Sie sind nicht mal in der Lage zwischen Rente und Pension zu differenzieren. Beamte bekommen keinen Cent aus der Rentenkasse, deshalb zahlen sie auch nicht ein. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Wenn man immer wieder die gleichen Scheisshausparolen wiederholt, werden die auch nicht wahrer.
Das mit der Rente einfach nur lächerlich 😮in Deutschland 🇩🇪 die Beamten bekommen ja mehr mein Cousan ist mit 55 Jahren damals in Rente 2004 war das 95 Prozent von seinen Brutto Gehalt erhalten und mit 60 Jahren in die volle Pension gegangen 😅😂😂 geht aber heute auch nicht mehr bei den lieben Beamten 😂😂😅😅
Hallo, der Staat könnte sich das überhaupt nicht leisten, wenn Beamte in die Rentenversicherung einzahlen würden, denn Pensionen werden aus Steuermitteln des Staates finanziert, würde bedeuten das der Arbeitgeberanteil auch vom Land oder Staatshaushalt übernommen werden müsste und Pensionäre die bereits Pension beziehen,die ja weit über den Renten liegen bezahlen, dann wäre auch nicht mehr Geld für Rentner vorhanden, denke ich mal
@@reinerrimann2598In bawü haben es verschiedene Regierungen von Externen durchrechnen lassen. Beamte sind billiger als Angestellte, weil der Staat sich die Arbeitergeberanteile der Sozialversicherung spart. Deshalb sind Behördenfahrzeuge auch nicht haftpflichtversichert. Es ist billiger nur die tatsächlichen Schäden zu zahlen. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Wenn die Einzahlung aller i die Rentenversicherung gefordert wird, erhoffen sich die , die dies fordern, ei e bessere Rente. Also eine verfassungswidrige, sozialistische Umverteilung über die Sozialversicherung. Die Verfassungslage ist eindeutig. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute. Sie werden ihre Rentenpunkte schon selbst erwirtschaften müssen.
Seien wir doch mal ehrlich, die Inflation ist das Problem. Wenn jemand zu DM Zeiten eingezahlt hat, müßte dies 1:1 gerechnet werden, da der Wert der DM eben so hoch war, wie heute der Euro und durch die Inflation sogar noch mehr. Der Euro + nicht angrechnete Inflation bedeutet eine halbierte Rente. Kurz gefasst, eigentlich müssten wir alle doppelt so viel bekommen!
Ja, das stimmt,ich habe in meinem Bekanntenreis einen Fall vom Versorgungsausgleich damals in DM ausgerechnet und. dann von der DRV in Rentenpunkte umgewandelt , die heute in Euro gerechnet weniger wert sind als DM damals.
@@rainerbohle5455 Das ist nicht ganz richtig, das wird er nicht , die sogenannte Anpassung bleibt immer unter der aktuellen und der zu erwartenden Inflationsrate zurück und so wird die Rente von Jahr zu Jahr weniger wert als sie am ersten Tag des Rentenbezugs war.
@@7meinevorfahrenwarennazisu455 Die Anpassung des Rentenwerts pro Rentenpunkt hat NICHTS mit der Inflation zu tun. Wann verstehen die Leute in Ihrer Blase endlich, dass die Rentenversicherung nicht dafür da ist, die Inflation auszugleichen. Oh Herr ... lass endlich Hirn regnen!!
Die Renten müssen prozentual den Pensionen angepasst werden 👍 alles andere ist nicht fair. Es kann nicht sein das die Arbeit der Rentner weniger Wert ist und wesentlich weniger bekommt.
Nein, es soll keine zwei Klassenrentensysteme geben. Alle müssen gleich einzahlen, Beamte, Politiker, Angestellte, Freiberufler , Arbeiter , Selbständige, also ALLLeeee !!!!!!!!!!!!!!
Ich habe für Menschen die nach 45 Jahren enttäuscht sind über ihre Rentenhöhe, habe ich kein Verständnis! Diese Arbeitnehmer bekommen regelmäßig ihre Rentenbescheide. Sie haben also ausreichend Zeit zu reagieren! Meine Erfahrung zeigt das besonders junge Menschen, welche man direkt darauf aufmerksam macht das Thema bewusst ignorieren. Eigene Dummheit. Der Staat wird das Problem nicht lösen! Wer sich also nicht selber um das Problem kümmert, sollte im Alter nicht jammern!
Sie können es ja mal beantragen wenn Sie glauben dass das Leben mit Bürgergeld so schön und einfach ist ich hatte da mal eine Kostprobe es war eine Hölle
Genau so ist es bin 58 Jahre alt ein Babybummer auch und habe mich 41 Jahre lang für den Staat kaputt gearbeitet für eine EM Rente 1140 Euro netto in Monat und bin noch Schwerbehindert danke für alles in besten Deutschland aller Zeiten
Das liegt auch daran, dass der vollständige Rentenpunkt nur bei 37,60 € liegt und dieser wird bewusst nicht deutlich nach oben angepasst wird. Dadurch bekommt man natürlich auch eine verhältnismäßig niedrige Rentne, auch wenn das Einkommen relativ hoch ist. Um Beispielsweise ein Pensionsniveau zu erreichen zu können, bei etwa ähnlichen Einkommensverläufen und ohne Arbeitslosigkeit, dann müsste der Entgeldpunkt nicht bei 37,60 € liegen, sondern irgendwo zwischen 85 € bis 90 €. Da bewegt sich allerdings fast nichts. Das heisst in der Praxis: das Rentenniveau sinkt immer tiefer. Gleichzeitig greift das Finanzamt schon ab 10127 € Jahresrente Steuern ab. Gleichzeitig steigt der prozentuale Anteil der Pflegeversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung deren Leistungen gleichzeitig immer schlechter werden. Wo soll das hinführen? Da muss man sich dann nicht wundern, wenn selbst bei einer Rentenerhöhung von 5 %, Netto nur noch 3 % übrig bleiben. Das ist alles andere als spaßig, wenn sich gleichzeitig die Strom- und Gaspreise verdoppeln oder verdreifachen und Lebensmittelpreise und wichtige Drogerieartikel oder Medikamentenprese völlig durch die Decke gehen. Und die Mietpreise steigen ja auch deutlich. Auch weil die Auflagen für Gebäude drastisch verschärft werden und selbst Kleineigentümer vor oft unlösbare Problemen stellen. Natürlich sieht es