Dass die durchschnittlichen Kosten für ein Haus nur 300.000€ betragen kann ich mir kaum vorstellen. Höchstens wenn man klein baut und viele Arbeiten (Böden verlegen, Malerarbeiten etc.) selbst übernimmt.
Wir haben für ein altes Haus (Jahrgang 58, 130qm) 250.000€ auf jetzt noch 18 Jahre laufen. Alles alleine renoviert. Keine Fremdfirmen. 1200qm Grundstück auf noch 30 Jahre Erbpacht. 2 Vollzeitgehälter, 2 Kinder, 1.300€ monatliche Belastung. Es geht also. Man muss aber Abstriche machen.
@@A.U.86 Was passiert nach der Erbpacht? Was kostet die Erbpacht? Wenn der Eigentümer nach der Erbpacht was anderes vor hat müssen sie dann abreißen? Ich hab keine Ahnung.
@@mbofalzer der Stadt gehört das Grundstück. Die Erbpacht beträgt 108€ jährlich fest. Nach den 30 Jahren müssen wir entweder auf 99 Jahre verlängern, was durch die aktuelle politische Lage den jährlichen Satz aber um einiges vervielfachen wird, oder wir verkaufen das Haus nach 20-30 Jahren und haben damit nichts mehr zu tun.
@@dagobertduck2926 Doch. Es kommt aber drauf an in welchem Bundesland gekauft wird und wie alt die Immobilie ist. Bitte nicht irgendwelche Zahlen in den Raum schmeißen, was nicht der Tatsache entspricht.
Einzig die Industrie und Makler. Die Handwerkebetriebe leiden wegen der Hochkonjunktur enorm unter den Einkaufspreissteigerungen und steigenden Lohnkosten. Klar gibts Ausnahmen wie z.B. gut strukturierte Heizung-Sanitärbetriebe, aber für den Rest sah es 2021 und auch 2022 vom Rheinertrag her nicht wirklich gut aus. Wenn ein handwerksunternehmer mit 10 Angestellten 100 TEUR Gewinn reinholt, dann klingt das zwar super, aber rechnet man mal die Steuer- und Sozialabgabenlast inklusive Vorsorgeaufwendungen runter, so fragen sich viele "wofür" man sich den Stress mit Kunden und Belegschaft eigentlich gibt. Brandgefährlich bei den Nachwuchssorgen. Ich betreue zahlreiche Mandate steuerberatend. Es ist ein Grauß, wie niedrig die Anreize für das selbständige Handwerk mittlerweile sind. Kaum jemand will Meister werden, kaum jemand startet noch eine Ausbildung. Als Angestellter sind viele wohl auf Schwarzarbeit angewiesen, als Unternehmer bleibt kein Eigenkapital in der Firma um zu reinvestieren. Die Industrien machen alles mit ihren Milliardengewinnplanungen und Börsenkursabhängigkeiten kaputt. Man hätte schon vor 20 Jahren die Bedeutung guter Entlohnungen und notwendigen Steuervorteile für Selbständige erkennen müssen und Tarifverträge mit Zukunftsblick überall zur Pflicht werden lassen. Ebenso hätte es EU-Einkaufsverträge für die Grundrohstoffe gebraucht. Dann hätten wir diesen Irrsinn nie bekommen. In der IT steigt der Nachwuchs mit 40k ein und ist rasch bei 60-80k, im Handwerk verdient das wenn überhaupt irgendwann einmal ein Meister. Jetzt ist es zu spät. Jetzt kommt ab Ende 2023/Anfang 2024 wegen der fehlenden Finanzierbarkeit der Herstellungskosten der konjunkturelle Knall (auch im Wohnungsbau ist tote Hose) und der Nachwuchs und damit das goldene Fundament für unsere auf Handwerk angewiesene Binnenwirtschaft ist weg. Das will das Handwerk absolut noch nicht wahrhaben, treibt die Preise in der Hoffnung steigender Gewinne nach oben, obwohl aufgrund der Preissteigerungen, Steuerbelastungen und Sozialabgaben (auch AG-Anteile) alles unten wieder raus geht.
@@cubytischerWarum sollte jemand hohe Verluste haben. Wichtig ist…wenn es sich zum Zeitpunkt des Kaufes gerechnet hat wird es sich in Zukunft kaum ändern. Und die Zinssteigerung kann jeder der 3% Tilgung vereinbart hat in Ruhe angehen.
Bei uns im Dorf am See werden schon Häuser abgerissen aus den 70-80iger Jahren.Die Neubauten haben dann mehrere Wohnungen,meist Ferienwohnung oder 2.Wohnsitz. Nur noch Wohnungen für Leute mit Geld.Dann ist Personalmangel weil diese Leute hier oder im Umkreis keine bezahlbare Wohnung finden !
Habe ein Beispiel bevor dies alles extrem losging. Muss so 10-11 Jahre her sein. Habe die Werbeanzeige dafür gesehen. Reihenhäuser ca. 90-100qm kleines Grundstück schlüsselfertig 168.000€ Diese wurden dann nicht gebaut und Zweistöckige wohnhäuser gebaut. Eine 3 Zimmer-Wohnung fing dann bei 240.000€ an. Danach ging es ja erstmal nur nach oben.
Reiches Deutschland ist wie wenn man sagt Deutschland das Land der Ex-Nazis. Null Aussagekraft und tendenziös. Und Länder mit vielen Immobilieneigentümern sind gerade eben nicht arm. Vielleicht mal logisch argumentieren lernen!?
Es ist doch von der Politik gar nicht mehr gewollt das Familien ein EFH bauen können. Aber, wo sind denn die Alternativen. In unserer Gegend gibt es einfach keine Wohnungen zur Miete in angemessener Größe für 5 Personen.
@@alphastratus6623 Es gibt in solchen MFH halt kaum Wohnungen über 100/120qm weil das als Vermieter weitaus weniger lukrativ ist. 1-2 zimmerwohnungen sind oft das beste Investment.
Warum sollte Politik das wollen wollen ? Kauf es oder Lass es. Eine Sozialleistung ist das nicht, wenn Du das erwartest. Baukindergeld gibts allerdings noch. Oder Anrechnung vermögenswirksamer Leistungen.
Hoffentlich wird das endlich bald mal aufhören mit diesen ekelhaften Neubau Fertighäuser Siedlungen, welche überall gleich aussehen und einfach nur Hässlich sind...
@@ReimerGodt niemand hat explizit von Einfamilienhäusern gesprochen, es geht um FERTIGHÄUSER die grauen Glaskasten aus Beton und ohne jeden Charakter oder Charm. und ja Burgen sind schön natürlich sie haben immerhin sinn sowie Charm und einen Charakter. Die Leute haben sich etwas beim Design gedacht und nicht einfach nur plump einen viereckigen Kasten da hin gehauen, welcher niemals 100 Jahre da stehen wird...
Da wird sich wenig tun solange die Grundstückspreise so hoch bleiben. Wollte in den 90ern was kaufen da lag der Preis pro m2 bei 100DM gleiches Baugebiet kostet heute 210 Euro pro m2 Hauspreise sind in etwa gleich aber eben in Euro. Mein Lohn seit der Euro Umrechnung noch weit von dem was ich damals in DM bekommen habe. So wer jetzt rechnen kann und versteht was ich meine macht mal bitte nen Daumen nach oben.
