Hervorragendes Video verbunden mit wunderschönen Erinnerungen. Vielen Dank dafür ! Ich bin sehr froh, das noch miterlebt zu haben. Es lebe die Strassenbahn !🚃
Aaaah! Ich liebe Hamburg ❤️, habe dort wichtige Jahre meines Lebens verbracht. Die Alsterarkaden, der Jungfernstieg, der Poßmoorweg in Winterhude, wo ich in der Gertigstraße 66 lebte, all das erweckt in mir schöne Gedanken eines wichtigen Abschnittes in meinem Leben. Danke für den Beitrag 🍻🥂🍾🙏🏽🙏🏽🙏🏽! Als ich 1980 das erste Mal Hamburg besuchte, war die Straßenbahn leider schon Geschichte 😢! Adé.
Ein toller Film! Vielen Dank für das Hochladen. Es ist als ob man wieder 12 Jahre alt ist. Die Werbung auf den Straßenbahnen und Bussen wecken Erinnerungen, ich kann die Stadt fast riechen. Es war eine schöne Zeit!
Das ist einer der besten Eisenbahnfilme die ich bislang gesehen habe.Vielen Dank Dafür.Diese Zeit habe ich noch sehr gut in Erinnerung.Meine Eltern hatten damals noch kein Auto,somit fuhren wir sehr oft mit der Straßenbahn.Die Hansestadt Hamburg hatte das beste ausgebaute Strassenbahnnetz der Welt.Dass die Straßenbahn durch Beschluss der damaligen SPD schließlich eingestellt wurde,ist sehr bedauerlich! Die Begründung war damals,das Strassenbahnen ein Hinderniss des öffentlichen Straßenverkehrs sind,was schließlich ihren Tod bedeutete.
Wow, die eine Tram hat Werbung von Spielzeug Rasch drauf! Welcher Junge war damals nicht Dauergast in deren „Flagshipstore“ (das Wort gab es damals nicht) am Speersort? Seit Mitte der 80er gibt‘s die Geschäfte nicht mehr. Vielen Dank für den historischen Einblick, die mein Herz aufgehen lassen. Die Kapellmeister-Fahrstuhlmusik gehört in diese Zeit, auch wenn hier Kommentatoren anderer Meinung sind. 👍
Emotionen beim Anschauen dieses Dokumentarfilms. Mir war jedoch bewusst, dass dieses Netzwerk allmählich abnahm. Ich war 1968 für drei Monate in Hamburg, um mein Deutsch zu verbessern. Hervorragende Erinnerung an die Straßenbahnen. Hans-Ulrich Klose sagte, dass die Abschaffung der Straßenbahnen vielleicht ein Fehler wäre. Ich beobachte andere Großstädte wie München, Berlin, Wien, Amsterdam usw., die dieses Verkehrsmittel beibehalten haben und es sogar wieder ausbauen. Ich wage also zu behaupten, dass die Abschaffung der Hamburger Straßenbahnen wirklich ein sehr GROSSER Fehler war, wie es auch in Lyon, Paris, London, Kopenhagen usw. der Fall war. Was für ein Massaker. Zumindest in Frankreich versucht man, diesen Fehler wieder gut zu machen, indem man die Straßenbahnen wieder einführt. In Hamburg ist das, glaube ich, immer noch nicht der Fall, oder irre ich mich da? BRAVO und DANKE für diesen sehr interessanten Film voller Nostalgie, der sehr gut dokumentiert ist👏🏼👏🏼👏🏼
Klasse Doku! Habe diese Zeit nie erlebt und daher noch schwerer vorzustellen, dass es in Hamburg mal so aussah und jetzt nichts mehr davon zu sehen ist
Es hat noch in den 70er Jahren so ausgesehen. Es war einfach eine andere Zeit. Ich bin 1962 in Hamburg geboren, und habe Hamburg mein Lebtag nicht verlassen. Die letzte Straßenbahn auf der Mönckebergstrasse fuhr glaube ich 1983. Muss mir das Video gleich mal angucken, scheint gut zu sein.
