Gulnara Holzinger auf dem grünen Teppich: Eine Tatarin als schwäbische Bäuerin 

Guten Tag Herr Rogge, ich denke, der Herr wurde im Jahr 2020 in einem Unfall ins Lebens gekommen. Ich habe im Internet darüber einen Artikel gelesen. Könnte es mir jemand bestätigen?

@@jozsefpetergarami7066 ja leider stimmt es,Gulnaras Ehemann ist im eigenen Betrieb verunglückt

@@jozsefpetergarami7066Leider stimmt das, das war ein großer Schrecken in unserem Dorf damals. Mit freundlichen Grüßen aus dem Dorf Konzenberg

na nett ist es nicht, stell Dir vor, jemand sagt das zu Dir ; auf der anderen Seite sagt man das am Land oft - bei uns in Österreich auch oft "Sachn" - wenn einem ein Name nicht einfällt. Für die Leute am Land ist das vielleicht die erste Begegnung mit einer Ausländerin, als ich im Ausland gelebt habe, wurde mein Name auch oft entweder nicht oder falsch ausgesprochen. Aber objektiv betrachtet ist Gulnara leicht auszusprechen. Mir kommt die Frau aber insgesamt ein bißchen schwermütig vor, da nimmt man dann natürlich alles schwer. Ich hoffe, sie betrachtet das Dorf jetzt als ihre zweite Heimat und hat mit ihrem Mann, der mir sehr nett zu sein scheint, viele Kinder. Wäre nett wenn es zu dieser Folge ein update gäbe.

@@squaretriangle3945 Schöne Worte ein update würde auch mich interessieren.