Herzlichen Dank für Ihr interessantes Video! Es bereitet mir jedesmal sehr viel Freude Ihnen auf Ihren spannenden Kräuterpfaden zu folgen! Alles Gute für Sie und ein sonniges und berauschendes Frühlingserwachen!🌱
Ich habe bereits Hasel, Heckenrose,Himbeere, Brombeere, Heidelbeere und, das Mazerat schlechthin, die schwarze Johannisbeere als Gemmomazerat angesetzt. Jetzt warte ich noch auf Rosmarin, Birke, Silberlinde,Eiche und Esche. Ich würde so gern noch den Mammutbaum, die Feige, Olive und Esskastanie verarbeiten. Die sind bei uns aber leider nicht vertreten. Man kann nicht alles haben. Ich denke mal ich bin trotzdem ganz gut bestückt damit. Außerdem mache ich immer noch diverse Tinkturen aus zB Beinwell, Weidenrinde,Giersch,Brennessel.... Seit ich so lebe (auch mit vielen Wild-und Gartenkräutern-frisch und im Winter getrocknet) brauche ich keine Medikamente mehr und das trotz Rheuma,PNP und RLS. Auch meine Verwandt-und Bekanntschaft profitiert ungemein davon. Ich werde inzwischen sch liebevoll "unsere Kräuterhexe" genannt. Neben anderen Kräuterkundlerinnen haben auch sie mich sehr inspiriert und ich schaue alle RU-vid Videos von ihnen regelmäßig Vielen Dank dafür
Ich esse diese Knospen auf meinem morgendlichen Spaziergang. Besonders gut und zart schmecken die schwarzen Holunderknospen. Ich denke, das hat so direkt gegessen seine Wirkung. Danke mit lieben Grüßen.
Hallo Michaela, Dein Video ist sehr interessant für mich. Ich kannte bisher die Gemmotherapie noch gar nicht. Als nächstes werde ich mit die Herstellung eines Gemmomazerats ansehen . Ich bin gespannt ! Dankeschön und herzliche Grüße Anita
Vielen lieben Dank,Michaela😇🍀Gerade heute bin ich in meinem Garten rumgelaufen und über die Gemmotherapie gedacht. Hier, im Süden Lettlands,sind die Knospen genauso weit wie in diesem Video.
Suuuper toll gezeigt, aber wenn du mir meine schwarze Johannisbeerenknospen abernten Dätsch, wäre ich gar nicht erfreut, denn ich liebe Johannisbeermarelade, sonst bin ich aber ganz einverstanden, ausserdem finde ich die Knospen der Esche sehen aus wie Rehfüsse, so erkenne ich sie. Ja und dein Outfit 👍wollte ich auch noch loben, besonders den super Schal 😉
Grundsätzlich ja. Um Beschwerden zu behandeln muss man die Mittel allerdings sehr regelmäßig einnehmen um eine Wirkung zu erzielen und nicht nur ab und zu.
Hallo ich beschäftige mich ganz neu mit den Tema, leider kann ich nur 99% Glyzerin bekommen der zum Verzehr geeignet ist, kann ich den auch verwenden und in welchen Verhältnis. Viele liebe Grüße
Für den Hausgebrauch benutzt du das 99%ige genau so wie das 100%ige. Das Verhältnis erkläre ich auch im folgenden Video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-DQNUYDz7RTE.html
Wenn man keine Zeit findet oder sich noch nicht ran traut das selbst zu machen, welches "Fertigprodukt" kann man empfehlen? Das von "Dr. Koll"? Herzlichen Dank schon mal im voraus
Ich bevorzuge Firmen, die die Mazerate im Nachhinein nicht verdünnen. Diese unverdünnten Mazerate werden als "Mutter-Mazerat" bezeichnet. Am liebsten arbeite ich mit den Gemmo-Mazeraten der Fa. AlphaGEM aus Luxemburg. Diese können für den Versand in Deutschland hier bestellt werden: kraeuter-drogerie.de/, oder für Belgien direkt bei mir.
Aus den Knospen und frischen Blättern der Brombeere mache ich gerne einen Tee, der noch aromatischer wird, wenn man die Blätter und Knospen zerkleinert, einige Stunden mit einem feuchten Tuch abdeckt ("Pseudofermentation") und danach schonend trocknet. Wahrscheinlich gehen die Wirkstoffe durch diese Prozedur verloren oder umgewandelt, aber dabei kommen sicherlich auch spannende Moleküle bei raus, die vielleicht sogar wasserlöslich sind. Jedenfalls schmeckt der Tee sehr interessant, auch mit Milch und braunem Zucker... ^^
Hallo Chris! Wie kommst du auf "Pseudofermentation"? Kennst du denn dann auch den in Russland beliebten fermentierten Tee aus dem kleinblütigen Weiden Röschen? Dem wird viel Heilkraft nachgesagt..... Liebe Grüße Brigitte
@@b.b.ausb.7580 Moin Brigitte, den kenne ich noch nicht, danke für die Info! Naja, eine richtige Fermentation ist es eigentlich nicht, denn in der kurzen Zeit vermehren sich nicht allzu viele Miktoorganismen, wie es bei einer klassischen Fermentation (z.B. ein Sauerteig) der Fall ist. Eher oxidieren viele Moleküle aus dem Pflanzensaft an dem Luftsauerstoff - ähnlich einer angeschnittenen Apfelfläche, die langsam braun wird. Deshalb habe ich den Begriff gewählt, er ist aber kein Fachbegriff. :) Liebe Grüße und danke nochmal für den Tipp mit dem Tee, das klingt sehr interessant.
Die Knospen der schwarzen Johannisbeere esse ich so oft es geht (alle anderen natürlich auch). 2Stück/Tag genügen schon und man hat das "Cortison der Natur" schon eingenommen. Ohne Nebenwirkungen. Bei diesen Knospen riecht und schmeckt man sogar schon die Pflanze