Die Grundstücke waren vor 1-2 Jahren auch vollkommen übertrieben teuer. Wir waren auch auf mehreren Listen (600m2) und 300.000€ in Brandenburg sind noch ein Schnäppchen… Dann kommt da noch ein Haus drauf für 300.000€. Das kann halt keiner zahlen mit 6% Zinsen aktuell. Die Städte verlangen halt viel zu viel für ein Grundstück echt ein Witz.
Verlangen kann man was man will, es zählt was gezahlt wird. Wenns einer bezahlt, war die Forderung OK. Manchmal machen Städte Abstriche mit Auflagen für sozialen Wohnungsbau, aber auf dem freien Markt gibts keinen Sozialrabatt.
Die wenigsten Baugrundstücke gehören Städten oder Gemeinden. Die meisten gehören Privatleute und hier ist es selbstverständlich, dass sie das nehmen, was der Markt hergibt.
Ist halt die auseinandergehende Schere zwischen Reich und Arm, die sich da bemerkbar macht. Da es den oberen 20% der Gesellschaft in den letzten 30 Jahren kontinuierlich immer besser ging, man hohe Rücklagen und ein hohes Einkommen hat, haben wir eben viele Hauskäufer oder -bauer, die sich diese Preise leisten können. Wer in den letzten 30 Jahren eher knapsen musste und dessen Reallohn vielleicht sogar gesunken ist, der guckt halt in die Röhre und kann sich das, was man sich vor 10 oder 20 Jahren vielleicht grade so noch hätte leisten können nun nicht mehr leisten.
Ein Haus mit Grundstück und ein paar Extrawünschen schlägt langsam aber sicher mit über 1 Million € zu buche. Ich würde mich und meine Frau in den gesunden Mittelstand einordnen aber selbst mit 2 guten Gehältern können wir uns das niemals leisten bzw wollen es auch nicht für diese utopische Summen.
Nichts gegen Deutsche Bau Firmen, aber die meisten haben so sehr die Preis angehoben. Mindestens um 40% Bekannter wollte vor ca 2 Jahren das Dach neu machen lassen sollte kosten 27000.. Hat jetzt noch mal gefragt über 500000😂 Es ist ja alles so teuer und es wäre schwer Material zu bekommen das und Löhne werden ja gestiegen dies war dann die Begründung ich sage ja nichts wenn das Geld auch wirklich bei den Arbeitern ankommen würde aber leider ist das in den meisten Fällen nicht so ab Trockenbau Maler Elektriker jeder Handwerkerberuf alle haben ihre Preise dermaßen unverschämt angezogen das ist nicht mehr normal
Die Preissteigerungen waren in den letzten Jahren wirklich hoch ( Rhein-Main Gebiet). 2016 dachte ich noch, das der Preis unserer Eigentumswohnung schon teuer ist. Heute, 6 Jahre später: ein Schnäppchen. Die Mieten werden weiter steigen und die Preise für Bestandsimmobilien sich mehr oder weniger seitwärts bewegen. Die hohe Inflation wird in den nächsten Jahren allen zu schaffen machen und es wird auch 4-5 Jahre dauern bis die durchn. Gehälter/Löhne sich angepasst haben. In 15-20 Jahren beginnen die Babyboomer Generation wegzubrechen ( gehöre selbst dazu) und das Angebot an Wohnraum wird sich erhöhen. Wir müssen immer von einem Unterschied zwischen Wohnung und Wohnraum ausgehen. Der genutzte Wohnraum/Person nimmt zu, die Anzahl der Wohnungen wächst aber nicht mit dem Bedarf. Solange die Inflation nicht stark sinkt, wird sich das Problem nicht ändern. Wenn man sein Geld investiert muss das planbar bleiben. Das ist derzeit schwierig !
wohne ebenfalls im Ballungsraum! Die 115qm 1,2Mill und mehr .... mir ist unklar wie man bzw. wer das mit Arbeit bezahlen soll. Selbst bei 0% Zinsen oder in Miete, muß man für diese Immobilie mindestens 3000euro (kalt) im Monat aufbringen.
Das größte Problem ist die extrem hohe Inflation. Die höchste Inflation seit es die BR Deutschland gibt ! Da die EZB viel zu spät darauf reagiert hat wird sie lange anhalten. In den Siebzigern hielt Sie sich an 15 Jahre und wurde erst durch extrem hohe Zinssätze gebrochen und von denen ist die EZB noch sehr weit entfernt.
@@thomasheitmann1804 wir leben heute nicht in den 70ern. Die Inflation hat dedizierte Gründe, insbesondere Energiekosten ! das war zu lange zu billig bei uns und durch Steuern künstlich teuer. Wir werden in den nächsten Jahren mit ca. dem 2 - 2.5 fachen an Gas leben. Das zieht aber nicht jedes Jahr die Inflation an.
@@svendittmann3105 Absolut richtigund völlig unbezahlbar. Ich wohne in der Region mit guter Anbindung und habe das 148 m2 WETW inkl 2 TG 2016 gekauft. Inzwischen kriege ich dafür keine 80 m2 mehr. Das ist Wahnsinn ! Ein Gutachter sagte mir das durch die guten Anbindungen die Preise bis nach Bayern hinein ( Obernburg) brutal ansteigen
Was ist das hier, ein Werbevideo für die Baubranche? Ist doch gut wenn es sich etwas abkühlt, wir haben kaum Bauarbeiter und Handwerker Firmen welche Termine in absehbaren Zeiten frei haben. So kann auch der nicht bauende Bürger einen Handwerker beauftragen ohne monatelang warten zu müssen. Außerdem was hat die Branche denn erwartet? Das es immer so bleiben wird? Die machen doch nur Angst und fordern von der Politik ein eingreifen weil Sie ihre Felle wegschwimmen sehen. Wer gut gehaushaltet und Rücklagen gebildet hat der kann dem doch ganz entspannt entgegen schauen. Das ist nur künstliche Panikmache.
Sehe ich auch so. Das jammern der Unternehmen. Wenn die Bauunternehmen nicht in den letzten Jahren gut verdient haben selber schuld. Der Immobilien Markt muss auch mal wieder runterkommen. Hier in meinen Ort kann man wieder verhandeln und auch realistische Preise zahlen. Der Grundstückspreis ist gleich geblieben aber alte Häuser werden nicht mehr überteuert bezahlt wie letztes Jahr. Ja so eine Sanierung ist nicht günstig und das muß man beim Kauf einrechnen.
Ich habe auch kein Mitleid mit der Baubranche. Warum auch? Die haben die letzten Jahre wie die Made im Speck gelebt und hoffentlich Rücklagen gebildet so wie jeder erfolgreiche Unternehmer...
Leute die kaufen wollen, wollen immer "was größeres". Jeder kann sich genau das zu kaufen leisten, was er auch mieten kann, also wo er drin wohnt. Und wenn sich was ändert und er es sich doch nicht leisten kann, muss er, egal ob gemietet oder gekauft, ausziehen. Also wovor haben die Leute Angst ?