bei Beamte anders als. Grund: eine Arbeitslosigkeit ist unwahrscheinlich und die anschließende beitragsfreie Alterspension beträgt ca. 71.6 % von den höchsten Bezügen, die man im Erwerbsleben erzielt hat. Das ist der Unterschied dabei. Ob sich ein so hohes Beitragsniveau von 18,6 % des vereinbarten Bruttolohnes bei Zwangsversicherten rechnet, mag jeder für sich entscheiden. Ich meine der steht ganz klar nicht im Verhältnis zu den zu erwartenden Minirenten. Und das die Steuerfreibeträge nicht ganz deutlich angehoben werden macht diesen Skandal für diesen angeblichen Rechtsstaat keinesfalls kleiner. Hier darf nicht geklettert werden. Hier muss geklotzt werden. Eine wichtige Aufgabe aller angeblich demokratischen Parteien und Volksvertreter unseres Landes, die in erster Linie das Wohl des Volkes im Auge haben müssen, von dem sie gewählt wurden und diesem Volk nicht alle Lasten ihrer privaten Hobbys und Ideologien anlasten dürfen. Denn dafür wurden sie nicht gewählt. Freundliche Grüße Freindli
dieter . . . , kann Ihnen nur zu 1000 % Recht geben . Und es ist schade , dass Ihren Kommentar so wenig Beachtung geschenkt wird , obwohl sie hier die Probleme klar ansprechen . Ich kann jedem nur raten so früh wie möglich in Rente zu gehen , auch mit Abschlägen , bevor die Rente zu 100 % versteuert werden muss . Denn ich brauche nur 76 % versteuern, da dieser Teil aber unter dem Betrag liegt , der versteuert werden muss , brauche ich keine Steuern zahlen . Das hat natürlich auch den Preis, das ich keine 1000 Euro habe, und davon leider alles bezahlen muss, auch Miete . Nur durch das Wohngeld ist es möglich meine Befindlichkeiten zu bezahlen . Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist auch mit Wohngeld nicht möglich. Teilhabe am Leben , wie z.B. Kino , Restaurant Restaurantbesuche oder sogar einen kleinen Ausflug, geschweige Urlaub sind NICHT möglich .Ich kann den jungen Leuten nur raten lieber von Bürgergeld zu leben und wie gesagt den älteren so schnell wie möglich in Rente zu gehen. Ansonsten macht man , wie ich seinen Körper kaputt , und bekommt trotzdem nur eine Hungerrente . ARBEIT LOHNT SICH IN DIESEM STAAT NICHT MEHR.UND ALTE MENSCHEN SOLLTEN NICHT GEZWUNGEN SEIN MIT RENTE NOCH ARBEITEN GEHEN ZU MÜSSEN , NUR DAMIT SIE ÜBER DIE RUNDEN KOMMEN. MEINE MEINUNG.
Wir steuern auf eine Einheitsrente zu. Denn arbeiten in Deutschland lohnt sich nicht mehr. Am Ende eines harten Arbeitsleben wirst du bestraft. Das fängt schon damit an das ein Pensionär über 70 % seines letzten Gehaltes und ein Rentner 48 % seines letzten Gehaltes bekommt. Das ist Unrecht
Also ich gebe Ihnen vollkommen Recht obwohl ich eine ordentliche EM Rente beziehe aber wenn ich sehe das BG Empfänger besser gestellt sind als Rentner die 35 -50 Jahre gearbeitet haben bekomme ich einen dicken Hals. 4köpfige Familie bekommt mehr als ein Bandarbeiter im schicht dienst bei VW,BMW,Opel, Audi, Ford und die zahlen sehr gut .irgendetwas stimmt an unserem System nicht .😢
5950 Euro brutto oder 4350 netto nach 26 Versicherungsjahren und Renteneintritt mit 57 Jahren, tja Deutschland finanziert ja auch viele Kostgaenger, die nie eingezahlt haben, mit.
45 mal 37,60 € beim Eckrentner. Brutto-brutto. Netto sieht das dann ganz anders aus. Und auch dieser Eckrentner hat in der Ausbildung nicht wie ein Facharbeiter eingezahlt. Der Abstand zum Bürgelgeld ist dann nahe Null, vor allem mit Fahrzeug, welches vorher für den Arbeitsweg oder in der Rente für die Arztwege benötigt wird. Der Leistungsanreiz bei unter einem Durchschnittspunkt ist also mit falschem Vorzeichen.
UND haben immer wieder diese schönen Briefe von der RV bekommen, wo schonmal drin steht was so an Rente zu erwarten ist. NIEMAND ist dann huch "überrascht" dass er 1200 Euro weniger hat.
Wie gewählt so gequält . 12 % Erhöhung Bürgergeld 3000 Euro Inflationsausgleich für Beamte + Politiker 😂😂😂 . Deutsche arbeiten eh nur noch für die Zuwanderung.
@@hansjurgenbartels2538 Je nach dem ob Bundesland / Bundestag und welches Wahljahr, kann man in der Wikipedia sehr schon nachsehen wie die Stimmverteilung war. Also bekommt man auch leicht heraus wie sich die 90% jeweils in den ParteiEN zusammensetzen. Und nein das Problem betrifft nicht jeden (gleich). Millionen Bürger haben die Zeichen ja längst erkennt oder vor über 20 Jahren zugehört und haben eine ausreichende Rente. Nur wie überall gilt: die Leute die keine Probleme haben, äußern sich dazu nicht. Es äußern sich diejenigen die Probleme bekommen haben hingegen oft....
Genau so ist es. Es ist auch wichtig, einen Nachweis eines erlernten Berufes vorzulegen, der ein wenig mehr Leistung bedeutet. Leider wird zufriedene Rentner durch das Finanzamt die Laune vermiest, besonders wenn er noch weitere Einkünfte hat wie Mieteinnahmen usw.
Hatte gerade ein Renten-Beratungs-Gespräch.Mein Mann brachte seinen Gesellenbrief mit....das war unnötig. In den "neueren" (also ab 1960 Geburtsgängen) wären die Abschlüsse schon eingetragen... (aber lieber einmal zuviel mitnehmen...)
@@hexenbesenbarli6081 ok, meine Ausbildung fing 1968 an, da wurde noch Bar ausgezahlt mit Lohnstreifen. Erst später musste ein Gehaltskonto her, welches damals noch Kostenfrei war. Den Nachweis bei mir hatte im Vorfeld der Rentenberater gefordert. Bin mit 58 im Vorruhestand und mit 63 in Rente . Abzugsfrei, da 47 Jahre eingezahlt.
Wenn man die Höhe seiner Altersrente erst bemerkt, wenn der finale Rentenbescheid kommt, hat sich 40 Jahre um nichts gekümmert, keinen Bescheid angeschaut, keine Beratung in Anspruch genommen, kein gar nichts....
