Meint ihr nicht auch, dass es an der verstärkten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit liegt und deren Berichterstattung darüber ?? Immer diese Verschwörungstheorien hier, dass nervt ungemein !
ohh, ja zusammenschnitt. aber mir kommt das vor wie, wir testen mal die löschmittel und taktiken... dachluken aufreißen, aber erst mal wieder warum auch immer runter fahren... und dann wenns brennt erst feststellen, man steht im trümmerschatten und eilig weg. also ganz logisch erscheint die vorgehensweise da nicht wirklich.
gebrannt hat es von Anfang an. Das alte verwinkelte Industriegebäude war schwer begehbar und verraucht, sodass man sich schwer einen Überblick machen konnte. Man ging Anfangs auch davon aus, dass der Brand schnell gelöscht sei, jedoch kippte die Situation innerhalb weniger Minuten. Es ist nicht leicht bei so einem dynamischen Brand die "richtige" Entscheidung zu treffen. Noch dazu wenn man nicht genau weiß, wo und was sich in der Halle alles befindet... aber im Internet kann man ja leicht mal groß daher reden. Ihre freiwillige Feuerwehr würde sich übrigens bestimmt über ihren Zugang freuen.
@@mike5265 deswegen schrieb ich ja, "es kommt mir vor wie...." es ist hier eine beobachtung. klar es gibt fehlentscheidungen, die durch die angenommene lage beim eintreffen entstehen. aber da ja auch leider das video endet, bevor der brand eine wende nahm, ist leider auch nicht der weitere verlauf der einsatztaktik erkennbar. gab es feuerwehr laufkarten? auf denen ist meines wissens stationäre gefahren verzeichnet. war bekannt was in dem betrieb verarbeitet wurde? ich sehe 3 riesige tanks technischem gas von fa linde. ohne da unternehmen zu kennen, oder die kennzeichnung auf den tanks, würde ich sagen das es sich hier um einen metallverarbeitenden betrieb handelte. somit von ganz außen... gefährdungsbeurteilung weit weg vom geschehen... schweißerrei.. argon bzw 18% co2. wäre brandtechnisch, wenn eine leitung wegschmort günstig. 2. version es handelt sich um sauerstoff, nun ja. dann wäre ein rauchabzug und somit den nicht erkannten brandtherd begünstigen bei austreten vielleicht schon schneller aufgefallen.... 3. version das technische gas/die tanks hatten mit dem gebäudeteil nichts zu tun, was aber auf feuerwehrlaufkarten/lageplan ersichtlich gewesen wäre. dann, wurde sicher auch erkannt, die dachverfärbung bei der ungefähr mittig des daches befindlichen luke. wurde ja auch genauer inspiziert. wurden die luken geöffnet, oder war dies durch auslösende gasdruckdämpfer? was waren die informationen zur alarmierung? was wurde vor ort in erfahrung gebracht? wie lange haben die 5 min zusammenschnitt wirklich gedauert? fehlt alles. auch nur mal so auf erste lageerkundung. und zugan zu was freuen?
@@noelvpressvideos noch so einer? lesen und verstehen? "ohh, ja zusammenschnitt. aber mir kommt das vor wie, wir testen.." klingt fast als wäre das hoch geladene video eine blamage, und wenn mal eine MEINUNG geschrieben wird geht es nur mit zusammenhangslose aussagen. ach ja, ich kenne das unter anderem so, das man das fahrzeug außerhalb des trümmerschattens stellt. warum wurde die drehleiter abgezogen und nur noch ein teleskop eingesetzt? es nützt nichts nur mit gegenfragen zu wantworten, und noch weniger mit so schnippischen fragen. antworten bezüglich der einsatzlage wären sinnvoller. fehlt ja auch in der beschreibung. ach ja, gerade bei so einsätzen wäre es praktisch vor öffnen eines luftzuganges, erst prüfen ob noch luftreserven zur verfügung stehn. oder reißt ihr bei einem zimmerbrand/wohungsbrand auch erst die tür auf.. ohhh muss zurück hab nur noch 80 bar, und dabei tür offen stehn lassen? glaube nicht.
@@Chr1su vlt. haben Sie dieses Video noch nicht gefunden: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-kXo3fJKWkb0.html. In diesem riesigen Gebäudekomplex der ehem. Zuckerfabrik sind mehrere Firmen vorhanden. u.a. metallverarbeitende Betriebe und eine Werkstatt. Im vorderen Bereich beim Brandherd ist die Firma OSI, welche für MC Donalds Patties usw. herstellt. Es war sehr viel Frittieröl und Plastik in Form von Verpackungsmaterial vorhanden inkl. unzähliger Paletten Kartonagen. Im hinteren Bereich. die 3 Tanks enthalten Stickstoff(zum Schockfrosten), welche mit ausreichend Sicherheitssystemen gut versorgt waren(Außenwandkühlung, Sprenkler), ein Linde Techniker war dann auch vor Ort. Der Brandschutzbeauftragte des Gebäudes scheinte auch überfordert was jetzt aus Sicht der Feuerwehr leider unbeeinflussbar und kontraproduktiv war. Einige Zwischendecken. teils weit nach hinten, haben auch gebrannt. Es sind durchaus Entscheidungen gefallen, die man im Nachhinein nicht mehr machen würde, aber in so einer Situation muss man es erst einmal besser machen. Ursprünglich wurde zu einem Brandverdacht gerufen, mit noch geringer Rauchentwicklung. Es wurde ein Zugang durch die Dachluke geschaffen, damit man von dort aus auch mit dem Löschen beisteuern kann. Ihre Feuerwehr würde sich freuen, wenn Sie beitreten würden. Jeder Freiwillige wird gebraucht.
