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Ich glaube wenn Bürgergeldempfänger sich selber beschäftigen dürften wär schon viel geholfen. Jeder dürfte einfach eine gemeinnützige Arbeit anmelden die er selbstständig ausübt. Leider steht da die Bürokratie im Weg. Was ist gemeinnützig und was nicht. Wer kontrolliert das, usw.
Laut Google darf ein Bürgergeldempfänger monatlich bis 200€ Aufwandsentschädigung bekommen, alles drüber wird wohl angerechnet. Was sollte dem Ehrenamt da im Wege stehen.
tja, die Reporterin am Ende hätte ja mal "das einfache Volk" an der Tanke / Späti befragen sollen, wo Personen (oft auch Jugendliche/junge Menschen) mit wenig Geld das 2-bis 5 fache des Preises von normalen Lebensmittelläden freiwillig bezahlen und sich dabei noch über zu hohe Preise beklagen ^^
15:05 Bürgergeldempfänger studieren? Als Student ist man nicht Bürgergeld berechtigt, das sollte man ihr vielleicht mal sagen. Schon wärs wenn ich als Student, einfach Bürgergeld bekäme, ich bekomme ja nicht mal BAföG. Aber mit den Studenten kann man es ja machen...
@@milleranton6998 das hast du völlig Recht, da bin ich schön blöd, dass ich mir Arbeit und Kosten aufhalse, während andere Leute so ein Vielfaches meines Monatsbudget bekommen. Da investiert der Staat mal wieder in die Richtigen🤡
Besondere Lebenslagen können auch als Student eine Grundlage für Bürgergeld sein. Bei besonders schweren Fällen kann es sogar nochmal BAföG drauf geben. Die Förderung von Teilzeitstudiengängen fällt auch unter Bürgergeld. Das können unter anderem auch Duale Studiengänge sein bei denen man abwechselnd in der Woche arbeitet und studiert. Auch Studenten die aus dem BAföG rausfallen und nebenbei Arbeiten könnten Anspruch auf Bürgergeld haben, wenn der Erwerb nicht zum bestreiten des Lebensunterhaltes reicht. Das fällt nicht mehr unter Wohngeld. Mittlerweile kann auch ein Urlaubssemester Grund sein. Ich weiß nicht, wie das heute ist, aber früher musste ich zum Abschluss des E-Ing. ein Semester unbezahltes Pflichtpraktikum absolvieren. Streng genommen kein ganzes Semester, aber es gab keine Unternehmen die Praktikas unter 6 Monate angeboten haben.
@@dakai4992 aber wenn wir mal ehrlich sind, ist der Großteil der Studenten weder in besonderen Lebenslagen noch Teilzeitstudent. Deine Informationen mögen ja richtig sein, allerdings können nur wenige wirklich davon profitieren. Aber wäre es nicht fair, dass jeder Student mehr Unterstützung erhält, sei es der, der aus Bafög rausfällt weil er im 8. Semester ist oder der, der trotz nebenbei Arbeiten gerade so über die Runden kommt? Würde jeder Student das bekommen, hätten viele ein sorgenfreieres Leben und die Bürokratie der Bafög Anträge wäre auch Geschichte.
Lasst bitte diese KI sachen weg... das ist nirgends witzig auch nicht bei euch. Wenn euch sonst nix einfällt dann kürzt halt, aber packt bitte nicht sowas rein. Danke
3:05min Nein, ich habe eins der schönsten Bilder-/Kinderbücher überhaupt hier irgendwo, "Der Wolf kommt nicht". Myriam Ouyessad und Ronan Badel, das macht mir keine Rotkäppchenparanoia oder ein Christian E oder sonstwer kaputt :)
Langsam finde ich das auch nicht mehr Lustig. Als Singel werde ich wohl eins meiner vier Autos verkaufen. Noch eine Garage bauen kostet mich locker nochmal 35.000€
Zum Sachverhalt "grüne Partei" fallen mir zwei Sprichwörter ein. #1: Wenn man einen Berg besteigt, kann man den Gipfel nur einmal besteigen. #2: Je höher der Aufstieg, desto steiler der Abstieg. Oder: Je steiler der Aufstieg, desto steiler der Fall. In der Mitte der 2010er Jahre erlebte die grüne Partei wohl die beste Zeit. Super Umfragewerte, hochmotiviert und voller Tatendrang und: stets bemüht, zu allen respektvoll zu sein (womit sie ihre Verbots- und Vorschriftsmentalität, die dann wohl auch schon da war, ganz lange übertüncht haben). Jetzt, im Regierungsgeschäft, sind die Masken gefallen und das wahre Wesen der grünen Partei so wie ihr wahrer Politik-Stil zutage getreten. Die Konsequenz: Absturz in Form von Buh-Rufen bei Partei- und Wahlveranstaltungen, einbrechenden Umfragewerten, Ansehen einer Verbots- und Vorschrifts- und Extremismus- und Ideologismus-Partei. Egal wie sie sich aufhübscht, umformiert, sich mittig macht, welche Kapitäne sie wählt: Sie wird immer eine extremistische und ideologistische Verbots- und Vorschriftspartei bleiben und damit auch eine Partei mit einem hohen Spaltungs- und Gefahrenpotential.
Ich weis nicht wo du das mit dem Extremismus und der Ideologie wieder her hast, grade die Grünen sind doch eine der am wenigsten Ideologisch motivierten Parteien im Parlament.
16000 und dann die Recherche dazu wer dort verweigert wer sind denn die wirklichen Verweigerer die ihr ansprecht oder sagt doch mal genau wer verweigert bestimmt über die Hälfte nicht von hier oder 😂😂😂😢😮😢 traurig ihr wart mal sehr gut aber nur die selbe leier zu hören kotzt mich schon echt an sorry 😢😢