Die Mietpreise steigen nicht wegen nicht verfügbarem Wohnraum an. Teilweise stehen sogar Wohnungen komplett leer. Da wurde was von diesem Geschäftsmann durcheinander gebracht.
wenn ich nicht vermieten will oder kann dann steht der wohnraum nicht zur verfügung. ganz einfach. ich würde z.b gern vermieten, geht aber lt. finanzamt nicht da ich nicht alleineigentümer bin.
Zur Wahrheit gehört auch: das man bei einem MFH, die Nachbarn ertragen muss. Dabei wollen die Bewohner, schon nicht mit Ihren Alten leben/kümmern (Generationenvertrag und so) Da bezahlen viele lieber 50% ihres Gehalts an die Pflege.
Seitens der Regierung müssten sich die Bauvorschriften ändern. Wir haben einen sehr hohen Standard, wodurch ein "günstiges" bauen nicht möglich ist. Baumpreisindex liegt bei 3000€/m² schaut man sich den baumpreisindex in den Niederlanden an, ist diese deutlich günstiger
Rentenvorsorge und alle haben gekauft. Hätte man die renteversichrungen angehoben und nicht private Altersvorsorge politisch gewollt wäre dies nicht passiert.
...yep der Schrott der letzten Jahre der überbewertet und überfinanziert ist wird den Markt fluten - Schrott bleibt aber Schrott wird durch Verkauf nicht besser ;-)? Wer nicht verkaufen muss die/der wird bei 10% Geldentwertung schön auf seinem Betongold sitzen bleiben.
Man kann Häuser als Investitionsobjekte (aka Altersvorsorge) im Preis steigen lassen, oder günstigen Wohnraum anstreben. Beides geht nicht und es ist ein Generationenkonflikt.
Funktioniert in Südbayern seit über 30 Jahren nicht. Wie lange soll man noch "warten" ? Wer die letzten 10 Jahre die Niedrigzinsphase nicht genutzt hat. Ist selber schuld. Nur durch Schulden und Zeit kommt man zu etwas.
ich würd lieber eigentum kaufen als miete zahlen. und die kosten lassen sich mit fixzinsen gut kalkulieren. dann stehst im alter ned da und der vermieter meldet eigenbedarf an oder sonstwas... und wenns gar nicht geht kann man weiterverkaufen.
@@therealmaddin Haus samt Grund kostet oftmals 700 k dazu Nebengebühren, Zinsen, Zinsen, Reparaturen, Instandsetzung usw. sind das nochmal 50% oder mehr also ca. 1 Million da kann man lange zur Miete wohnen und das Geld fehlt auch für den Vermögensaufbau
@@xd12 Am Ende gehört einem die Bude aber. Ist immer eine Einzelfallbetrachtung. Bei dem anderen ist Miete besser, beim anderen Eigentum. Ist einfach Quatsch, das zu verallgemeinern.
Ihr habt wenigstens noch keine PV-Pflicht die in AT noch ordentlich was auf den Preis drauf haut, und die Finanzierungsregeln sind nicht so streng. Bei uns kann sich derzeit keiner mehr was leisten. Min. 20% Eigenkapital und max. 40% des Nettogehalts. Ist zwar ein unwahrscheinliches Bsp, aber es könnte sich nichtmal jemand mit 10.000€Netto eine 300.000€ Immobilie finanzieren lassen, wenn er nur 30.000€ Eigenkapital hat. Meine Eltern haben mit 25 ein Haus gekauft, und ich bekäme nichtmal einen Kredit für eine 55qm Wohnung.
Ich finde es spannend das immer gleich neu gebaut oder kernsaniert werden muss. Ich habe mit anfang 20 ein Haus gekauft. Dieses bietet potenzial für die weiter Familienplanung. Natürlich ist es nicht das modernste, aber die modernisierung kommt step by step. Erst einmal Tapeten an die Wand, neulich das Bad gemacht, jetzt wird im Sommer die Heizung getauscht. Wenn man das ganze so macht kostet das auch nicht mehr 300.000€ plus. Einfach etwas bescheidener denken und alles ist easy.
Sehe ich auch so, haben wir genau so gemacht, ich verstehe das viele das Risiko nicht eingehen wollen, kann aber nicht nachvollziehen was an einer Mietswohnug erstrebenswert sein soll.
Die einen mögen einmal Dreck auf Kredit und haben dann "Ruhe" für 50 Jahre. Die anderen wohnen halt auf einer Dauerbaustelle und finanzieren aus laufenden Einnahmen. Das mag nicht jeder. In Etappen wird meist teurer. Die Baukosten steigen schneller als die Kreditzinsen hoch sind. Und Heizung/Bad in einem Rutsch gemacht ist irgendwie mehr aus einem Guss und hat Synergien beim Einbau. Da wirbeln dann halt 5 Leute statt 3 durchs Haus, aber es dauert auch nur 2 Wochen.
@@CriticalMass73 Ein Eigenheim ist noch weniger erstrebenswert. Ein Eigenheim ist eine emotionale Falle an denen viele Menschen Geld verdienen. Kaum sind die Raten abbezahlt, melden sich Dach, Heizung etc... und schon müssen neue Kredite aufgenommen werden. Das Ratenzahlen endet nie. Außerdem kaufen oder bauen viele Menschen zu groß. Es fließt Geld in Steine, die gar nicht benötigt, aber bezahlt und beheizt werden müssen. Wer bescheiden zur Miete wohnt, ist flexibel, kann Wohnfläche sparen, spart Kosten die nur Eigentümer betreffen (Gebäudeversicherung, Grunderwerbssteuer, Instandsetzungsrücklagen, Zinsen, etc...) und kann einfach mehr Geld und Zeit für die wichtigen Dinge im Leben ausgeben (Altersvorsorge, Reisen, Sabattical machen, 4 statt 5-Tagewoche arbeiten, etc...) anstatt teuer in einen goldenen Käfig zu investieren.
Es muß mehr Bauten im Bestandsgebiet geben, um einen weiteren großen Flächenverbrauch zu reduzieren. Dann müssen wir unsere Ansprüche zurück schrauben. Weniger m² bedeuten weniger Heizkosten. Und dann muß man die Bauvorschriften entforsten. Was da in Deutschland passiert ist grenzwertig, wenn ich alleine an die Brandschutzvorschriften denke. Das alles macht das Bauen viel teurer, selbst ohne die hohe Inflation. Glücklich kann sich schätzen, wer vor 5 bis 10 Jahren gebaut oder gekauft hat. Da waren die Preise günstiger und die Zinsen so, daß man das zumindest bis zur Rente abbezahlen konnnte.
@@futureradius Eigentlich Beides. Bei den Bestandsbauten sind es insbesondere die Nachrüstpflichten für einen zweiten Fluchtweg und bei Neubauten ist es eine Eingrenzung der möglichen Baustoffe, was zu teureren Bauten führt, beispielsweise bei Fassadendämmungen.
