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HEFTIGE UNWETTER: Wolkenbrüche und Hagel - Land unter in Österreich und Norditalien 

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Angespannte Wetterlage in Bayern und im österreichischen Tirol: Vor allem Anwohner des Inns in Bayern haben sich am Montagabend laut Hochwassernachrichtendienst auf Überschwemmungen einstellen müssen. Für die Landkreise Mühldorf am Inn und Rosenheim sowie für die Stadt Rosenheim galt eine entsprechende Warnung für bebaute Gebiete. In Wasserburg am Inn könne sogar die höchste Meldestufe vier erreicht werden, hieß es. Am Abend war die Lage dort laut Zeugenbericht noch relativ entspannt. Der Regen hatte nachgelassen.
Im gesamten Alpenraum wurde aber weiterer Regen erwartet, mit steigenden Wasserständen an der Iller in Kempten, an der Isar und an der Loisach. Hier wurde die Meldestufe eins erwartet.
In Rosenheim waren nach Angaben der Stadtverwaltung am Nachmittag Fahrrad- und Gehwege in der Nähe von Mangfall und Inn schon überflutet. Das dortige Wasserwirtschaftsamt erwartete am Nachmittag, dass der Inn seinen Höchststand nach Mitternacht erreicht. «Momentan gehen wir davon aus, dass die Hochwasserlage zwar angespannt, aber stabil verläuft», sagte Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März (CSU). «Die Situation kann sich allerdings stündlich ändern.»
Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will sich nach den schweren Unwettern vom Wochenende am Dienstag in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen ein Bild machen. Nachlassen sollte der Niederschlag laut Deutschem Wetterdienst wohl erst in der Nacht zum Mittwoch.
Auch im österreichischen Bundesland Tirol führten heftige Regenfälle zu hohen Pegelständen bei Bächen und Flüssen - lokal waren sie so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gerade das Ötztal sei betroffen, einige Gemeinden seien nicht mehr erreichbar, sagte Ministerpräsident Anton Mattle (ÖVP) in Innsbruck. Im Zillertal führte die Ziller gewaltige Wassermassen. Insgesamt waren am Montag rund 4000 Feuerwehrleute im Einsatz. Es kam vielerorts zu lokalen Überflutungen und zu Verkehrsbehinderungen auch im Bahnverkehr.
Dank der Warnungen der Meteorologen sei man nicht unvorbereitet gewesen, so Mattle. So sei in der Landeshauptstadt Innsbruck die mobile Hochwasserschutzwand frühzeitig installiert worden. Die Schlechtwetterfront sei schneller abgezogen als erwartet, sagte der Landeschef weiter. Damit zeichne sich zumindest eine leichte Entspannung ab. «Wir sind vermutlich mit einem blauen Auge davon gekommen.» Sehr hilfreich in dieser Situation seien die vor Jahren gebauten Stauseen gewesen, die das Wasser speichern könnten.
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28 авг 2023

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