Ich (71Jahre) frage mich mich schon lange wer mit 40 Jahre Arbeit mehr fuer die Gesellschaft beiträgt. Handwerker, Pflegekräfte, u.s.w. oder z.B. Cio, Manager, Eliten, u.s.w. Der krasse Unterschied im Verdienst von den Spitzenverdienern zu den Handwerkern, Pflegekräften, u.s.w. Das wirkt sich dann sehr auf die Rente aus. Wer will mir weissmachen, dass die z.B im Rathaus arbeitenden (wenn sie dann arbeiten) die höhere Rente, Pension verdient haben. Mann oh Mann, das gesamte System ist krank.
Die Entgeltpunkte sind die Basis für die Berechnung der Rente, das sollte doch allgemein bekannt sein. Ich kann es nicht begreifen, dass man so ahnungslos in seine Rente schlittern kann. Ab einem bestimmten Alter erhält man doch jährlich Renteninformationen, so dass es keine Überraschungen bezüglich der Höhe der zukünftigen Rente geben sollte.
Absolut richtig 👍🏻 Doch daran sieht man, daß die finanzielle Bildung (Vermögensaufbau, Private Rentenvorsorge, Zukünftige Rente) in diesem Land nicht vorhanden ist. Dies ist neben den, nicht oder ungenügend, eingezahlten Beiträgen einer der Hauptgründe für die niedrigeren Renten. Aber das will Keiner hören - Schuld sind immer die Anderen: Beamte, Großverdiener, Politiker. Sich mal selbst an die eigene Nase fassen, das wäre angebracht. Aber es ja viel einfacher zu mosern - Bestes Deutschland aller Zeiten❗️
die Entgeltpunkte sind allgemein bekannt? Was fürn perfider Witz. Viele befassen sich nicht mit der Rente und bilden sich ein, dass das schon hinkommt. Der jährliche Renteninformationsbescheid iritiert vermutlich viele. So ahnungslos in die Rente zu schlittern ist eine Ausgeburt der unsäglichen deutschen Rentenpolitik.
"Ahnungslos in die Rente schlittern"! 😂Der ist gut! Fehlt es jetzt am lesen oder am verstehen oder an beidem. Es gibt eine Rentenauskunft und später, alles im Berufsleben, einen Rentenbescheid.
Sehr richtig. Trotzdem ist der Beitragssatz mit 18,6 % sehr hoch und diese Gelder haben natürlich nichts im allgemeinen Sozialhaushalt irgendeiner Regierung zu suchen. Das geht nur dann, wenn alle Einkommen zur Beitragspflicht herangezogen werden. Ansonsten ist es eine Angelegenheit der Finanzkasse, dass jeder auch am Lebensabend ein menschenwürdiges Leben führen kann und nicht nachts in Papierkörben nach Leergut suchen muss. Übrigens ist Steuern plus Sozialabgaben ist ganz schnell die Hälfte von einem vereinbarten Bruttolohn weg. Und auch diese Erfahrung kennt nicht jeder, allerdings viele. Viele Selbständige sind sogar überhaupt nicht versichert weil natürlich auch diese Menschen stets mit unvorhersehbaren Kosten konfrontiert werden Die Idee zusätzlich vorzusorgen ist ja vermutlich gut gemeint. Nur bei niedrigen Nettoeinkommen sind noch zusätzliche Kosten oft reines Wunschdenken und kaum realisierbar. Schon gar nicht in diesen verrückten Kostentreibenden Zeiten. Es gibt viel zu viel kostentreibende Bürokratie und auch bei 18,6 % Beitragssatz, sollten anständige Rentenzahlungen möglich sein. Würde das Durchschnittseinkommen auf 5000 € steigen, steigen auch die Beiträge in die Rentenkasse auf 930 € monatlich. Das ist schon gewaltig. Ganz sicher kein Taschengeld und viele Rentner müssen mit einer solchen Rente monatlich durchkommen. Bleib der Entgeldpunkt gleich hoch bleibt, bleibt die Rentenberechnung trotz höherer Beiträge niedrig. Und genau das ist so gewollt. Und Experten die so etwas vorschlagen oder Politiker die so etwas gedankenlos oder mutwillig umsetzen, sind natürlich davon nicht selber betroffen, da sie selbst keine Zwangsbeiträge in dieser Versicherung abführen müssen. Da zählt dann nur noch der brutale Sparhaushalt, natürlich gerne auf Kosten der Beitragszahler und der bescheidenen Rentnen. Trotzdem natürlich danke für Ihren Beitrag. Wer kann sollte rechtzeitig vorsorgen und sich dabei sorgfältig umschauen und informieren. Freundliche Grüße
Ich habe auch keine große Rente aber wenn ich das immer höre, dass viele Menschen am Ende erwarten das Alle eine Einheitsrente bekommen, dann kann ich nur vermuten, sie haben ein lebenlang geträumt.
Man muss jeden Fall separat betrachten. Mein Schwiegervater hat über 45 Jahre gearbeitet und als Facharbeiter gut verdient. Trotzdem bekam er nur 1850,-€ Rente. Was weit über dem Durchschnitt liegt, auch weil er 1940 geboren ist, hat er noch nicht die hohen Abschläge. Doch er und seine Frau haben bereits Anfang der 60 Jahre ein Haus gebaut und viele, viele Jahre auf Reisen verzichtet, um den Hauskredit abzubezahlen. Sie haben nur 4 Autos gehabt, alle gebraucht und bis zu letzt gefahren. Sind selten am Wochenende weggefahren da haben sie sich im Garten erholt. Sie haben das Geld nicht sinnlos 45 Jahre ausgegeben. Eine Bekannte hat sie immer ausgelacht was sie für Steuern zahlen und das sie nie in den Urlaub gefahren sind. Sie und ihr Partner haben immer steuerfrei gearbeitet, waren 2x im Jahr im Urlaub und jedes Wochenende auf Achse. Wohnen bis heute zur Miete, haben Null zurückgelegt und nun jammern und meinen Schwiegereltern nicht die Rente und das Haus gönnen. Und genau von der Sorte gibt es genügend. Alles Schmarotzerpack, die nur zu faul waren zu arbeiten und keine Lust auf sparen hatten. Heute leben meine Schwiegereltern mietfrei und natürlich schon lange schuldenfrei. Haben gut für ihren Lebensabend gespart, sie sind mein Vorbild, weder die Z Generation, noch die FfF Bewegung und die Reichen Göhren davon, ebenfalls die letzte Generation von Faulpelzen. Pfui was für ein faules Pack hat man da in den Ballungsgebieten herangezogen.
bin auch mit Eltern aufgewachsen, die ein Leben lang gearbeitet und es nicht mal gewagt haben, ein Haus zu bauen/kaufen. Und immer sparsam gelebt haben. Wer nichts erbt, ist eben in Deutschland ein Nichts vor dem Gesetz. Aber laut Journalisten leben wir ja in einem reichen Land. Was für ein Kettenwitz.@@freundderwahrendemokratie9001
Jo. Dann lass uns die Beamten abschaffen und zahlen denen ein normales Gehalt. Nur das wird unterm Strich das gleiche Ergebnis ergeben. Denn das Gehalt wird dementsprechend auch höher ausfallen, wie in der Freien Wirtschaft die studiert haben. Denn viele Beamte haben ein Studium hinter sich, was sich jeder in der Freien Wirtschaft bezahlen lässt. Dementsprechend werden dann die Gehälter höher liegen im Jahr und locker bei über 60-70.000 Euro liegen und mehr. Was glaubst du denn was für Gehälter mit entsprechenden Studium gezahlt werden.