@@christiane-angelab.8574 , meines Wissens fuhr die allerletzte Strassenbahn überhaupt am 1. Oktober 1978 vom Rathausmarkt nach Schnelsen, also die Linie, die die Hoheluftchaussee hochfuhr. Darüber gibt es auf RU-vid auch eine 4 teilige Doku . Bis zu dem Zeitpunkt waren die meisten Gleise Hamburgs bereits demontiert oder über-aspahltiert. Nur ab und zu entdeckt man noch Gleisreste bei Straßen-Erneuerungsarbeiten , so wie vor ein paar Jahren am ehemaligen Strassenbahn Depot in Harburg. Ab dem 2. Oktober wurde der Kahlschlag auf der letzten Linie begonnnen. MEIN persönliche Lieblings-Linie war die , die durch die Lange Reihe verlief, weil ich da an der Haltestelle bei 1000 Töpfe Onkel und Tante wohnen hatte. Als kleiner Junge bin ich gerne von da aus nach Horn zu meiner Oma gefahren , oder auch umgekehrt. Ich weiss noch , das ich immer an der Haltestelle "Vierbergen" auf der Washingtonallee raus und dann eta 1,6km zu Fuß gehen musste, ironischerweise genau die gleiche Länge, die ich von der Horner Rennbahn gehabt hätte und wo heute die "neue" U-Bahn entlang gebaut wird..... 🙂
Schöne Dokumentation! Ja die Straßenbahn fehlt, auch wenn ich erst 76 geboren bin kann ich mich durch Fotos gut an die Bahnen erinnern! Mein Vater war lange bei der Hamburger Hochbahn und so durfte ich bei Leerfahrten als er Busfahrer war oft mitfahren! Irgendwie identifizieren sich Metropolen durch ihre Straßenbahnen finde ich und die"alte" Wiener erinnert mich immer an unsere! Schade das sie kaputt gespart wurde. Das eine Bild vom Hauptbahnhof mit der Dampflok, der V200 und der Straßenbahn Segen heute aus wie eine Modelleisenbahn! Danke für die tolle halbe Stunde!!n LG André
Klasse Doku! Für mich als kleinen Bubi war es das größte mit Oma Straßenbahn zu fahren. Leider hat man die Lösung der Hamburger Verkehrsprobleme ja gründlich beseitigt.
Sehr schönes Video und gut kommentiert. Ich bin 1976/77 nach Hamburg gekommen und habe die Linie 2 noch erlebt. Auch wenn ich seit langem nicht mehr in Hamburg lebe, finde ich es sehr schade, dass die Straßenbahn eingestellt wurde. Damit hat die Stadtpoliik einen schweren Fehler gemacht.
Super! Raffay & Co, hatten wir an der Fruchtallee gegenüber unserer Wohnung. Die Strassenbahn, Erinnerungen pur! Die rosafarbenen Schnellbusse. Wir sind mal in den U- Bahntunnel an den Landungsbrücken gegangen, Richtung Haltestelle St. Pauli……wenn man heute daran denkt, 55 Jahre später, bekommt man immer noch Angst die man damals aber nicht hatte, ansonsten hätte man es ja nicht gemacht. Die S- Bahn noch mit 1. Klasse und Raucher/ Nichtraucher Wagons. Niendorf Markt, Tibarg wurde denn, nach Eimsbüttel, unser neuer Wohnort. Das kam einem so weit weg von der Stadt vor, das war ja damals, mit Schnelsen, Stadtrand.
Mit der Sturheit des Senats hat sich bis Heute nichts geändert !!! Die Strassenbahn in der Innenstadt wäre in der heutigen Zeit ein Vorteil ! In anderen Ländern funktioniert es hervorragend ! Tolles Video 👍👍👍 ! Mfg Michael ( Bj.1959 ), Hamburg-Eilbek Es gibt ja auch noch ein Thema : Öffentliche Toiletten, gerade in Eppendorf das große Thema, der Senat möchte wieder nicht !!!! Die nächste Öffentliche Toilette ist von mir 3 Kilometer entfernt und Kostenlos !! Ich wohne in einem Bauwagen in Hamburg-Eilbek !! Es muss sich was ändern !!!!!?
