Hat sich Luminar Neo verbessert? Wofür nutze ich es? [Luminar Neo Review 2024] 

Genau das selbe bei mir, kein Freund von Abo's, Anfänger, überwiegend Landschaft und Reise und höchst zufrieden mit der Luminar Kaufvariante 😊👍🏻

@@Dirk67 Luminar ist doch wenn du alles nutzen willst auch ein abo

@@kleinerklaus Luminar war, bisher jedenfalls, auch als eine einmalige Kauflizenz erwerbbar und hatte zu dem Zeitpunkt uneingeschränkt alle Funktionen und Fähigkeiten wie die Aboversionen. Keine Ahnung ob das unter Neo seit neuestem anders ist. Es gab mal die Ankündigung nur noch Abo anzubieten, aber irgendwie gibt es ja eine Einmal-Lizenz für Neo, ohne Einschränkungen soweit ich das erkennen kann, was dann zwar Abo heisst aber faktisch eine Kauflizenz ist, die sich nur Abo nennt. Und mir ist bisher auch bei Neo nicht aufgefallen, das meine Version weniger Funktionen/Fähigkeiten hat, als die Aboversion, bei der ich monatlich bezahle. Liegt vielleicht daran, dass sie ja erst Ende letzten Jahres generell auf Abo umstellen und keine Kauflizenz mehr anbieten wollten. Vielleicht gibt es inzwischen Neuerungen, die ich nicht mehr bekomme. Im Februar war ich zuletzt drin und da kam ein Update 🤷‍♂️, keine Ahnung. Meine Bilder von Himmelfahrt aus dem Harz hab ich noch auf der Kamera. Noch keine Lust gehabt sie herunter zu laden und zu bearbeiten. Boring issue das. 😖 Auch keine Ahnung, ob die da was geändert und eingeschränkt haben. Ich schaue nicht ständig nach, habe ja eine Lizenz, die mehr abdeckt als ich brauche. Also wenn da was an Funktionen fehlt, dann ist mir das schlicht noch nicht aufgefallen. Wie gesagt, mein Hobby ist fotografieren, nicht Bilder entwickeln mit allen Raffinessen die es da geben mag. Ein wenig Himmel oder hell/dunkelbereiche nachjustieren oder mal einen Farbakzent im Motiv betonen und oder nachbearbeiten im Sinne von bisschen rauschen entfernen versuchen wenn nötig oder nachschärfen von Details, das war es aber auch schon. RAW ist da gut für, JPEG nicht, aber mein Ziel ist schon, gutes Foto out of Cam, so dass nicht zu viel nachbearbeitet werden muss. Foto, Beweis der gesehenen Realität, da darf man nicht zu viel auf die Sprünge helfen durch nachbearbeiten. Also nix gegen mal nen ausgebrannt oder lahmen Himmel austauschen, aber eigentlich sollte der nicht ausgebrannt aus der Kamera kommen, dann HDR und zusammensetzen (in der oder out of cam), Filter, unterbelichten durch Korrektur und dunkle Stellen beim entwickeln aufhellen, fertig. Schon den Weisabgleich habe ich noch nie angepasst. Das macht meine Nikon Z6ii, bei dem was ich so fotografiere, per Automatik dermaßen gut, dass ich das noch nie brauchte. Heißt, ich retuschiere ein wenig an meinen Bildern, aber mehr auch nicht. Mag mehr machbar sein, wenn ich mehr wüsste. Ich finde entwickeln aber totlangweilig und nervig und habe keine Lust, mich mehr als ein paar wenige Minuten pro Bild damit zu beschäftigen. Mit in Hobby ist es, Bilder zu erkennen, Bildaufbau/-Komposition zu machen und zu lernen besser zu werden darin. Mein Hobby ist es, mit Fotos, für mich, eine Stimmung, eine Aussage, eine Geschichte zu erzählen. Mein Hobby ist es nicht, Bilder zu entwickeln. Das ist für mich bestenfalls notwendiges Mittel zum Zweck (HDR zusammenfügen für besseren Dynamikumfang im fertigen Bild, dunkle Stellen aufhellen, die man bewusst in Kauf nahm, um ohne HDR-Serie ein Foto zu machen, Sensorendefizite wie Rauschen möglichst ausbessern u.ä.).

Geizkragen!

Echt? So ein Scheiß. 😢

Dann musst du wohl woanders suchen

Ist mit Adobe nicht vergleichbar!

Die Linsen laufen ja zum Glück nicht weg ;) Ist auf jeden Fall ne spannende Abwechslung