Staats- und Verfassungsrecht auf Wikipedia studiert?😅 Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute. Niemand geht für Ihre Rente arbeiten, das müssen Sie schon selbst tun .
Also nach einer Rentenerhöhung habe ich grundsätzlich immer mehr Rente, als zuvor. Und wollen Sie ernsthaft auf eine Rentenerhöhung verzichten, nur weil Sie darauf Steuern zahlen müssen ( und der pers. Steuersatz liegt bei Rentnern meist bei 5-10%)??
Genau das sollte den jungen Leuten berets in der Schule vermittelt/erklärt werden. Dann würdennoch weniger Menschen hier überhaupt noch arbeiten wollen. Die Damen und Herren Politiker wundern sich auch noch warum immer weniger Menschen ihren Worten/Lügen glauben. Danke für Ihre Arbeit.
Ich bin Jahrgang 1965. Bei uns wurde genau DAS in den 8.ten Klassen vermittelt. Da kam sogar extra jemand von der Rentenversicherung. Nur....als 8.-Klässler --da ist die Rente noch tausend Jahre hin- es intressiert keinen. (Mein "Glück" war, dass damals Blümchen gesagt hat "Die Rente ist sicher" und meine Eltern lauthals losgelacht haben...DA bin ich hellhörig geworden, und hab mich (mit 16 / 17 ) das erste mal mit Rente / vorsorge befasst.) Hab das IMMER im Hinterkopf gehabt...auch, als ich meine Ausbildung wegen Allergien hab abbrechen müssen, hat meine Mutter gedrängt, arbeiten zu gehen, wegen den "Punkten"... Bis heute habe ich über all die Jahre selber vorgesorgt, habe mit meinem Mann ne abbezahlte Eigentumswohnung, bekomme eine relativ gute Rente (über dem Durchschnitt), die Riester (naja, die deckt quasie die Steuer, die ich zahlen muss), Betriebsrente ( auch naja, 150 Euro...geht auch für die Steuer / sozialbeiträge drauf). Hab ich quasie meinen Rente netto wie brutto. Dazu noch eigene Versicherungen / angelegtes Geld... Wer also FRÜHZEITIG anfängt, vorzusorgen, braucht sich später keine Gedanken zu machen. Wer sich NUR auf andere verlässt, ist verlassen. Und ich hab auch nur Kleinbeträge auf die Seite gelegt...Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld/ Steuerrückzahlung...
@@ergodito wo anders muss ich mir immer anhören, wie "Arrogant", "Dumm" und "Abgehoben" ich doch sei, wenn ich das erzähle...(und zu guter letzt fällt es mir schwer, NICHT zu sagen, dass ich durch die eingesparte Miete wir uns überlegen, eine zweite Wohnung zu kaufen und die dann vermieten werden) Denn dann wären wir ja die bösen, bösen Kapitalistenschweine....dass wir das aber alles ALLEINE uns aufgebaut haben..intressiert keinen..
Ich verstehe nicht, dass ich der einzige Arbeitnehmer bin, der regelmässig einen Auszug aus seinem Rentenkonto bekommt. Ich kann seit Jahren daraus ersehen wie hoch meine Rente sein wird. Da sollten doch alle wissen, welche Rente sie erwartet.
Tja, manche Menschen warten aber scheinbar bis zum Tag, wo sie in Rente gehen und sind natürlich dann erstaunt, wenn der Rentenbescheid kommt 🤷♂ Aber Schuld sind natürlich die Anderen (Staat/Politik) und das Gejammere geht los...🙄
@@andim7586 ich habe über 30 Jahre auf Basis der Rentenmitteilungen meine private Vorsorge geplant. Die staatliche Rente ist niedriger als meine private Vorsorge.
Habe ich heute zum erstenmal gehört, - Auszug aus dem Rentenkonto - . Haben Sie das das von der Rentenversicherung eingefordert , dass sie regelmäßig einen Auszug aus dem Rentenkonto erhalten . Ich frage nur aus Neugier, da ich es wirklich noch nicht gehört habe , denn ich bin bereits in Rente aus gesundheitlichen Gründen.
@@carolafokken7954 kommt in regelmäßigen Abständen direkt von der DRV. Kann aber auch über die Netzseite der DRV angefordert werden. Die Informationen bekommen Sie nur solange Sie nicht in Rente sind. Nur über Ihren Versicherungsverlauf erhalten Sie auch nach dem Rentenbeginn noch Informationen. Abfrage ist auch Online möglich mit BPA und Lesegerät.
Also jeder bekommt einmal jährlich eine Renteninformation und man kann daraus ersehen wie die zu erwartende Rente ausfällt, ist eigentlich ganz simpel.Leute wichtig sind die erarbeiteten persönlichen Entgeltpunkte,egal ob man 40 oder 50 Jahre gearbeitet hat. Die persönlichen Entgeltpunkte richten sich nach dem Verdienst den man im Jahr bekommen hat, ist in der Renteninformation ersichtlich. Es dürfte also zum Rentenbeginn keine Überraschung geben wie hoch oder niedrig die Rente ausfällt. Kann man sich selbst ganz einfach ausrechnen ,persönliche Entgeltpunkte x aktuellen Rentenwert- KV- Pflegeversicherung und für über dem Freibetrag liegenden Renten wird dann am Ende des Jahres eine Steuernachzahlung fällig.
Genau so ist es, die Entgeltpunkte sind die Basis für die Berechnung der Rente! Das sollte doch bekannt sein. Ich kann es nicht verstehen, wie man so vollkommen ahnungslos in seine Rente schlittern kann, egal welche Rentenart. Es gibt doch jedes Jahr Renteninformationen in Papierform und wenn nicht, fordert man sie an. Für mich ist diese Blauäugigkeit unbegreiflich!
@@UtePham Dann bleib mal schön dort wo Du gerade bist und sei glücklich. Aber komm bitte nicht auf die Idee zurück zukommen, wenn die Gesundheit es erfordert.
erst ab den 50LJ bekommt man jährlich eine Renteninfo. Auch wenn man die Info bekommt und lesen kann, ändert es nichts, wenn man nicht genügend Geld hat um sich privat absichern zu können. Dazu kommt auch noch die Inflation, Erhöhung von Energiepreise usw. und jeder springt auf den Zug auf und erhöht die Preise, auch wenn es nicht gerechtfertigt ist.