Stichwort Ansprüche zurückschrauben: Das kommt bei mir gar nicht gut an. Grade, wenn es aus der Ecke von Leuten kommt, die in ihrem 30m² Wohnzimmer in einem Haus mit 200m² sitzen und die mir jetzt sagen, dass ich doch in meiner kleinen Wohnung eigentlich auch zufrieden sein kann. Klar, weniger Wohnraum heißt weniger Heizen. Aber ich bin auch noch damit aufgewachsen, dass man sowieso nur einen Raum heizt - den, in dem man sich im Winter aufhällt. Unsinnig ist da eher, Bad, Schlafzimmer und alle anderen Räume, inklusive Flur den ganzen Winter über zu heizen.
@@wookie2222 Ich bin in ähnlichen Umständen aufgewachsen. Ich hatte zwar ein eigenes Kinderzimmer, welches aber fast nie beheizt wurde. Gut, heute habe ich eher zu viel Platz, aber ich bin gerade dabei, mich selbst einzuschränken und meinen Wohnraum kräftig zu verkleinern. Mir fällt es da eher schwer, zu entscheiden, was ich behalten kann und was nicht. Ich habe das mit dem Einschränken auch allgemein auf die Gesellschaft bezogen. Die Ansprüche sind in den letzten Jahrzehnten immer mehr gewachsen. Das geht nicht endlos.
Muss politisch was dagegen getan werden, dass es keine Nullzinspolitik mehr gibt? Dann werden eventuell auch Handwerker mal wieder verfügbar und der Personalmangel im Baugewerbe wird abgemildert.
@@xd12 mit dem Personalmangel zwar nur indirekt, aber hohe Nachfrage durch billiges Geld und eine hohe Auslastung der Handwerker hängt sehr wohl zusammen.
Ja das stimmt wir haben einen Mangel an Menschen die dreckige Arbeit für andere für wenig Geld machen wollen. Die von ihrer warmen Stube aus alles dirigieren wollen und mit ihrem intellektuellen Gequatsche dann auch noch gehörig auf den Nerv gehen
@@christophergehtdichnichtsa8241 Gewisse Handwerkergruppen werden aber auch, wenn der "Neubauboom" zurück gehen sollte nach wie vor noch genügend ausgelastet sein. Das es einen Handwerkermangel gibt, hängt aber auch am schlechten Image des Handwerks allgemein, das auch Medien und Schulen verbreitet haben. "Pass auf, sonst landest Du noch auf dem Bau.", heisst es in Schulen. Und in Irgendwelchen Handwerkertests des ÖR werden Handwerker gezeigt, die es nicht würdig sind, sich so überhaupt nennen zu dürfen und die ganze Branche in Verruf bringen! Und wer will noch arbeiten, wenn er sieht, wie gewählte Volksvertreter, in Berlin ohne Abschluss und Kompetenz für's nix tun das 10fache im Monat verdienen?
Baupreise sind absurd und von einem befreundeten Geschäftsführer einer Baufirma kann ich auch sagen, dass die sich dabei eine goldene Nase verdient haben.
Der ist wohl erst seit dem Jahr 2010 (wieder) im Geschäft. Bauwirtschaft ist sehr konjunkturabhängig; Philip Holzmann-Pleite ca. 1998, Ich-AG ca. 2003. Die SPD hat auch immer Pech mit der Bauwirtschaft - auch "Neue Heimat".
Mein lebensgefährte und ich haben dieses jahr eine Doppelhaushälfte gekauft. Hatte den grund das die wohnung für uns (mit familie) irgendwann zu klein sein wird. Zudem werden die mieten weiter steigen und in 27 jahren habe ich dann 450.000€ an miete gezahlt, die miete selbst liegt bei ca 2000€ und mir gehört das teil nicht mal... eine rente würde dann komplett für die miete drauf gehen. Doppelhaushälfte, 144qm wohnfläche, 400qm garten, 6 zimmer, 2 badezimmer, 4 kellerräume (davon einer beheizt). Etwas mehr wie 1400€ abtrag für die bank bei 3,99% zinsen. Wenn die zinsen wieder sinken werden die fest genagelt und dann sinkt auch der betrag wieder. Wir planen gerade mit 2 kindern und ich werde mich nach kind 1 als tagesmutter selbständig machen. Das geht dank dem haus jetzt tatsächlich, in einer wohnung absolut undenkbar.
Also wer Privat jetzt noch Bauen kann, dem machen die steigenden Kosten nichts aus. Verstehe es nicht das die mittelsicht sich Häusern bis zu 700000 und auf wärst sich leisten können. Gebraucht verfallene Häuser kosten 400000auf Werz
Und da müssen dann noch über 300.000 € reingehängt werden bis es einen einigermaßen guten Wert bei der Wärmeisolierung hat und du wohnst immer noch in einer alten Hütte.
Sorry, aber wer sich in den jetzigen Zeiten freiwillig in einen goldenen Käfig setzen möchte, muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Dazu gehört bei den überbewerteten Preisen auch das Risiko dazu.
Schön abwarten passt schon so wird wieder billiger wird noch ziemlich fallen dann gibts auch wieder was für die, die rechnen können und für reale Preise einkaufen können 😉
Mal davon abgesehen machen es die Bauämter einem nicht gerade leicht zu Bauen. Da kommen dann so Aussagen wie, nö hier auf der Straßenseite steht kein Haus dann dürfen sie hier auch nicht Bauen.
Ich verstehe die Botschaft, die Sie zu vermitteln versuchen, und ich werde Ihre Bemühungen loben. Gegenwärtige und zukünftige Investitionen sind erforderlich, um Menschen aus der Armut zu befreien und die Inflation zu bekämpfen. Investitionen bringen viele Vorteile mit sich, insbesondere wenn es um die richtigen Investitionen geht, was eine angemessene Recherche erfordert, insbesondere bei der Auswahl eines geeigneten Brokers, bei dem investiert werden soll. Lehrvideos wie dieses tragen dazu bei, das Bewusstsein der Anleger zu schärfen. Ich schätze die Bemühungen, die Sie in die Erstellung dieses Inhalts gesteckt haben, danke.
@user-xo4yv4mr5i Leider kann nicht jeder RU-vid-Videos verstehen, und die meisten von uns sind zu beschäftigt, um effektive Anlagemethoden zu lernen. Die meisten von uns sind Opfer von Fehlinvestitionen geworden. Ohne Zweifel brauchen wir Profis oder gute Makler; Aber wie können wir einen identifizieren?
@@maximsan3391 Mein Rat an neue und alte Investoren ist, immer gründlich und sorgfältig zu recherchieren, bevor Sie bei einem Broker oder Unternehmen investieren. Manchmal finden Sie in RU-vid-Kommentarabschnitten Hinweise, die versuchen, einen Broker zu bewerben, tappen Sie nicht in diese Falle, einige RU-vidr gehen so Wenn es darum geht, die Inhalte und Videos anderer zu kopieren und am Ende nicht die richtigen Botschaften an ihre Abonnenten weiterzugeben, sollten Anleger beim Investieren vorsichtig sein, wenn sie mit Geld umgehen.
Bevor Sie bei einem Broker investieren, überprüfen Sie zunächst die Glaubwürdigkeit und Legitimität der Person im Internet. Dies ist die vertrauenswürdigste Quelle, die Sie überprüfen können, ob Ihr Broker echt, registriert und vertrauenswürdig ist, um zu investieren. Ich investiere nicht blind oder in andere RU-vid-Bots, die sehr verbreitet sind. Ich stelle sicher, dass ich diese professionelle Recherche durchführe, bevor ich investiere, und es hat funktioniert für mich im Laufe der Jahre. Ich weiß, dass wir alle Gewinne wollen, aber mein Rat an Investoren ist, immer zu recherchieren, bevor man investiert.
