Glaubt mir oder nicht, aber ich weiß genau wie es da gerochen hat und hab Tränen in den Augen, bei soviel fachlicher Kunst. Ein jammer das es das nicht mehr gibt.
Der Metzger hat was drauf, und wie schnell er ist, Respekt .👍👍 Als bei uns geschlachtet wurde, war ich immer dabei und hatte mitgeholfen. Unser Metzger war zwar nicht so schnell, worauf es auch nicht ankommt , aber er hatte einen verdammt guten Geschmack, obwohl er zwischendurch seine Bierchen und Schnäpse getrunken hatte. Die schönsten Momente waren immer in der Waschküche, wo das Feuer im Kessel brannte und das Fleisch kochte, das später zu Würsten und Schwartemagen verarbeitet wurde. Wir dürfen immer beim Abschmecken probieren und wenn erforderlich, wurde nachgewürzt . Zum Schluss gab es dann für alle aus der Nachbarschaft die berühmte Wurstsuppe, auf die sich alle freuten . Schade , dass es immer seltener wird, wenn geschlachtet wird, aber wer weiß, vielleicht kommt es wieder. Ich hoffe es.
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Das ist bald wieder so weit , Ist wie in der Mode, der Minirock war auch schon öfter da. Und in der jetzigen Zeit ist man froh noch einen Schweinestall zu haben. Der wird dann auch genutzt, denn die Preise steigen und steigen , aber die Löhne nicht , Gruss aus der Schweiz, von einem Hausschlachter aus dem Eichsfeld. Der Film war ein guter Beitrag.
Im Osten und Westen war das Schlachtefest immer ein Erlebnis ! Der Fleischer hat was Drauf und erinnert mich an unseren Fleischer , alles mit der Hand abgewogen und es schmeckt !
Es gibt noch ganz selten Hausschlachtung finde ich und echt Respekt wie der Schlachte das macht so einen findet man nicht normal wir schlachten auch noch selber und machen noch selber wurst weil das ist von meiner Eltern Tradition
Absolute Kunst dieses Handwerk...........als Ich in der Fleischerei gelernt habe hat man mir nur Mist beigebracht,dass war wirklich das allerletzte,nicht so eine hohe Handwerkskunst wie hier!!!!!
Schlachttag war früher ein Festtag mit Verwandschaft und Familie, nur nicht für das Schwein wenn ich heute daran denke wie das Schwein mit der Axt auf den Kopf betäubt wurde und dann angestochen und ausgeblutet ist kommt mir das Grauen. Aber es gab auch Gutes, wir Kinder mussten den Ärmeren im Dorf Wurst und Metzelsuppe bringen das gehörte dazu.
@@Sandokan-der-Tiger Keine Ahnung, nach dem Krieg ware jegliches Schussgerät verboten auf jeden Fall bei uns unter Französischer Verwaltung, zu Essen hat man trotzdem was gebraucht, es war sicher nicht tierschutz gerecht wie damals beim Schlachten vorgegangen wurde.
Der Metzger Horst Hardt in Biebesheim 06258 6219 kann Dir da sicherlich weiter helfen,bei dessen Vater hat der Metzger Teo gelernt, Übrigens der Horst ist ein bekannter Metzger war schon in der Hessenschau zu sehen, Gruß der Honjer