@@juweischo3850 "Ab dem 27. Lebensjahr erhält man (bei mindestens fünf Jahre Beitragszeit) jährlich eine Renteninformation zugeschickt - beim erstmaligen Versand zusätzlich mit aktuellem Versicherungsverlauf. Mit dem 43. Lebensjahr bekommt man im Rahmen des sogenannten Kontenklärungsverfahrens erneut einen aktuellen Versicherungsverlauf und einen Fragebogen zur Kontenklärung zugeschickt. Ab dem 55. Lebensjahr erhält man (bei mindestens fünf Jahre Beitragszeit) alle drei Jahre als Ersatz zur Renteninformation eine ausführliche Rentenauskunft mit aktuellem Versicherungsverlauf sowie Informationen zu den einzelnen Altersrenten, zur Erwerbsminderungsrente und zur Hinterbliebenenrente." Quelle: DRV Mit den Online-Diensten der DRV können unter anderem Versicherungs- und Rentenunterlagen (wie z. B. Versicherungsverlauf, Rentenauskunft, Renteninformation, Lückenauskunft/Kontenklärung) auch „zwischendurch“ angefordert werden.
Man bekommt doch jedes Jahr einen Bescheid, der soll ziemlich genau stimmen! Abgesehen davon ist es ein Umlagesystem. Das heißt meine Kinder arbeiten für mich, dass was ich einzahle, wird nicht „gespart“ sondern an die heutigen Rentner ausgezahlt. Verstehen viele nicht! Teilzeit ist die nächste Falle!
Man soll ja nicht immer auf andere zeigen aber in meiner Erinnerung habe die Gewerkschaften in den 80 und 90er Jahren bei den Lohnverhandlungen geschwächelt und jetzt kommt die Quittung. Als junger Mensch kann man nur sehen sich nicht zu billig zu verkaufen
wie kann es für einen normalintelligenten Menschen eine böse Überraschung geben, wenn der Rentenbescheid kommt? Die Renteninfo gibt es ab dem 27. Lebensjahr jährlich und ab dem 55. Lebensjahr alle 3 Jahre eine ausführlich Rentenauskunft. Wer dann beim Rentenbescheid überrascht ist, sollte nicht überrascht sein - das liegt dann an seiner eigenen Unfähigkeit, zu lesen.
@WATWerner leider falsch, bin gelernte Handwerksmeisterin, war lange selbstständig, habe ausgebildet, habe mich leider nur weil meine Geschäftskosten so hoch waren, zu schlecht abgesichert, das Geld hat leider nicht für hohe Rentenzahlungen gereicht, dann bin ich schwer krank geworden und jetzt habe ich eben nur eine ganz kleine Rente. Bevor ich selbstständig war , lange als Betriebsleiterin gearbeitet, aber als Frau im Handwerk trotzdem sehr wenig Geld dafür bekommen, mein männlicher Kollege (der fachfremd war ) hat damals fast das Doppelte bekommen!! so schauts aus.
@@WATWernerWeißt du??? Die Krankheit kommt wann sie kommt. Schämen sollst du dich. Ob man überhaupt hat man Zeit um zu arbeiten. Und muss man nicht unverschämt beschuldigen als ob man war zu faul um zu arbeiten.
@@lubahaas3206 Hast du überhaupt verstanden was ich geschrieben habe? Anscheinend nicht. Ich habe nirgendwo was von faul geschrieben. Sondern nur, das keine Beiträge eingezahlt wurden,. oder zu niedrige aufgrund von Ungleichbehandlung, zwischen Mann und Frau. Ich beziehe selbst eine Volle EMR. Nur ich habe sehr viel Beiträge eingezahlt über meinen Arbeitgeber, aufgrund meines Gehalts. Während Kollegen, Überstunden vermieden haben, wie der Teufel das Weihwasser. Und meine Freunde von früher, haben schwarz malocht, nichts eingezahlt und heute nur eine kleine Rente beziehen werden. Brutto für Netto sagte man früher. Mich haben die damals ausgelacht. Heute lache ich.
Einfach nicht wählen und genauso verständnisinnig lächeln, wenn irgendjemand merkt, dass alles miteinander zusammenhängt. Wer heute Menschen nicht anständig für ihre Leistung bezahlen will und besch..., wird selbst ... 😊
So kann man den alten Menschen auch den Lebensmut oder die Freude nehmen um einiger Maßen über die Runden zu kommen und ohne Unterstützung bräuchte man wenigstens 1700 Euro und da wir die geburtenstarken Jahrgänge sind können wir auch nur die Wirtschaft so unterstützen. Vielleicht sollte man sich dahingehend auch mal den Kopf zerbrechen. Zudem das man nicht gegaengelt wird noch zum Amt zu gehen und man somit auch mit seinem Geld auskommen kann.
Also Herr Knöppel sie stellen fast jeden Tag ein Video hier ein,sagen aber sie haben keine Zeit Fragen zu beantworten. Aber ein Video einzustellen und zu bearbeiten kostet doch ebenfalls einiges an Zeit, wäre es da nicht angebracht vielleicht wichtig Fragen die User haben mal zu beantworten,kostet bestimmt nicht mehr Zeit als ein Video hier einzustellen, nur mal so als Anmerkung,denn viele Videos sind eigentlich nicht die Zeit wert die man dafür aufbringt. Also könnte man auch einmal Fragen beantworten für Leute die vielleicht mit dem www nicht umgehen können.
Das stimmt👍...wenn aber der Kanalbetreiber hier Fragen beantworten würde, käme für ihn ja nix rum, sprich, er würde daran nichts verdienen!? 🤷♂ Allerdings bringt ihm jedes neue Video Klicks und somit auch Einnahmen, nur darum geht´s...deswegen auch die ständigen Wiederholungen mit fast dem gleichen Inhalt 🤑 Aber, er wird hier immer von einigen "gefeiert", obwohl es ihm gar nicht um die Community geht 🙄 Sie haben auch die Wahl, Knöppel kostenpflichtig anzuschreiben...
@@andim7586 Ja hast recht, bringt natürlich keine Klicks und finanziell kommt auch nichts rüber. Schlimm finde ich auch die reißerischen thumpnails jedenfalls ab und zu. Ich dachte immer der ist der Robin Hood der Rentner😅
@@user-oq7se8vd1w Für eine Rentenberatung oder Tipps würde ich mich bestimmt nicht auf RU-vid verlassen. Für eine Rentenberatung setzt man sich mit der DRV in Verbindung und bekommt dort eine kostenfreie Beratung ,die alle Fragen beantwortet ,dafür benötige ich keinen Anwalt, desweiteren gibt es auch Versicherungsälteste die ebenfalls kostenlos beraten und Fragen kompetent beantworten ,ich hoffe das wissen Sie. RU-vid Videos werden mit 1-2€ pro tausend Klicks honoriert und durch Werbung vor und während der Videos. Also abschließend kann man festhalten das viele Klicks und Werbung einen monetären Gewinn erwarten lassen, ich hoffe das haben sie gewusst.