Sein Name ist Bonham Edwin Freeman. Sie können mit dem oben genannten Namen online nach About Him suchen, um relevante Details über den Broker zu finden.
Die Eigentumswohnung, die meine Oma vor 4 Jahren erworben hat, verursacht nunmehr 450€ Fixkosten im Monat (Hausgeld, Steuer, Strom)... Nunmehr würde diese mindestens 320.000€ kosten. Wir diese nicht bar kaufen kann, müsste bei 4% Zinsen mit 1.500€ Monatsrate kalkulierten... Wer kann sich da Eigentum noch leisten? Die Wohnung hat zwei Zimmer, für Familien ist sie also völlig ungeeignet. Investoren müssen ja ähnlich rechnen: Ein solcher Neubau müsste auch für 1.500€ vermietet werden, sodass eine Neubauwohnung warm gleichsam fast 2000€ Kosten verursacht... Die einzige Chance sind tatsächlich die Bestandsimmobilien und jene Objekte, di von wohlhabenden Privatpersonen bar gekauft werden, was bei steigenden Zinsen jedoch weniger werden dürfte, gerade da der Wertzuwachs vom Immobilien in vielen Regionen nachlassen dürfte.
Der Unterschied ist, dass 80 % aller Wohnimmobilien in Deutschland schon vor 1990 standen. Die Eigentümer haben eine enorme Wertexplosion erlebt, schrauben die Mieten hoch, obwohl sie vor langer Zeit zu Spottpreisen gekauft hatten. Das hat einen feudalistischen Touch
@@Drfrend jeder mensch zhalt im laufe seines lebens 1,5 eigentumswohnungen . es ist einzig und alleine die frage ob er das geld der bank gibt und danach der eigentümer ist oder ob das geld an nen vermieter geht der davon noch ne immobilie kauft . jeder kann sich die vier wände und nen dach über den kopf leisten , das problem ist heute eher das jeder nen EFH haben muss ..... auch die welche eigendlich nur das geld für ne großzüge eigentumswonung hätten oder ggf nur ne kleine eigentumswohnung .... wem die menschen wieder realissticher mit ihren eigenen möglichkeiten umgehen würden und merken würden das sie eben nicht die möglichkeiten für nen haus haben sondern nur für ne 100-120qm eigentumswohnung dan wären schon vielen geholfen . immer dran denken das was du dir zur miete leisten kannst , das kannst du dir auch leisten zu kaufen , den dein vermieter verdient an dir geld und das obwohl er in der überwiegendenen mehrheit der fälle die vermieteten wohnungen mit 90%-100% finanzierung gekauft hatt .
4:20 Baukosten und Hässlichkeit steigen immer weiter bei Neubauten. Liebloser als einen weißen oder rosa Quader kann man gar nicht bauen. Wenn man das mit früher vergleicht, bekommt man ja Depressionen beim Anblick. Naja in der Innenstadt wird ähnliche Tristesse gebaut.
Ich stimme zu, was ist aus dem Klassizismus geworden, aus schönen Fassaden und auch aus Wohnräumen, die keine Schaufenster brauchen für schöne Lichtachsen und Behaglichkeit. Aber Hauptsache eine seelenlose 200 m2 "Stadtvilla" in die Landschaft gesetzt (ich nenne das ja Toskana-Haus, die Stadtvillen haben Sprossenfenster, Mansarddach, Erker, Gauben, Stuck, etc.).
Den hohen Anstieg der Inflation konnte man natürlich nicht voraussehen. Trotzdem ist es immer wichtig, egal ob man nun selber baut oder fertige Immobilien kauft, dass man genug Puffer in der Finanzierung einplant. Nicht nur wegen der hohen Nebenkosten (wie Grunderwerbssteuer etc.), sondern auch der ganzen ungeplanten aber notwendigen Ausgaben (Renovierung, Reparaturen, Baupleite oder wie hier zum Beispiel starke Inflation). Wenn die Finanzierung kurz vor knapp gestrickt ist und gar keine unvorhergesehenen Ausgaben erlaubt spielt man mit dem Risiko.
Erwerbsnebenkosten werden i.d.R nicht mitfinanziert, sondern sollten aus eigenen Mitteln gestämmt werden können. Und von wegen Inflation voraussehen: Man muss eigentlich kein Hellseher sein, um zu begreifen, das Zinsen von zum Teil unter einem Prozend kein Dauerzustand sein können. Wer mit älteren Zeitgenossen ein Gespräch führt, wird feststellen, das da zum Teil zu ganz anderen Konditionen finanziert wurde. Gestiegende Zinsen sollten aber langfristig gegen hohe Preise wirken, zumindest dann wenn es keine Nachfrager mehr gibt. Das eine Grunderwerbsteuer bei bestehenden Immobilien auf den Gesamtwert aus Haus und Grundstück fällig wird, finde ich persönlich nicht richtig. Und auch deren Höhe ist eigentlich eine Frechheit, vor allem, wenn man sich überlegt, in welchem Zustand die Infrastruktur vorallem in vielen ländlichen Bereichen aussieht! Allgemein habe ich den EIndruck das die Menschen nicht zu wenig verdienen, aber zuviel vom Verdienst in Form von Steuern wieder abgeben dürfen.
Vielen Möchtegern Kapitalanleger werden in den nächsten Jahren ihre Rendite in die Bau-Zinsen stecken müssen. Richtig so! Ihr habt die Immobilienpreise hochgetrieben also löffelt eure Suppe selber aus!
Wenn die Geldmenge deutlich stärker wächst als die Wirtschaft dann gibts Inflation, weil Liquidität investiert werden will. Also nicht der Ukraine Krieg ist hauptverantwortlich - sondern Deglobalisierung, Demografischer Wandel und vorallem die ultralachse Geldpolitik
@@svenl_ naja daß hat sich aber in der Zeit anders angehört. Da wurde gesagt wenn die zinsen steigen gehen die südländer pleite. Was in den letzten Jahren abging in Sachen Immobilien war bekloppt und jetzt will gefühlt keiner mehr eine haben für den Preis.
Ich bin da mal mit Gockel Erd drübergeflogen. Wolfhagen: 20 km von Kassel, 80 km bis nach Bielefeld, 160 km zur Rheinschiene Düsseldorf. Viele kleine Dörfchen. Felder rundherum, da freut sich der Hund. Viele schöne L-Bungalows und andere Einfamilienhäuser, so weit das Auge sehen kann. Keine Plattenbauten sichtbar. Wenn die Stadt nicht so gierig wäre, dann würden die die Grundstücke für 99 Jahre vermieten. Dann würde das Darlehen um einiges niedriger liegen. Die Darlehen sollten sowieso von der KfW zu 1% für die gesammte Laufzeit ausgezahlt werden. Kein Leistungserbringer sollte in einer Wohnung oder in Plattenbauten gefangen sein. Wer meint, niemand müsse im eigenen Haus wohnen, ein Vergleich: Wohnung: Mit vielen unbekannten Leuten in einem Haus. Möglicherweise Plattenbau in der 10. Etage Ostflügel. Winzige Räume, 2 Kinder in einem Zimmer, Aufzüge, Balkon, Müll. Innenstadtlage mit U-Bahnen, tausende vorbeifahrende Fahrzeuge, Lärm bis zum Geht-nicht-mehr. Haus am Stadtrand: Partykeller, Grill, für jedes Kind ein Zimmer, eigene Schaukel, Sandkasten, Schwimmbad, Fischpool. Kinder können im Garten zelten. Eigene Obstbäume mit prallen Früchtchen. Kein Elendsviertel, kein Müll, niemand wirft Möbel aus den Fenstern. Dafür lohnt sich doch eine jahrelange Verschuldung. Oder wozu geht man arbeiten?