Hier in Prag dienen Straßenbahnen perfekt. Während der kommunistischen Ära gab es auch Überlegungen, Straßenbahnen zu liquidieren und Busse zu ersetzen. Diese Idioten haben es geschafft, zumindest die O-busse zu zerstören. Ein Jahr vor Ausbruch der Ölkrise 🙄 Glücklicherweise haben die Straßenbahnen überlebt und es werden derzeit neue Linien gebaut. Gleichzeitig entsteht hier die Infrastruktur für moderne Baterie-O-Busse.
@@4ever242 Die Kommunisten bringen nichts auf die Reihe. Kommunisten sind für die Masse die schlechteste Sozialform. Der einzige Vorteil für Kommunisten sind die, von Nicht-Kommunisten entwickelten Tötungsmethoden. Kommunisten leben von bereits erspartem Volkvermögen, was sich jetzt vor allem in hochentwickelten Völkern deutlich macht. Sprachgestörte, Märchenonkel, die ihr Müsli aus Kllo-Syphons, gefüllt mit klarem Wasser essen müssen und dabei noch rumjaulen, ausgestattet mit fettleibigen Fresskörpern sind genau das, was sich die heutige Jugend wünscht.
I remember as a child traveling with my Mother and Brother on the number 1 from Altona Hbf to Hochstrasser and the 12 from Hamburg Hbf to Ronneburg to visit relatives. I loved Hamburg's Strassenbahn, and still feel sad at their loss and the shortsighted political outlook of the time that caused their demise and passage into history.
Das kenn ich auch noch, bin oft mit der Strassenbahn von Berliner Tor bis zu den Grindel hochhaaeusern gefahren, da habe ich im ersten Hochhaus in einem Radio und Fernsehgeschaeft gearbeitet.Habe dort dem Fernsehsprecher,Karl-Heinz Köpke einen Rasierapparat verkauft oder Professor Heinz Haber ging dort ein und aus, das war in den 1970iger Jahren. Das war eine schöne Zeit, meiner Ansicht nach.EINE Strassenbahn für Hamburg könnte ich mir heute auch noch gut vorstellen. Liebe Grüsse an alle Zuschauer.
Schönes Video, es gab sie also doch die Hamburger Straßenbahnen! 2019 war ich erstmals in dieser schönen Stadt, benutzte ausschließlich Hochbahn und S-Bahn für längere Wegstrecken. Konnte mir nicht vorstellen, dass dort jemals Straßenbahnen gefahren sind. Auch die zahlreichen Buslinien werden von der Hochbahn AG betrieben.
Moin! Zum Thema Weichenstellen: Die Stange war nur zum stellen der wenigen Handweichen gedacht, oder als Nothilfe falls der Fahrer/die Fahrerin versehentlich ohne gedrückten Weichenstellknopf über den Schaltkontakt fuhr. Ab 29:33 etwa kann man sehen wie das Lichtsignal für die Weiche von links auf rechts umspringt, kurz bevor der Wagen mit der Stenawerbung auftaucht. Es gab ohnehin nur wenige Handweichen im Netz, meist nur auf Umleiterstrecken. Da fällt mir spontan die Weiche aus Richtung Eppendorf zum Lattenkamp, am Winterhuder Markt, oder die Weiche in der Carl-Petersen-Straße aus Richtung Veddel zur Burgstraße und umgekehrt ein. Das waren Verbindungen welche im Linienbetrieb nicht befahren wurden. Das Gleisdreieck Carl-Petersen-Straße (CPS) konnte auch geschildert, also angezeigt, werden, da dieses auch als Wendedreieck bei Streckensperrungen diente. Habe ich aber persönlich nie erlebt.