Sie sollten nur das von sich geben was Fakten sind,wie das mit der Rentenerhöhung,sie verdienen sich nebenher Geld und das indem Sie irgendwelchen Blödsinn von sich geben den Sie irgendwo aufgeschnappt haben.Einfach peinlich!
Entschuldige bitte , ich verstehe das Verhalten der Deutschen Bürger nicht. Der Deutsche Bürger nimmt alles so hin ohne sich zu wehren( ich kann doch daran nicht ändern) ist jar auch klar wenn ich diese Einstellung habe.
@@theabeese-sn4il Also, bewerben Sie sich beim Staat und führen keine Neiddebatte. Sie tun doch auch so, als ob die Beamte ihr Gehalt und Versorgung nicht verdienen. Aber im Hinblick auf die Politiker bin ich ganz bei Ihnen.
@@Geli07 sehr unverschämt. Sie kennen mich nicht einmal. Ich habe 48 Jahre in einem Job gearbeitet wo ein guter Schulabschluss und ständige Weiterbildung nötig waren um Patienten optimal zu behandeln.
@@theabeese-sn4il Ach, aber Beamtenbashing ist in Ordnung? Und Sie haben nie mitbekommen, was Sie für eine Rente zu erwarten haben oder wieviel Sie maximal verdienen können? Und nun sind die Beamten schuld? Augen auf bei der Berufswahl. Leben Sie mit Ihren Entscheidungen.
Thematisieren doch bitte die opulenten Pensionen in Bezug zu den mickrigen Renten. Vor allem unter dem Aspekt, die Empfänger habe nie was dafür getan und bezahlt und die Rentner bezahlen per Steuerabzügen die hohen Pensionen.
Wenn ich monatlich 100-€ freiwillig an die Rentenkasse bezahle, bekomme ich keinen Rentenpunkt ,? Als Lehrling (mit 15 Jahren angefangen) bekam ich im ersten Jahr nur 50DM IM 2.Jahr 70 DM und im 3. Jahr 100 DM. WERDEN DA KEINE Entgeltpunkte ???
Nein, das stimmt so nicht! Eine Krankenschwester sowie ein Lehrer nicht verbeamtet bekommen eine ausreichende Rente. Alle im Öffentlichen Dienst Beschäftige. Allerdings gehört da eine lange Arbeitszeit dazu. Aber nach 40 Jahren ist man nicht arm. Ich habe 40 Jahre im Öffentlichen Dienst gearbeitet. nur mittelmäßig verdient und habe eine gute Rente.
seit über 30 Jahren ist bekannt, dass jeder noch private Vorsorge treffen muss und jeder bekommt regelmässig eine Auskunft über seine zu erwartende Rente. Wer dann beim Rentenbescheid überrascht ist, hat 30 Jahre geschlafen … sorry
wieso Enttäuschung ? Die Leute bekommen ab dem 50. Lebensjahr Renteninformatinen - jährlich. Da kann man es bereits langfristig sehen. Außerdem sollte man seinen Versicherungsverlauf rechtzeitig klären und sich informieren. Ggf. vorsorgen, also Geld ansparenn/ anlegen . Die meisten Leute schauen da nicht rein oder verstehen es nicht, dabei kann man sich informieren.
Wenn es keinen Unterschied zwischen Beamten und echten Malochern gäbe, wäre das Rentenniveau viel höher. Beamte sollten keinen Sonderstatus haben und außerdem gibt es viel zu viele davon. Nach jeder Wahl werden "Kumpels" von ....... in Beamtenverhältnisse buxiert u tagtäglich werden neue Beamtenpositionen geschaffen. Siehe Superfinanzministerium, siehe aufgeblähtes Bundekanzleramt, siehe EU-Parlament, siehe Bundesumweltamt, siehe Bafin, sie Kartellbehörde, ........... und damit die ÖRs das Thema nicht aufgreifen und wahrheitsgemäß berichten werden die zwangsweise mit unserer Kohle zugeschissen und erhalten "Betriebsrenten" ebenfalls von uns zwangsweise bezahlt.
Mich wundert,das jemand sich empört, die Leute bekommen jedes Jahr eine Rentenauskunft,da steht immer,was ungefähr an Rente kommt. Wer jemand glaubt ,dass am Ende auf wundersame Weise mehr kommt,dann weiß nicht. Oder Sie ,Herr Knöppel,machen jetzt einfach auf ein empörtes Ungewissen.
Das sehe ich auch so was man an Rente bekommt kommt ja nicht überraschend 😂man hat ja immer seinen Rentenauskunft bekommen hat 😊 da weiß man doch was auf einen zu kommt 😊
Hallo Rita,da haben sie schon recht man kann es alles nicht mehr hören das ganze in sachen Rente bin EM Rentner und habe andere Probleme als die ewige Diskussion um die Rente bin Diabetiker und habe noch Mittelschwere Depression da hat man für sowas keinen Kopf mehr bin auch Schwerbehindert 50 GDB aber jammern hilft ja auch nicht viele Grüße noch
@@alberthaubner9540 Es tut mir wirklich Leid, daß Sie gesundheitlich so angeslagen sind. Wir haben fast alle vor dem Rentenalter gesundheitliche Beeinträchtigungen. Und unsere Regierung und Politiker legen noch eine Schippe drauf. Aber was uns nicht umbringt, macht uns härter .
ich muß noch 3jahre arbeiten. mein ex bruder hat mir 30000 euro schulden eingebrockt. ich bin schon 2 jahre in rente ,45 jahre sind voll. mein arbeitsvertrag läuft noch durch. meine rente wird mit über 400 euro versteuert.
Wenn nächstes wir eine Renten Erhöhung bekommen werden habe nach 46 Jahren bei der Fa. Porsche mehr als 3000 Euro im Monat zur Verfügung. Aber hallo da kommt Freude auf, Außerdem lebe ich seit 11 Jahren in Thailand meine Bruttorente wird Netto überwiesen
@@bschubert6634 Tja die einen haben Pech im Leben und die anderen haben Glück im Leben, ich habe aber meine Rente nach oben gepuscht denn ich hatte jede Überstunde mitgenommen. Viele hatten mich als Dummkopf bezeichnet denn ich würde in Lohnsteuerklasse 1 ja nur fuer das FA arbeiten. Aber jede Überstunde ist Sozial VS Pflichtig und das kam meinem Rentenkonto zugute, Wer saet soll auch ernten und ernten tue ich jetzt
Die Rentenversicherung verschickt jedes Jahr eine Renteninformation.Da gibt es eigentlich nicht viel Überraschungen wenn die Rente kommt.Oder rechnen manche mit einem Wunder und sind dann enttäuscht wenn es nicht eintrifft?