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie ein Land wie Deutschland, dass wirtschaftlich so stark ist, in so eine Lage geriet. Meine Meinung ist ganz klar, die Politik hat sowas von versagt.
Nicht die Politik hat versagt, sondern die gierigen Eigenheimbesitzer (eigentlich Banksklaven), die ja die Preise jahrzehntelang immer gezahlt haben. Ich kann nicht "Höher!" und "Weiter!" schreien und mich dann beschweren.
Tja allen Absolventen der Baubranche mein Beileid. Architektur wird wieder ein Taxifahrerjob und der Bauingenieur wird mal wieder zum Bautechniker gemacht.
Das wird so schnell nicht passieren. Ab 2025 geht die Verrentung der Boomer Generation so richtig los. Heißt bis 2035 verliert der Arbeitsmarkt ca 7 Millionen Arbeitskräfte. In allen Branchen natürlich, auch Bau. Gute Jahre für Arbeitnehmer.
Das nicht altersgerechte Eigenheim und das fern ab jeder Grundversorgung gelegene Eigenheim wird nicht immer wertstabil bleiben. In dieser Branche steckt zu einem hohen Maß, die Angst vor Wuchermieten und knallharte, internationale Spekulation!
Vollkommen unbetracht ist der Leerstand auf dem Land und die Gründe hierfür. Warum will denn keiner mehr auf dem Land leben? Dort gibt es genügend Wohnraum.
Lebe aufm Land, Bruchbuden die kernsaniert werden müssen gehen bei 65.000€ los. Also wo weder Heizung, Türen oder sonstiges Innenleben drin ist. Ab 80.000 fangen die Buden mit halbwegs trockenem Dach an. Aufm Land im Osten. Da kommst du selten auf unter 250.000€ komplett in Eigenleistung.
so lange wir an diesem irrsinnigen GEG Gesetz den überzogen Anforderungen an die Baustandards der irrsinnige Gesetzgebung Heizungsgesetz Überbürogratisierung beibehalten werden, laufen wir große Gefahr auch bei uns brasilianische Zustände zu beschleunigen mit gut isolierten und statisch extrem stabilen Favelas für einen großen Teil der Bevölkerung
@@thomasschafer7268 ja genau so ist das und diese Hütten ohne Genehmigung werden kommen weil sich keiner mehr Wohnungen leisten kann, es sei denn er ist Asylbewerber, da zahlt dann nämlich der Staat die Wohnungen
Seit der Euro-Einführung haben sich die Einkommen durchschnittlich um etwas über 20 % erhöht. Baupreise und Grundstückspreise haben sich aber seitdem um deutlich mehr als 100% erhöht - also mehr als verdoppelt. Klar, dass das nicht funktionieren kann. Die Preise müssen sich noch halbieren. Bei Grundstückspreisen wird das klappen, das kann da leicht noch übertroffen werden. Bei den Baukosten sehe ich Probleme, auch wegen der hohen Energiekosten.
Also wenn jeder der Meinung ist er bräuchte 1000qm Grund und 250qm wohnfläche, der braucht sich nicht über unrealistische finanzierungen und Baukosten beschweren.
Das konnte man sich am 25.02.2022 bereits denken. Ehrlich gesagt: es ist auch ganz gut, dass der Wahn mal aufhört. Die Landfresserei ist einfach nur noch abartig.
Wieviel Eigenkapital hat Sophia Huhn den angespart? Und wie groß ist das geplante Haus? Das ist im TV alles so wischiwaschi und oftmals ohne Fachwissen abgedreht das einem die Augen tränen 😂
Alle haben doch gut an der Situation, während der 0% Jahre verdient, die Baubranche, die Kommunen, die Eigenheimbesitzer/Vermieter. Doch jetzt steigen die Zinsen wieder und die Verträge werden bankseitig angepasst. Und schon fängt die Jammerei an, zu viel ist auf Hungernaht finanziert und die Leute leben über Ihren Verhältnissen.
Es wird kein imobiliencrash geben … nur Menschen die sich bei nullzins zu hoch verschuldet haben werden ihr Eigenheim in der Krise verlieren ! Das bedeutet aber nicht das es einen Crash gibt - das ist was föllig anderes!
Solange Handwerker voll ausgelastet sind, ist wohl alles in Ordnung. Tarifrunden kommen erst und Preise müssen sich erstmal wieder beruhigen - nicht sinken, aber aufhören zu schwanken.
Und was ändert das? Egal welche Partei jetzt regieren würde, an den Zinsen und baukosten ändert sich nix. Die Löhne steigen ebenfalls was ebenfalls zu erhöhten kosten führt.
Ich habe in 2022 einen Bauantrag für ein drei Parteienhaus in Köln eingereicht. Die Ablehnung hat mich mit in Summe 10.000 Eur gekostet (Architekt, Brandschutz, Vermesser und 1160 Eur für das Bauamt). Kein Wunder dass keiner mehr Bock hat zu bauen. Das Bauamt versucht alles dafür zu tun dass nicht gebaut wird. Jede Baugenehmigung bedeutet nur Arbeit für die und das Risiko dass sich irgend einer über die Baugenehmigung später beschwert. Also besser alles abwimmeln und 1100 Eur Stundenlohn kassieren für die Ablehnung. 😂
Die derzeitige Situation macht die Grünen doch glücklich. Hühner dürfen aus den Legebatterien raus und haben ein Anrecht auf Bodenhaltung. Menschen kommen in den Plattenbau. Massenmenschhaltung auf der Etage. Das ist die schöne, neue Klimakleberwelt.
@@jenseichler383 es gibt keinen Bedarf an Wohnraum. Es gibt nur Bedarf in den Städten. Auf dem Land ist Platz. Das Problem löst sich aber gerade. Wenn hier der Kollaps kommt werden die Asylanten ins Mittelmeer springen und nach Hause zurück schwimmen. Wir werden ihnen gar nicht die Sozialleistungen kürzen müssen. Stell Dir vor, alle nicht europäischen Ausländer würden wieder abreisen. Das wäre ein Leben. Deutscher unter Deutschen in einem freien Deutschland in einem freien Europa.