Unglaublich wie viel Filmmaterial es über die Straßenbahn gibt. Ich bin noch als kleines Kind mit ihr gefahren. Unter Umweltaspekten heute betrachtet, hätte man sie nicht einstellen dürfen, aber damals hat man sich für den Ausbau von Bus und U-Bahn entschieden. Schade eigentlich…
Ein Schande, dass dieses Strassenbahnsystem eingestellt wurde, die meisten Linien nicht durch U-Bahn sondern durch Busse. In den 70Jahren war die Oelkrise und die Umweltsituation bereits klar und die Vorteile Strassen- und Stadtbahnen wurde wieder erkannt. So keine Entschuldingung. Trotzdem natuerlich toller Film.
Hier hatte in den 50er Jahren ein Tausch von Strassenbahnen zu O Bussen Sinn gemacht. Oberleitung und Spuren wären weiter genutzt worden, nur mehr Platz für die Fahrgäste wäre gewesen. Was hier die Nostalgiker NICHT sehen ist: Die Dinger hatten anders als zb in Düsseldorf Keine Gelenke, nur 3 Sitzplätze in Reihe statt 4.. StattU Bahn hätte den grossen Sinn es gemacht Hochbahnen zu bauen, bzw ein O Bus Netz aufzubauen. Das geseiere von der Autogerechten Stadt kann man nicht mehr ertragen weil ein Mytos. Wenn man sich zb ansieht WO Autos zb in den 50 und in den 70 ansieht wird man feststellen das der Platz für Autos deutlich weniger wurde. Wenn eine Straße hoch verlegt wurde, um . Platz für Fußgänger und Tram zu schaffen heißt es Autogerecht🙈
Im Westteil Berlins hatte man ja auch die Straßenbahn abgeschafft und erstmal durch Busse ersetzt. Dafür hat man im Ostteil der Stadt das gerade Anfang der 50er Jahre aufgebaute Obus Netz wieder abgerissen und durch wunderschöne stinkende Diesel Busse ersetzt.
It was a crazy mistake. I'm from Prague, fortunately- trams have remained here and they are widely used by locals and tourists alike. I can't imagine Prague without trams. And there were really plans to liquidate them after the completion of the Metro, it was sometime in the 70's. Thanks God this idiotic idea was refused.
@@4ever242 I am also happy that the city I live in, Düsseldorf, did not decide to get rid of the tram system althoug there has been built a metro in the Seventies.
Schöne, immer noch bekannte Bilder aus einer, zumindest gefühlt, besseren Zeit. Ja die gute Straßenbahn! Vertraut und einfach zum Stadtbild gehörend. Sie hätte auch in einer Weltstadt wie Hamburg eine Chance haben können. Zwar nicht auf den heute eher zu engen Straßen in der Innenstadt, wo sie sich den geringen Platz mit parkenden Autos und dem katastrophalen Verkehr hätte teilen müssen. Aber dort, wo sie abgekoppelt vom Straßenverkehr ihr eigenes Schienenbett befahren könnte, wäre es aus heutiger Sicht wirklich sinnig und staufrei dazu! Mir klingt außerdem immer noch ein Grund des Hamburger Senates für die Abschaffung der Straßenbahn in den Ohren: Es fallen angeblich im Jahr zig Tonnen von Metallstaub an, welche sich auf den Straßen ansammeln, bedingt durch die schleifenden Bremsvorgänge der Bahnen. Ob das stimmte? Jedenfalls wurde dem Auto politisch den Vorzug gegeben und auch der Bürger fuhr ja in dieser Zeit lieber im eigenen Auto, wenn er stolzer Besitzer eines war. Umweltbedenken, ob bei Politikern oder Bürgern waren da noch nicht so ausgeprägt.
In Berlin gab es früher auch mal Doppel Haltestellen bei der Straßenbahn, so konnte man auch von der hinteren Straßenbahn in die vordere umsteigen. Aber inzwischen sind die Straßenbahnen so lang, dass so etwas nicht mehr möglich ist
Das mit den stilvoll gekleideten Menschen ist mir auch sofort aufgefallen! Man kann sagen, daß sich seit 1945 Schritt für Schritt eine Entkultivierung der zivilisierten Lebenswelt ereignet hat. Ob diese Entwicklung aus sich heraus kam, muß stark bezweifelt werden.