Wie in Zukunft das deutsche Rentensystem, nach Vorstellung der AFD auszusehen hat, da wartet noch immer ganz Deutschland drauf. Wir wollen realisierbare Zahlen sehen!
also mal ganz ehrlich, zu wenig Rente zu bekommen und dann zu stolz sein, Wohngeld zu beantragen, das ist ja wohl jammern auf hohem Niveau. Dann kann es ja so schlimm nicht sein. Die Politik hat das Wohngeld beschlossen, also kann es auch genutzt werden. Wenn die Politik das nicht gewollt hätte, dann hätte sie es ja nicht beschließen müssen.
Dann wollen wir mal hoffen ,das zukünftige Rentner ihr Wahlverhalten mal überdenken .Oder aber rechtzeitig sich eine Alternative zulegen .Und falls wieder einer an meiner Rechtschreibung was zu meckern hat : lmaA
Leider ist es so, daß die sogenannten Alternativen, sich zum Thema Rente auch hinter den Ofen verstecken. Also gibt es doch keine Alternative, nur Frustwähler suchen ist mir einfach zu wenig. Finden den Fehler.
Ich weiß nicht wie Sie auf 1400 Euro Nettorenten kommen ist im Osten definitiv weniger von so einer Rentenhöhe können viele nur träumen. Ich habe 47 Jahre gearbeitet und bekomme weniger Rente.
Wie blöd kann man sein. Alle Angestellte zahlen ein. Die Verfassungslage ist eindeutig. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Sie wollen das Gekd anderer Leute. Wenn alle einzahlen , sollen die Gutverdiener Ihnen eine bessere Rente finanzieren. Geht's noch?
Wenn kein Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung bekommt, dann steigt auch der Durchschnittsverdienst NICHT! Also haben Lohnerhöhungen sehr wohl sehr viel mit der Erhöhung des Durchschnittsverdienstes zu tun! Derjenige, der keine Lohnerhöhung bekommen hat, kann sich ja dann mal fragen, warum er keine Erhöhung bekommen hat. Jedes Jahr wird doch nach Tarif und Lohnerhöhungen geschrien, sollte tatsächlich niemand was bekommen haben? Und nochwas, wer schwarzarbeitet und nichts in die Rentenkasse einzahlt, der bekommt auch zu Recht am Ende die kleine Rente, die ihm gehört.
was ungerechterweise nie bedacht wird, Schichtzuschläge, Erschwerniszuschläge, auch teils Trinkgelder ++++ wurden, werden nicht mit eingerechnet, das beachten viele Arbeitnehmer nicht. Besonders die DDR-Rentner haben große Nachteile, da bei 600 M die Beitrags Bemessungsgrenze endete, man konnte eine freiwillige Rentenzusatzversicherung abschließen.
Ja und? Wenn vfür Teile des Einkommen keine Rentenbeiträge gezahlt wurde, dann gibt es dafür halt auch keine Rente. Das ist absolut normal und auch völlig gerecht.
keine Noten kennen aber auf der Trompete spielen. In der DDR ging es nicht, da war bei 600 Ende, viele wollten natürlich keine freiwilligen Zusatzbeiträge zahlen, als dies dann möglich wurde ,besonders Lohnempfänger.@@darkstar4246
Super erklärt.Ich bin Rentnerin,habe 47 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt,habe immer gut verdient,was sich jetzt auf meine Rente bemerkbar macht Ich bekomme über 1800€ Rente ausbezahlt.Alles richtig gemacht.
@@B.H.O.SNee nee,wie jedes Jahr mache ich meine Einkommensteuer. Und trotz der Steuernachzahlung fliege ich 2x im Jahr für jeweils 2 Monate in Urlaub❤
Gratulation. Das ist weit über den renten Schnitt. Wirklich schön. Leider gibt es genau null Abstand zum bürgergeld. Das ist das Problem. Bprgergeld entspricht genau ihrem 1800 Eruption brutto inkl krankenkssse Miete Geld usw.
Nicht vergessen die paar Kröten werden dann auch noch versteuert. Bekomme gerad ne EM Rente und muss an die 1700 Euro Steuer nach bezahlen das meine Rente von 2 Monaten
Die Sache mit dem Durchschnittsentgelt ist ein wesentlicher Faktor. Während die großen Gehälter immer stark gestiegen sind, auch durch die immer höhere Qualifizierung in den Jobs, sind die kleinen Gehälter zu wenig gestiegen. Habe Jahre im Handel gearbeitet und das selbst erlebt. Die Lohnerhöhungen waren zu niedrig. Mein Gehalt ist dem Durchschnitt nach unten entlaufen. Vor Jahren in die Industrie gewechselt, hole ich jetzt ein wenig auf. Die Besteuerung wird es aber wieder fressen. Was die AFD hier ändern soll, ist mir ein Rätsel.
Wenn man Teilrente max. 10% beantragt, also weiter arbeitet, ist dann die Arbeit weiter 1. Dienstverhältnis mit Steuerklasse 3 und die Teilrente mit Steuerklasse 6? Denn das brutto aus der Arbeit wäre in meinem Beispiel höher als das Brutto aus der Rente.
Tja, iss so was mit den Beamten. Als ich Beamter in den 70ern wurde, waren die meisten meiner Freunde in einem gesetzliche versicherten Job. Maler, Mauer, Dachdecker, Zimmermann usw. Und mit einer 7 Tage-Woche, also mit viel Schwarzarbeit in den ersten Jahren. Ich fuhr mit dem Bus zu meiner Behörde, meine Kumpels hatten Geld ohne Ende für sich, fuhren BMW, Opel Manta. Immer dicke Hose, gut gelebt, einige hatten mit Mitte 30 schon 2 Häuser. Haben mich ausgelacht, warum ich in den öffentlichen Dienst gegangen bin. Fand ich damals irgendwie auch ungerecht und war auch gelegentlich neidisch. Dieses änderte sich irgendwann mal. Der Öffentliche Dienst holte auf, weil schon damals niemand Interesse hatte, dort zu arbeiten. Und irgendwann war es dann auch vorbei mit der Schwarzarbeit meiner Kumpels. Die Stimmung kippte und Neid kam bei ihnen auf. Ja, wer in guten Zeit nur gut gelebt hat und keine Vorsorge getroffen hat, macht heute andere dafür verantwortlich, dass es ihm schlecht geht? Leute, in was für einer Welt lebt ihr eigentlich?