Da muss man sich dann halt irgendwo nicht wundern, wenn immer mehr Menschen politisch ins Extrem abrutschen. Sich in die Arbeit zu stürzen, um für sich und seine Familie ein Eigenheim bauen zu können, war mal vollkommen normal. Wenn ich mich in meinem Altersumfeld (30-40 Jahre) umsehe, sehe ich da ausschließlich Leute, die vollzeit berufstätig sind und sich grade so genug Geld für Miete, Lebensmittel und vielleicht mal die neue Waschmaschine alle 10 Jahre erarbeiten können. Woher man da das Geld nehmen soll, um auch nur das Eigenkapital anzusparen, das man für einen Kredit für Grundstück und Haus braucht, ist vollkommen schleierhaft. Natürlich kann man argumentieren, dass frei stehende EFH schlecht fürs Klima sind. Aber warum bauen wir dann keine Alternativen, wie Reihenhäuser? Wohnraum irgendwo in der Größenordnung von 4-5 Zimmern mit mind. 100m² ist das absolute Minimum, grade wenn man bedenkt, dass man auch noch im Homeoffice arbeiten muss! Und ein Garten, in dem man sich erholen und entspannen kann sollte eigtl auch dazu gehören, grade auch um die geistige und körperliche Gesundheit der Menschen zu erhalten. Man kann ja auch gerne Mehrfamilienhäuser mit 4-6 Wohnungen mit jw. 4-6 Zimmern, mind 120 m² und einem eigenen kleinen Garten vorm Haus bauen. Das ganze darf dann aber keine Luxuswohnung sein und auch kein Zweitwohnsitz für Wohlhabende, sondern muss das absolute Minimum sein. Wenn wir als Gesellschaft aber Menschen dazu verdonnern in ihrem eigenen Wohn- oder Schlafzimmer zu arbeiten, ihr "Arbeitszimmer" selbst zu heizen, Strom und Internet selbst zu bezahlen und sie dann auch noch am Besten zu zweit, zu dritt oder zu viert in eine kleine Wohnung mit 50m² sperren, die sie sich grade so leisten können, muss man sich nicht wundern, wenn die Menschen dann irgendwann linksextrem oder rechtsextrem werden, da wir als Gesellschaft sie alleine lassen.
Ehrlich gesagt kann man sich auch ein altes Haus kaufen und dieses dann nach und nach fertig machen so wie man Geld hat. Aber die Ansprüche sind heute auch riesengroß ,gut dass ich auf dem Teppich geblieben bin. Man kann viel lernen wenn man will aber ohne Arbeit wird es wohl nicht gehen und wenn man die Arbeit fremde Menschen machen lässt ,dann kostet es halt auch einen Haufen Geld die deutschen jammern und sitzen in der Ecke und wundern sich dass sie sich so etwas nicht leisten können, sie könnten es sich aber leisten wenn sie fleißig wären und arbeitsam. Leider haben die meisten das verlernt. Vor dem Computer baut man halt keine Häuser.
Bestimmt wohnst du am arsch der Welt. Wir wohnen in der Region Heilbronn. Selbst alte Häuser kosten ein Vermögen... man hat nicht mal hohe Ansprüche, aber Badewanne und ein Haus wo es nicht zu allen Ecken rein zieht ...
Oder einfach neu bauen mit viel Eigenleistung. Dann ist es auch viel leichter gleich ein niedrigenergiehaus zu bauen mit allen Extras. Altbauten energetisch zu sanieren ist auch mit viel Eigenleistung mehr Aufwand als gleich richtig zu bauen.
Die Leute haben heutzutage extrem hohe Ansprüche. Selbst wenn ein EFH in bester Speckgürtel-Lage steht und zudem auch noch das größte Grundstück weit und breit aufweist, hört man von den Leuten irgendwelches Gerede von wegen alte Heizung, alte Fenster, altes Bad, alte Küche... und vieles mehr. Da fragt man sich: Was soll sowas ? Das Ding war damals richtig günstig und heute kriegt man ein Vermögen dafür. Diesen Zusammenhang müssten die Leute eigentlich verstehen, schließlich sind sie alle auf Geld fixiert und reden von nichts anderem. Aber wenn es drauf ankommt, wird stets ersichtlich, dass den meisten Leuten Komfort wichtiger ist.
Wir haben uns ein altes Haus in einer guten Lage gekauft und selbst saniert. Wir waren ein und halb Jahre mit kleines kind damit beschäftig und zu 80% selbst gearbeitet. Das Haus hat an wert Gewinne und ist für uns bezahlbar.
Der Markt regelt :D schön zu sehen wie sich mancheiner verzockt hat - Betongold ist eben nicht dass einzig wahre Investment - aber die Masse setzt drauf und deswegen werden genau hier Vermögensteuer und Lastenausgleichsabgaben ansetzen - der Mikrozensus lässt grüßen!
"Betongold" ist gar kein Investment, weil Investments immer Gewinn abwerfen und Betongold dies nicht tut. Um mit einer privat genutzten, finanzierten Immobilie "Gewinn" zu machen, müsstest Du sie nicht nur vollständig abbezahlen, sondern auch 10 % p.a. am Kapitalmarkt verdienen, denn soviel macht die Bank p.a. mit Deinen Ratenzahlungen am Kapitalmarkt, sondern Du musst noch die Zinslast kompensieren, die Du ja zusätzlich an die Bank zahlst. Nur um auf +/- Null zu kommen bräuchtest Du extrem gute Geldanlagen und wer hat die als Privater schon? Warum vollständig abbezahlen? Nun ab dem Zeitpunkt, an dem Du nicht mehr an die Bank zahlen musst hört erst der negative Zinzeseffekt auf gegen Dich zu arbeiten. Klar er arbeitet trotzdem im Hintergrund weiter gegen Dich, verglichen mit einem reinen Kapitalanleger der keine privat genutzte Immobilie hat und so auch keinen negativen Zinzeszinseffekt hatte / hat.
Die Mietpreise steigen so oder so mit Wohnungboom oder nicht, denn es bringt nichts wenn es nicht die richtigen erreicht, die jetzt absagen sind auch Spekulanten die mit Mangel Geld verdienten, jetzt wo die Zinsen zahlen sollen ist es unattraktiver geworden
Jetzt kommen bald endlich die schönen Zeiten wo man jederzeit den Kaufpreis bar auf den Tisch legen kann.😊 Nur diese Mondpreise bezahle ich sicher noch nicht. Ich warte, bis die Institutionellen ihre Immobilen wegen gesetzlichen Regularien (wie viel % dürfen Immos in einem Portfolio gewichtet sein) auf den Markt werfen. Dann sehen wir mindestens einen 40% Rutsch am Immobilienmarkt.☺ Vielleicht kann ich dann noch billiger aus einer Zwangsversteigerung zuschlagen.😋
Die Damen und Herren Bauherren hätten sich von vornherein nie ein Haus leisten können. Wenn, was absehbar war, die Zinsen plötzlich steigen die Finanzierung nicht mehr gesichert ist. Hatte man von vornherein nicht genug Eigenkapital. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Na wer baut denn noch heut zu Tage. Kontainer drauf und vertig. Ist doch viel hilliger. Und wenn man sann umziehen mòchre. Kontainee auf LKW ubd gut is
Wer soll diese ganzen Häuser in Zukunft bewohnen ??????? Bei mir in direkter Nachbarschaft stehen etliche Häuser leer ( Altbauten) und die Neubaugebiete platzen aus allen Angeln. Wo soll das hingehen? Die Ortskerne stehen leer ( solide Altbauten aus richtigem Stein) und die Neubausiedlungen explodieren mit Häusern die man spätestens in 50 Jahren abreißen, weil kaputt. Was an der lächerlichen Holzbauweiße liegt. Für mich alles völlig unverständlich, auch die Bodenversiegelung sehr bedenklich. Auch Banken die solche Kredite noch rausgeben die nie getilgt werden können. Die Amerikaner haben es 2008 vorgemacht wie so etwas endet
Dann wohnst Du wohl in einer strukturschwachen region mit geringer Nachfrage, wenn die Leute noch wählerisch sein können. Woher hast Du denn Erfahrungen, das Holzbauweise nicht lange halten würde ? 500 Jahre alte Fachwerkhäuser sind doch in Deutschland Normalität.