10:46 ich denke mal, eine Hafen Anbindung ans Meer dürfte für jede Stadt ein sehr großer Vorteil sein. Auch wenn Hamburg nicht direkt am Meer liegt, wie es beispielsweise bei Bremerhaven oder Rostock der Fall ist
In der Diskussion um die Einstellung des Straßenbahnverkehrs, gab es in der Vergangenheit immer wenig Beachtung der Gründe von Seiten der Hamburger Hochbahn. Der schien der Unterhalt der Gleisanlagen als zu kostenintensiv. Dies war mit ein Grund, auf den Bus zu setzen, der, wie an vielen Stellen im Stadtgebiet zu beobachten ist, der Straßeninfrastruktur mächtig zusetzt. Ich bin gerade auf dem Rückweg aus Innsbruck und konnte in den vergangenen Tagen ausgiebig Straßenbahn fahren. Auch die von Kritikern sehr häufig hervorgebrachte Äußerung, bei Kurvendurchfahrten das schleifen der Spurkränze zu hören, ist im Vergleich zu Bussen/Pkw lächerlich gering. Die Buslinie 5 ist geradezu prädestiniert dafür, als Straßenbahn betrieben zu werden, wie auch schon bis 1978. Das Vergraben einer U-Bahn in den Untergrund, ist nicht nur teuer, sondern auch unbequem und zeitaufwendig. Nicht nur in der Herstellung. Irgend wie schon bedenklich, dass die gleichen Fehler, wie in der Vergangenheit gemacht werden.
Erinnerungen: Ich bin einfach in der Straßenbahn eingestiegen, um zu Oma und Opa zu fahren. Dann habe ich Dresche bekomme, weil mich alle gesucht haben.......das war ca.1970. Ich war 5 Jahre alt.
Dafür haben wir jetzt täglich verstopfte Straßen, dichten Verkehr, komplizierte Straßenführung und nicht zu vergessen, viele nervige Baustellen...der Elbtunnel ist heutzutage immer noch verstopft wie früher
Die Abschaffung der Straßenbahn ist eines der vielen Beispiele dafür, wie sich die Politik über den Willen der Bürger hinwegsetzte. An dieser Frechheit, den Souverän nicht zu beachten, hat sich bis heute nichts geändert.
Faszinierend! Ich kann gut nachvollziehen, dass man innerstädtisch keine Straba mehr wollte. Da nerven die schon erheblich. Und HH ist ausserhalb der inneren Stadt nicht wirklich Metropole. Darum ja die Busse. Bei der geringen Bevölkerungsdichte, wäre eine Metro völlig unrentabel. Es gibt übrigens auch noch ein tolles S-Bahn - Netz. Teils im Tunnel. IMHO ist der völlig überforderte HBF das deutlich grösste Problem.
Sehr schöne nostalgische TRAM-Doku. Angenehme Hintergrundmusik. Schade der fehlende Weitblick der damals Verantwortlichen. Kann man eigentlich gar nicht nachvollziehen.
Genau, schade. Viele Städte in Westeuropa machten damals diesen großen Fehler. Auch hier in Prag planten die Stadträte nach dem Bau der Metro in den 1970er-Jahren die Streichung von Straßenbahnen. Leider zerstörten sie 1972 die O-Busse. Glücklicherweise blieben die Straßenbahnen bestehen, obwohl sie viele Linien in der Innenstadt rücksichtslos strichen. Heute kann ich mir Prag ohne Straßenbahnen nicht mehr vorstellen. Ich finde, Straßenbahnen beleben die Straßen. Und in Großstädten ist die Tram eine ideale Ergänzung zur U-Bahn.
Schön war das und viel hätte man für wenig Kosten daraus machen können. Aber alles teure und ineffektive hat bekanntlich die Lobby mit den dicksten Geldkoffern. War damals noch beim Abschiedstag auf dem Rathausmarkt dabei, die letzten Münzen platt walzen lassen. Vielleicht macht auch mal jemand einen Film über das Schicksal der Alweg Bahn, die man in Metropolen ebenfalls günstig integrieren könnte.