Tja, genau so war das. Aber die Dauermotzer hier im Forum interressieren sich nicht die Bohne für Fakten und die Wirklichkeit. Diese traurigen und leider oft auch bösartigen Gestalten können halt nur ihr angeblich ach so schuldlos erlittenes Leid beklagen. Nur ja nichts selber auf die Reihe bringen und Verantwortung für das eigene Leben übernehmen. Und viele von diesen Möchtegern-Opfern folgen willig Pö(b)pulisten wie dem "rentenpeter" oder den Alter-Naiven für Deutschland und sonstigen Faschisten. Und einige wünschen sich halt einen neuen Führer...
Füllen die die Rentenkasse auf? Kommt die Mehrkohle davon, dass man so viel spart bei den Leuten, die man dann alle abschieben will? Was wollen die denn ändern wenn es seit Jahrzehnten in den Dreck gefahren wurde?
Teilen sie mir bitte mit , was ein Rentenpunkt kostet . Ich habe gelesen , das man Punkte kaufen kann bei der Rentenversicherung ! Vielen Dank für die Antwort . Das könnte viele interessieren ! Sie machen gute Beiträge ,weiter so !!!
Der Kanalbetreiber gibt hier keine Antwort. Zu Ihrer Frage folgendes Zitat: Das Durchschnittsentgelt spielt für den Preis logischerweise wieder eine entscheidende Rolle. Denn ein zusätzlich gekaufter Rentenpunkt und ein über das Gehalt verdienter Rentenpunkt müssen gleich viel kosten. Sonst würde das System nicht funktionieren. Einen Unterschied gibt es jedoch. Bei einem verdienten Rentenpunkt zahlt der Arbeitgeber die eine Hälfte. Den zusätzlich gekauften Rentenpunkt bezahlst Du allein. Der Preis für den gekauften Rentenpunkt ergibt sich daher aus dem Durchschnittsentgelt und dem Beitragssatz. Das Durchschnittsentgelt liegt 2023 in den alten Bundesländern bei 43.142 Euro und in den neuen Bundesländern bei 41.967 Euro. Daraus ergibt sich ein Preis für die Rentenpunkte von 8.024,41 Euro in den alten und 7.805,86 Euro in den neuen Bundesländern.
Kurz Googeln: Werfen wir dazu einfach einen Blick auf die Zahlen: 2023 kostet der Rentenpunkt 8.024,41 Euro, 2024 werden es dann ca. 8.570 Euro sein. Mir sind zwei Situationen bekannt, bei dem man Rentenpunkte kaufen kann. Unter 45: Nachzahlen Ausbildungszeiten die über 8 Jahre waren und zusätzlich noch ein Jahr (16 Lebensjahr) Über 50: Ausgleichszahlungen für Abzügen wenn man früher in Rente gehen will. Nach den Nachzahlungen ist man aber nicht verpflichtet früher in Rente zu gehen.
Sehr RICHTIG!!!! Wie blöd muß man sein, dem nimmersatten Staat noch mehr Geld in den Rachen werfen??? Wenn man so viel Geld übrig hat, lieber in ETF´s oder Aktien anlegen, vor allem, wenn man noch jünger ist.... @@amishwhip9921
Ich wäre froh wenn ich 1400.00 Euro im Monat hätte . Ich bekomme eine Schwebehindertenrente von ca. 1100.00 Euro und habe 45 Jahre gearbeitet . Davon über 25 Jahre im Westen und Tariflohn . Ich versuche jetzt Wohngeld zu beantragen . Achja 3,6% Abzug von der Rente habe ich auch noch bekommen , weil ich 1Jahr (mit 63,4J.)eher in die Rente gehen musste,da ich meinen bisherigen Job nicht mehr machen konnte (gesundheitlich). So wird man bestraft,wenn man immer nur gearbeitet hat und immer schön seine Abgaben gezahlt hat. 😢😢😢 Also immer schön weiterarbeiten und du bekommst den Arschtritt für deinen Fleiß, wenn du es noch erlebst .
Ich habe von 1972 bis 2022 gearbeitet, über 80zig Rentenpunkte plus Betriebsrente. Ich habe keinen Arschtritt bekommen. Habe eine gute Ausbildung gemacht, Aufgaben mit viel Verantwortung übernommen, gute Bezahlung, viele Rentenpunkte. Jeder ist auch für sich selbst verantwortlich, aber immer den Staat für alles die Schuld zu geben ist natürlich viel einfacher.
Ich habe auch mein ganzes Leben hart gearbeitet ,2Kinder geboren und 8 Wochen nach der Geburt meines 1. Kindes wiederdasarbeiten angefangen .Ich bin 1960 geborenen hatte esnicht immer leicht im Leben,2 zusätzliche Berufe erlernt und einige Jahre auch neue Mitarbeiter angelernt usw. ,sie können sich doch garnicht erlauben über mich zu urteilen oder kennen Sie mich ? Ichkann Ihnen gerne mal meine kaputten Knochen und meine anderen Erkrankungen geben. Vielleicht können Sie mich ja dann besser verstehen . 45Jahre Knochenarbeit um einigermaßen klar zu kommen und den Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen , das war meine wichtigste Aufgabe. Aber Immer wieder werden einen Knüppel von der Politik in die Beine geworfen, es reicht mir einfach mit den leeren Versprechungen der Politiker . Warum wohl beschließen die nicht ein Gesetz das auch die Politiker und die Beamten in die gesetzlichen Kassen einzahlen ? Es sind doch auch nur Menschen wie wir Alle ,oder ? Und dann soll man nicht auf die Politik die sie machen sauer sein ? Es ist ja schön das Sie zufrieden sind , ich bin es nicht und das erlaube ich mi auch zu sagen PUNKT !!!
Politiker, Beamte, Soldaten, etc... erhalten Bezüge u./or Pensionen (Ruhebezüge) - wobei Zweites aus der Rentenkasse finanziert wird, da der Staat seiner - gesetzlich geregelten - Fürsorgepflicht in Form von Rücklagen z.B. erst seit 2014 nachkommt. Dies gilt auch für zukünftige Bezüge, von denen ein geringer Prozentsatz eben erst seit 2014 eingezahlt wird u der Finanzierung der Pensionen abgezogen wird.
Blödes Geschwätz. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Sie erhalten keinen Cent aus der Rentenkasse. Wenn man immer wieder die gleichen Scheisshausparolen wiederholt, werden die auch nicht wahrer.
Zu wenige verdient für diese jetzige Zeit. Was stimmt überhaupt noch bei uns im Lande? Es findet sich immer ein ein Grund. Aber Migranten und Flüchtlinge durchfüttern.👎
Was bin ich froh als selbstständiger bei einer Versicherung der Allianz eingezahlt zu haben. Mit der Rente und als Angestellter über 15 Jahre bin ich voll glücklich