@@holger_p Ein Fachwerkhaus mit der Holzständer Amerikaner Bauweise zu vergleichen ist doch wie Äpfel und Birnen... Vom Leerstand kann ich nur aus Erfahrung sprechen. Zum Thema Strukturschwach wir sind Einzugsbereich Regensburg aber nicht mit München vergleichbar. Wie gesagt die Neubauviertel an den Ortsgrenzen unserer Ortschaften sind gerade zu explodiert und das auch in völlig öden Gegenden, wo sich früher Fuchs und Hase gute Nacht gesagt haben.
Wäre es nicht ökologisch sinnvoller, eher Mehrfamilienhäuser zu bauen, als Einfamilienhäuser? Mit Einfamilienhäusern pflastert man doch immer mehr Grund zu bei geringem Nutzen/Unterbringung von Menschen? Der Raum in Deutschland ist nun man begrenzt.
Es gibt genug Land in Deutschland! Meistens ist es einfach NICHT GEWOLLT, das gebaut wird. Sei es die Gemeinde/Kommune/Pächter/Grundbesitzer,/gierige Investoren/ B-Plan/die Umwelt......, ALLE wollen verdienen an der eurer Not. Ein Mehrfamilienhaus ist natürlich auf vielen Ebenen günstiger, um das zu verstehen braucht man keinen "Experten". Leider gibt's somit auch weniger abzukassieren. Und ja, man muss auch noch die nervigen Nachbarn ertragen.
Ja, nur ist das eine ganz andere Art von Investor. Da braucht man jemanden der gezielt zur Vermietung baut, und meistens gleich 2-5 Millionen für 20 Wohneinheiten investiert. Wie Du gehört hast, haben Leute das Eigenheim noch als Idealmodell im Kopf. Es wandelt sich allerdings langsam in richtung Eigentumswohnung.
War aber sowas von absehbar, wenn man sich ein wenig mit der Materie auseinander gesetzt hat.🙄 Aber diese Euphorie spiegelt die aktuelle Gesellschaft wieder....🤦
ja vor einem Jahr haben alle noch gesagt, unfassbar das es ohne Anzeichen weiter so steigt, Trotz Corona und Klima Krise. Jetzt wissen wieder alle das sie es wussten. Jetzt hat man einen Energie Krieg und will diesen wie auch die Inflation vorher gesehen haben. Unfassbar wie klug die Leute doch alles sind.
Es gibt genügend Wohnraum. Im Grunde muss in den meisten Regionen gar nicht neu gebaut werden. Der Wohnraum ist nur falsch verteilt. Rentner haben meist sehr viel mehr Wohnraum zur Verfügung, als sie brauchen oder unterhalten können. Die Kinder verlassen das Elternhaus, die Eltern bleiben im Familienhaus wohnen bis zur Rente. Die Leute in Rente werden immer älter. Es gibt keinen Anreiz für Rentner ihr meist viel zu großes Haus zu verlassen und einen altersgerechten Wohnsitz zu beziehen. Wer als Rentner seinen üppigen Wohnraum für Familien räumen möchte und z. B. das eigene Haus vermieten will, um damit die Miete für eine altersgerechte Wohnung zu bezahlen hat meist wegen der hohen Steuern das Problem, dass man trotz Verkleinerung der Wohnfläche noch draufzahlt. Wer zieht da, trotz Problemen beim Treppensteigen, der Pflege des Gartens und Wartung des Hauses, freiwillig aus? Dort muss der Staat steuerliche Anreize schaffen und für diesen speziellen Fall die Kapitalertragssteuer senken. Damit würde in kurzer Zeit sehr viel Wohnraum frei, das wäre deutlich effektiver als die vielen Neubauten, die der Staat und Privatleute schon jetzt nicht leisten können.
Wie schnell die Leute doch vergessen, wer was eingefädelt hat... im Moment baden wir die 16 Jahre CDU-Politik aus. Zu wenig Erneuerbare Energien, deswegen von fossilen abhängig und jetzt in der Kostenfalle. Zu lange mit Russland gekuschelt, jetzt in der Gasfalle mit einem Krieg an der Backe.
Die Entwicklung ist gut. Preise von Immobilen und die Gehälter müssen wieder in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Es ist auch gesellschaftlich und wirtschaftlich nicht sinnvoll und gerecht, wenn Enkel und Kinder durch das Erben von Immobilien nicht mehr Arbeiten gehen müssen.
@@dawurzelsepp1473 die aktuelle Erbschaftsteuer ist eine Steuer der Dummen. Muss muss wirklich nicht viel tun um die Steuer zu umgehen. Leute mit viel geld die sich mich geld auskennen zahlen so gut wie nichts.
Als ob mit 20 oder 30 Jahren geerbt werden würde. Jene, die heute erben, sind selber nur noch wenige Jahre von der Rente entfernt. Heizungsanlage sanieren, Dämmung erhöhen. Altbau kann auch geschenkt ein Finanzfiasko werden, insbesondere an wenig nachgefragten Standorten.
Mhh also das war ja jetzt ziemlich unsauber getrennt, ein EFH als Wohnungsbau zu beizeichnen.. Und dieser Fertighausproduzent ist ja auch ne Kanone haha, "die Regierung hat das EFH als Vermögensaufbau und Absicherung im Alter aufgegeben". Wie viele ältere Menschen gibt es die in ihren großen freistehenden Eigenheimen komplett alleine oder nur noch zu zweit Wohnen? Ist das noch Vermögen oder schon Geldgrab, der Bausubstanz ist es ja egal wie bewohnt sie ist und muss trotzdem saniert werden. Müssen wir wirklich so viel bauen? Ist es keine Option, dass vielleicht Menschen die viel Fläche bewohnen umziehen oder einen Teil abgeben?
Wir bauen gerade ein EFH südlich von München, die Bebauung (400qm Wohnfläche) liegt weit unter der erlaubten GFZ (Grundstücksgrösse 2.200qm). Trotzdem musste der Bebauungsplan geändert werden. Insgesamt haben wir fast 2 Jahre auf die Genehmigung gewartet! In der Zeit haben sich die voraussichtlichen Baukosten um fast 35% erhöht. Vielen Dank an die Politik, die dauernd beschwört "bauen müsse zügiger werden". Für uns ein schlechter Witz, der uns hunderttausende Euro gekostet hat.