Tatsächlich könnte man selbst heute noch etwas machen, WENN der Wille da wäre ! Guck dir mal die Strassenbahn in New Jersey an , ohne Oberleitung und gebaut von Bombardier in Berlin. Der Antrieb im Mittelteil wäre durch "jeden" anderen denkbaren austauschbar... ((( ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ctuRh_LARrQ.html )))
Ich hatte als Zwerg das große Glück das mein Vater Strassenbahnfahrer war bis er dann zum Busfahrer ausgebildet wurde. Es ist eine schöne Erinnerung an eine unvrgessene Zeit.
Tolle Bilder, aber nach 10 Minuten war Schluss. Massives Ohrenbluten von dem unsäglichen Geklimper. Grauenvoll. Ein schönes Video auditiv verschandelt.
2:30 Loks in der Mitte des Zuges sah man nur für kurze Zeit, als die Silberling-Steuerwagen noch etwas Neues waren. Anscheinend hat die Idee sich nicht bewährt. Doppelstockwagen waren bei der DB, anders als in der DDR, eine ganz ungewohnte Erscheinung. Es gab nur eine Handvoll davon. Ihr großer Auftritt in diesen Filmaufnahmen kann leicht einen ganz falschen Eindruck von der damaligen Normalität erzeugen.
Das mit den Doppelstockwwgen ist richtig: Bei der DB absolute Exoten. Steuerwagen waren in den 70ern allerdings schon recht üblich. Außergewöhnlich ist allerdings die Lok in der Mitte und 2 Steuerwagen außen. Ich vermute mal, der Zug wurde irgendwo getrennt, und beide Teile fuhren in unterschiedliche Richtungen weiter. Oder die 2 Zughälften kamen aus unterschiedlichen Startbahnhöfen und fahren jetzt zusammen zu einem gemeinsamen Ziel.
Ich finde es sehr traurig dass wir das in Hamburg nicht mehr haben weil eigentlich hätten wir die echt gut gebraucht besonders jetzt durch den Klimawandel
Steuerwagen waren in den 70ern nunwirklich keine Exoten mehr.Das Video zeigt einen "Hasenkasten" in einem Silberling. In den 60ern gab es bereits Steuerwagen in der Serie der Mitteleinstiegswagen. Das waren noch Exoten.
die Menschen waren früher alle viel besser gekleidet, alles sah schön sauber aus, die Hamburger Straßenbahn fuhr als einzigste bis zur Einstellung noch mit Stangenstrohmabnehmer, schade, dass es durch unseren jetzigen Bundeskanzler Olaf Scholz verhindert wurde die Straßenbahn in HH wieder einzuführen..
Einen besonderen leckerbissen hat der Film ab ca. 2:28 zu bieten: Das dürften doch zwei der vier letzten ehemaligen LBE-Doppeldecker sein ... oder? de.wikipedia.org/wiki/Doppelstock-Stromlinien-Wendezug_der_LBE
@@gernotkwaschnievski5901Weil es ja in Funk, Fernsehen und Gazetten vorgekaut und leichtverdaulich serviert wird. Wie viele aktuelle Themen bzw. aus jüngster Vergangenheit.
Man muß sich anschauen, wie sich die Straßenbahn durch die engen und krummen Straßen windet. Der Lichtraum ist entsprechend bescheiden. Ich wage zu bezweifeln, daß die modernen Doppelgelenkbusse, die HH als einzige deutsche Stadt im Einsatz hat "eng und unbequem" sind. Man kann auch im Video den Unterschied zwischen den damaligen Bussen und der Straßenbahn sehen. Hamburg hat es richtig gemacht und ist die Straßenbahn los geworden.
@@becconvideo Die Straßenbahnen von heute müssten ja nicht mehr diese durchwundenen Straßen befahren, da gibt es ja Ubahnen. Aber dass die nicht einmal auf den Hauptstrecken verkehren, wo die Straßen eh vierspurig sind... das ist der Skandal.
Die Straßenbahn wurde auch deswegen abgeschafft, weil sie zu viel Platz auf der Straße verbraucht, zu störungsanfällig ist und die einzelnen Störungen weitreichende enorme Auswirkungen haben.