenprobleme, sber der häufigste Grund, dass sie nicht alt werden sind Fruchtbarkeitsprobleme.
Ach, das naturferne Geschwätz ist bald vorbei. Wenn die ersten Wolfsrudel hier Kälber (und Kleinkinder wie den ausgebüxten Arian aus Bremervörde) reissen.
Ich selbst liefere meine Äpfel aus dem eigenem Garten zu einem Safthersteller ca 10 km vom Haus entfert zu einem produzenten der daraus Saft macht. dieser wird dann bei Bekannten läden in Schwäbisch hall verkauft. für die 50kg Äpfel die ich erzeugt habe bekomme ich 3€
Die hätte finde ich in einen kleinen konventionellen anbindehaltung Betrieb gehört, kleine Betriebe fördern und gleitseitig laifstallpflicht wollen bemisst sich halt
@@der_david_1 Manchen Leuten kann man es eben nie recht machen. Wenn bei den Grünen beispielsweise Biologen wie Toni Hofreiter kommen, dann sind sie angeblich zu verkopft, bei urbanen Grünen wie Jamila Schäfer vermeintlich realitätsfremd und bei ruralen Grünen wie Sepp Daxenberger (RIP) mutmaßlich zu hinterwälderisch. Sellerie. 🤷♂️
Natürlich muss die Arbeit von Bauern*Bäuerinnen respektiert werden, aber das ändert nichts daran, dass das Klima geschützt werden muss und das erfordert wiederum einen Umbau der Landwirtschaft und zwar so schnell wie möglich.
@@karlfelix770 Oh Gott noch einer der denkt wir können das Klima ändern. viel wichtiger ist gegen Umweltverschmutzung und Gift im Essen vor zu gehen . Die Experten sind ja nicht mal in der Lage dasWetter 3Tage im vorraus zu bestimmen aber die Klimaentwicklung über Jahre??
@@hollybolly7901 Klima und Wetter sind zwei verschiedene Sachen. Wenn man den Backofen anmacht, kann wahrscheinlich kein Mensch der Welt sagen, wie genau die Luftströhme und derben Temperaturen im Backofen zu einer bestimmten Zeit vorraussagen, aber jedes Kind kann vorhersehen, dass der Backofen insgesamt wärmer wird.
Im Wasserschutzgebiet darf man nicht mal eine Kupferdachrinne haben und wenn Bio draufsteht darf man es auf den Feldern verteilen. Na herzlichen Glückwunsch!
@@tobi3233 jaja, du Verschwörungstheoretiker! Wieviele Kubikmeter Trinkwasserver wird von Giftsprühende Bauern zerstört? Wieviele Tonnen Kupfer sprüht Biobauern tatsächlich? Reiner Unsinn um Tatsachen zu vertuschen und ordentliche Landwirtschaft zu dämonisieren!
@@OmmerSyssel Was hat das mit Verschwörungstheorie zu tun? Es ist einfach fakt dass man mit einer Kupferdachrinne angeblich das Trinkwasser verunreinigen kann und wenn man das Kupfer auf den Acker sprüht nicht. Außerdem wenn man sich mit der Thematik Trockenheit befasst wird man relativ schnell zu der Erkenntnis kommen dass biologischer Ackerbau durch die meist mechanische Unkrautbekämpfung zu viel Wasser ungenutzt an die Umgebung abgibt. Und es gibt schon einige Regionen in denen Wassersparen wichtig ist und es wird in den nächsten Jahrzehnten auch noch wichtiger werden damit auch in trockenen Jahren noch was ernten kann.
